DE102006029295A1 - Gassack und Gassack-Einheit - Google Patents
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Abstract
Gassack
für ein
Kraftfahrzeug mit einen Haupt-Gasraum (31) umschließenden,
entlang eines Randes (32) miteinander verbundenen ersten und zweiten Lagen
(11, 22), welche die Seitenwänden
des Gassacks bilden, und einer im Rand vorgesehenen Öffnung (34)
zum Einführen
eines Gasgenerators (40), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich
der Öffnung
(34) eine dritte und eine vierte Lage (13, 24) vorgesehen sind,
welche sich zwischen der ersten und der zweiten Lage (11, 22) befinden, so
dass der Gassack im Bereich der Öffnung
(34) derart vierlagig ausgebildet ist, dass sich von der Öffnung (34)
ein Kanal (38) zum Haupt-Gasraum (31) erstreckt und zwischen erster
(11) und dritter (13) und zweiter (22) und vierter (24) Lage eine
sich parallel zum Kanal (38) erstreckende Tasche (39) gebildet ist,
welche mit dem Haupt-Gasraum (31) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Gassack-Einheit nach Anspruch 8.
- Insbesondere bei Seiten- und Vorhanggassäcken ist es bekannt, bei den Gassäcken zwei Lagen, zumeist Gewebelagen, vorzusehen, welche entlang ihres Randes miteinander verbunden sind und so den Hauptgasraum, welcher in befülltem Zustand dem Schutz des Insassen dient, umgeben. Zumeist wird der Gassack vollständig gefertigt und in einem anschließenden Montageschritt wird der Gasgenerator ganz oder teilweise ins Innere des Gassackes eingebracht. Hierzu muss der Gassack eine Öffnung aufweisen, durch welche der Gasgenerator eingeführt wird. Häufig befindet sich diese Öffnung am Rand des Gassacks, wo die beiden Lagen, welche die Außenwände des Gassacks bilden, miteinander verbunden sind. Die Öffnung, durch welche der Gasgenerator ins Innere geführt wird, oder durch welche er ins Innere des Gassacks durchtritt, stellt häufig eine unerwünschte Leckage-Quelle dar.
- Aus der gattungsbildenden WO 2004/106122 A1 ist eine Gassack-Einheit bekannt, bei der sich der Gasgenerator vollständig im Inneren des Gassacks befindet. Es ist hier eine Lasche vorgesehen, mit deren Hilfe die Öffnung, durch welche der Gasgenerator ins Innere des Gassacks eingeführt wird, verschlossen werden kann. Eine solche Lösung des Leckageproblemes hat jedoch zwei Nachteile: Zum einen macht sie einen weiteren Montageschritt, nämlich das Schließen der Lasche, notwendig, welcher vergessen werden kann, so dass sich dann nicht die ideale Leistung der Gassack-Einheit im Bedarfsfall einstellt. Weiterhin kann diese Form der Abdichtung nur dann angewendet werden, wenn sich der Gasge nerator vollständig innerhalb des Gassacks befindet, nicht jedoch in Fällen, in denen ein hinteres Ende aus dem Gassack herausragt.
- Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Gassack bzw. eine aus einem solchen Gassack und einem Gasgenerator bestehende Gassack-Einheit dahingehend weiterzubilden, dass eine gute Abdichtung der zum Einführen des Gasgenerators vorgesehenen Öffnung erreicht wird, ohne dass man nach dem Einführen einen weiteren Montageschritt durchführen müsste. Das Prinzip für die Abdichtung soll hierbei sowohl für Gassack-Einheiten anwendbar sein, bei denen sich der Gasgenerator vollständig innerhalb des Gassacks befindet, als auch bei Gassack-Einheiten, bei denen der Gasgenerator ins Innere des Gassacks hineinragt.
- Diese Aufgabe wird durch einen Gassack mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Gassack-Einheit mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
- Die Öffnung befindet sich in einem Abschnitt des Randes, also dort, wo die beiden die Seitenwände bildenden Lagen miteinander verbunden, beispielsweise vernäht oder verschweißt sind. Erfindungsgemäß sind im Bereich der Öffnung eine dritte und eine vierte Lage vorgesehen, welche sich zwischen den beiden ersten Lagen befinden, so dass der Gassack im Bereich der Öffnung vierlagig ausgebildet ist. Somit wird ein Kanal gebildet, welcher die Öffnung mit dem Hauptgasraum verbindet. Zwischen der ersten und der dritten und der zweiten und der vierten Lage ist somit wenigstens eine Tasche gebildet, welche mit dem Hauptgasraum verbunden ist. Wird nun der Hauptgasraum mit Gas befüllt, so gelangt Gas auch in diese Tasche, welche hierdurch wulstartig aufgeblasen wird, so dass dritte und vierte Wand aufeinander bzw. auf die Wandung eines im Kanal geführten Gasgenerators drücken, so dass der Kanal hinreichend gasdicht abgeschlossen wird, so dass kein oder nur wenig Gas vom Hauptgasraum nach außen entweichen kann. Mit steigendem Druck im Hauptgasraum wird sogar noch die Dichtigkeit erhöht. Die Abdichtung der Öffnung geschieht also erst beim Befüllen des Gassacks, was natürlich ausreichend ist, da im Ruhezustand keine Dichtigkeit des Gassacks gefordert ist.
- Man sieht, dass kein zusätzlicher Montageschritt nach Einführen des Gasgenerator notwendig ist, und dass das erfindungsgemäße System sowohl bei Gassack-Einheiten, bei denen sich der Gasgenerator vollständig innerhalb des Gassacks befindet, als auch bei Gassack-Einheiten, bei denen sich der Gasgenerator ins Innere des Gasgenerators erstreckt, anwendbar ist.
- Der Fertigungs-Mehraufwand ist gegenüber herkömmlichen Gassäcken gering, insbesondere können die notwendigen Verbindungslinien Abschnitte der Naht sein, welche ohnehin zum Verbinden der ersten und zweiten Lage benötigt wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform werden dritte und vierte Lage einfach durch Umschlagen jeweils eines Bereichs der beiden Zuschnitte, welche die erste und zweite Lagen bilden, gebildet.
- In einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind zumindest die inneren dritten und vierten Lagen sind mittels wenigstens zwei Verbindungslinien miteinander verbunden, welche sich von der Öffnung in Richtung des Hauptgasraumes erstrecken, so dass zwischen den Verbindungslinien der Kanal gebildet wird. Häufig ist es sinnvoll, alle vier Lagen mittels den Verbindungslinien zu verbinden, da somit auch eine Lagefixierung der inneren Lagen erreicht wird.
- Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus den nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigen:
-
1 Einen ersten Zuschnitt, -
2 einen zweiten Zuschnitt, -
3 den ersten Zuschnitt aus1 nach Umschlagen des oberen Bereichs, -
3a einen Schnitt entlang der Ebene A-A aus3 , -
4 den zweiten Zuschnitt aus2 nach Umschlagen des oberen Bereichs, -
4a einen Schnitt entlang der Ebene B-B aus4 , -
5 einen fertig vernähten Gassack in einer Draufsicht, -
6 einen Schnitt entlang der Ebene C-C aus5 , -
7 eine Gassack-Einheit bestehend aus dem Gassack aus5 und einem in diesen Gassack eingeführten Gasgenerator, -
8 einen Schnitt entlang der Ebene D-D aus7 bei Befüllung des Gassacks -
9 einen Schnitt entlang der Ebene E-E aus7 bei Befüllung des Gassacks, und -
10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gassack-Einheit in einer Draufsicht in einem ersten Montagezustand, -
11 die Gassack-Einheit aus10 in einem zweiten Montagezustand, -
12 die Gassack-Einheit aus10 im Endmontagezustand, -
13 einen Schnitt entlang der Ebene F-F aus12 . - Die
1 zeigt einen ersten Zuschnitt10 , die2 zeigt einen zweiten Zuschnitt20 . Die beiden Zuschnitte sind deckungsgleich, aus ihnen wird der Gassack zusammengenäht. Die Zuschnitte bestehen in der Regel aus Gewebe, sie können beispielsweise auch aus Folie oder ähnlichem bestehen. In einem ersten Arbeitsschritt werden die oberen Bereiche15 ,25 entlang der Linien16 bzw.26 umgeschlagen, so dass die Zuschnitte10 ,20 die in den3 ,3a ,4 und4a dargestellt Form einnehmen. Man kann diesen Figuren entnehmen, dass der Gassack in dem Bereich, in dem der Haupt-Gasraum entsteht, zweilagig, nämlich bestehend aus einer ersten Lage11 und einer zweiten Lage22 ist. - Im oberen Bereich, nämlich dort, wo später die Öffnung entsteht, wird der Gassack vierlagig, nämlich bestehend aus der ersten Lage
11 und der zweiten Lage22 , welche die äußeren Lagen bilden, und den beiden sich zwischen den äußeren Lagen befindenden dritten Lage13 und vierten Lage24 . Der Gassack wird nun mittels einer einzigen Naht36 zusammengenäht, bis der in5 dargestellte Gassack entsteht. Diese Naht36 umläuft den gesamten Rand32 des Gassackes, bis auf die Öffnung34 , welche sich im ersten Randabschnitt32a befindet und offen bleibt. Von dieser Öffnung34 erstreckt sich die Naht36 entlang der beiden Verbindungslinien36a ,36b bis an die Kante13a ,24a der dritten Lage13 bzw. vierten Lage24 und von dort nach außen bis zu den beiden Randbereichen32b und32c . Hierdurch ergibt sich ein Kanal38 , der durch die beiden Verbindungslinien36a ,36b begrenzt wird und sich von der Öffnung34 bis in den Haupt-Gasraum31 erstreckt. Die Verbindungslinien36a ,36b sind so geformt, dass der Kanal36 zwei Taillen38a ,38b aufweist. - Zwischen erster Lage
11 und dritter Lage13 und zweiter Lage22 und vierter Lage24 ist jeweils eine Tasche39 gebildet, welche sich parallel zum Kanal38 erstreckt und in Verbindung mit dem Haupt-Gasraum31 steht. Diese Taschen39 sind am ersten Randabschnitt32a abgeschlossen, da ja hier die beiden Zuschnitte10 ,22 umgeschlagen sind, wie man dies insbesondere auch der6 entnehmen kann. Das heißt, dass Gas vom Haupt-Gasraum31 in die Taschen39 strömen, aus diesen jedoch nicht nach außen austreten kann. Durch die Verbindungslinien wird nicht nur der Kanal geformt und definiert, sondern auch die Position der beiden inneren Lagen13 und24 fixiert. - Im abschließenden Montageschritt, wie in
7 gezeigt, wird der Gasgenerator40 durch die Öffnung34 in den Gassack eingeführt. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Gasgenerator derart durch die Öffnung34 ins Innere des Gassacks30 , dass der vordere Abschnitt44 mit den Ausströmöffnungen45 im Haupt-Gasraum31 angeordnet ist, während der hintere Abschnitt42 aus dem Gassack30 herausragt. Der mittlere Abschnitt des Gasgenerators40 liegt im Kanal38 . - Wird der Gasgenerator betätigt, so strömt Gas durch die Ausströmöffnungen
45 zunächst in den Haupt-Gasraum31 und füllt diesen, so dass der Druck im Haupt-Gasraum ansteigt. Aufgrund des steigenden Druckes im Haupt-Gasraum31 strömt sodann auch Gas in die beiden Taschen39 , wie dies insbesondere in8 dargestellt ist. Die beiden Taschen39 vergrößern hierdurch ihr Volumen und die dritte Lage13 und die vierte Lage24 drücken auf die Wandung des mittleren Abschnitts43 des Gasgenerators und dichten somit den Kanal38 gegen ein Ausströmen von Gas aus dem Haupt-Gasraum31 nach außen hin ab (siehe hier zu auch9 ). Durch die Taillierung des Kanals wird die angestrebte Dichtigkeit verbessert. Somit dichtet sich der Gassack bei Betätigung des Gasgenerators selbst ab, wobei die Abdichteleistung mit steigendem Innendruck im Haupt-Gasraum immer weiter zunimmt. - Die
10 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gassack-Einheit in einem ersten Montagezustand. Ein solcher Gassack ist insbesondere als Vorhang-Gassack einsetzbar. Die Öffnung34 für den Gasgenerator befindet sich auch hier im Rand des Gassacks. Der zugehörige Randbereich ist hier jedoch L-förmig ausgebildet. Die10 zeigt den Zustand vor Einfalten der beiden inneren Lagen, also der dritten und vierten Lage ins Innere des Gassacks. Der erste Zuschnitt10 weist zwei Löcher17 auf, welche nach dem Einfalten –11 – aufeinander zu liegen kommen. Durch diese beiden Löcher erstreckt sich im fertig montierten Zustand –12 – einer der beiden Befestigungsbolzen48a , b des Gasgenerators40 , welche später mit der Innenstruktur des Kraftfahrzeugs verschraubt werden. Durch dieses Verschrauben werden die Löcher17 hinreichend abgedichtet. Somit dient der vordere Befestigungsbolzen48a nicht nur der Befestigung des Gasgenerators40 sondern auch der Befestigung des Gassacks und der Lagefixierung der beiden inneren Lagen13 ,24 bezüglich der äußeren Lagen. - Wie man der
13 entnimmt, ist hier nur eine zusammenhängende Tasche39 vorhanden, die sich bei Betätigung des Gasgenerators füllt, so dass die beiden inneren Lagen13 ,24 auf die Mantelfläche gepresst werden. Im Ruhezustand existiert ein Spalt S zwischen den inneren Lagen11 ,13 und dem Gasgenerator40 . Dieser Spalt ist notwendig, um den vorderen Bolzen in den Kanal einführen zu können, so dass er durch die übereinander liegenden Löcher geführt werden kann. - Die Erfindung wurde hier anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, bei dem der Gasgenerator in den Gassack hineinragt. Es ist jedoch klar, dass eine solche Abdichtung auch stattfindet, wenn sich der Gasgenerator vollständig innerhalb des Gassacks befindet; hierbei werden dritte Lage
13 und vierte Lage24 unmit telbar aufeinander gepresst, wodurch ebenfalls eine Abdichtung erfolgt. Hierbei stört auch ein durch den Kanal38 verlaufendes Zündkabel des Gasgenerators nicht, dieses wird von den beiden Lagen13 ,24 umschlossen. - In der Regel wird eine Fixierung der inneren beiden Lagen bezüglich der äußeren beiden Lagen notwendig sein. Im ersten Ausführungsbeispiel wird diese Fixierung durch die Verbindungslinien, im zweiten Ausführungsbeispiel durch den vorderen Befestigungsbolzen erreicht. Es sich jedoch auch andere Fixierungsmöglichkeiten, wie beispielsweise punktuelles Verkleben, denkbar.
-
- 10
- erster Zuschnitt
- 11
- erste Lage
- 13
- dritte Lage
- 13a
- Kante
- 15
- oberer Bereich
- 16
- Linie
- 17
- Loch
- 20
- zweiter Zuschnitt
- 22
- zweite Lage
- 24
- vierte Lage
- 24a
- Kante
- 25
- oberer Bereich
- 26
- Linie
- 31
- Haupt-Gasraum
- 32
- Rand
- 32a
- erster Randabschnitt
- 32b
- zweiter Randabschnitt
- 32c
- dritter Randabschnitt
- 32d
- vierter Randabschnitt
- 34
- Öffnung
- 36
- Naht
- 36a
- erste Verbindungslinie
- 36b
- zweite Verbindungslinie
- 38
- Kanal
- 38a, b
- Taille
- 39
- Tasche
- 40
- Gasgenrator
- 42
- hinterer Abschnitt
- 43
- mittlerer Abschnitt
- 44
- vorderer Abschnitt
- 45
- Ausströmöffnungen
- 48a, b
- Befestigungsbolzen
- S
- Spalt
Claims (11)
- Gassack für ein Kraftfahrzeug mit einen Haupt-Gasraum (
31 ) umschließenden, entlang eines Randes (32 ) miteinander verbundenen ersten und zweiten Lagen (11 ,22 ), welche die Seitenwänden des Gassacks bilden, und einer im Rand vorgesehenen Öffnung (34 ) zum Einführen eines Gasgenerators (40 ), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (34 ) eine dritte und eine vierte Lage (13 ,24 ) vorgesehen sind, welche sich zwischen der ersten und der zweiten Lage (11 ,22 ) befinden, so dass der Gassack im Bereich der Öffnung (34 ) derart vierlagig ausgebildet ist, dass sich von der Öffnung (34 ) ein Kanal (38 ) zum Haupt-Gasraum (31 ) erstreckt und zwischen erster (11 ) und dritter (13 ) und zweiter (22 ) und vierter (24 ) Lage eine sich parallel zum Kanal (38 ) erstreckende Tasche (39 ) gebildet ist, welche mit dem Haupt-Gasraum (31 ) verbunden ist. - Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Öffnung (
34 ) zwei den Kanal begrenzende Verbindungslinien (36a ,36b ) erstrecken, welche zumindest dritte und vierte Lage (13 ,24 ) miteinander verbinden. - Gassack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien (
36a ,36b ) alle vier Lagen (11 ,13 ,22 ,24 ) miteinander verbinden. - Gassack nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien (
36a ,36b ) so verlaufen, dass der Kanal (38 ) wenigstens eine Taille (38a ,38b ) aufweist. - Gassack nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien durch Nähte oder Nahtabschnitte gebildet werden.
- Gassack nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien durch Verschweißen oder Verkleben der Lagen gebildet werden.
- Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste und dritte Lage (
11 ,13 ) zu einem ersten Zuschnitt (10 ) und zweite und vierte Lage (22 ,24 ) zu einem zweiten Zuschnitt (20 ) gehören, wobei der Rand im Bereich der Öffnung (34 ) durch Umschlagen der Zuschnitte (10 ,20 ) gebildet ist. - Gassack-Einheit bestehend aus einem Gassack mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 6 und einem Gasgenerator (
40 ), welcher durch die Öffnung (34 ) in den Haupt-Gasraum (31 ) eingeführt ist. - Gassack-Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein hinterer Abschnitt (
42 ) des Gasgenerators (40 ) außerhalb des Gassacks befindet. - Gassack-Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich im nicht aufgeblasenen Zustand des Gassacks ein Spalt (S) zwischen Gasgenerator und dritter und vierter Lage befindet, der beim Aufblasen des Gassacks geschlossen wird.
- Gassack-Einheit nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator wenigstens einen Befestigungsbolzen (
48a ) aufweist, der sich durch Löcher (17 ) in zwei Lagen erstreckt.
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8131 | Rejection |