DE102006027869A1 - Befestigungselement - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) zur Befestigung beispielsweise einer Motorhaubendämmung an der Unterseite einer Motorhaube. Das Befestigungselement (1) weist einen Kopf (2) mit einem Schaft (3) auf, an dessen dem Kopf (2) fernen Ende ein Ring (4) absteht, der sich in Richtung des Kopfs (2) erstreckt. Nach Durchdrücken durch ein Loch (8) in der Platte (7) federt der Ring (4) elastisch auf und hält das Befestigungselemente (1) durch Hintergriff an der Platte (7). Das Befestigungselement (1) bildet einen Clip.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Es kann zur Befestigung an einem plattenförmigen Bauteil oder zum Verbinden zweier plattenförmiger Bauteile verwendet werden. Vorgesehene Verwendungen sind beispielsweise die Befestigung einer Motorhaubendämmung an der Unterseite einer Motorhaube oder die Befestigung eines Fahrzeughimmels an der Unterseite des Dachs in einem Fahrgastraum eines Kraftwagens.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein einfaches und einfach handhabbares derartiges Befestigungselement vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist einen Kopf auf, von dem ein Schaft absteht. Dabei ist „Kopf" allgemein und im Sinne einer Art Widerlager zu verstehen, mit dem das Befestigungselement an einer Seite eines Bauteils anliegt, an dem das Befestigungselement befestigt ist.
  • Des weiteren weist das Befestigungselement einen Ring auf, der an einer Stelle seines Umfangs mit Abstand vom Kopf am Schaft des Befestigungselements angebracht ist. Der Ring kann einstückig mit dem Schaft sein. Der Ring muss nicht kreisförmig sein, er kann auch eine längliche, beispielsweise ovale oder elliptische oder eine eckige Form aufweisen. Der Ring erstreckt sich von der Verbindungsstelle mit dem Schaft in Richtung des Kopfs des Befestigungselements und ist dort gegenüber dem Schaft in Längsrichtung des Schafts beweglich. Dadurch ist der Ring in Längsrichtung des Schafts federnd und kann einen Abstand vom Kopf des Befestigungselements ändern.
  • Zur Befestigung an beispielsweise einer Platte wird die Platte mit einem Loch versehen und der Ring des Befestigungselements wird durch das Loch der Platte gesteckt. Zum bzw. beim Durchstecken durch das Loch wird der Ring des Befestigungselements elastisch zusammengedrückt, so dass sich sein Durch- oder Quermesser quer zum Schaft verkleinert und der Ring des Befestigungselements durch das Loch der Platte steckbar ist. Ist der Ring durch das Loch durchgetreten, federt er wieder auf und hintergreift die Platte. Der Kopf des Befestigungselements liegt auf der einen und der Ring auf der anderen Seite der Platte an. Durch seine Elastizität drückt der Ring elastisch gegen die Platte, das Befestigungselement ist mit Vorspannung an der Platte befestigt. Die Verbindung zweier Platten oder einer Matte an einer Platte erfolgt in sinngemäß gleicher Weise. Das erfindungsgemäße Befestigungselement bildet einen Clip. Der Ring gleicht Dickenunterschiede der Platte, also eine beispielsweise im Bereich der Befestigungsstelle keilförmige Platte, aus.
  • Insbesondere befindet sich der Schaft des erfindungsgemäßen Befestigungselements in einer gedachten, vom Ring aufgespannten Ebene. Der Ring weist ein Loch, vorzugsweise ein Langloch, in einem dem Kopf nahen Umfangsabschnitt auf, durch das der Schaft durchtritt. Dadurch ist der Ring in Längsrichtung des Schafts beweglich geführt. Das Langloch bietet eine Bewegungsmöglichkeit des Rings in seiner Umfangsrichtung gegenüber dem Schaft, beispielsweise zum Ausgleich einer unterschiedlichen Plattendicke an einer Befestigungsstelle.
  • Insbesondere ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Befestigungselements aus Kunststoff beispielsweise durch Spritzgießen in einem Herstellungsschritt vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in perspektivischer Darstellung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Befestigungselement 1 ist einstückig durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt. Es weist einen Kopf 2 auf, von dessen Mitte ein Schaft 3 absteht. Der Kopf 2 hat die Form einer kalottenförmig gewölbten Platte, der Schaft 3 steht von der konkaven Seite ab. Der Kopf 2 ist in Richtung seiner Wölbung, also radial zu der von ihm geformten Kalotte, und damit in Längsrichtung des Schafts 3 elastisch federnd.
  • Der Schaft 3 weist einen Ring 4 auf, der an einem dem Kopf 2 fernen Ende des Schafts 3 einstückig mit dem Schaft 3, d.h. fest mit dem Schaft 3 verbunden ist. Der Schaft 3 befindet sich in einer gedachten, vom Ring 4 aufgespannten Ebene. Der Ring 4 erstreckt sich von der Verbindungsstelle, d.h. dem dem Kopf 2 fernen Ende des Schafts 3, in Richtung des Kopfs 2. In einem dem Kopf 2 nahen Umfangsabschnitt weist der Ring 4 ein Langloch 5 auf, durch das der Schaft 3 durchgeht. Durch das Langloch 5 ist der Ring 4 in diesem Bereich in Längsrichtung des Schafts 3 beweglich, der Ring 4 ist in Längsrichtung des Schafts 3 federnd, der Abstand des dem Kopf 2 nahen Umfangsabschnitts des Rings 4 vom Kopf 2 ist durch elastische Verformung des Rings 4 veränderlich.
  • Im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Ring 4 kreisförmig und weist an seiner Außenseite eine Kante 6 an der Verbindungsstelle mit dem Schaft 3 auf.
  • Die Verwendung des Befestigungselements 1 wird nachfolgend anhand der Befestigung an einer Platte 7 erläutert, die zur Befestigung des Befestigungselements 1 ein Loch 8 aufweist. Das Befestigungselement 1 wird mit der Kante 6 seines Rings 4 am Loch 8 der Platte 7 angesetzt und durch das Loch 8 der Platte 7 durchgedrückt. Die Kante 6 dient dabei einem elastischen Zusammendrücken des Rings 4 quer zum Schaft 3. Der Ring 4 wird dabei so schmal, dass er durch das Loch 8 in der Platte 7 durchgeht. Wenn der Ring 4 durch das Loch 8 in der Platte 7 durchgetreten ist, federt er wieder elastisch auf und hintergreift die Platte 7, die zwischen dem Ring 4 und dem Kopf 2 des Befestigungselements 1 eingespannt ist. Durch seine Elastizität hält der Ring 4 die Platte 7 federnd zwischen dem Ring 4 und dem Kopf 2 festgespannt. Die Elastizität des Kopfs 2 und eine Elastizität des Schafts 3 tragen zum Festspannen der Platte 7 zwischen dem Ring 4 und dem Kopf 2 bei.
  • Durch das Langloch 5 ist der dem Kopf 2 nahe Umfangsabschnitt des Rings 4 gegenüber dem Schaft 3 in Umfangsrichtung des Rings 4 beweglich. Das Befestigungselement 1 passt sich an eine unregelmäßige Dicke der Platte 7 an der Befestigungsstelle an. Ist die Platte 7 auf einer Seite ihres Lochs 8 dicker als auf der anderen Seite, gleicht der Ring 4 das durch seine Elastizität und seine Beweglichkeit quer zum Schaft 3 aufgrund seines Langlochs 5 aus.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 ist ein Clip zum Durchdrücken durch ein Loch 8 in einer Platte 7 oder dgl., der nach Durchtritt seines Rings 4 durch die Platte 7 aufschnappt und dadurch befestigt ist. Die Befestigung beispielsweise einer nicht dargestellten Motorhaubendämmmatte an der Unterseite einer Motorhaube erfolgt entsprechend vorstehend erläuterter Befestigung des Befestigungselements 1 an der Platte 7, wobei der Ring 4 durch die Motorhaubendämmmatte und ein Loch in einer Versteifungsrippe an der Unterseite der Motorhaube durchgedrückt wird.

Claims (5)

  1. Befestigungselement, mit einem Kopf (2), von dem ein Schaft (3) absteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3) einen Ring (4) aufweist, der an einer Stelle seines Umfangs mit Abstand vom Kopf (2) mit dem Schaft (3) verbunden ist, und der von der Verbindungsstelle in Richtung des Kopfes (2) verläuft und dort gegenüber dem Schaft (3) in Längsrichtung des Schafts (3) beweglich ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (3) in einer gedachten, vom Ring (4) aufgespannten Ebene befindet.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4) ein Loch (5) in einem dem Kopf (2) des Befestigungselements (1) nahen Umfangsabschnitt aufweist, durch das der Schaft (3) durchgeht.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (5) ein in Umfangsrichtung des Rings (4) verlaufendes Langloch ist.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) ein einstückiges Kunststoffteil ist.
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