DE102006033412A1 - Zahnbürste und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Eine Zahnbürste besitzt ein Kopfteil, an dem ein plattenförmiges Trägerteil angebracht ist, das einen Borstenbesatz trägt. Das Trägerteil ist elastisch verformbar und weicht bei Gebrauch der Zahnbürste relativ zu dem Kopfteil zumindest zu der den nutzungsseitigen Enden des Borstenbesatzes abgewandten Seite aus. Dabei ist vorgesehen, dass das Trägerteil über mindestens einen Gelenkabschnitt einstückig monolithisch mit dem Kopfteil verbunden ist. Zur Herstellung der Zahnbürste werden das Kopfteil und das Trägerteil unter Bildung des sie verbindenden Gelenkabschnittes aus einem einheitlichen Kunststoff-Material als einstückiges Bauteil hergestellt. Während oder nach der Herstellung des Trägerteils wird an diesem ein Borstenbesatz angebracht und das Trägerteil wird mit dem Borstenbesatz um den Gelenkabschnitt relativ zum Kopfteil verschwenkt und in eine Soll-Position gebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Kopfteil, an dem ein plattenförmiges Trägerteil angeordnet ist, das einen Borstenbesatz trägt, wobei das Trägerteil elastisch verformbar ist und bei Gebrauch der Zahnbürste relativ zu dem Kopfteil zumindest zu der den nutzungsseitigen Enden des Borstenbesatzes abgewandten Seite ausweicht. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Zahnbürste.
  • Es ist bekannt, dass mit einer Zahnbürste beim Putzen der Zähne keine zu großen Kräfte insbesondere auf das Zahnfleisch des Benutzers ausgeübt werden dürfen. Aus diesem Grund darf die Zahnbürste nicht zu steif ausgebildet sein. Eine gewisse Nachgiebigkeit wird bei einer Zahnbürste bereits durch die elastische Verformbarkeit des Borstenbesatzes erreicht. Jedoch müssen die Borsten eine Mindest-Stabilität und insbesondere ein ausreichendes Wiederaufricht-Vermögen besitzen, um für die Zahnbürste eine akzeptable Gebrauchsdauer sicherzustellen.
  • Es ist versucht worden, den Übergangsbereich zwischen dem Handgriff und dem Kopfteil der Zahnbürste federnd nachgiebig auszugestalten, so dass der Kopfteil mit dem Borstenbesatz relativ zu dem Handgriff verformt wird, wenn der Benutzer eine zu große Kraft auf die Zahnbürste ausübt. Da der Übergangsbereich jedoch ausreichend steif sein muss, um die vom Benutzer am Handgriff aufgebrachten Kräfte und Bewegungen zuverlässig auf den Kopfteil und den Borstenbesatz zu übertragen, ist die Nachgiebigkeit des Übergangsbereichs in der Praxis stark beschränkt. Darüber hinaus ist bei einer elektrisch angetriebenen Zahnbürste eine stabile Verbindung zwischen dem Handgriff, der den Antriebsmotor enthält, und dem Kopfteil notwendig.
  • Aus der US 2,706,825 und der US 5,683,722 ist jeweils eine gattungsgemäße Zahnbürste bekannt, bei der der Borstenbesatz nicht unmittelbar am Kopfteil angebracht, sondern an einer elastisch verformbaren, membranartigen Trägerplatte gehalten ist, die so an dem Kopfteil angebracht ist, dass sie bei Gebrauch der Zahnbürste relativ zu dem Kopfteil zu der den nutzungsseitigen Enden des Borstenbesatzes abgewandten Seite ausweichen kann. Die Trägerplatte besitzt vorzugsweise gummielastische Eigenschaften und bestimmt somit wesentlich die Verformung und das Ausweichen des Borstenbesatzes bei Gebrauch der Zahnbürste. Der Handgriff hingegen kann starr mit dem Kopfteil verbunden sein, so dass die Kräfte und Bewegungen des Benutzers zuverlässig vom Handgriff auf den Kopfteil übertragen werden.
  • Die Trägerplatte wird zusammen mit dem Borstensatz vorgefertigt und anschließend an dem Kopfteil montiert. Dieses Vorgehen ist jedoch arbeits- und zeitaufwendig und somit kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste der genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise herstellbar ist. Desweiteren soll ein Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Zahnbürste geschaffen werden, das sich schnell und kostengünstig ausführen lässt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Zahnbürste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass das Trägerteil über mindestens einen Gelenkabschnitt einstückig monolithisch mit dem Kopfteil verbunden ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das Kopfteil und das Trägerteil in einem einzelnen Arbeitsschritt insbesondere durch Spritzgießen herzustellen, wobei das Trägerteil mit dem Kopfteil über den Gelenkabschnitt verbunden ist. Das Kopfteil, das Trägerteil und der Gelenkabschnitt bestehen alle aus einem einheitlichen Kunststoff-Material, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen, wobei der Gelenkabschnitt insbesondere ein sogenanntes Filmscharnier bildet, das durch eine relativ dünnwandige Ausgestaltung erreicht wird und eine Schwenkung des Trägerteils relativ zu dem Kopfteil ermöglicht.
  • Der Borstenbesatz kann entweder in einem nachfolgenden Verfahrensschritt mittels an sich bekannter Verfahren an dem Trägerteil angebracht werden, es ist jedoch auch möglich, den Borstenbesatz, der aus Borstenbündeln und/oder Einzelborsten besteht, endseitig mit dem Material des Trägerteils zu umspritzen und dadurch in das Trägerteil einzubetten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gelenkabschnitt am vorderen, dem Handgriff abgewandten Ende des Kopfteils angebracht ist. Dies ermöglicht es, das Kopfteil und das Trägerteil bei ihrer Herstellung in im wesentlichen linearer Ausrichtung zu halten, wobei die einander zugewandten Enden des Trägerteils und des Kopfteils über den Gelenkabschnitt verbunden sind. Auf diese Weise ist der Bauraumbedarf während der Herstellung relativ gering.
  • Die Verformungseigenschaften des Trägerteils werden durch dessen Material und Geometrie bestimmt. Insbesondere ist das Trägerteil als dünne, membranartige Platte ausgebildet, die an zwei entgegengesetzten Seitenkanten oberhalb eines Freiraums des Kopfteils gehalten ist und den Freiraum so überspannt, dass die im wesentlichen normal zu ihrer Längserstreckung verformbar ist. Um die Verformungseigenschaften des Trägerteils zu verändern oder auf einen bestimmten Wert einzustellen, können in dem Trägerteil Durchbrechungen ausgebildet sein, wodurch das Trägerteil die Form einer Lochplatte erhält. Die Durchbrechungen können freigelassen werden, womit der Vorteil verbunden ist, dass bei Gebrauch der Zahnbürste Wasser, das sich eventuell unterhalb der Trägerplatte ansammelt, in einfacher Weise ablaufen kann. Alternativ ist es jedoch auch möglich, zumindest einige der Durchbrechungen mit einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem Elastomer, zu füllen, um dadurch die Verformungseigenschaften des Trägerteils zu verändern. In einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass einige der Durchbrechungen von Massagefingern durchdrungen sind, die auf der Seite des Borstenbesatzes von dem Trägerteil hervorstehen und innerhalb des Borstenbesatzes verteilt sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Trägerteil zumindest auf seiner den nutzungsseitigen Enden des Borstenbesatzes abgewandten Seite zumindest abschnittsweise mit einer Kunststoff-Beschichtung versehen ist. Diese Kunststoffbeschichtung ist insbesondere sinnvoll, wenn die Borsten oder Borstenbündel des Borstenbesat zes das Trägerteil durchdringen und auf ihrer den nutzungsseitigen Enden abgewandten Seite einen Kopf als Auszugssicherung aufweisen. Mittels der nachträglich aufgebrachten und insbesondere aufgespritzten Beschichtung können die Köpfe und somit der Borstenbesatz fixiert werden. Darüber hinaus kann über die Art und Geometrie der Beschichtung Einfluss auf die Verformungseigenschaften des Trägerteils genommen werden.
  • Auch der Gelenkabschnitt kann zumindest abschnittsweise mit einer Kunststoff-Beschichtung versehen sein, die einseitig oder zweiseitig aufgebracht werden kann. Bei der Beschichtung handelt es sich vorzugsweise um ein Elastomer, das aufgespritzt wird. Mittels der Beschichtung lassen sich die Verformungs- und Festigkeitseigenschaften des Gelenkabschnittes verändern und einstellen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerteil einen im wesentlichen konstanten Querschnitt oder zumindest eine im wesentlichen konstante Plattenstärke aufweist. Alternativ ist jedoch auch möglich, dass das Trägerteil Abschnitte verringerten Querschnitts bzw. verringerter Plattenstärke und/oder Abschnitte vergrößerten Querschnitts bzw. vergrößerter Plattenstärke besitzt, um dadurch gezielte Schwächungsbereiche zu erhalten, an denen sich das Trägerteil zunächst verformt und verbiegt. Auf diese Weise kann wiederum Einfluss auf die Verformungseigenschaften des Trägerteils genommen werden.
  • Das Trägerteil kann im unbelasteten Zustand eine im wesentlichen ebene Form besitzen oder auch gewölbt sein, wobei der Borstenbesatz vorzugsweise auf der konvexen Seite der Wölbung angeordnet ist. In einer speziellen Ausgestaltungdes Trägerteils kann vorgesehen sein, dass dieses eine wellenförmige Konfiguration besitzt.
  • Das Trägerteil ist über den Gelenkabschnitt an seinem einen Ende mit dem Kopfteil einstückig verbunden. Bei der Herstellung der Zahnbürste wird das Trägerteil insbesondere mit dem daran angebrachten Borstenbesatz um den Gelenkabschnitt geschwenkt und in eine Soll-Position relativ zu dem Kopfteil gebracht. In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Trägerteil in dieser Soll-Position an seinem dem Gelenkabschnitt abgewandten Ende an dem Kopfteil montiert wird, was beispielsweise dadurch erfolgen kann, dass es mit dem Kopfteil verrastet wird. Alternativ ist es jedoch auch möglich, das Trägerteil an seinem dem Gelenkabschnitt abgewandten Ende stoffschlüssig mit dem Kopfteil zu verbinden, was beispielsweise durch Verschweißen oder Aufspritzen einer die Teile verbindenden Kunststoffkomponente erfolgen kann.
  • In einer für elektrisch angetriebene Zahnbürsten einsetzbaren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Trägerteil an seinem dem Gelenkabschnitt abgewandten Ende mittelbar oder unmittelbar mit einem elektrischen Antriebsmotor einer Elektro-Zahnbürste verbunden wird. Das dem Gelenkabschnitt abgewandten Ende des Trägerteils wird somit nicht am Kopfteil festgelegt, sondern insbesondere über ein Transmissionselement mit einem reversierenden Antrieb verbunden, so dass das Trägerteil eine hin und hergehende Bewegung relativ zu dem Kopfteil ausführen kann. Zwischen dem dem Gelenkabschnitt abgewandten Ende des Trägerteils und dem benachbart dazu liegenden Abschnitt des Kopfteils ist somit keine starre Verbindung gegeben. Insbesondere kann zwischen diesem Bauteilen ein Spalt gebildet sein, der in einer Weiterbildung der Erfindung mit einem Füllkörper aus einem elastischen Kunststoff-Material, insbesondere einem Elastomer, gefüllt ist, das die Relativbewegung zwischen dem Trägerteil und dem Kopfteil mitmacht.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Kopfteil und das Trägerteil unter Bildung des sie verbindenden Gelenkabschnittes aus einem einheitlichen Kunststoff-Material als einstückiges Bauteil hergestellt werden, wobei nach oder während der Herstellung des Trägerteils an diesem ein Borstenbesatz angebracht wird und wobei das Trägerteil mit dem Borstenbesatz um den Gelenkabschnitt relativ zum Kopfteil verschwenkt und in eine Soll-Position gebracht wird. In der Soll-Position kann das Trägerteil in genannter Weise mit dem Kopfteil an dem dem Gelenkabschnitt abgewandten Ende verbunden oder auch an einen elektrischen Antrieb angeschlossen werden.
  • Weitere Merkmale des Verfahrens sind aus der vorhergehenden Beschreibung der Zahnbürste ersichtlich und können einzeln oder in Kombination Bestandteil der Erfindung sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Kopfteils einer Zahnbürste mit angeformtem Trägerteil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel während der Herstellung,
  • 2 eine Seitenansicht der Zahnbürste gemäß 1 nach der Herstellung,
  • 3 einen Schnitt durch die Befestigung des Borstenbesatzes der Zahnbürste gemäß 2,
  • 4 eine 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 5 eine 2 entsprechende Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels
  • 6 einen Schnitt durch die Befestigung des Borstenbesatzes der Zahnbürste gemäß 5,
  • 7 eine Weiterbildung des zweiten Ausführungsbeispiels der Zahnbürste,
  • 8 eine 1 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels,
  • 9 eine 2 entsprechende Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 10 einen Schnitt durch die Befestigung des Borstenbesatzes der Zahnbürste gemäß 9,
  • 11 eine Weiterbildung des dritten Ausführungsbeispiels der Zahnbürste,
  • 12 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Zahnbürste vor der Montage,
  • 13 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Zahnbürste,
  • 14 ein erstes Ausführungsbeispiels einer elektrisch angetriebenen Zahnbürste,
  • 15 eine Weiterbildung der Ausgestaltung gemäß 14,
  • 16 eine Weiterbildung der Ausgestaltung des Trägerteils,
  • 17 eine alternative Formgebung des Trägerteils und
  • 18 eine weitere Abwandlung der Ausgestaltung des Trägerteils.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zahnbürste 10. Die Zahnbürste 10 besitzt ein Kopfteil 11, an das sich am hinteren, nicht dargestellten Ende in üblicherweise ein Handgriff anschließt, wobei das Kopfteil 11 entweder einstückig mit dem Handgriff verbunden oder an diesem montiert oder aufgesteckt sein kann. Das Kopfteil 11 weist in seinem vorderen Endbereich einen muldenartigen, nach oben offenen Abschnitt 11a auf, wobei an dem hinteren, dem Handgriff zugewanden Ende des muldenartigen Abschnitts 11a im Kopfteil 11 eine Rastausnehmung 15 ausgebildet ist.
  • An seinem vorderen, dem Handgriff abgewandten Ende ist das Kopfteil 11 über einen Gelenkabschnitt 13 mit einem plattenförmigen, dünnen Trägerteil 12 verbunden, das annähernd elastisch ist und an seinem vorderen, dem Kopfteil 11 abgewandten Ende einen Rastvorsprung 14 besitzt, der mit der Rastausnehmung 15 des Kopfteils 11 in Eingriff bringbar ist. Wie 1 zeigt, besitzt das Trägerteil 12 Vertiefungen oder Durchbrechungen 27, über deren Größe, Anzahl und Form die Flexibilität bzw. die Verformungseigenschaften des Trägerteils 12 einstellbar sind.
  • Das Kopfteil 11 wird zusammen mit dem Gelenkabschnitt 13, der von einem sogenannten Filmscharnier gebildet ist, und dem Trägerteil 12 als einstückiges monolithisches Kunststoffteil durch Spritzgießen hergestellt. Anschließend wird an dem Trägerteil 12 ein Borstenbesatz 20 angebracht, der eine Vielzahl von Borstenbündeln 17 und/oder Einzelborsten umfasst. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Oberseite des Trägerteils 12 Buchsen 16 ausgebildet, in die die Borstenbündel 17 eingesteckt und in üblicherweise mittels eines Ankers 18 nach der sogenannten Stanztechnik festgelegt werden.
  • Nachdem der Borstenbesatz 20 an dem Trägerteil 12 angebracht ist, wird das Trägerteil 12 relativ zu dem Kopfteil 11 um den Gelenkabschnitt 13 geschwenkt, bis das dem Gelenkabschnitt 13 abgewandte Ende 12a des Trägerteils 12 mit dem Rastvorsprung 14 in die Rastausnehmung 15 des Kopfteils 11 eingreift. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass das Trägerteil 12, das auf seiner oberen, dem Kopfteil 11 abgewandten Seite den Borstenbesatz 20 trägt, den muldenartigen Abschnitt 11a des Kopfteils 11 membranartig überspannt.
  • Wenn bei Gebrauch der Zahnbürste 10 der Borstenbesatz 18 an die Zähne des Benutzers angelegt wird, kann der Borstenbesatz 20 in Folge einer elastischen Verformung des Trägerteils 12 zu der den nutzungsseitigen Enden des Borstensatzes 20 abgewandten Seite ausweichen.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste 10, die sich von der Ausgestaltung gemäß den 1 bis 3 im wesentlichen durch die Anbringung des Borstenbesatzes 20 unterscheidet. Wie insbesondere 6 zeigt, sind die Borstenbündel 17 an ihrem hinteren, den nutzungsseitigen Enden abgewandten Ende mit einem verdickten Kopf 17a ausgebildet. Der Borstenbesatz 20 wird vor Ausbildung des Kopfteils 11 und des Trägerteils 12 in der Spritzgießform positioniert, woraufhin das Material des Trägerteils 12 eingespritzt wird und dabei die Köpfe 17a der Bostenbündel 17 umgibt, so dass diese vollständig in dem Trägerteil 12 aufgenommen sind. Diese Herstellung ist als Inmold-Verfahren an sich bekannt.
  • Wie zusätzlich 6 zeigt, besitzt das Trägerteil 12 eine Vielzahl von Durchbrechungen 19, so dass es als dünne Lochplatte ausgebildet ist, wodurch die Verformungseigenschaften des Trägerteils 12 so beeinflusst sind, dass es bei Gebrauch einer größeren Verformung unterliegt. Die Durchbrechungen 19 können freigelassen werden, alternativ ist es jedoch auch möglich, zumindest einige der Durchbrechungen mit einem elastomeren Kunststoff in einem zweiten Verfahrensschritt auszuspritzen.
  • 7 zeigt eine Weiterbildung der Zahnbürste gemäß 6, wobei die Durchbrechungen 19 von Massagefingern 21 durchdrungen sind, die auf der Seite des Borstenbesatzes 20 von dem Trägerteil 12 hervorstehen und sich bis etwa zur Höhe des Borstensatzes 20 erstrecken. Auf der dem Borstenbesatz 20 abgewandten Rückseite der Trägerplatte 12 stehen die Massagefinger 21 über eine Schicht oder eine Netzsstruktur miteinander in Verbindung.
  • Die 8 bis 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zahnbürste. Auch diese Ausgestaltung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3 im wesentlichen durch die Art der Borstenbefestigung. Die Borstenbündel 17 sind an ihrem hinteren, dem nutzungsseitigen Ende abgewandten Ende in bekannter Weise mit einem vergrößerten Kopf 17a versehen und durch einige der Durchbrechungen 19 des Trägerteils 12 hindurchgesteckt. Anschließend wird auf der dem nutzungsseitigen Ende des Borstenbesatzes 12 abgewandten Seite des Trägerteils 12 eine Kunststoff-Beschichtung 22 aufgebracht, die die Köpfe 17a der Borstenbündel 17 vollständig überdeckt und in ihrer Lage fixiert. Das Material der Beschichtung 22 kann in Weiterbildung auch zur Bildung der im Zusammenhang mit 7 beschriebenen Massagefinger 21 verwendet werden, wie es in 11 dargestellt ist.
  • Die 12 zeigt eine Ausgestaltung, bei der nicht nur auf der den nutzungsseitigen Enden des Borstenbesatzes 20 abgewandten Rückseite des Trägerteils 12 eine Beschichtung 22 aufgebracht ist, sondern auch der Gelenkabschnitt 13 auf seiner Ober- und/oder Unterseite mit einer Beschichtung 23 versehen ist, durch die sich die Verformungseigenschaften des Gelenkabschnittes 13 verändern und in gewünschter Weise anpassen lassen. Auch bei der Beschichtung 23 des Gelenkabschnitts 13 handelt es sich vorzugsweise um ein Elastomer.
  • Bei den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Trägerteil 12 an seinem dem Gelenkabschnitt 13 abgewandten Ende 12a mit dem Kopfteil 11 verrastet. 13 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei der das dem Gelenkabschnitt 13 abgewandte Ende 12a des Trägerteils 12 stoffschlüssig mit dem Kopfteil 11 verbunden ist. Diese stoffschlüssige Verbindung kann durch eine Verschweißung oder gemäß 13 durch Aufspritzen bzw. Umspritzen mit einem Verbindungsteil 30 aus einem elastomeren Kunststoff erreicht werden. Die stoffschlüssige Verbindung unter Verwendung eines elastomeren Kunststoff bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass das elastomere Verbindungsteil 30 verformbar ist, so dass eine Bewegungsmöglichkeit des Trägerteils 12 und somit des Borstenbesatzes 20 in Längsrichtung der Zahnbürste 10 relativ zu dem Kopfteil 11 gegeben ist.
  • 14 zeigt eine Ausgestaltung, wie sie bei einer elektrisch angetriebenen Zahnbürste verwendet werden kann. An dem dem Gelenkabschnitt 13 abgewandten Ende des Trägerteils 12 ist ein Befestigungsvorsprung 28 angebracht oder einstückig angeformt, der mit einem stangenförmigen Transmissionselement 25 in Verbindung steht, das das Kopfteil 11 durchdringt und in nur schematisch dargestellter Weise von einem als Exzenter dargestellten Antrieb 24 beaufschlagt ist. In Folge des Exzenters führt das Transmissionselement 25 eine in Längsrichtung der Zahnbürste hin und hergehende Bewegung aus, die über den Befestigungsvorsprung 28 auf das Trägerteil 12 und somit den Borstenbesatz 20 übertragen wird, so dass dieser in Längsrichtung der Zahnbürste schwingt, wie es durch den Doppelpfeil S dargestellt ist.
  • 15 zeigt eine Weiterbildung der Ausgestaltung gemäß 14 und unterscheidet sich von dieser dadurch, dass ein Spalt 29, der zwischen dem Befestigungsvorsprung 28 und dem benachbarten Bereich des Kopfteils 11 gebildet ist, nunmehr mit einem Füllkörper 26 aus einem elastischen Kunststoff-Material, insbesondere einem Elastomer, ausgefüllt ist, wobei der Füllkörper 26 so elastisch verformbar ist, dass er die Bewegungen des Trägerteils 12 in Folge des elektrischen Antriebs mitmacht und den Spalt 29 geschlossen hält.
  • Bei den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen weist das plattenförmige Trägerteil 12 eine im wesentlichen konstante Plattenstärke auf. 16 zeigt eine Abwandlung, bei der das Trägerteil 12 Abschnitte verringerten Querschnitts bzw. verringerter Plattenstärke 12b und Abschnitte vergrößerten Querschnitts bzw. vergrößerter Plattenstärke 12c aufweist, wobei die Borstenbündel 17 des Borstenbesatzes 20 vorzugsweise in den Bereichen vergrößerter Platten stärke 12c gehalten sind. Die Bereiche verringerter Plattenstärke 12b können in nicht dargestellter Weise mit einem elastomeren Kunststoff umspritzt sein.
  • Bei den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Trägerteil 12 als im wesentlichen ebene Platte dargestellt. 17 zeigt eine Ausgestaltung, bei der das Trägerteil eine wellenförmige Konfiguration besitzt, wobei die Borstenbündel 17 in nicht-paralleler Ausrichtung angeordnet sind. Dies führt dazu, dass die Borstenbündel bei Gebrauch der Zahnbürste unter sich ständig änderndem Winkel auf der Zahnoberfläche anliegen, was vorteilhaft für die Reinigungswirkung ist.
  • 18 zeigt eine Ausgestaltung des Trägerteils 12, bei der die obere, den nutzungsseitigen Enden des Borstenbesatzes 20 zugewandte Oberfläche im wesentlichen glatt und stufenlos und insbesondere eben verläuft, während die Unterseite des Trägerteils 12, die den nutzungsseitigen Enden des Borstenbesatzes 20 abgewandt ist, eine räumliche Strukturierung trägt, um die Verformungseigenschaften des Trägerteils 12 in gewünschter Weise zu definieren und zu beeinflussen.

Claims (18)

  1. Zahnbürste (10) mit einem Kopfteil (11), an dem ein plattenförmiges Trägerteil (12) angebracht ist, das einen Borstenbesatz (20) trägt, wobei das Trägerteil (12) elastisch verformbar ist und bei Gebrauch der Zahnbürste relativ zu dem Kopfteil (11) zumindest zu der den nutzungsseitigen Enden des Borstenbesatzes (20) abgewandten Seite ausweicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) über mindestens einen Gelenkabschnitt (13) einstückig monolithisch mit dem Kopfteil (11) verbunden ist.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkabschnitt (13) am vorderen Ende des Kopfteils (11) angeordnet ist.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägerteil (12) Durchbrechungen (19) ausgebildet sind.
  4. Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Durchbrechungen (19) mit einem Kunststoffmaterial gefüllt und/oder von Massagefingern (21) durchdrungen sind, die auf der Seite des Borstenbesatzes (20) von dem Trägerteil (12) hervorstehen.
  5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) zumindest auf seiner den nutzungsseitigen Enden des Borstensatzes (20) abgewandten Seite zumindest abschnittsweise mit einer Kunststoff-Beschichtung (22) versehen ist.
  6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkabschnitt (13) zumindest abschnittsweise mit einer Kunststoff-Beschichtung (23) versehen ist.
  7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) Abschnitte verringerten Querschnitt (12b) und/oder Abschnitte vergrößerten Querschnitts (12c) aufweist.
  8. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) eine nicht-ebene Form besitzt.
  9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) eine wellenförmige Form besitzt.
  10. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) an seinem dem Gelenkabschnitt (13) abgewandten Ende (12a) an dem Kopfteil (11) montiert ist.
  11. Zahnbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) an seinem dem Gelenkabschnitt (13) abgewandten Ende (12a) mit dem Kopfteil (11) verrastet ist.
  12. Zahnbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) an seinem dem Gelenkabschnitt (13) abgewandten Ende (12a) mit dem Kopfteil (11) stoffschlüssig verbunden und insbesondere verschweißt ist.
  13. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) an seinem dem Gelenkabschnitt (13) abgewandten Ende (12a) mittelbar oder unmittelbar mit einem Antrieb (24) verbunden ist.
  14. Zahnbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (29) zwischen dem dem Gelenkabschnitt (13) abgewandten Ende (12a) des Trägerteils (12) und dem Kopfteil (11) mit einem Füllkörper (26) aus einem elastischen Kunststoff-Material gefüllt ist.
  15. Verfahren zur Herstellung einer. Zahnbürste, die ein Kopfteil (11) aufweist, an dem ein plattenförmiges Trägerteil (12) angebracht ist, wobei das Kopfteil (11) und das Trägerteil (12) unter Bildung eines sie verbindenden Gelenkabschnittes (13) aus einem einheitlichen Kunststoff-Material als einstückiges Bauteil hergestellt werden, wobei nach oder während der Herstellung des Trägerteils (12) an diesem ein Borstenbesatz (20) angebracht wird und wobei das Trägerteil (12) mit dem Bortenbesatz (20) um den Gelenkabschnitt (13) relativ zum Kopfteil (11) verschwenkt und in eine Soll-Position gebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) in seiner Soll-Position an seinem dem Gelenkabschnitt (13) abgewandten Ende (12a) an dem Kopfteil (11) montiert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) in seiner Soll-Position mit dem Kopfteil (11) verrastet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) in seiner Soll-Position stoffflüssig mit dem Kopfteil verbunden und insbesondere mit diesem verschweißt wird.
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