DE102006032087A1 - Programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einer vereinfachten Memory-Funktion und Verfahren zur Programmeingabe - Google Patents

Programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einer vereinfachten Memory-Funktion und Verfahren zur Programmeingabe Download PDF

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Abstract

Programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einer Bedienvorrichtung (1) mit einem Display (2), zumindest zwei von Hand betätigbaren Schaltern (3, 5, 7), über die Aufruf, Änderung und/oder Ergänzung von Betriebsprogrammen zur Steuerung des Haushaltsgerätes möglich ist, und einer Momory-Funktion zur Speicherung eines frei erstellbaren, benutzerspezifische Eingaben berücksichtigenden Betriebsprogramms, das mit einem ersten Schalter der Schalter (3, 5) angewählt werden kann, wobei ein weiterer Schalter oder mehrere weitere Schalter (3, 7), der oder die von dem ersten Schalter (3, 5) verschieden ist oder sind, für die benutzerspezifische Eingaben zum Zusammenstellen des frei erstellbaren Betriebsprogramms (M1, M2, M3) verwendet werden kann oder können, sowie Verfahren zur Zusammenstellung, Änderung und/oder Ergänzung eines Betriebsprogramms bei diesem programmgesteuerten Haushaltsgerät.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einer vereinfachten Memory-Funktion sowie ein Verfahren zur Programmeingabe. Die Erfindung betrifft insbesondere ein programmgesteuertes Haushaltsgerät, bei dem die Speicherung von benutzerspezifischen Eingaben vereinfacht ist.
  • Bei programmgesteuerten Haushaltsgeräten wie beispielsweise einer Wäschebehandlungsmaschine (Waschmaschine oder Wäschetrockner) oder ggf. Elektroherden bzw. -öfen wird im Allgemeinen ein werksseitig vorgegebenes Programm (festes Betriebsprogramm, Festprogramm) durchgeführt.
  • Im Falle einer Waschmaschine erfolgt die Programmwahl teilweise durch die Eingabe wäschebezogener Daten, wie z.B. Wäscheart, Verschmutzungsgrad, Füllmenge, die im Allgemeinen über Leuchtanzeigen vom Benutzer erfragt werden. Die vom Benutzer vorgenommenen Änderungen und/oder Ergänzungen von Programmen werden in der Regel abschließend gespeichert.
  • Die Programmsteuerung bewirkt dann im Allgemeinen, dass anhand der von einem Benutzer vorgenommenen Eingaben nach Betätigung einer Starttaste das sinnvollste und wirtschaftlichste der gespeicherten Festprogramme ausgewählt wird. Eine auf bestimmte Wünsche des Benutzers oder der Benutzerin abgestellte Änderung und/oder Ergänzung der gespeicherten Festprogramme ist bei einer solchen Waschmaschine im Allgemeinen nicht möglich.
  • Die DE 44 22 128 A1 beschreibt ein programmgesteuertes Haushaltsgerät, wie z.B. Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler oder dergleichen, bei dem der Funktionsablauf nach elektronisch gespeicherten Programmvorgaben erfolgt, wobei eine frei programmierbare elektronische Steuerung bestehend aus einer Datenein- und Datenausgabeeinheit mit einem Display, über die die vorhandenen Programmvorgaben durch Eingeben von weiteren Daten bzw. Parametern variiert bzw. ergänzt und die variierten Programme gekennzeichnet abgespeichert werden, vorhanden ist, so dass diese Programme für einen selbsttätigen Funktionsablauf aus dem Programmspeicher abrufbar sind.
  • Die DE 199 08 363 A1 beschreibt ein solches programmgesteuertes Haushaltsgerät und ein Verfahren zur Programmeingabe, bei dem die Dateneingabeeinheit wenigstens ein von Hand betätigbares Eingabeelement umfasst, das durch eine erste Betätigung für die Eingabe der Daten und/oder Parameter vorbereitbar ist und das bei einer zweiten Betätigung zur Eingabe der Daten und/oder Parameter selbst dient. Wenn beispielsweise auf einem Display eine Zeitdauer für ein Programm angezeigt wird, hat der Bediener die Möglichkeit, durch Drücken eines Schalters die Zeitdauer zu verändern. Die veränderte Zeitdauer wird dann wieder auf dem Display angezeigt und entweder automatisch oder nach nochmaligem Betätigen eines der Bedienelemente gespeichert.
  • Die DE 198 32 757 A1 beschreibt ein Verfahren zum Steuern eines Gargerätes, einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine sowie entsprechende Geräte, bei dem eine grafische Anzeigevorrichtung sowie ein dieser Anzeigevorrichtung zugeordnetes Eingabe-Bedienelement sowie wenigstens zwei Funktions-Bedienelemente zum Auswählen von bestimmten Gerätefunktionen vorhanden sind und bei dem nach Auswahl einer Funktion durch Betätigen eines der Funktions-Bedienelemente
    • a) ein zugehöriges Programm mit gespeicherten Programmparametern gestartet wird und zugleich
    • b) wenigstens für eine vorbestimmte Zeitdauer die aktuellen Programmparameter des Programms auf jeweils einem Anzeigefeld der Anzeigevorrichtung angezeigt werden sowie das Eingabe-Bedienelement derart aktiviert wird, dass wenigstens einer der Programmparameter durch Betätigen wenigstens eines dem zugehörigen Anzeigefeld zugeordneten Eingabe-Bedienelementes veränderbar ist.
  • In einer Ausführungsform dieses Verfahrens wird nach einer Veränderung eines Programmparameters durch Betätigen eines zugehörigen Eingabe-Bedienelementes das Gar-, Wasch- bzw. Spülprogramm mit dem veränderten Programmparameter fortgesetzt.
  • Die EP 0 898 003 B1 offenbart eine Multifunktions-Bedienvorrichtung für Waschmaschinen mit einer Display-Anzeige mit im Klartext darstellbaren und auswählbaren Betriebsprogrammen, mit einem Bedienknopf zum Aufrufen der Anzeige eines Betriebsprogramms im Display durch Drehen des Bedienknopfes und mit einer Enter-Funktion zur Auswahl eines aufgerufenen Betriebsprogramms, wobei die Display-Anzeige mehrere Zeilen hat, in denen mehrere Betriebsprogramme gleichzeitig angezeigt werden können, von denen eines durch Drehen des Bedienknopfes aufrufbar und durch die Taste auswählbar bzw. in Betrieb setzbar bzw. mit einem anderen Programm oder Programmteil kombinierbar ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind zusätzliche Drucktasten P1–P4 (siehe die Figuren der EP 0 898 003 B1 ) vorgesehen, die bevorzugt als Memo-Taste zur Abspeicherung und zur besonders schnellen Abrufmöglichkeit von bevorzugten bzw. häufig benutzten Betriebsprogramm-Kombinationen oder als Sonder-Tasten zur Ergänzung der im Display abrufbaren Programme durch weitere Betriebsprogramme dienen können.
  • Diese bekannten Bedienvorrichtungen erfordern jedoch eine spezielle Bedienhandlung zur Abspeicherung vom Benutzer vorgenommener Einstellungen und/oder mehrere Schalter bzw. Tasten für die Abspeicherung von mehreren Programmen.
  • Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung eines programmgesteuerten Haushaltsgerätes und eines Verfahrens zur Programmeingabe, welche dem Benutzer die Möglichkeit einräumen, die gespeicherten Festprogramme auf verbesserte Weise seinen individuellen Bedürfnissen anpassen zu können.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch ein programmgesteuertes Haushaltsgerät mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung betrifft somit ein programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einer Bedienvorrichtung (1) mit einem Display (2), zumindest zwei von Hand betätigbaren Schalter (3, 5), über die Aufruf, Änderung und/oder Ergänzung von Betriebsprogrammen zur Steuerung des Haushaltsgerätes möglich ist, und einer Memory-Funktion zur Speicherung eines frei erstellbaren, benutzerspezifische Eingaben berücksichtigenden Betriebsprogramms, das mit einem ersten Schalter der Schalter angewählt werden kann, wobei ein weiterer Schalter oder mehrere weitere Schalter, der oder die von dem ersten Schalter verschieden ist oder sind, für die benutzerspezifische Eingaben zum Zusammenstellen des frei erstellbaren Betriebsprogramms verwendet werden kann oder können.
  • Vorzugsweise ist ein mit dem ersten Schalter angewähltes, frei erstellbares Betriebsprogramm veränderbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die benutzerspezifischen Eingaben zum Zusammenstellen, zur Änderung und/oder zur Ergänzungen von Betriebsprogrammen direkt für das angewählte frei erstellbare Betriebsprogramm gespeichert und/oder bei einer Eingabe während eines laufenden Betriebsprogramm direkt durch Umsetzung in einem laufenden Betriebsprogramm verwendet werden. „Direkt" im Sinne der Erfindung bedeutet hierbei, dass keine weitere Bedienhandlung an einem Schalter zur Abspeicherung oder zur Umsetzung vorgenommen werden muss.
  • Bevorzugt erfolgt ein Speichern der benutzerspezifischen Eingaben nur, wenn die Eingaben vor einer Inbetriebnahme des Betriebsprogramms erfolgen. Benutzerspezifischen Eingaben, deren Eingabe während eines laufenden Betriebsprogramm vorgenommen werden, werden dann nicht für das angewählte frei erstellbare Betriebsprogramm gespeichert. Somit bewirkt ein Betätigen eines der weiteren Schalter zur Einstellung der benutzerspezifischen Eingaben nur vor der Inbetriebnahme eines Betriebsprogramms neben der Auswahl dieser Eingaben zugleich ein Speichern der Eingaben für ein mit dem ersten Schalter ausgewähltes Programm bzw. Speicherplatz. Daher wird bei einer erneuten Einstellung des ersten Schalters auf denselben Speicherplatz das neu zusammengestellte, geänderte bzw. ergänzte Betriebsprogramm ausgewählt, nur wenn die Eingaben nicht bei einem laufenden Betriebsprogramm erfolgten. Hierdurch kann ein Benutzer ein individuell zusammengestelltes Betriebsprogramm ändern ohne dass die Änderung gespeichert wird, indem er die Änderung während eines laufenden Betriebsprogramms vornimmt. Somit kann der Benutzer insbesondere nach einer einmaligen Anpassung wieder das vor der Anpassung gespeicherte Betriebsprogramm erneut aufrufen.
  • Es ist überdies bevorzugt, dass die Zusammenstellung, Änderung und/oder Ergänzung von Betriebsprogrammen und die Speicherung von frei erstellbaren Betriebsprogrammen nach Betätigen des ersten Schalters durch konsekutive Betätigung des oder der weiteren Schalters geschieht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Speicherplatz zur Speicherung eines frei erstellbaren Betriebsprogramms vorgesehen. Die Anzahl der Speicherplätze für frei erstellbare bzw. programmierbare Betriebsprogramme sowie für Festprogramme ist erfindungsgemäß nicht beschränkt.
  • Durch Betätigung des ersten oder durch Betätigung des ersten und des weiteren Schalters sind auf einer Display-Anzeige mögliche benutzerspezifische Eingaben darstellbar. Besonders günstig ist dabei, wenn der Schalter oder die weiteren Schalter, insbesondere Tasten, derart zur Display-Anzeige angeordnet sind, dass eine dargestellte mögliche Eingabe dem weiteren Schalter zugeordnet ist, beispielsweise dass die mögliche Eingabe neben einen der weiteren Schalter auf dem dargestellt wird.
  • Im Allgemeinen ist ein Betriebsprogramm für ein programmgesteuertes Haushaltsgerät gemäß der Erfindung nach bzw. bei Auswahl des letzten Betriebsprogrammteils durch Betätigung der ersten Taste oder der zweiten Taste in Betrieb setzbar.
  • Das programmgesteuerte Haushaltsgerät der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein Wäschebehandlungsgerät wie eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner, insbesondere eine Waschmaschine.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Zusammenstellung, Änderung und/oder Ergänzung eines Betriebsprogramms bei einem programmgesteuerten Haushaltsgerät der vorliegenden Erfindung, bei dem durch Betätigung des die Speicherung eines Programms ermöglichenden ersten Schalters ein Speicherplatz für ein Betriebsprogramm aufgerufen wird und durch Betätigung eines weiteren Schalters oder weiterer Schalter eine Zusammenstellung, Änderung und/oder Ergänzung des Betriebsprogramms vorgenommen wird, wobei die Zusammenstellung, die Änderung und/oder die Ergänzung bei Betätigung des Schalters oder der weiteren Schalter direkt durch Umsetzung in dem laufenden Betriebsprogramm und/oder direkt durch Speicherung für den Speicherplatz (M1, M2, etc.) verwendet wird.
  • Im Allgemeinen sind bei Haushaltsgeräten werksseitig verschiedene Programmvorgaben gemacht, so dass durch eine Prüfung der vom Benutzer gemachten Angaben zu Fehlfunktionen des Haushaltsgerätes führende Einstellungen des Gerätes vermieden werden können. Der Benutzer des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, z.B. einer Waschmaschine, kann dann in einem bestimmten Rahmen einzelne Eingaben in den werksseitig vorgegebenen festen Betriebsprogrammen durch Eingabe bestimmter auf seine Bedürfnisse abgestimmte Daten verändern und/oder ergänzen und ein solches modifiziertes Programm unter einer Kennzeichnungscodierung wie z.B. MEMORY1, MEMORY2, etc. oder M1, M2, etc. abspeichern.
  • Beispielsweise kann bei einem Wäschebehandlungsprogramm einer Waschmaschine die Zeitdauer eines bestimmten Verfahrensschrittes und die dabei zu verwendende Laugentemperatur oder Klarwassertemperatur vorgegeben werden.
  • Das erfindungsgemäße programmgesteuerte Haushaltsgerät und das erfindungsgemäße Verfahren haben zahlreiche Vorteile. So kann eine Bedienhandlung zum Speichern der Einstellungen auf einer Memory-Funktion, d.h. in einer Speichereinheit des Haushaltsgerätes entfallen. Hierdurch ist eine einfachere Bedienung und/oder Barrierrefreiheit möglich. Außerdem wird ein zum Speichern der Einstellungen auf einer Memory-Funktion vorgesehenes Bedienelement nicht benötigt, so dass eine Kosteneinsparung realisiert werden kann. Der Benutzer kann sich somit auf seine speziellen Bedürfnisse abgestimmte Betriebsprogramme selbst zusammenstellen und für eine spätere Durchführung abspeichern oder die Änderung nur für ein Betriebsprogramm vornehmen ohne dass ein zuvor gespeichertes Programm geändert werden muss. Damit wird der Einsatzbereich eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Haushaltsgerätes in der Praxis wesentlich erweitert.
  • Die in der Memory-Funktion hinterlegten Einstellungen können abgerufen und mit veränderten Werten genutzt werden, ohne dass die hinterlegten Einstellungen verändert werden müssen. Dies ist vor allem von Vorteil, wenn diese Änderung nur für eine einmalige Betriebsprogrammausführung relevant ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 und 2 näher illustriert.
  • 1 zeigt eine Bedienvorrichtung eines programmgesteuerten Haushaltsgerätes, beispielsweise einer Wäschebehandlungsmaschine (Waschmaschine, Wäschetrockner), gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes.
  • 2 zeigt eine Bedienvorrichtung eines programmgesteuerten Haushaltsgerätes gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes.
  • In 1 weist die Bedienvorrichtung 1 ein Display 2 und einen ersten von Hand betätigbaren Schalter in Form eines drehbaren Bedienknopfes 3 mit einer Fingermulde 4 zur Anwahl von festen Betriebsprogrammen (P1, P2, P3 etc.) und/oder Speicherplätzen (M1, M2 etc.) und neben dem Display 2 angeordnete Schalter 7 in Form von Bedientasten zur Anwahl weiterer Betriebsprogramme, Unterprogramme und/oder Betriebsparameter auf. Durch Betätigen des Bedienknopfes 3 und/oder der Bedientasten 7 können benutzerspezifische Eingaben erfolgen, kann ein gewünschtes Betriebsprogramms mit dazu gewählten Betriebsparametern ausgewählt werden.
  • Bei einer Einstellung der Bedienknopfes 3 auf einen Speicherplatz, beispielsweise M1, erfolgt die Auswahl eines frei programmierten Betriebsprogramms, das auf dem Display 2 dargestellt wird. Eine Änderung oder eine Ergänzung des angewählten Betriebsprogramms erfolgt dann nur noch über die Schalter 7. Dazu werden auf dem Display 2 mögliche benutzerspezifische Eingaben dargestellt, die durch Betätigen eines einer dargestellten Eingabe zugeordneten Schalters 7 ausgewählt werden. Solche möglichen Eingaben sind die über den Bedienknopf 3 auswählbaren festen Betriebsprogramme P1, P2 etc., die dann zusätzlich am Display 2 darstellbar sind, und Unterprogramme und Betriebsparameter sein. Mit dem Betätigen eines Schalters 7 wird die dargestellte Eingabemöglichkeit für den angewählten Speicherplatz, beispielsweise für Speicherplatz M1, gespeichert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Speichern nur, wenn das Betriebsprogramm noch nicht in Betrieb genommen wurde. Durch die Betätigung des Schalters 7 wird eine neue Eingabemöglichkeit auf dem Display 2 angezeigt, die bei erneutem Betätigen des Schalters 7 gespeichert wird. In alternativen Ausführungen kann auch vorgesehen sein, dass die Eingaben, während eines laufenden Betriebsprogramms getätigt werden, für ein angewähltes frei erstelltes Betriebsprogramm gespeichert werden. Auf jeden Fall erfolgt die Speicherung direkt mit Betätigen der Bedientaste und/oder dem Bedienknopf 3.
  • Ein eingestelltes Betriebsprogramm P1, P2, etc. oder M1, M2, etc. unter Verwendung der angewählten Unter-Programme und/oder Betriebsparameter wird automatisch nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach der letzten Betätigung eines Schalters 3 oder 7 in Betrieb gesetzt. In einer alternativen Ausführung erfolgt eine Inbetriebnahme eines Betriebsprogramms durch Betätigen eines weiteren nicht dargestellten Schalters, beispielsweise einer Starttaste.
  • Während eines laufenden Betriebsprogramms kann das Betriebsprogramm, ein Unterprogramm und/oder die Betriebsparameter durch Betätigen eines oder mehrerer Schalter noch verändert werden. Solche Änderungen gelten nur für die weitere Fortführung des laufenden Betriebsprogramms, eine Speicherung der Änderung für einen angewählten Speicherplatz erfolgt nicht. Die Wiederinbetriebnahme unter Verwendung der geänderten Eingaben erfolgt wieder automatisch nach einer vorbestimmten Zeitdauer oder durch Betätigen der Starttaste.
  • In alternativen Ausführungen kann auch vorgesehen sein, dass die Eingaben, während eines laufenden Betriebsprogramms getätigt werden, für ein angewähltes frei erstelltes Betriebsprogramm M1, M2 etc. gespeichert werden. Auf jeden Fall erfolgen die Speicherung der Eingabe und/oder die Umsetzung der Eingabe im laufenden Betriebsprogramm direkt mit Betätigen der Bedientaste 7 und/oder dem Bedienknopf 3.
  • In der in 2 gezeigten Bedienvorrichtung 1 eines programmgesteuerten Haushaltsgerätes gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes umfasst die Bedienvorrichtung 1 ebenfalls ein Display 2, einen von Hand betätigbaren Schalter in Form eines drehbaren Bedienknopfes 3 mit einer Fingermulde 4 zur Anwahl von Betriebsprogrammen, und neben dem Display angeordneten Schaltern 7, wobei die Symbole P1, P2 und P3 etc. ebenfalls gespeicherte feste Betriebsprogramme repräsentieren. Der Aufruf von frei programmierbaren Betriebsprogrammen findet bei dieser Ausführungsform allerdings über einen von Hand betätigbaren Schalter 5 statt, der hier mit der Beschriftung „MEMORY" versehen ist. Über den gedruckten Symbolen M1, M2 und M3, die Speicherplätze für frei wählbare bzw. frei erstellbare Betriebsprogramme M1, M2 etc. repräsentieren, befinden sich Leuchtdioden 6, die durch ihren Leuchtzustand (EIN bzw. AUS) angeben, welcher der Speicherplätze M1, M2 und M3 ausgewählt ist.
  • Diese Ausführung unterscheidet sich von der erstgenannten dadurch, dass durch Betätigen der Taste 5 ein Speicherplatz M1, M2 etc. mit einem frei erstellbaren Betriebsprogramm angewählt und die zuletzt gespeicherte Programmzusammenstellung auf dem Display angezeigt wird. Das angewählte Betriebsprogramm eines Speicherplatzes M1, M2 etc. kann wie bei den vorstehend genannten Ausführungen geändert werden, wobei bei dieser Ausführung die Änderung durch Betätigung des Bedienknopfs 3 und der Schalter 7 erfolgen kann. Das heißt, dass bei dieser Ausführungen mit dem Bedienknopf 3 die festen Betriebsprogramme P1, P2 etc., so genannte Hauptprogramme, und mit den Schaltern 7 nur die Unterprogramme und die Betriebsparameter ausgewählt werden. Bei jeder Betätigung der Bedientaste 7 und/oder Bedienknopf 3 zur Eingabe von Benutzer spezifischen Eingaben wird die die Eingabe für das über die Bedientaste 5 ausgewählte frei erstellbare Betriebsprogramm M1, M2 etc. sofort gespeichert. Eine solche Speicherung erfolgt bei dieser Ausführung wieder bevorzugt nur dann, wenn die Eingabe vor einer Inbetriebnahme eines Betriebsprogramms erfolgt.

Claims (12)

  1. Programmgesteuertes Haushaltsgerät mit einer Bedienvorrichtung (1) mit einem Display (2), zumindest zwei von Hand betätigbaren Schalter (3, 5, 7), über die Aufruf, Änderung und/oder Ergänzung von Betriebsprogrammen zur Steuerung des Haushaltsgerätes möglich ist, und einer Memory-Funktion zur Speicherung eines frei erstellbaren, benutzerspezifische Eingaben berücksichtigenden Betriebsprogramms, das mit einem ersten Schalter der Schalter (3, 5) angewählt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Schalter oder mehrere weitere Schalter (3, 7), der oder die von dem ersten Schalter (3, 5) verschieden ist oder sind, für die benutzerspezifische Eingaben zum Zusammenstellen des frei erstellbaren Betriebsprogramms (M1, M2, M3) verwendet werden kann oder können.
  2. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem ersten Schalter (3, 5) angewähltes, frei erstellbares Betriebsprogramm (M1, M2, M3) veränderbar ist.
  3. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigen des ersten Schalters (3, 5) die benutzerspezifischen Eingaben zur Zusammenstellung, Änderung und/oder Ergänzung von Betriebsprogrammen durch konsekutive Betätigung des weiteren Schalters oder der weiteren Schalter (3, 7) geschieht.
  4. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des weiteren Schalters oder der weiteren Schalter (3, 7) die benutzerspezifischen Eingaben zum Zusammenstellen, zur Änderung und/oder zur Ergänzungen von Betriebsprogrammen direkt für das angewählte frei erstellbare Betriebsprogramm (M1, M2, M3) gespeichert werden.
  5. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Eingaben bei einer Eingabe vor einer Inbetriebnahme des Betriebsprogramms gespeichert werden.
  6. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Eingaben zur Änderung und/oder zur Ergänzungen von Betriebsprogrammen bei einer Eingabe während eines laufenden Betriebsprogramm direkt durch Umsetzung in dem laufenden Betriebsprogramm verwendet werden.
  7. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenommenen benutzerspezifischen Eingaben nicht für das angewählte frei erstellbare Betriebsprogramm (M1, M2, M3) gespeichert werden.
  8. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Speicherplatz (M1, M2, M3) zur Speicherung eines frei erstellbaren Betriebsprogramms vorgesehen ist.
  9. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des ersten (3, 5) oder durch Betätigung des ersten (3, 5) und eines der weiteren Schalters (3, 7) auf einer Display-Anzeige (2) mögliche benutzerspezifische Eingaben darstellbar sind.
  10. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Wäschebehandlungsgerät ist.
  11. Programmgesteuertes Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschebehandlungsgerät eine Waschmaschine ist.
  12. Verfahren zur Zusammenstellung, Änderung und/oder Ergänzung eines Betriebsprogramms bei einem programmgesteuerten Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des die Speicherung eines Programms ermöglichenden ersten Schalters (3, 5) ein Speicherplatz (M1, M2, etc.) für ein Betriebsprogramm aufgerufen wird und durch Betätigung eines weiteren Schalters oder weiterer Schalter (3, 7) eine Zusammenstellung, Änderung und/oder Ergänzung des Betriebsprogramms vorgenommen wird, wobei die Zusammenstellung, die Änderung und/oder die Ergänzung bei Betätigung des oder der weiteren Schalter (3, 7) direkt durch Umsetzung in dem laufenden Betriebsprogramm und/oder direkt durch Speicherung für den Speicherplatz (M1, M2, etc.) verwendet wird.
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