DE102006029690A1 - Beibehaltung einer Identifikation einer elektronischen Steuereinheit bei Umprogrammierungsereignissen - Google Patents

Beibehaltung einer Identifikation einer elektronischen Steuereinheit bei Umprogrammierungsereignissen Download PDF

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Abstract

Ein Speichersystem für ein Fahrzeug umfasst einen ersten Speicher, der nichtflüchtig ist, der neu beschreibbar ist und der ein Steuerprogramm und Identifikationsdaten speichert. Ein zweiter Speicher ist nichtflüchtig. Ein Steuermodul transferiert die Identifikationsdaten zu dem zweiten Speicher, löscht den ersten Speicher, beschreibt den ersten Speicher mit dem Steuerprogramm neu und transferiert die Identifikationsdaten von dem zweiten Speicher nach einem Löschen des ersten Speichers zu dem ersten Speicher. Die Identifikationsdaten können Daten wie beispielsweise einen einen Softwareversionsidentifikator, ein Programmierdatum und/oder eine Teilenummer umfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsteuermodule und betrifft spezieller ein Verfahren zum Speichern von identifikationsdaten in einem Speicher eines Steuermoduls für ein Kraftfahrzeug.
  • Steuermodule werden verwendet, um den Betrieb von einer oder mehreren Komponenten eines Fahrzeugs zu steuern. Zum Beispiel kann das Steuermodul als ein Motorsteuermodul arbeiten, das ein Kraftstoffsteuersystem oder einen Antriebsstrang des Fahrzeugs verwaltet. Im Allgemeinen implementiert das Steuermodul ein Steuerprogramm und kann ein Bootprogramm, ein Anwendungsprogramm und Kalibrierungsdaten umfassen. Der Speicher kann gelöscht und/oder neu beschrieben werden, um das Steuerprogramm zu ersetzen oder zu aktualisieren.
  • In 1 umfasst ein Steuermodulverwaltungssystem 10 ein oder mehrere Steuermodule 12-1, 12-2, 12-3, ... und 12-x, die zusammen als Steuermodule 12 bezeichnet sind. Die Steuermodule 12 kommunizieren mit verschiedenen Fahrzeugkomponenten 14-1, 14-2, 14-3, ... und 14-y, die zusammen als Fahrzeugkomponenten 14 bezeichnet sind. Die Steuermodule 12 kommunizieren mit den anderen Steuermodulen 12 über eine Kommunikationsschnittstelle wie beispielsweise einen Fahrzeugkommunikationsbus 16. Eine Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten verwendet den Fahrzeugkommunikationsbus 16, um mit den Steuermodulen 12 zu kommunizieren. Zum Beispiel kann die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten das Steuerpro gramm des Steuermoduls 12-1 neu schreiben (d.h. löschen oder aktualisieren). Zusätzlich kann die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten mit dem Steuermodul 12-1 kommunizieren, um Informationen über das Steuerprogramm, das momentan darin steht, zu bestimmen. Das Steuerprogramm kann Informationen über dieses selbst oder das Steuermodul 12-1 umfassen. Zum Beispiel können die Informationen Softwareversionen des Bootprogramms, des Anwendungsprogramms oder Kalibrierungsdaten, Daten vorheriger Programmierereignisse und/oder Hardwareinformationen umfassen, aber sind nicht darauf beschränkt.
  • Ein Speichersystem umfasst einen erster Speicher, der nichtflüchtig ist, der neubeschreibbar ist und der ein Steuerprogramm und Identifikationsdaten speichert. Ein zweiter Speicher ist nichtflüchtig. Ein Steuermodul transferiert die Identifikationsdaten zu dem zweiten Speicher, löscht den ersten Speicher, beschreibt den ersten Speicher mit dem Steuerprogramm neu und transferiert die Identifikationsdaten von dem zweiten Speicher zu dem ersten Speicher nach dem Löschen des ersten Speichers.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung, die hierin nachfolgend bereitgestellt wird, ersichtlich. Es sei angemerkt, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutern, nur zu Erklärungszwecken beabsichtigt sind und nicht beabsichtigen, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • 1 ein funktionales Blockdiagramm eines Steuermodulverwaltungssystems gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein funktionales Blockdiagramm eines Steuermoduls, das einen Steuermodul-Identifikationsblock in einem Flash-Speicher umfasst, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Steuermodul-Identifikationsblock eines Flash-Speichers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Flussdiagramm, das Schritte eines Verfahrens zum Speichern von Steuermodul-Identifikationsdaten, auf die während einer Bootbetriebsart eines Steuermoduls zugegriffen werden kann, erläutert, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt auf keine Weise, die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschränken. Zu Klarheitszwecken werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Elemente zu identifizieren. Wie hierin verwendet bezieht sich der Ausdruck Modul und/oder Einrichtung auf einen anwendungsspezifischen Schaltkreis (ASIC von application specific integrated circuit), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder gruppiert) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltkreis mit kombinatorischer Logik und/oder andere geeignete Bauteile, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • In 2 umfasst ein Steuermodul bzw. eine elektronische Steuereinheit ("ECU") 20 ein Modul 22 eines flüchtigen Speichers oder Direktzugriffsspeichers (RAM von random access memory), ein Modul 24 eines nichtflüchtigen Speichers oder Flash-Speichers, ein Steuermodul 26 und eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 28. Das Steuermodul 20 kann auch ein Energieversorgungsmodul und andere Standardkomponenten umfassen, die nicht gezeigt sind. Das Steuermodul 26 arbeitet gemäß einem oder mehreren Programmen, die in dem RAM-Modul 22, dem Flash-Speichermodul 24 oder einem anderen Speicher angeordnet sein können. Mit anderen Worten speichern das RAM-Modul 22 und das Flash-Speichermodul 24 Programme und/oder Daten, die verwendet werden, um Programme mit dem Steuermodul 26 auszuführen.
  • Das Flash-Speichermodul 24 ist ein nichtflüchtiger Nur-Lese-Speicher. Fachleute werden erkennen, dass eine Festplatte (HDD von hard disc drive) oder ein anderer geeigneter nichtflüchtiger Speicher das Flash-Speichermodul 24 ersetzen kann. Das Flash-Speichermodul 24 umfasst neu beschreibbare und nicht neu beschreibbare Bereiche. Ein Bootprogramm ist in dem nicht neu beschreibbaren Bereich gespeichert. Im Allgemeinen wird das Bootprogramm auf ein Anschalten oder Zurücksetzen des Steuermoduls 20 hin ausgeführt (d.h. das Steuermodul 20 befindet sich in einer "Bootbetriebsart"). Das Steuermodul 26 führt bei dem Bootprogramm eine anfängliche Verarbeitung aus, während sich das Steuermodul 20 in der Bootbetriebsart befindet. Zum Beispiel kann das Bootprogramm bestimmen, ob eine geeignete Anwendung oder Kalibrierungsdaten vorhanden sind. Zu sätzlich kann das Bootprogramm die Integrität der Anwendungssoftware oder der Kalibrierungsdaten verifizieren. Wenn das Bootprogramm das Vorhandensein und die Integrität der gesamten erforderlichen Software und/oder aller erforderlichen Daten verifiziert, führt das Steuermodul 26 das Anwendungsprogramm aus (d.h. das Steuermodul befindet sich in einer "Anwendungsbetriebsart"). Bei anderen Implementierungen kann das Bootprogramm in einem neu beschreibbaren Bereich gespeichert sein.
  • Die Anwendungsprogramme und/oder die Kalibrierungsdaten sind in dem neu beschreibbaren Bereich des Flash-Speichermoduls 24 gespeichert. Die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten kommuniziert mit dem Steuermodul 20 über den Bus 16 und die Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 28, um die Programme, die in dem Flash-Speichermodul 24 gespeichert sind, zu löschen oder neu zu schreiben.
  • Das RAM-Modul 22 speichert temporäre Daten, die durch das Steuermodul 26 verwendet werden. Zum Beispiel kann das RAM-Modul 22 Ergebnisse von Berechnungen für das Anwendungsprogramm speichern. Im Allgemeinen ist das RAM-Modul 22 ein flüchtiger Speicher, und die Inhalte des RAM-Moduls 22 gehen auf ein Abschalten hin verloren und/oder werden auf ein Zurücksetzen des Steuermoduls 20 hin neu initialisiert (d.h. mit Null beschrieben). Das RAM-Modul 22 kann jedoch einen temporären Speicherbereich 30 zum Aufrechterhalten von permanenten Daten umfassen. Bestimmte Daten können in dem temporären Speicherbereich 30 während des Betriebs des Steuermoduls 20 gespeichert werden. Die Daten werden dann vor einem Abschalten des Steuermoduls 20 zu einem verfügbaren Bereich des Flash-Speichermoduls 24 transferiert. Auf diese Weise werden die Daten, die in dem temporären Speicherbereich 30 gespeichert sind, in dem Flash-Speichermodul 24 aufrechterhalten, bevor das RAM-Modul 22 gelöscht wird.
  • Das Flash-Speichermodul 24 umfasst einen nicht neu beschreibbaren Steuermodul-Identifikations-Flash-Block (Steuermodul-ID-Flash-Block) 32. Der Steuermodul-ID-Flash-Block 32 kann in dem nicht neu beschreibbaren Bereich umfasst sein, der das Bootprogramm speichert. Alternativ kann der Steuermodul-ID-Flash-Block 32 ein unabhängiger nicht neu beschreibbarer Bereich sein. Bei einer Implementierung ist der nicht neu beschreibbare Bereich ein physikalisch neu beschreibbarer Bereich des Flash-Speichermoduls 24. Das Steuermodul 26 und/oder das Bootprogramm beschränken/beschränkt jedoch die Fähigkeit der Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten, den nicht neu beschreibbaren Bereich zu löschen oder neu zu beschreiben. Bei einer anderen Implementierung ist der nicht neu beschreibbare Bereich ein unabhängiges Nur-Lese-Speichermodul (ROM-Modul von read-only memory module).
  • Der Steuermodul-ID-Flash-Block 32 speichert Identifikationsinformationen über das Steuermodul 20 und/oder Informationen über die Bootsoftware, die Anwendungssoftware und Kalibrierungsdaten. Zum Beispiel kann der Steuermodul-ID-Flash-Block 32 Informationen über die Hardwarekomponenten des Steuermoduls 20, wie beispielsweise Teilenummern und Herstellerdaten, speichern. Zusätzlich kann der Steuermodul-ID-Flash-Block 32 Softwareversionsnummern und Programmierdaten speichern.
  • Die Identifikationsinformationen, die in dem Steuermodul-ID-Flash-Block 32 gespeichert sind, können zu Diagnose-, Verbesserungs- und/oder Reparaturzwecken verwendet werden. Software- oder Hardwareaktualisierungen können für das Steuermodul 20 verfügbar sein. Die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten stellt Optionen bereit, um das Steuermodul 20 gemäß den Identifikationsinformationen neu zu beschreiben. Zum Beispiel bestimmt die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten, ob die momentane Software veraltet ist, und ermöglicht einem Benutzer, das Steuermodul 20 mit aktueller Software neu zu beschreiben. Bei anderen Ausführungsformen ist die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten dazu fähig, zu bestimmen, ob die momentane Anwendung und die Kalibrierungssoftware kompatibel sind.
  • Im Allgemeinen beginnt das Steuermodul 20 in der Bootbetriebsart und geht nach einer erfolgreichen Verifikation des Anwendungsprogramms in die Anwendungsbetriebsart über, wie es oben beschrieben ist. Während eines Umprogrammierens bleibt das Steuermodul 20 jedoch in der Bootbetriebsart, bis das Flash-Speichermodul 24 neu beschrieben ist. Nach einem erfolgreichen Umprogrammieren des Flash-Speichermoduls 24 geht das Steuermodul 20 für einen Standardbetrieb in die Anwendungsbetriebsart über.
  • Daten, die in dem Anwendungsprogramm enthalten sind, sind während des Umprogrammierens (d.h. während der Bootbetriebsart) nicht für die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten verfügbar. Wenn ein Umprogrammieren initialisiert wird, wird das Anwendungsprogramm bei der Vorbereitung für ein Neuschreiben des neuen Anwendungsprogramms von dem Flash-Speichermodul 24 gelöscht. Herkömmlich sind die Steuermodul-Identifikationsinformationen in dem Anwendungsprogramm gespeichert. Daher sind die Steuermodul-Identifikationsinformationen nicht verfügbar, nachdem ein Umpro grammieren beginnt. Wenn das Umprogrammieren aus irgendeinem Grund fehlschlägt, kann das Steuermodul 20 nicht von der Bootbetriebsart in die Anwendungsbetriebsart übergehen, bis ein nachfolgender Umprogrammierungsversuch erfolgreich ist. Mit anderen Worten bleibt das Steuermodul 20 in der Bootbetriebsart hängen und für die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten sind keine in dem Anwendungsprogramm gespeicherten Informationen verfügbar.
  • Das Steuermodul 20 der vorliegenden Erfindung speichert die Steuermodul-Identifikationsinformationen in den nicht neu beschreibbaren Steuermodul-ID-Flash-Block 32, so dass die Steuermodul-Identifikationsinformationen während der Bootbetriebsart verfügbar sind. Wenn ein Umprogrammierungsversuch fehlschlägt und das Anwendungsprogramm gelöscht wird, ist die Einrichtung 18 zum Neuschreiben von Daten immer noch dazu in der Lage, die Steuermodul-Identifikationsinformationen aus dem Steuermodul-ID-Flash-Block 32 zu bestimmen.
  • In Bezug auf 3 ist ein Steuermodul-ID-Flash-Block 32 gezeigt. Der Steuermodul-ID-Flash-Block 32 umfasst eine Vielzahl an Steuermodul-IDs 1, 2, 3, ... und m, die jeweils in ID-Flash-Blöcken 34-1, 34-2, 34-3, ... und 34-m angeordnet sind. Jede ID stellt Steuermodul-Identifikationsinformationen von vorherigen Umprogrammierungs-Arbeitsvorgängen dar. Der Steuermodul-ID-Flash-Block 32 umfasst auch leere Speicherblöcke 36-1, 36-2, 36-3, ... und 36-n, um zukünftige Steuermodul-IDs zu speichern. Während eines Umprogrammierungsereignisses bestimmt das Steuermodul 20 einen Ort 34-m der neuesten Steuermodul-ID, um einen Ort des ersten leeren Speicherblocks 36-1 zu berechnen. Das Steuermodul 20 speichert eine neue Steuermodul-ID in den ersten leeren Speicherblock 36-1.
  • Bezug nehmend auf 4 startet ein Steuermodul-ID-Verfahren 40 in Schritt 42. In Schritt 44 begibt sich das Steuermodul in die Anwendungsbetriebsart. Zum Beispiel geht das Steuermodul nach einem anfänglichen Anschalten von der Bootbetriebsart in die Anwendungsbetriebsart über und beginnt einen Standardbetrieb. In Schritt 46 begibt sich das Steuermodul in eine Umprogrammierungsbetriebsart. Zum Beispiel tauscht die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten mit dem Steuermodul Daten aus, um ein Umprogrammieren zu initialisieren. Damit die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten das Steuermodul neu programmiert, muss sich das Steuermodul in der Bootbetriebsart befinden.
  • In der Anwendungsbetriebsart verwendet das Steuermodul den RAM, um das Anwendungsprogramm auszuführen. Um den Flash-Speicher neu zu programmieren, verwendet das Steuermodul den RAM, um Datentransfer-Subroutinen auszuführen. Daher kann das Steuermodul in der Anwendungsbetriebsart nicht den RAM verwenden, um in den ID-Flash-Block zu schreiben (d.h. den Flash-Speicher neu zu programmieren). Statt dessen verwendet das Steuermodul den RAM, um die Steuermodul-ID während des Übergangs in die Bootbetriebsart zu speichern. In Schritt 48 wird die momentane Steuermodul-ID von dem momentanen Anwendungsprogramm an einen Ort eines geteilten RAM transferiert. Bei anderen Implementierungen kann das Verfahren 40 Schritt 48 weglassen. Zum Beispiel kann das Steuermodul gleichzeitig den RAM verwenden, um das Anwendungsprogramm auszuführen, während die Datentransfer-Subroutinen ausgeführt werden. Auf diese Weise kann das Steuermodul die momentane Steuermodul-ID direkt zu dem ID-Flash-Block transferieren.
  • In Schritt 50 beginnt das Steuermodul einen Übergang von der Anwendungsbetriebsart in die Bootbetriebsart. In Schritt 52 wird die momentane Steuermodul-ID von dem Ort des geteilten RAM während des Übergangs in die Bootbetriebsart zu einem verfügbaren ID-Flash-Block q transferiert. In Schritt 54 schließt das Steuermodul den Übergang in die Bootbetriebsart ab. Nach einem erfolgreichen Übergang in die Bootbetriebsart kann das Steuermodul die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten darüber informieren, dass mit einem Umprogrammieren fortgefahren werden kann.
  • In Schritt 56 wird eine neue Steuermodul-ID in dem ID-Flash-Block q + 1 erzeugt. Die neue Steuermodul-ID umfasst die Identifikationsinformationen, die in dem ID-Flash-Block q gespeichert sind, zuzüglich zusätzlicher Informationen. Zum Beispiel können die zusätzlichen Informationen einen Reparaturort und/oder Umprogrammierungsdaten umfassen, aber sind nicht darauf beschränkt. Wenn Schritt 56 aus irgendeinem Grund fehlschlägt, ist die Steuermodul-ID, die in dem ID-Flash-Block q gespeichert ist, immer noch für die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten verfügbar. In Schritt 58 löscht die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten das Flash-Speichermodul. Mit anderen Worten löscht die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten die gesamte Software, die in den neu beschreibbaren Bereichen des Flash-Speichermoduls angeordnet ist. Jegliche Daten, die in den ID-Flash-Blöcken gespeichert sind, werden beibehalten. Wenn ein Umprogrammieren fehlschlägt oder unterbrochen wird, muss das Steuermodul in die Bootbetriebsart zurückgesetzt werden und kann nicht in die Anwendungsbetriebsart übergehen. Auf die Steuermodul-ID, die in den ID-Flash-Blöcken gespeichert ist, kann jedoch immer noch zugegriffen werden.
  • In Schritt 60 schließt die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten das Umprogrammieren ab. Zum Beispiel schließt die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten ein Herunterladen/Programmieren des Steuermoduls mit neuer Anwendungs- und/oder Kalibrierungssoftware ab. In Schritt 62 führt das Verfahren 40 Integritäts- und/oder Kompatibilitätstests durch. Zum Beispiel führt das Verfahren 40 eine Prüfsummen-Routine aus, wie sie in der Technik bekannt ist. Zusätzlich kann das Verfahren 40 eine Kompatibilität zwischen der Anwendungssoftware und der Kalibrierungssoftware bestimmen. In Schritt 64 bestimmt das Verfahren 40, ob die Tests bestanden wurden. Bei einer Implementierung aktualisiert das Verfahren 40 die Steuermodul-ID, die in dem ID-Flash-Block q + 1 gespeichert ist, um anzugeben, dass ein Umprogrammieren abgeschlossen ist, und dass Integritätstests ausgeführt werden. Das Verfahren 40 aktualisiert die Steuermodul-ID wieder, wenn die Tests abgeschlossen sind. Die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten prüft dann die Steuermodul-ID, um zu bestimmen, ob die Tests bestanden wurden. Wenn dies der Fall ist, fährt das Verfahren 40 mit Schritt 66 fort. Wenn dies nicht der Fall ist, fährt das Verfahren mit Schritt 68 fort.
  • In Schritt 68 bleibt das Steuermodul in der Bootbetriebsart, da einer oder mehrere der in Schritt 64 ausgeführten Tests fehlschlugen. Das Verfahren 40 fährt dann mit Schritt 70 fort und endet. Nachfolgend kann das Steuermodul für zusätzliche Umprogrammierungsversuche zurückgesetzt werden. Das Steuermodul beginnt in der Bootbetriebsart, und die Einrichtung zum Neuschreiben von Daten kann Steuermodul-ID-Daten von dem Steuermodul-ID-Flash-Block q und/oder dem ID-Flash-Block q + 1 erhalten.
  • In Schritt 66 geht das Steuermodul von der Bootbetriebsart in die Anwendungsbetriebsart über. In Schritt 72 wird die aktuellste Steuermodul-ID (d.h. die Steuermodul-ID, die in dem ID-Flash-Block q + 1 gespeichert ist) zu dem nichtflüchtigen Speicher transferiert. Alternativ werden nur spezifische Elemente der aktuellsten Steuermodul-ID, wie beispielsweise die Elemente, auf die während der Anwendungsbetriebsart zugegriffen werden muss, zu dem nichtflüchtigen Speicher transferiert. Bei einer Implementierung wird die Steuermodul-ID zu dem temporären Speicherbereich 30 transferiert, wie es in 2 gezeigt ist. Das Steuermodul fährt mit dem Betrieb in der Anwendungsbetriebsart fort und das Verfahren endet in Schritt 70.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung ein Speichersystem für ein Fahrzeug, das einen ersten Speicher, der nichtflüchtig ist, der neu beschreibbar ist und der ein Steuerprogramm und Identifikationsdaten speichert, umfasst. Ein zweiter Speicher ist nichtflüchtig. Ein Steuermodul transferiert die Identifikationsdaten zu dem zweiten Speicher, löscht den ersten Speicher, beschreibt den ersten Speicher mit dem Steuerprogramm neu, und transferiert die Identifikationsdaten von dem zweiten Speicher nach einem Löschen des ersten Speichers zu dem ersten Speicher. Die Identifikationsdaten können Daten wie beispielsweise einen Softwareversionsidentifikator, ein Programmierdatum und/oder eine Teilenummer umfassen.

Claims (15)

  1. Speichersystem, das umfasst: einen ersten Speicher, der nichtflüchtig ist, der neu beschreibbar ist und der ein Steuerprogramm und Identifikationsdaten speichert; einen zweiten Speicher, der nichtflüchtig ist; und ein Steuermodul, das die Identifikationsdaten zu dem zweiten Speicher transferiert, das den ersten Speicher löscht, das den ersten Speicher mit dem Steuerprogramm neu beschreibt, und das die Identifikationsdaten nach einem Löschen des ersten Speichers von dem zweiten Speicher zu dem Speicher transferiert.
  2. Speichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher nicht neu beschreibbar ist.
  3. Speichersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Speichermodul, das den ersten Speicher und den zweiten Speicher umfasst.
  4. Speichersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermodul ein Flash-Speichermodul ist.
  5. Speichersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Speicher, wobei das Steuermodul die Identifikationsdaten von dem ersten Speicher zu dem dritten Speicher transferiert und dann die Identifikationsdaten von dem dritten Speicher zu dem zweiten Speicher transferiert.
  6. Speichersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Speicher flüchtig ist.
  7. Speichersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Speicher ein RAM ist.
  8. Speichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Speicher ein Bootprogramm speichert.
  9. Speichersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul eine erste Betriebsart und eine zweite Betriebsart aufweist.
  10. Speichersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul nach einem Transferieren der Identifikationsdaten zu dem zweiten Speicher von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart übergeht, und nach einem Neubeschreiben des Steuermoduls von der zweiten Betriebsart in die erste Betriebsart übergeht.
  11. Speichersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul das Steuerprogramm in der ersten Betriebsart ausführt und das Bootprogramm in der zweiten Betriebsart ausführt.
  12. Speichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsdaten einen Softwareversionsidentifikator und/oder ein Programmierdatum und/oder eine Teilenummer umfassen.
  13. Steuermodul, das das Speichersystem nach Anspruch 1 umfasst.
  14. Speichersystem, das umfasst: einen ersten Speicher, der nichtflüchtig ist, der neu beschreibbar ist, der ein Steuerprogramm und ein Bootprogramm speichert, und der Identifikationsdaten speichert; einen zweiten Speicher, der nichtflüchtig ist, und der nicht neu beschreibbar ist; und ein Steuermodul, das eine erste Betriebsart und eine zweite Betriebsart aufweist, das das Steuerprogramm in der ersten Betriebsart ausführt und das Bootprogramm in der zweiten Betriebsart ausführt, das die Identifikationsdaten von dem ersten Speicher zu dem zweiten Speicher transferiert, das von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart übergeht, das den ers ten Speicher löscht und das Steuerprogramm neu schreibt, das von der zweiten Betriebsart in die erste Betriebsart übergeht, und das die Identifkationsdaten von dem zweiten Speicher zu dem ersten Speicher transferiert.
  15. Speichersystem, das umfasst: einen ersten Speicher, der nichtflüchtig ist, der neu beschreibbar ist, der ein Steuerprogramm und ein Bootprogramm speichert, und der Identifikationsdaten speichert; einen zweiten Speicher, der nichtflüchtig ist und der nicht neu beschreibbar ist; einen dritten Speicher, der flüchtig ist; und ein Steuermodul, das eine erste Betriebsart und eine zweite Betriebsart aufweist, das das Steuerprogramm in der ersten Betriebsart ausführt und das Bootprogramm in der zweiten Betriebsart ausführt, das die Identifikationsdaten von dem ersten Speicher zu dem dritten Speicher transferiert, das von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart übergeht, das die Identifikationsdaten von dem dritten Speicher zu dem zweiten Speicher transferiert, das das Steuerprogramm neu beschreibt, das von der zweiten Betriebsart in die erste Betriebsart übergeht, und das die Identifikationsdaten von dem zweiten Speicher zu dem ersten Speicher transferiert.
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