DE102006030118B3 - Dichtscheibe mit Perforationen - Google Patents

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Abstract

Eine Dichtscheibe (10) besitzt Perforationen (30). Sie ist mit einer die Perforationen (30) überdeckenden Kaschierungsfolie (20) überzogen. Die Perforationen (30) sind nur in einem Teilbereich der Dichtscheibe (10) vorgesehen. Die Kaschierungsfolie (20) bedeckt nur diesen Teilbereich der Oberfläche der Dichtscheibe (10) und lässt den restlichen Oberflächenbereich der Dichtscheibe (10) frei.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtscheibe zum Aufkleben oder Aufsiegeln auf eine Mündung eines Behälters mit Perforationen und mit einer die Perforationen überdeckenden Kaschierungsfolie auf der der Mündung des Behälters abgewandten Oberfläche der Dichtscheibe. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung derartiger Dichtscheiben.
  • Dichtscheiben werden für die Verschlüsse von Behältermündungen in einer Vielzahl von Fällen eingesetzt. Sie werden benötigt, um dauerhafte Abdichtungen gegenüber einem Eindringen von Luft oder Fremdkörpern von außen in das Behälterinnere sicherzustellen und ebenso auch, um das Füllgut im Inneren des Behälters am Herausfallen und an einer unmittelbaren Berührung des Behälterdeckels zu hindern.
  • Dichtscheiben werden dabei häufig zusätzlich zu Schraubkappen, Nockendrehverschlüssen oder anderen Deckelarten eingesetzt, um eine Behältermündung plan abzuschließen und die Kappe als zusätzlichen, mechanischen Verschluss vorzusehen.
  • Die Dichtscheiben dienen neben der mechanischen Sicherung durch die äußere Kappe dazu, eine wirklich gas- und luftdichte Abdichtung unmittelbar an der Behältermündung vorzusehen und sicherzustellen.
  • In Behältern abgepackt werden u. a. auch Gewürze. Bei Gewürzen stellt sich ein zusätzliches Problem dadurch, dass das Füllgut aus dem Behälter nicht auf einmal oder in wenigen Schüben verbraucht wird, sondern dass eine unregelmäßige, jedoch gelegentlich sehr lang andauernde Benutzung des Behälterinhalts zum Würzen von Speisen gewünscht wird, während die jeweilige Restmenge der Gewürze in dem Behälter verbleibt.
  • Der Verbraucher erwartet gerade bei Gewürzen eine Hilfestellung bei der Abgabe und dosierten Entnahme der Gewürze. Dies gilt auch für einige vergleichbare Produkte.
  • Dies wird auch angeboten, etwa in Form von nachträglich einsetzbaren oder schon eingeklebten Plastikeinsätzen mit derartigen Streuperforationen. Dies ist jedoch kostspielig und die Plastikeinsätze wirken häufig auch unschön, was weder den Verbraucher noch den Hersteller zufrieden stellt.
  • Darüber hinaus führen die schon eingeklebten Plastikeinsätze dazu, dass die Hersteller von Gewürzen im Regelfall keine Dichtscheiben einsetzen können. Die Dichtscheiben würden sich mit den eingeklebten Plastikeinsätzen gegenseitig behindern. Darüber hinaus ist es auf diese Weise bei Gewürzen bisher nicht möglich, dem Benutzer eine vor der Erstöffnung garantierte, dichte Verpackung anbieten zu können, wofür es mittels Dichtscheiben einige brauchbare Möglichkeiten geben würde.
  • Aus der EP 1 462 381 B1 ist daher schon ein Vorschlag bekannt, bei dem eine Dichtscheibe mit einer Vielzahl an Löchern ausgestattet wird. Über diese perforierte Dichtscheibe wird dann eine vollflächige Folie gelegt, um die Perforationen bis zur Erstöffnung zu verdecken.
  • Dies ist jedoch unpraktikabel. Der Benutzer findet nach dem Aufschrauben der Schraubkappe eine vollflächig verschlossene Öffnung vor, die ihm den Zugriff auf das Füllgut (beispielsweise das Gewürz) versperrt. Er ist daher nun versucht, entweder die vor ihm liegende Folie zu durchstechen, wodurch er die Streuscheibe zerstören würde, oder er wird andere demontierende Maßnahmen ergreifen. Es wäre wenig befriedigend, für das Öffnen eines Gewürzstreuers eine umfangreiche Bedienungsanleitung beizulegen oder aufzudrucken.
  • In der US 5,513,781 A wird ein Behälterverschluss mit einer perforierten Scheibe vorgeschlagen, die auf der Behältermündung verbleiben kann. Die perforierte Scheibe ist mit einer Folie überzogen, von der eine Grifflasche nach außen vorspringt. Vor der Benutzung kann mittels der Grifflasche die Folie von der perforierten Scheibe abgezogen werden.
  • Aus der EP 1 577 226 A1 ist ein weiterer Vorschlag für Behälterverschlüsse mit Streufunktion bekannt. Auch hier wird ein Behälter mit einer mit zahlreichen Perforationen versehenen Platine beziehungsweise ein entsprechendes deckelförmig ausgestanztes Element zum Verschließen der Behältermündung vorgesehen. Diese Platine ist mit einer zweiten Lage ausgestattet, wobei die Deckeleinrichtungen überspringende Nasen oder Grifflaschen besitzen, die ein teilweises Abziehen erlauben.
  • Derartige Grifflaschen, wie in der US 5,513,781 A der der EP 1 577 226 A1 sind relativ teuer, vor allem wenn es um die Herstellung von Massenwaren geht, und sie sind ein latentes Problem, wenn noch um die Grifflaschen herum Schraubkappen vorgesehen werden sollen. Ferner neigen sie dazu, geknickt oder abgerissen zu werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Dichtscheibe sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Dichtscheibe vorzuschlagen, die eine Streumöglichkeit besitzt, gleichwohl aber kostengünstig und einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Dichtscheibe dadurch gelöst, dass die Perforationen nur in einem Teilbereich der Oberfläche der Dichtscheibe vorgesehen sind, und dass die Kaschierungsfolie nur diesen Teilbereich der Oberfläche der Dichtscheibe abdeckt und den restlichen Oberflächenbereich der Dichtscheibe frei lässt.
  • Die Aufgabe wird weiter durch die Merkmale von Nebenanspruch 10 gelöst.
  • Der stabile Teil der Dichtscheibe wird hier als Streuscheibe ausgebildet und mit einer oder mehreren zur Abgabe des Füllgutes ausgerüsteten Streuöffnungen oder Perforationen vorgesehen. Dabei werden diese Öffnungen nur asymmetrisch vorgesehen, und zwar beispielsweise nur auf einer Seitenhälfte der Streuscheibe. Die Öffnungen können dabei in bestimmten Relativanordnungen zueinander vorgesehen werden, sie können nach Wahl auch verschiedene Größen und Formen besitzen.
  • Diese als Streuscheibe ausgerüsteten Bereiche der Dichtscheibe werden nun nur auf eben dieser mit Perforationen versehenen Seite mit einer Folie überzogen.
  • Dies bedeutet, dass die vorhandenen Öffnungen tatsächlich auch mit der Folie abgedeckt werden. Benutzt wird dabei der Effekt, dass Gewürze im Allgemeinen ohnehin nicht von oben gleichmäßig ausgestreut werden, sondern dass im Regelfall die entsprechenden Behälter leicht gekippt und dann die Gewürze durch die beim Kippen weiter unten liegenden Bereiche der Streuscheibe abgegeben werden.
  • Bei der Herstellung der Dichtscheiben lässt sich nämlich mit Vorteil nutzen, dass die Dichtscheiben abwechselnd zueinander versetzt auf der Bahn angeordnet werden können. Vor dem Ausstanzen der Dichtscheiben oder gleichzeitig mit dem Ausstanzen können die beabsichtigten Streulöcher in die Streuscheibe eingestanzt werden, und zwar genau auf der der Mittellinie der Bahn zugewandten Position.
  • Man kann dann im nächsten Arbeitsschritt die Abdeckungsfolie nur über diesen mittleren Bereich als reinen Streifen zuführen und aufkaschieren.
  • Dabei könnte man sogar die äußeren Ränder auf beiden Seiten der Folie jeweils unkaschiert lassen, so dass sie lose bleiben, also nicht fest aufliegen. Nach dem Ausstanzen der Dichtscheibe bleiben diese nicht fest aufkaschierten Seitenteile der Folie ein nicht störender Bestandteil. Sie werden insgesamt als Dichtscheibe mit auf die Behältermündung aufgebracht, etwa aufgeklebt.
  • Bei einer derartigen Konzeption würde der Endverbraucher, anders als bei der EP 1 462 381 B1 , auf eine nur zur Hälfte mit einer Folie bedeckte Dichtscheibe blicken, wobei in der bevorzugten Ausführungsform die nicht fest aufkaschierte und damit leicht hochstehende oder lose Folie ihn ohne weitere Erläuterung dazu animiert, diese Folie zur weiteren Öffnung von eben dieser hochstehenden Griffleiste aus abzuziehen. Gegebenenfalls könnte ein einfacher Pfeil ohne weiteren Hinweis hier noch einen zusätzlichen Tipp geben. Nach dem Abziehen erkennt der Endverbraucher sofort die sich ihm jetzt darbietenden Löcher als Austrittsmöglichkeit für das Füllgut. Dabei bleiben auch keine störenden Folienreste aufgrund von fehlerhaften Abziehversuchen, da durch die Griffleiste auch dieses erleichtert ist.
  • Neben dieser deutlich verbesserten Benutzbarkeit ergibt sich auch eine erhebliche Materialeinsparung, da nur noch die Hälfte der Dichtscheibenfläche oder sogar weniger mit einer derartigen Folie bedeckt werden müsste. Dementsprechend wird auch nur die Hälfte der Folienmenge gegenüber einer vollflächigen Kaschierung benötigt.
  • Die Dichtscheiben mit den Perforationen und den teilkaschierten Folien können dann mittels Hotmelt oder mit einem anderen Klebeverfahren einfach auf die Behältermündung aufgeklebt werden. Dies ist problemlos, da die Dichtscheiben auch nicht wieder abgelöst werden müssen und somit etwaige Klebstoffreste nicht stören. Der Streuscheibenanteil bleibt ja auf dem Behälter bis zur restlosen Abgabe der enthaltenen Füllgüter.
  • Denkbar wäre aber auch in einer alternativen Ausführungsform eine Aufsiegelung. Dazu müsste noch auf der der Folie abgewandten Unterseite eine entsprechend aufschmelzbare Schicht oder Folie vorgesehen werden, wobei die Schicht oder Folie selbst dann als Induktionsversiegelungsschicht wirken könnte.
  • Die Kaschierungsfolie könnte dabei aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen, beispielsweise einem Metall, insbesondere Aluminium, wobei über dieses Material dann Wärme induktiv in die Schicht eingekoppelt werden könnte und durch Wärmeleitung die Versiegelungsschicht auf der Mündung des Behälters kurzfristig aufgeschmolzen und festgesiegelt werden könnte.
  • In Versuchen hat sich gezeigt, dass das Vorsehen von Perforationen in einem Bereich von. weniger als der Hälfte und insbesondere zwischen etwa 20 % und 40 % des Oberflächenbereiches der Dichtscheibe im Regelfall sinnvoll ist und auch ausreicht. Die exakten Größenbereiche hingen von der Art des Füllgutes in dem Behälter ab. Die Perforationen dienen, wie erörtert, zum Ausschütten dieses Füllgutes und das Verhalten dieses Füllgutes (Rieselfähigkeit, Klumpenneigung, Körnigkeit etc.) ebenso wie die übliche Menge, die ein Verbraucher während eines Ausstreuvorganges aus dem Behälter erhalten möchte, sind wesentliche Kriterien für die exakte Anordnung, die Durchmesser der einzelnen Perforationen und ihre Verteilung auf der Oberfläche der Dichtscheibe.
  • Die Kaschierungsfolie bedeckt vorzugsweise und konsequent alle Oberflächenbereiche der Dichtscheibe, die mit Perforationen versehen sind. Dabei kann die Kaschierungsfolie mit einer geraden Linie einen Kreisausschnitt abschließen.
  • Denkbar ist in anderen Ausführungsformen auch eine wellenlinienförmige Kante der Kaschierungsfolie, etwa zum Erzielen einer optisch auffallenden Linie oder zum Unterscheiden verschiedener Füllgutinhalte in unterschiedlichen Behältern.
  • Besonders bevorzugt ist es darüber hinaus, wenn die Dichtscheibe auf ihrer von der Mündung des Behälters abgewandten Oberflächenseite mit einer Barriereschicht beschichtetet ist. Besonders bevorzugt kann diese Barriereschicht ein Polyolefin sein.
  • Dies hat den Vorteil, dass einerseits eine zusätzliche Barrierewirkung für beispielsweise Sauerstoff entsteht, der so nicht, beziehungsweise reduziert, in den Behälter eindringen kann, und dass zum anderen Gewürzaroma im Kopfraum des Behälters unterhalb der Streuscheibe besser zurückgehalten werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, dass durch die Beschichtung mit der Barriereschicht die Kaschierungsfolie besser abziehbar wird.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung mehrerer erfindungsgemäßer Dichtscheiben während ihrer Herstellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Behältermündung mit einer erfindungsgemäßen Dichtscheibe;
  • 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtscheibe und
  • 4 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung ähnlich 1.
  • Die Dichtscheiben 10 können sehr unterschiedlich ausgebildet sein; in der Mehrzahl der Fälle sind sie kreisrund, wie man auch in der 1 sieht. Bei der Herstellung dieser Dichtscheiben wird eine lange Bahn aus Dichtscheibenmaterial einer Stanze zugeführt und in dieser Stanze dann, jedenfalls bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung, so vorgegangen, dass hintereinander leicht versetzt zueinander und nebeneinander zwei Reihen von Dichtscheiben 10 entstehen. Während des Ausstanzens oder aber auch in einem zweiten Arbeitsgang werden Perforationen 30 in diese Dichtscheiben eingestanzt. Diese Perforationen 30 werden hier so vorgesehen, dass sie sich nur in einem bestimmten Bereich der Dichtscheiben 10 befinden, und zwar in der bevorzugten Ausführungsform jeweils in einem Abschnitt, der etwa ein Drittel bis zur Hälfte des Dichtscheibendurchmessers einnimmt und bei dem Dichtscheiben 10 aus den beiden benachbarten Reihen jeweils in dem Drittel perforiert werden, indem sie aufeinander zu weisen. Die Perforationen 30 sollten möglichst nicht den Rand der Dichtscheibe 10 durchstanzen oder sehr schwächen.
  • Die auf diese Weise unverändert liegenden Dichtscheiben 10 werden jetzt mit einer Kaschierungsfolie 20 überzogen. Diese Folie wird ebenfalls in Bahnform zugeführt und auf die Dichtscheiben 10 aufgeklebt. Dabei wird diese Kaschierungsfolie 20 so breit ausgewählt, dass sie genau ausreicht, um die beiden Bereiche der nebeneinander liegenden Dichtscheiben 10 abzudecken, in denen sich die Perforationen 30 befinden. Die Folienbahn muss also nicht so breit sein, wie die gesamten Abmessungen der Dichtscheibe 10, sondern es reicht, diesen schmalen, auf beide Reihen von Dichtscheiben 10 bezogenen mittleren Bereich abzudecken.
  • Dadurch werden zugleich sämtliche Perforationen 30 abgedeckt.
  • Bevorzugt wird darüber hinaus das Aufkleben dieser Kaschierungsfolie 20 so vorgenommen, dass zwar ein mittlerer Bereich 21 der Kaschierungsfolie 20 fest auf die Dichtscheiben 10 einschließlich der Bereiche mit den Perforationen 30 aufgeklebt wird, dass jedoch die schmalen äußeren Randbereiche 22, etwa in Fingerkuppenbreite, nicht aufgeklebt werden. Diese Bereiche 22 sind also zwar flach aufliegend, jedoch lösbar und könnten durch Dahintergreifen oder andere Maßnahmen abgehoben werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, nicht nur zwei Reihen von Dichtscheiben 10 nebeneinander vorzusehen, bei denen die Dichtscheiben 10 hintereinander leicht versetzt zueinander angeordnet sind, sondern diese je zwei Reihen mehrfach nebeneinander anzuordnen, also nicht nur ein Paar, sondern zwei oder drei oder noch mehr Paare an derartigen Reihen von Dichtscheiben 10.
  • In der 2 ist ein Behälter 60 mit einer erfindungsgemäßen Dichtscheibe 10 schematisch und perspektivisch dargestellt. Man sieht, dass die mit der Kaschierungsfolie 20 abgedeckten Perforationen 30 sich alle in einem bestimmten Oberflächenbereich der Dichtscheibe 10 befinden. Bei einem Kippen des Behälters nach Abziehen der Kaschierungsfolie 20 wird das Füllgut so ausgestreut, dass es durch die dann im unteren Bereich der Dichtscheibe 10 zu liegen kommenden Perforationen 30 herausrieselt beziehungsweise abgegeben wird.
  • In der 3 ist eine Ausführungsform einer derartigen Dichtscheibe 10 im Schnitt dargestellt. Man sieht dabei die Perforationen 30, die sich alle nur auf einer Seite des Schnittes der Dichtscheibe 10 befinden. In der Darstellung in der 3 ist dies die linke Seite, in der zwei Perforationen 30 angedeutet sind. Weder die Größe noch die Zahl der Perforationen 30 ist exakt zu verstehen; es können wesentlich mehr Perforationen 30 vorgesehen werden, die auch außerhalb der Bildebene in anderen Bereichen sind (vergleiche 2), es kann sich aber auch nur um eine einzige Perforation 30 handeln, die dann beispielsweise einen größeren Durchmesser besitzt.
  • Denkbar ist es auch, dass die Perforationen 30 nicht zylindrisch sind und dass sie nicht senkrecht zur Ebene der Dichtscheibe 10 stehen.
  • Die Dichtscheibe 10 ist nach oben mit der Kaschierungsfolie 20 abgedeckt, die ebenfalls nur den gleichen Bereich der Dichtscheibe 10 abdeckt. Angedeutet ist, dass die Kaschierungsfolie 20, wie schon in der Beschreibung der 1 erwähnt, einen Bereich 21 aufweist, in dem die Kaschierungsfolie 20 fest auf der darunter liegenden Dichtscheibe 10 befestigt ist. Außerdem ist ein Bereich 22 vorgesehen, der nicht befestigt ist, aber im Ruhezustand flach aufliegt. Dieser Zustand ist durch fett durchgezogene Linien symbolisch dargestellt. Es ist aber möglich, genau diesen Bereich 22 der Kaschierungsfolie 20 nach oben abzuheben, indem man beispielsweise mit dem Finger darunter greift. Dadurch ist es möglich, die Kaschierungsfolie 20 an dieser Lasche zu ergreifen und sie ganz von der Dichtscheibe 10 abzuziehen.
  • Dargestellt ist auch, dass zumindest in einem Ausführungsbeispiel die Dichtscheibe 10 im Wesentlichen aus einem Träger 50 besteht. Die Kaschierungsfolie 20 ist dann auf diesen Träger 50 aufgeklebt oder in anderer Weise befestigt.
  • Auf der Unterseite des Trägers 50 ist dann eine Siegelschicht 40 vorgesehen. Diese kann dazu dienen, die Dichtscheibe 10 auf den Rand der Behältermündung des Behälters 60 (vergleiche 2) aufzusiegeln, etwa mittels Induktionsversiegelung oder durch eine konduktive Wärmeübertragung.
  • Alternativ kann die Dichtscheibe 10 natürlich auch mit einer üblichen Klebung auf dem Rand der Behältermündung des Behälters 60 befestigt werden.
  • In der 4 ist noch eine Möglichkeit dargestellt, nicht nur zwei Reihen von Dichtscheiben 10 nebeneinander vorzusehen, sondern in dem dortigen Beispiel sieben Reihen von Dichtscheiben 10. Ein paarweise Anordnung würde allerdings bevorzugt werden, da am rechten Bildrand zu erkennen ist, dass die Kaschierungsfolie 20 hier nicht voll ausgenutzt wird.
  • Die Darstellung beschränkt sich im Übrigen auf jeweils eine Perforation 30 oder Streuöffnung je Dichtscheibe 10 und sie zeigt deutlich den verbreiterten Randbereich 22 der Kaschierungsfolie 20.
  • 10
    Dichtscheiben
    20
    Kaschierungsfolie
    21
    mittlerer Bereich der Kaschierungsfolie
    22
    Randbereich der Kaschierungsfolie
    30
    Perforationen
    40
    Siegelschicht
    50
    Träger
    60
    Behälter

Claims (11)

  1. Dichtscheibe (10) zum Aufkleben oder Aufsiegeln auf eine Mündung eines Behälters, mit Perforationen (30) und mit einer die Perforationen (30) überdeckenden Kaschierungsfolie (20) auf der der Mündung des Behälters abgewandten Oberfläche der Dichtscheibe (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (30) nur in einem Teilbereich der Oberfläche der Dichtscheibe (10) vorgesehen sind, und dass die Kaschierungsfolie (20) nur diesen Teilbereich der Oberfläche der Dichtscheibe (10) abdeckt und den restlichen Oberflächenbereich der Dichtscheibe (10) frei lässt.
  2. Dichtscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierungsfolie (20) mit zumindest ihrem mittleren Bereich (21) fest auf der Dichtscheibenoberfläche aufgeklebt ist, und dass sie in einem oder in beiden Randbereichen (22) flach aufliegt, jedoch nicht festgeklebt ist.
  3. Dichtscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (30) in einem Teilbereich der Oberfläche der Dichtscheibe (10) vorgesehen sind, der sich über flächenmäßig weniger als die Hälfte der Oberfläche der Dichtscheibe (10) erstreckt.
  4. Dichtscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Perforationen (30) über einen Teilbereich der Dichtscheibe (10) erstrecken, der zwischen 20 % und 40 % der Oberfläche einnimmt.
  5. Dichtscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen in einem Teilbereich der Oberfläche der Dichtscheibe (10) vorgesehen sind, der bei einer kreisförmigen Dichtscheibe (20) einen Kreisausschnitt bildet, der von einem Randpunkt bis hin zu etwa einem Drittel des Kreisdurchmessers reicht.
  6. Dichtscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierungsfolie (20) auf der Oberfläche der Dichtscheibe (10) einen Ausschnitt bei einer kreisförmigen Dichtscheibe (10) bedeckt, der mit einer geraden Linie endet.
  7. Dichtscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierungsfolie (20) auf der Oberfläche der Dichtscheibe (10) einen Ausschnitt bei einer kreisförmigen Dichtscheibe (10) bedeckt, der mit einer Wellenlinie endet.
  8. Dichtscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Dichtscheibe (10) auf ihrer der Mündung des Behälters abgewandten Seite mit einer Barriereschicht beschichtet ist, auf welcher die Kaschierungsfolie (20) angeordnet ist.
  9. Dichtscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht aus einem Polyolefin besteht.
  10. Verfahren zur Herstellung von Dichtscheiben nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheiben (10) auf einer laufenden flächigen Bahn zu einander abwechselnd versetzt angeordnet werden, dass die Perforationen (30) in einem streifenförmigen Bereich angeordnet werden, so dass sie bei den abwechselnd versetzten Dichtscheiben (10) jeweils entweder nur den rechten Teilbereich oder nur den linken Teilbereich oder einen Teil dieser Teilbereiche der Oberfläche der Dichtscheibe (10) perforieren, und dass die Kaschierungsfolie (20) als Streifen nur auf den perforierten Bereich der gesamten Flächenbahn aufgelegt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierungsfolie (20) in einem oder in beiden Randbereichen (22) nicht festgeklebt wird.
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