DE102006033513B4 - Lehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Nutzfahrzeugsitzes - Google Patents
Lehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Nutzfahrzeugsitzes Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Nutzfahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei bekannten Lehnenstrukturen von Fahrzeugsitzen werden beispielsweise zwei Rahmenteile, nämlich ein U-förmiger Bügel und ein Profil oder Rohr als Querverbindung, oder vier als Hohlkästen ausgebildete Rahmenteile, zu einem umlaufenden Rahmen verbunden. Sofern größere Belastungen aufgenommen werden müssen, beispielsweise bei Gurtintegralsitzen, kann eine größere Festigkeit mit größeren Querschnitten und/oder größeren Materialstärken erreicht werden.
- Die
EP 0 681 940 A2 offenbart eine Lehnenstruktur der eingangs genannten Art mit einem U-förmigen Rahmenteil, zwei L-förmigen, zu einander im wesentlichen spiegelbildlichen Rahmenteilen, wobei diese drei Rahmenteile die Form der Lehnenstruktur definieren, und einigen kleineren Rahmenteilen. Die Abmessung des Querschnitts des U-förmigen Rahmenteils ist kleiner als die Abmessung des Querschnitts der beiden L-förmigen Rahmenteile. DieDE 70 26 782 U beschreibt einen einstückig ausgebildeten Sitzrahmen. - Aus der
JP H10-324184 A - Aus der
US 6,282,790 B1 ist eine Rahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche einen Türrahmen umfasst. Der Türrahmen weist dabei zwei U-förmige Rahmenteile auf, deren seitliche Schenkel jeweils die gleiche Länge haben. - In der
DE 10 2005 045 781 A1 ist eine Rahmenstruktur für eine Fahrzeugkarosserie offenbart, welche Rahmenteile mit unterschiedlichen Längen und unterschiedlichen Querschnitten aufweist. - Aus der
EP 0 681 940 A2 ist ein Sitzrahmen für einen Fahrzeugsitz bekannt, der Rahmenteile verschiedener Querschnitte aufweist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lehnenstruktur der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lehnenstruktur mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Indem das erste Rahmenteil wenigstens über einen Teil seiner Länge hinweg einen Querschnitt mit einer ersten Abmessung und das zweite Rahmenteil wenigstens über einen Teil seiner Länge hinweg einen Querschnitt mit einer gegenüber der ersten Abmessung größeren zweiten Abmessung aufweist, wobei die beiden Rahmenteile jeweils wenigstens zwei zueinander abgewinkelte Schenkel aufweisen, steht eine kostengünstige Lehnenstruktur mit einem Rahmen aus einfach herzustellenden und einfach zu verbindenden Rahmenteilen zur Verfügungen, bei der höher belastete Bereiche mit größeren Querschnitten verstärkt werden können.
- Indem die beiden Rahmenteile jeweils einen mittleren Schenkel und zwei dazu abgewinkelte äußere Schenkel aufweisen, sind genau zwei Rahmenteile notwendig, die an den äußeren Schenkeln vorzugsweise zusammengesteckt und miteinander unter Bildung eines umlaufenden Rahmens verbunden werden können. Die äußeren Schenkel eines jeden Rahmenteils weisen unterschiedliche Längen auf, so dass die Längsseite der Lehnenstruktur mit dem längeren äußeren Schenkel des zweiten Rahmenteils höher belastbar ist. Auf dieser Seite kann dann eine Gurtumlenkung vorgesehen werden. Die Rahmenteile sind so angeordnet, dass die mittleren Schenkel der Rahmenteile die Lehnenoberkante bzw. die Lehnenunterkante definieren, also vorzugsweise einen konstanten Querschnitt aufweisen, während die Verbindungsbereiche an den Längsseiten vorgesehen sind.
- Die Verbindung der Rahmenteile erfolgt auf einfache Weise, indem die Rahmenteile wenigstens in den Verbindungsbereichen einen einander entsprechenden Querschnitt aufweisen, wobei die Abmessung des Querschnitts des zweiten Rahmenteils allenfalls unwesentlich größer als die Abmessung des Querschnitts des ersten Rahmenteils ist. Die beiden Rahmenteile können dann in den Verbindungsbereichen ineinander gesteckt werden, wobei die geringen Abmessungsunterschiede für eine flächige Anlage und Abstützung förderlich sind. Die beiden Rahmenteile sind dann außerdem noch miteinander verbunden, insbesondere verschweißt und/oder verpresst und/oder mittels einer Clinchverbindung verbunden. Sinnvollerweise erfolgt die Annäherung der Querschnitte der beiden Rahmenteile nur in der Nähe der Verbindungsbereiche, vorzugsweise indem das zweite Rahmenteil sich wenigstens abschnittsweise zu den Verbindungsbereichen hin verjüngt.
- An dem durch die Rahmenteile gebildeten Rahmen sind zur Anbindung an das Sitzteil vorzugsweise wenigstens ein, insbesondere zwei, wenigstens näherungsweise flache Seitenteile mit den miteinander verbundenen Rahmenteilen verbunden, an denen wiederum vorzugsweise Beschläge mit fluchtender Schwenkachse befestigt sind. Die Lehnenstruktur weist vorzugsweise eine Kopfstützenstruktur auf, die mit den miteinander verbundenen Rahmenteilen verbunden oder in ein solches Rahmenteil integriert ist, damit keine weiteren Strukturteile notwendig sind.
- Die erfindungsgemäße Lehnenstruktur wird vorzugsweise als kostengünstige Komponente eines Nutzfahrzeugsitzes verwendet, kann aber auch bei anderen Fahrzeugsitzen zum Einsatz kommen.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit Abwandlungen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht der Lehnenstruktur von schräg links vorne, -
2 eine perspektivische Ansicht der Lehnenstruktur von schräg rechts vorne, -
3 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, -
4 einen Längsschnitt durch eine geschweißte Verbindungsstelle der Rahmenteile, -
5 einen Querschnitt durch eine gepresste Verbindungsstelle der Rahmenteile, und -
6 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsstelle der Rahmenteile mit einer Clinchverbindung. - Ein Fahrzeugsitz
1 eines Nutzfahrrzeuges weist ein Sitzteil3 und eine relativ zum Sitzteil3 schwenkbare Lehne4 auf. Die tragende Struktur der Lehne4 , kurz als Lehnenstruktur10 bezeichnet, weist ein erstes Rahmenteil11 und ein zweites Rahmenteil12 auf. Die beiden Rahmenteile11 und12 haben eine J-Form, d. h. eine dreischenklige Form mit einem mittleren Schenkel und zwei äußeren Schenkeln, welche abgewinkelt zum mittleren Schenkel verlaufen und welche unterschiedliche Längen aufweisen. - Das erste Rahmenteil
11 ist aus einem – vorliegend zylindrischen – Rohr hergestellt mit einer konstanten ersten Abmessung D11 des Querschnitts, also vorliegend einem konstanten Durchmesser. Der mittlerer Schenkel des ersten Rahmenteils11 definiert die Lehnenoberkante, während dessen äußere Schenkel nach unten weisen. Das zweite Rahmenteil12 ist auch aus einem – vorliegend zylindrischen – Rohr hergestellt, welches über den größten Teil seiner Länge hinweg eine konstante zweite Abmessung D12 des Querschnitts aufweist. Der mittlerer Schenkel des zweiten Rahmenteils12 definiert die Lehnenunterkante, während dessen äußere Schenkel nach oben weisen. An den Enden der äußeren Schenkel des zweiten Rahmenteils12 verjüngt sich das zweite Rahmenteil12 in einem – vorliegend konischen – Abschnitt und endet in einem Endabschnitt, dessen Querschnitt demjenigen des ersten Rahmenteils11 entspricht und eine Abmessung aufweist, die allenfalls unwesentlich größer als D11 ist. Die aufeinander abgestimmten Querschnitte sind zwar vorliegend Kreise, können aber auch Ellipsen, Polygone, insbesondere gleichseitige Dreiecke, Quadrate und Sechsecke, oder Mischformen sein. - Die Rahmenteile
11 und12 sind ineinander gesteckt, indem das erste Rahmenteil11 in die Endabschnitte des zweiten Rahmenteils12 eingeführt ist. Dadurch wird ein umlaufender Rahmen gebildet, vorliegend ein Rohrrahmen. Die Rahmenteile11 und12 sind miteinander verbunden, wobei in den Verbindungsbereichen verschiedene an sich bekannte Verbindungsarten einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können. So können die Rahmenteile11 und12 in verschiedenen Abwandlungen beispielsweise verschweißt (4 ), verpresst (5 ) oder mittels einer Clinchverbindung (6 ) verbunden sein. Bevorzugt sind stoffschlüssige und/oder formschlüssige Verbindungen. - Der durch die beiden Rahmenteile
11 und12 gebildete Rahmen spannt eine Ebene auf, bezüglich welcher er spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, d. h. Vorderseite und Rückseite sind spiegelbildlich zueinander. Durch Drehung des Rahmens um einen äußeren Schenkel der Rahmenteile11 und12 um 180° wird der Rahmen von einem für einen Fahrersitz zu einem für einen Beifahrersitz und umgekehrt. - Die Lehnenstruktur
10 weist beidseitig noch je ein wenigstens näherungsweise flaches Seitenteil14 mit einer länglichen, sich nach oben verjüngenden Form auf. In der Regel wird dadurch die Symmetrie der Lehnenstruktur10 gebrochen. Die Seitenteile14 sind mit dem durch die Rahmenteile11 und12 gebildete Rahmen verschweißt. Am unteren Ende der Seitenteile14 ist jeweils ein Beschlag16 befestigt. Genauer gesagt ist der Beschlag16 mit einem von zwei relativ zueinander verdrehbaren Beschlagteilen am zugeordneten Seitenteil14 befestigt, während am anderen Beschlagteil ein Adapter19 befestigt ist. Der am Beschlag16 befestigte Adapter19 wird bei der Anbringung der Lehne4 am Sitzteil3 (beispielsweise durch Anschweißen oder Anschrauben) ein Bestandteil der Struktur des Sitzteils3 . Statt Beschlägen16 auf beiden Seiten der Lehnenstruktur10 kann auf einer Seite ersatzweise ein einfaches Drehlager vorgesehen sein, und auf der anderen Seite ein solcher Beschlag16 . - Der Beschlag
16 ist vorliegend ein Rastbeschlag, d. h. eines der beiden Beschlagteile führt vorzugsweise radial bewegliche Riegel, welche zum Verriegeln des Rastbeschlags in Eingriff mit einem Zahnkranz des anderen Beschlagteils gelangen. Der Beschlag16 kann aber auch ein Getriebebeschlag sein, bei dem die Beschlagteile beispielsweise mittels eines Exzenterumlaufgetriebes miteinander in Getriebeverbindung stehen, d. h. durch einen sich drehenden Exzenter zu einer Relativdrehung, gegebenenfalls mit überlagerter Taumelbewegung, angetrieben werden. - Die Lehnenstruktur
10 weist schließlich im Bereich der Lehnenoberkante eine Kopfstützenstruktur20 auf, welche vorliegend von ungefähr dreieckiger Grundform ist. Die Kopfstützenstruktur20 ist am ersten Rahmenteil11 befestigt, insbesondere angeschweißt. Die Kopfstützenstruktur20 könnte auch in das erste Rahmenteil11 integriert sein, vorzugsweise durch Abkröpfungen und dergleichen einstückig damit ausgebildet sein. Seitlich der Kopfstützenstruktur20 , und zwar auf der Seite des ersten Rahmenteils11 mit dem kürzeren äußeren Schenkel, ist eine Gurtumlenkung22 am ersten Rahmenteil11 befestigt, insbesondere angeschweißt. - Ein über die Gurtumlenkung
22 geführter Sicherheitsgurt24 greift dann auf derjenigen Seite der Lehnenstruktur10 an, welche überwiegend durch das zweite Rahmenteil12 mit der gegenüber der ersten Abmessung D11 des Querschnitts des ersten Rahmenteils11 größeren, zweiten Abmessung D12 des Querschnitts gebildet wird, also an der starker belastbaren Seite der Lehnenstruktur10 . Die Gurtumlenkung22 gibt im Crashfall nach. Vorliegend knickt sie definiert ein, so dass der Sicherheitsgurt24 sich dem ersten Rahmenteil11 nähert. Durch die Energiedissipation verringert sich die Belastung der Lehnenstruktur10 . - Der Fahrzeugsitz
1 ist vorzugsweise als Gurtinteralsitz ausgebildet, d. h. der Gurtautomat des Sicherheitsgurtes24 ist ebenfalls an der Lehnenstruktur10 befestigt, und zwar in der Nähe der Gurtumlenkung22 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 4
- Lehne
- 10
- Lehnenstruktur
- 11
- erstes Rahmenteil
- 12
- zweites Rahmenteil
- 14
- Seitenteile
- 16
- Beschlag
- 19
- Adapter
- 20
- Kopfstützenstruktur
- 22
- Gurtumlenkung
- 24
- Sicherheitsgurt
- D11
- erste Abmessung
- D12
- zweite Abmessung
Claims (11)
- Lehnenstruktur (
10 ) eines Fahrzeugsitzes (1 ), insbesondere eines Nutzfahrzeugsitzes, mit wenigstens einem ersten Rahmenteil (11 ) und wenigstens einem zweiten Rahmenteil (12 ), die miteinander verbunden sind, wobei das erste Rahmenteil (11 ) wenigstens über einen Teil seiner Länge hinweg einen Querschnitt mit einer ersten Abmessung (D11) und das zweite Rahmenteil (12 ) wenigstens über einen Teil seiner Länge hinweg einen Querschnitt mit einer gegenüber der ersten Abmessung (D11) größeren zweiten Abmessung (D12) aufweist, wobei die beiden Rahmenteile (11 ,12 ) jeweils einen mittleren Schenkel und zwei dazu abgewinkelte äußere Schenkel aufweisen, wobei die äußeren Schenkel eines jeden Rahmenteils (11 ,12 ) unterschiedliche Längen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Schenkel der Rahmenteile (11 ,12 ) die Lehnenoberkante bzw. die Lehnenunterkante definieren, und dass die Rahmenteile (11 ,12 ) an den äußeren Schenkeln miteinander unter Bildung eines umlaufenden Rahmens verbunden sind, indem das erste Rahmenteil (11 ) in die beiden Endabschnitte des zweiten Rahmenteils (12 ) eingeführt ist, wobei die Rahmenteile (11 ,12 ) wenigstens in den Verbindungsbereichen einen aufeinander abgestimmten Querschnitt aufweisen. - Lehnenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (
10 ) auf der Seite mit dem längeren äußeren Schenkel des zweiten Rahmenteils (12 ) eine Gurtumlenkung (22 ) aufweist. - Lehnenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtumlenkung (
22 ) im Crashfall nachgibt. - Lehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (
11 ,12 ) wenigstens in den Verbindungsbereichen einen aufeinander abgestimmten Querschnitt aufweisen, wobei die Abmessung des Querschnitts des zweiten Rahmenteils (12 ) allenfalls unwesentlich größer als die Abmessung (D11) des Querschnitts des ersten Rahmenteils (11 ) ist. - Lehnenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmenteile (
11 ,12 ) in den Verbindungsbereichen ineinander gesteckt und miteinander verbunden sind, insbesondere verschweißt und/oder verpresst und/oder mittels einer Clinchverbindung verbunden sind. - Lehnenstruktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmenteil (
12 ) sich wenigstens abschnittsweise zu den Verbindungsbereichen hin verjüngt. - Lehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (
10 ) wenigstens ein, insbesondere zwei, wenigstens näherungsweise flache Seitenteile (14 ) aufweist, die mit den miteinander verbundenen Rahmenteilen (11 ,12 ) verbunden sind. - Lehnenstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorhandenen Seitenteilen (
14 ) Beschläge (16 ) befestigt sind. - Lehnenstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorhandenen Beschlägen (
16 ) Adapter (19 ) befestigt sind, welche bei der Anbringung der Lehnenstruktur (10 ) an einem Sitzteil (3 ) ein Bestandteil der Struktur des Sitzteils (3 ) werden. - Lehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (
10 ) eine Kopfstützenstruktur (20 ) aufweist, die mit den miteinander verbundenen Rahmenteilen (11 ,12 ) verbunden oder in ein solches Rahmenteil (11 ) integriert ist. - Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit einer Lehnenstruktur (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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