DE102006027576A1 - Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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DE102006027576A1
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Peter Stierle
Juergen Wiker
Maria-Margareta Sulea
Stefan Heess
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Robert Bosch GmbH
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Befestigungselement (12a-12n) zum Befestigen einer Schutzhaube (14a-14n), welche dazu vorgesehen ist, ein rotierendes Einsatzwerkzeug teilweise zu umgreifen an einem Körper (16a-16n) eines Elektrowerkzeugs (10a-10n). Es wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement (12a-12n) zumindest ein Rastelement (18a-18n) zum Sichern der Schutzhaube (14a-14n) gegen Verdrehen gegenüber dem Körper (16a-16n) des Elektromwerkzeugs (10a-10n) umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Befestigungselement zum Befestigen einer Schutzhaube an einem Körper eines Elektrowerkzeugs bekannt, wobei die Schutzhaube dazu vorgesehen ist, ein rotierendes Einsatzwerkzeug teilweise zu umgreifen. Das Befestigungselement ist als Schlinge ausgebildet und verbindet einen feststehenden Spindelstutzen des Elektrowerkzeugs kraftschlüssig mit einem Schutzhauben-Spindelstutzen, wenn die Schlinge beispielsweise mit Hilfe einer durch einen Inbusschlüssel betätigbaren Spannvorrichtung um die beiden Spindelstutzen herum gespannt wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Befestigungselement zum Befestigen ei ner Schutzhaube an einem Körper eines Elektrowerkzeugs, wobei die Schutzhaube dazu vorgesehen ist, ein rotierendes Einsatzwerkzeug teilweise zu umgreifen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement zumindest ein Rastelement zum Sichern der Schutzhaube gegen Verdrehen gegenüber dem Körper eines Elektrowerkzeugs umfasst.
  • Eine werkzeugfreie Montage bzw. Einstellung der Schutzhaube kann ermöglicht werden, wenn die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung zumindest ein Handhabungselement zum manuellen Lösen einer von dem Rastelement erzeugten Rastverbindung zwischen dem Körper des Elektrowerkzeugs und der Schutzhaube hat. Der Begriff „Handhabungselement" wird in diesem Zusammenhang als Oberbegriff für manuell bedienbare Montageelemente, insbesondere Hebel und Knöpfe, verwendet.
  • Eine konstruktiv einfache Kraftübertragung von gut zugänglichen Bereichen in weniger gut zugängliche Bereiche sowie eine vorteilhafte Übersetzung der Kraft des Bedieners nach den Hebelgesetzen können erreicht werden, wenn das Handhabungselement als Hebel ausgebildet ist oder zumindest einen hebelartigen Fortsatz aufweist.
  • Umfasst die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung einen am Körper des Elektrowerkzeugs befestigten Spindelstutzen zur radialen und axialen Sicherung der Schutzhaube und besonders vorteilhaft einen Schutzhauben-Spindelstutzen, der zum Herstellen einer Steckverbindung mit dem Spindelstutzen des Elektrowerkzeugs vorgesehen ist, kann eine konstruktiv einfache und robuste radiale Sicherung ermöglicht werden.
  • Die Schwenkbarkeit bzw. Drehbarkeit der Schutzhaube wird dabei nicht beeinträchtigt, wenn der Schutzhauben-Spindelstutzen und der Spindelstutzen korrespondierende, zylindermantelförmige Flächen aufweisen, die zum Herstellen einer radial gesicherten, drehbaren Steckverbindung zwischen dem Schutzhauben-Spindelstutzen und dem Spindelstutzen geeignet sind.
  • Eine robuste, staubunempfindliche und kostengünstige Verdrehsicherung kann ermöglicht werden, wenn das Rastelement als Rastnocken ausgebildet ist.
  • Weitere Kosteneinsparungen sind durch eine Vereinfachung der Montage und durch eine Reduktion einer Bauteilevielfalt erreichbar, wenn das Rastelement einstückig mit dem Handhabungselement ausgebildet ist, besonders vorteilhaft als ein Kunststoff-Spritzgussteil.
  • Eine erhöhte Sicherheit durch eine redundante Verdrehsicherung kann durch zumindest zwei Rastelemente zum Sichern der Schutzhaube gegen Verdrehen gegenüber dem Körper des Elektrowerkzeugs gewährleistet werden.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn jedem der Rastelemente ein Handhabungselement zugeordnet ist, durch welches eine von dem Rastelement erzeugte Rastverbindung manuell lösbar ist. Eine durch diese Verdopplung bedingte Verkomplizierung der Bedienung kann vermieden werden, wenn die beiden Handhabungselemente bzw. die beiden Angriffspunkte der Handhabungselemente unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, so dass eine Betä tigung beider Handhabungselemente mit nur einem Finger ermöglicht wird.
  • Alternativ können die beiden Handhabungselemente auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers des Elektrowerkzeugs angeordnet sein und eine entgegengesetzte Betätigungsrichtung haben, so dass eine Betätigung mit einer Hand durch den Daumen und den Zeigefinger oder durch den Daumen und den Mittelfinger möglich ist.
  • Eine axiale Sicherung kann konstruktiv einfach durch eine Hintergreifung zum axialen Sichern der Schutzhaube am Körper des Elektrowerkzeugs erreicht werden.
  • Umfasst die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung ein Federelement zum Belasten des Handhabungselements in der Richtung einer Rastposition, kann ein versehentliches Lösen des Rastelements bzw. der von dem Rastelement erzeugten Rastverbindung vermieden werden.
  • Eine robuste Verdrehsicherung kann ferner dadurch realisiert werden, dass das Rastelement zumindest einen Exzenternocken zum Herstellen der Rastverbindung zwischen der Schutzhaube und dem Körper des Elektrowerkzeugs umfasst.
  • Eine besonders hohe Sicherheit gegen Verdrehen kann dadurch gewährleistet werden, dass das Rastelement eine Verzahnung aufweist, die einer korrespondierenden Verzahnung der Schutzhaube entspricht.
  • Wenn das Handhabungselement um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Körper des Elektrowerkzeugs gelagert ist, ist eine konstruktiv einfache, staubunempfindliche Lagerung und Halterung gewährleistet.
  • Es kann eine Bauraum sparende Erstreckung eines zugehörigen Hebels in Umfangsrichtung ermöglicht werden, wenn die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse des Einsatzwerkzeugs verläuft. Als „im Wesentlichen parallel" soll in diesem Zusammenhang auch noch eine Anordnung gelten, in der die Richtungen der Achsen um weniger als 10°-20° voneinander abweichen.
  • Alternativ dazu wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse einen Winkel zu einer Rotationsachse des Einsatzwerkzeugs aufweist. Dadurch kann ein an die baulichen Gegebenheiten angepasster Bewegungsraum des Handhabungselements ermöglicht werden.
  • Dabei kann eine transversal zu einer Rotationsrichtung des Einsatzwerkzeugs, insbesondere einer Trennscheibe, verlaufende Rastrichtung des Handhabungselements bzw. des Rastelements insbesondere dann ermöglicht werden, wenn die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse des Einsatzwerkzeugs verläuft.
  • Wegen der im Zusammenhang mit diesem Elektrowerkzeug besonders großen Gefahr des Zerberstens des Einsatzwerkzeugs kommt eine durch die erfindungsgemäße Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung erreichte Verbesserung der Betriebssicherheit insbesondere dann zum Tragen, wenn das Elektrowerkzeug als Winkelschleifer ausgebildet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Schutzhaube zur Befestigung an einem Körper eines Elektrowerkzeugs und zum zumindest partiellen radialen Umgreifen eines in das Elektrowerkzeug einsetzbaren, rotierenden Einsatzwerkzeugs.
  • Nach der erfindungsgemäßen Weiterbildung der Schutzhaube wird vorgeschlagen, dass diese eine Rastausnehmung zum Sichern der Schutzhaube gegen Verdrehen gegenüber dem Körper des Elektrowerkzeugs aufweist.
  • Nach einer ergänzenden Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Schutzhaube eine Vielzahl von Rastausnehmungen, die jeweils einer Drehlage der Schutzhaube gegenüber dem Körper zugeordnet sind, aufweist. Besonders vorteilhaft hat die Schutzhaube eine regelmäßige Folge von Rastausnehmungen mit gleichen Abständen, die auch eine sich in Umfangsrichtung der Schutzhaube bzw. des Schutzhauben-Spindelstutzens periodisch fortsetzende Verzahnung bilden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 den Ausschnitt aus 1 in einer Seitenansicht mit einer Schutzhaube,
  • 3 den Ausschnitt aus 1 mit gelöstem Rastelement,
  • 4 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit zwei Rastelementen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 den Ausschnitt aus 4 in einer Seitenansicht mit einer Schutzhaube,
  • 6 den Ausschnitt aus 4 mit gelösten Rastelementen,
  • 7 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement und mit einem besonders langen Handhabungselement nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9 den Ausschnitt aus 8 in einer Seitenansicht mit einer Schutzhaube,
  • 10 den Ausschnitt aus 8 mit gelöstem Rastelement,
  • 11 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem als Exzenternocken ausgebildeten Rastelement nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 13 den Ausschnitt aus 12 in einer Seitenansicht mit einer Schutzhaube,
  • 14 den Ausschnitt aus 12 mit gelöstem Rastelement,
  • 15 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 16 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement und einem Gleitelement nach einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 17 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 18 den Ausschnitt aus 17 mit gelöstem Rastelement,
  • 19 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem geradlinig verschiebbaren Handhabungs element nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 20 den Ausschnitt aus 19 in einer Seitenansicht mit einer Schutzhaube,
  • 21 den Ausschnitt aus 19 mit gelöstem Rastelement,
  • 22 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 23 den Ausschnitt aus 22 in einer Seitenansicht mit einer Schutzhaube,
  • 24 den Ausschnitt aus 22 mit gelöstem Rastelement,
  • 25 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 26 den Ausschnitt aus 25 in einer Seitenansicht mit einer Schutzhaube,
  • 27 den Ausschnitt aus 25 mit gelöstem Rastelement,
  • 28 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 29 den Ausschnitt aus 28 in einer Seitenansicht mit einer Schutzhaube,
  • 30 den Ausschnitt aus 28 mit gelöstem Rastelement,
  • 31 einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement nach einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 32 den Ausschnitt aus 31 mit einem Ausschnitt einer Schutzhaube in einer Explosionsdarstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung eines Elektrowerkzeugs 10a, und zwar eines Winkelschleifers, mit einem Befestigungselement 12a zum Befestigen einer Schutzhaube 14a an einem Körper 16a des Elektrowerkzeugs 10a. Die Schutzhaube 14a ist durch ihre Form dazu vorgesehen bzw. ausgelegt, ein rotierendes Einsatzwerkzeug (nicht dargestellt) in radialer Richtung und in Umfangsrichtung teilweise zu umgreifen. In dem Umfangsbereich, in welchem die in einer axialen Draufsicht kreissegmentförmige Schutzhaube 14a das Einsatzwerkzeug, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Trennscheibe ausgebildet ist, bedeckt, umgreift die Schutzhaube 14a eine radial äußere Schneidkante des Einsatzwerkzeugs durch ein U-förmiges Profil.
  • Die Schutzhaube 14a schützt einen Bediener vor Verletzungen, die durch insbesondere im Fall eines Zerberstens des Einsatzwerkzeugs radial fortfliegende Teile entstehen können. Ferner schirmt die Schutzhaube 14a Funken ab, die bei der Arbeit mit dem Elektrowerkzeug 10a entstehen können.
  • Um ein Elektrowerkzeug 10a mit einer einfach zu befestigenden und zu lösenden bzw. in ihrer Drehlage den Umständen anpassbaren Schutzhaube 14a zu ermöglichen, umfasst das Befestigungselement 12a zumindest ein Rastelement 18a zum Sichern der Schutzhaube 14a gegen Verdrehen gegenüber dem Körper 16a des Elektrowerkzeugs 10a.
  • Eine werkzeugfreie Montage bzw. Einstellung der Schutzhaube 14a wird dadurch ermöglicht, dass die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung ein Handhabungselement 20a zum manuellen Lösen einer von dem Rastelement 18a erzeugten Rastverbindung zwischen dem Körper 16a des Elektrowerkzeugs 10a und der Schutzhaube 14a aufweist, wobei das Handhabungselement 20a als Hebel ausgebildet ist bzw. zwei hebelartige Fortsätze hat.
  • Zur radialen Sicherung der Schutzhaube 14a hat die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung einen am Körper 16a des Elektrowerkzeugs 10a befestigten Spindelstutzen 22a und einen Schutzhauben-Spindelstutzen 24a, der zum Herstellen einer Steckverbindung mit dem Spindelstutzen 22a des Elektrowerkzeugs 10a vorgesehen ist.
  • Eine hier nicht explizit dargestellte Hintergreifung des Schutzhauben-Spindelstutzens 24a dient zum axialen Sichern der Schutzhaube 14a am Körper 16a des Elektrowerkzeugs 10a. Die Hintergreifung weist Durchbrechungen zum Aufstecken des Schutzhauben-Spindelstutzens 24a auf den werkzeugseitigen Spindelstutzen 22a auf und der werkzeugseitige Spindelstutzen 22a weist korrespondierende Durchbrechungen auf, so dass ein Aufstecken nur in bestimmten, durch die Durchbrechungen definierten relativen Drehlagen möglich ist.
  • Zudem haben der Schutzhauben-Spindelstutzen 24a und der Spindelstutzen 22a korrespondierende, zylindermantelförmige Flächen, die zum Herstellen einer radial gesicherten, drehbaren Steckverbindung zwischen dem Schutzhauben-Spindelstutzen 24a und dem Spindelstutzen 22a geeignet sind.
  • Das Rastelement 18a ist als Kunststoff-Spritzgussteil einstückig an einem Ende eines der Hebelarme des Handhabungselements 20a angeformt und als Rastnocken ausgebildet. Alternativ könnte das Rastelement 18a beispielsweise auch als Alu-Druckgussteil oder Stanzteil ausgebildet sein.
  • Ein Federelement 26a, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet ist, dient zum Belasten des Handhabungselements 20a in der Richtung einer Rastposition.
  • Das Handhabungselement 20a ist um eine Schwenkachse 28a schwenkbar an dem Körper 16a des Elektrowerkzeugs 10a gelagert, wobei die Schwenkachse 28a parallel zu einer Rotationsachse 30a des Einsatzwerkzeugs verläuft. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel fällt die Schwenkachse 28a mit einer Mittelachse einer Schraube 32a zusammen, mit welcher der maschinenseitige Spindelstutzen 22a mit einem Gehäuse des als Winkelschleifer ausgebildeten Elektrowerkzeugs 10a verschraubt ist. In anderen denkbaren Ausgestaltungen der Erfindung fallen die Schwenkachse 28a und die Mittelachse der Schraube 32a auseinander.
  • 2 zeigt den Ausschnitt aus 1 in einer Seitenansicht mit aufgesetzter Schutzhaube 14a. Die Schutzhaube 14a hat am Schutzhauben-Spindelstutzen 24a eine Vielzahl von Rastausnehmungen 34a, die in den 1 und 2 erkennbar sind und die jeweils einer Drehlage der Schutzhaube 14a gegenüber dem Körper 16a zugeordnet sind.
  • 3 zeigt den Ausschnitt aus 1 mit gelöstem bzw. entsichertem Rastelement 18a. Ein Bediener kann das Rastelement 18a dadurch entsichern, dass er im Bereich des Federelements 26a einen radial nach innen wirkenden Druck auf einen Angriffsbereich 36a des Handhabungselements 20a ausübt, der eine Rückstellkraft des radial nach außen wirkenden Federelements 26a überkompensiert. Das Rastelement 18a und der Angriffsbereich 36a sind an gegenüberliegenden Enden des gekrümmten und sich über etwa ein Drittel des Umfangs des Spindelstutzens 22a erstreckenden Handhabungselements 20a angeordnet, wobei sich die Schwenkachse 28a des Handhabungselements 20a in einem mittleren Bereich desselben zwischen dem Rastelement 18a und dem Angriffsbereich 36a befindet. Durch das Eindrücken des Angriffsbereichs 36a des Handhabungselements 20a radial nach innen bewegt sich daher das Rastelement 18a radial nach außen.
  • Ist das Rastelement 18a entsichert, können der Schutzhauben-Spindelstutzen 24a und der Spindelstutzen 22a bzw. die Schutzhaube 14a und das Elektrowerkzeug 10a gegeneinander verdreht werden, wobei die korrespondierenden, zylindermantelförmigen Flächen übereinander gleiten und die resultierende Drehbewegung führen. Das Rastelement 18a gleitet ebenfalls über eine der Mantelflächen, bis eine Rastausnehmung 34a er reicht ist, in welche das Rastelement 18a, getrieben durch die Rückstellkraft des Federelements 26a, einrastet.
  • Die 432 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung. In der Beschreibung zu diesen Figuren wird im Wesentlichen auf Unterschiede zu dem in den 13 dargestellten Ausführungsbeispiel eingegangen, während im Hinblick auf gleich bleibende Merkmale auf die Beschreibung zu den 13 verwiesen wird. Merkmale mit gleicher Wirkung sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele jeweils die Buchstaben a–m hinzugefügt wurden.
  • Die 46 zeigen einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit zwei Rastelementen 18b, 18b' nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung umfasst zwei im Wesentlichen spiegelsymmetrische Rastelemente 18b, 18b' zum Sichern der Schutzhaube 14b gegen Verdrehen gegenüber dem Körper 16b des Elektrowerkzeugs 10b. Jedem der Rastelemente 18b, 18b' ist ein hebelartiges Handhabungselement 20b, 20b' zugeordnet, durch welches eine von dem Rastelement 18b erzeugte Rastverbindung manuell lösbar ist, wobei die Angriffsbereiche 36b, 36b' der beiden Handhabungselemente 20b, 20b' unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  • 6 zeigt den Ausschnitt aus 4 mit gelösten Rastelementen 18b, 18b'. Es ist erkennbar, dass die beiden Rastelemente 18b, 18b' durch gleichzeitiges Drücken der beiden Angriffsbereiche 36b, 36b' simultan gelöst werden können. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, die hier nicht dargestellt ist, sind die Angriffsbereiche 36b, 36b' radial übereinander angeordnet, so dass beim Betätigen des ersten Handhabungselements 20b das zweite Handhabungselement 20b' automatisch mitgenommen wird.
  • 7 zeigt einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 18c nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ein hebelförmiges Handhabungselement 20c mit zwei über eine gemeinsame Schwenkachse 28c verbundenen Hebelarmen, das sich über eine Hälfte des Umfangs eines Spindelstutzens 22c der Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung erstreckt, wobei jeder der Hebelarme sich über etwa ein Viertel des Umfangs des Spindelstutzens 22c erstreckt.
  • Die 810 zeigen jeweils einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit zwei Rastelementen 18d, 18d' und zwei Handhabungselementen 20d, 20d' nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Angriffsbereiche 36d, 36d' der Handhabungselemente 20d, 20d' sind radial nach außen versetzt und liegen in einer in 10 dargestellten Entriegelungsstellung an einem Gehäuse 38d eines die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung umfassenden Elektrowerkzeugs 10d an.
  • 11 zeigt einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit zwei Rastelementen 18e, 18e' und zwei Handhabungselementen 20e, 20e' nach einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem unterhalb von Angriffsbereichen 36e, 36e' der Handhabungselemente 20e, 20e' zwischen dem jeweiligen Handhabungselement 20e, 20e' und einem Gehäuse 38e eines die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung umfassenden Elektrowerkzeugs 10e als Druckfedern ausgebildete Federelemente 26e, 26e' angeordnet sind.
  • Die 1214 zeigen jeweils einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 18f nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Rastelement 18f ist als Exzenternocken zum Herstellen der Rastverbindung zwischen der Schutzhaube 14f und dem Körper 16f des Elektrowerkzeugs 10f ausgebildet, der mit einem Hebelarm um einen Drehpunkt gedreht werden kann. Der Drehpunkt wird durch eine halbzylindrische Ausformung 40f an einem Gehäuse 38f eines die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung umfassenden Elektrowerkzeugs 10f definiert, an welcher eine Kraft, mit welcher der Exzenternocken in eine korrespondierende Rastausnehmung 34f am Schutzhauben-Spindelstutzen 24f eingeschoben wird, abgestützt wird.
  • 15 zeigt einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 18g nach einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das analog zum sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Exzenternocken aufweist, der in eine Rastausnehmung 34g in einem Schutzhauben-Spindelstutzen 24g eingreift. Der Exzenternocken ist aber zweiseitig ausgebildet, so dass auch die Abstützung des Handhabungselements 20g an einem Gehäuse 38g eines die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung um fassenden Elektrowerkzeugs 10g über eine nockenförmige Kurvenbahn erfolgt.
  • 16 zeigt einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 18h nach einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem zum siebten Ausführungsbeispiel analogen, beidseitigen Exzenternocken, der allerdings nicht unmittelbar in eine Rastausnehmung 34h in einem Schutzhauben-Spindelstutzen 24h eingreift, sondern zum Verriegeln der Schutzhaube 14h ein radial beweglich im maschinenseitigen Spindelstutzen 22h gelagertes Gleitelement 42h in eine solche Rastausnehmung 34h hinein schiebt.
  • 17 zeigt einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Handhabungselement 20i und einem Rastelement 18i nach einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Handhabungselement 20i umfasst eine mit einer Welle 44i verbundene Taste 54i zum Bedienen der Rastvorrichtung. Das Handhabungselement 20i ist um eine durch die Welle 44i definierte Schwenkachse 28i schwenkbar, die einen Winkel von 90° zu einer Rotationsachse 30i des Einsatzwerkzeugs aufweist und im Wesentlichen tangential zum Spindelstutzen 22i verläuft. An der Welle 44i ist ein Rastelement 18i angeformt, welches durch ein als Torsionsfeder ausgebildetes Federelement 26i selbsttätig in eine Rastausnehmung 34i in einem Schutzhauben-Spindelstutzen 24i eingedreht werden kann. Die Rastverbindung kann daher auch durch sehr große, auf die Schutzhaube 14i wirkende Drehmomente nicht gelöst werden. 18 zeigt den Ausschnitt aus 17 mit gelöstem Rastelement 18i. In einer alternativen Ausgestaltung kann die Welle 44i als Torsionsstab mit einer rückstellenden Federwirkung ausgebildet sein, so dass ein separates Federelement 26i entfallen kann.
  • Die 1921 zeigen einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 18j nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Handhabungselement 20j der Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach den 1921 ist entlang seiner Längsrichtung geradlinig tangential zum Spindelstutzen 22j verschiebbar an einem Gehäuse 38j eines Elektrowerkzeugs 10j gelagert. Eine Längsführung des Handhabungselements 20j ist als Leisten-Gleitelement ausgebildet.
  • Die 2224 zeigen einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 18k nach einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ebenfalls ein geradlinig tangential zum Spindelstutzen 22k verschiebbares Handhabungselement 20k hat. Das Rastelement 18k weist eine Verzahnung 46k auf, die einer korrespondierenden Verzahnung 48k der Schutzhaube 14k entspricht, so dass die beiden Verzahnungen 46k, 48k in der in 22 dargestellten Verriegelungsstellung ineinander greifen und die Schutzhaube 14k gegen Verdrehen sichern.
  • Die 2527 zeigen einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 181 nach einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ebenfalls ein geradlinig tangential zum Spindelstutzen 221 verschiebbares Handhabungselement 201 hat.
  • Das Rastelement 181 ist eine Kugel, die in Richtung einer Drehachse eines Einsatzwerkzeugs eine durch das Handhabungselement 201 vermittelte bzw. durch eine Keilfläche oder gekrümmte Kurvenfläche erzwungene Längsbewegung durchführt. In unbetätigter, federbeaufschlagter Stellung des Handhabungselements 201 verriegelt die zuvor erwähnte Fläche die an ihr ausgeschobene Kugel, die in entsprechende Rastausnehmungen 341 am Schutzhauben-Spindelstutzen 241 eingreift und so die Schutzhaube 141 gegen Verdrehen sichert. Die Kugel ist unabhängig vom Handhabungselement 201 verliersicher am Elektrowerkzeug 101 gelagert, so dass die auch bei abgenommener Schutzhaube 141 nicht herausfallen kann.
  • Die 2830 zeigen einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 18m nach einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Rastelement 18m ist als Rastnase an einem Innenumfang eines den Spindelstutzen 22m eines Elektrowerkzeugs 10m rahmenförmig umgebenden Handhabungselements 20m vom Typ einer Gleitplatte ausgebildet. Das Handhabungselement 20m ist senkrecht zur Rotationsachse 30m des Einsatzwerkzeugs gleitend am Gehäuse 38m des Elektrowerkzeugs 10m gelagert. Der Innenumfang begrenzt eine langlochartige Öffnung 50m.
  • 31 zeigt einen Ausschnitt eines Winkelschleifers mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Rastelement 18n nach einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung und 32 zeigt den Ausschnitt aus 31 mit einem Ausschnitt einer Schutzhaube 14n in einer Explosionsdarstellung. In dieser Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung befindet sich um den feststehenden Spindelstutzen 22n des Ge häuses 38n des die Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung umfassenden Elektrowerkzeugs 10n ein innen verzahnter, verdrehsicherer und federbeaufschlagter Ring 52n. Die montierte Schutzhaube 14n liegt mit einer Stirnseite des Schutzhauben-Spindelstutzens 24n an der Stirnseite dieses Rings 52n an. Beide Stirnseiten sind durch ineinander eingreifende Rastelemente 18n von der Form einer Verzahnung verdrehsicher blockiert.
  • Um einen Schutzhaubenfreilauf zu erreichen, wird der Ring 52n manuell gegen ein Federelement 26n verschoben, so dass sich der Eingriff der Rastelemente 18n löst. Die Schutzhaube 14n kann dann, der Verzahnungsteilung entsprechend, gedreht werden. Ein Entspannen des Federelements 26n, eventuell mit geringen Drehbewegungen der Schutzhaube 14n, lässt die Rastelemente 18n wieder einrasten. In der Wirkrichtung des Federelements 26n ist der Ring 52n durch einen hier nicht dargestellten Anschlag verliersicher am Spindelstutzen 22n gehalten. Geeignete Schrägen der Rastelemente 18n können ein selbsttätiges Einrasten erleichtern.
  • Neben Druckfedern können alle, dem Fachmann geeignet erscheinenden Federtypen als Federelemente eingesetzt werden, beispielsweise auch Blattfedern, Schenkel-Spiralfedern oder Torsionsstab-Federn.

Claims (15)

  1. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung mit einem Befestigungselement (12a12n) zum Befestigen einer Schutzhaube (14a14n), welche dazu vorgesehen ist, ein rotierendes Einsatzwerkzeug teilweise zu umgreifen, an einem Körper (16a16n) eines Elektrowerkzeugs (10a10n), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12a12n) zumindest ein Rastelement (18a18n) zum Sichern der Schutzhaube (14a14n) gegen Verdrehen gegenüber dem Körper (16a16n) des Elektrowerkzeugs (10a10n) umfasst.
  2. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest ein Handhabungselement (20a20n) zum manuellen Lösen einer von dem Rastelement (18a18n) erzeugten Rastverbindung zwischen dem Körper (16a16n) des Elektrowerkzeugs (10a10n) und der Schutzhaube (14a14n).
  3. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungselement (20a20j) als Hebel ausgebildet ist.
  4. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Körper (16a16n) des Elektrowerkzeugs (10a10n) befestigten Spindelstutzen (22a22n) zur radialen und axialen Sicherung der Schutzhaube (14a14n).
  5. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Schutzhauben-Spindelstutzen (24a24n), der zum Herstellen einer Steckverbindung mit dem Spindelstutzen (22a22n) des Elektrowerkzeugs (10a10n) vorgesehen ist.
  6. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzhauben-Spindelstutzen (24a24n) und der Spindelstutzen (22a22n) korrespondierende, zylindermantelförmige Flächen aufweisen, die zum Herstellen einer radial gesicherten, drehbaren Steckverbindung zwischen dem Schutzhauben-Spindelstutzen (24a24n) und dem Spindelstutzen (22a22n) geeignet sind.
  7. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei Rastelemente (18b, 18b'; 18d, 18d'; 18e, 18e') zum Sichern der Schutzhaube (14b; 14d; 14e) gegen Verdrehen gegenüber dem Körper (16b; 16d; 16e) des Elektrowerkzeugs (10b; 10d; 10e).
  8. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (18f18h) zumindest einen Exzenternocken zum Herstellen der Rastverbindung zwischen der Schutzhaube (14f14h) und dem Körper (16f16h) des Elektrowerkzeugs (10f10h) umfasst.
  9. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungselement (20a20i) um eine Schwenkachse (28i28i) schwenkbar an dem Körper (16a16i) des Elektrowerkzeugs (10a10i) gelagert ist.
  10. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (28a28h) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse (30a30h) des Einsatzwerkzeugs verläuft.
  11. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (28i) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse (30i) des Einsatzwerkzeugs verläuft.
  12. Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrowerkzeug (10a10n) als Winkelschleifer ausgebildet ist.
  13. Schutzhaube (14a14n) zur Befestigung an einem Körper (16a16n) eines Elektrowerkzeugs (10a10n) und zum zumindest partiellen Umgreifen eines in das Elektrowerkzeug (10a10n) einsetzbaren, rotierenden Einsatzwerkzeugs, gekennzeichnet durch eine Rastausnehmung 34a zum Sichern der Schutzhaube (14a14n) gegen Verdrehen gegenüber dem Körper (16a16n) des Elektrowerkzeugs (10a10n).
  14. Schutzhaube (14a14n) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rastausnehmungen (34a34n), die jeweils einer Drehlage der Schutzhaube (14a14n) gegenüber dem Körper (16a16n) zugeordnet sind.
  15. Winkelschleifer mit einer Schutzhauben-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12.
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