DE102006020595A1 - Instrument zur Erzeugung einer Hautöffnung für die Minimal-Invasive-Chirurgie - Google Patents
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Abstract
Zur Erzeugung einer Hautöffnung für die minimal-invasive Chirurgie wird ein Instrument verwendet, das aus einem Griff (10) und einem Einstichdorn (16) besteht. Der Einstichdorn (16) ist am distalen Ende des Griffes (10) angeordnet, welches eine Anschlagfläche (12) bildet, die die Eindringtiefe des Einstichdorns (16) begrenzt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Instrument zur Erzeugung einer Hautöffnung für die Minimal-Invasive-Chirurgie, ein Instrumentarium zur Erzeugung eines Zugangs für die Minimal-Invasive-Chirurgie sowie ein Verfahren zur Erzeugung eines Zugangs für die Minimal-Invasive-Chirurgie.
- Für eine große Zahl chirurgischer Eingriffe hat sich die sogenannte Minimal-Invasive-Chirurgie durchgesetzt. Bei dieser Operationstechnik wird als Zugang zu einem im Körperinneren des Patienten liegenden Operationsfeld eine Trokarhülse verwendet, durch welche chirurgische Instrumente, optische Systeme und dergleichen in den Körper eingeführt werden können. Der Vorteil dieser Operationstechnik besteht insbesondere darin, dass die Haut und die gegebenenfalls unter der Haut liegenden Gewebs- und Muskelschichten nur relativ wenig eröffnet werden müssen, so dass nur kleine Operationswunden entstehen. Dadurch sind die mit der Operationswunde verbundenen Schmerzen reduziert, eine schnelle Wundheilung ist möglich und es ergeben sich kleinere Operationsnarben.
- Um die Trokarhülse als Zugang zu dem intrakorporalen Operationsfeld einsetzen zu können, ist es erforderlich, eine Hautöffnung zu erzeugen. Hierzu wird durch eine Inzision mittels eines Skalpells die Haut und das unter der Haut liegende Gewebe durchtrennt. Dieser Schnitt mit einer Länge von üblicherweise etwa 10 bis 15 mm stellt eine Operationswunde dar, die verheilen muss und zu einer Narbenbildung führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Öffnung der Körperoberfläche für die Minimal-Invasive-Chirurgie weiter zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Instrument gemäß Anspruch 1, durch ein Instrumentarium gemäß Anspruch 11 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 12.
- Erfindungsgemäß wird die Hautöffnung für das Einführen der Trokarhülse nicht durch Inzision mittels eines Skalpells erzeugt. Es wird vielmehr ein Instrument mit einem Einstichdorn verwendet. Der Einstichdorn sitzt distal an einem Griff, wobei das distale Ende des Griffes, an welchem der Einstichdorn angebracht ist, eine Anschlagfläche bildet. Der Einstichdorn weist eine axiale Länge von ca. 5 bis 10 mm auf. Distal läuft der Einstichdorn in eine Spitze aus und erweitert sich im Durchmesser gegen sein an die Anschlagfläche angrenzendes proximales Ende auf einen maximalen Durchmesser von 2 bis 3 mm.
- Zur Öffnung der Haut wird der Einstichdorn in die Haut eingestochen, so dass ein Loch in der Haut erzeugt wird, dessen Durchmesser dem maximalen Außendurchmesser des Einstichdorns entspricht. Die Tiefe des Einstichloches wird dadurch begrenzt, dass die Anschlagfläche des Griffes auf die Hautoberfläche auftrifft und damit ein weiteres Eindringen des Einstichdornes verhindert. Die maximale Einstichtiefe ist somit durch die axiale Länge des Einstichdorns bestimmt. Die Tiefe des erzeugten Einstichloches ist dabei größer als die axiale Länge des Einstichdornes, was sich dadurch ergibt, dass die Haut und die unter der Haut liegenden Gewebeschichten durch den axialen Druck der Anschlagfläche komprimiert werden. Die axiale Länge des Einstichdornes beträgt 5 bis 10 mm, wodurch sich eine Tiefe des Einstichloches von etwa 10 bis 15 mm ergibt. Diese Einstichtiefe ist ausreichend, um die widerstandsfähige Epidermis zu durchdringen und eine Öffnung für das Einführen der Trokarhülse mittels eines Trokars oder eines Obtu rators zu ermöglichen. Eine Schädigung von unter der Epidermis liegenden Gefäße oder unter der Haut liegenden Organen ist durch die Begrenzung der Einstichtiefe ausgeschlossen. Die unter der Epidermis liegenden Gewebsschichten sind weniger widerstandsfähig, so dass sie von dem in der Trokarhülse sitzenden spitzen Trokar bzw. stumpfen Obturator penetriert werden können, wenn diese durch das Einstichloch in der Epidermis hindurchgeführt worden sind.
- Der Durchmesser des mittels des Einstichdorns erzeugten Einstichloches entspricht im Wesentlichen dem maximalen Durchmesser des Einstichdorns und beträgt somit etwa 2 bis 3 mm. Durch dieses Einstichloch wird die Trokarhülse eingeführt, in welcher sich ein spitzer Trokar oder ein stumpfer Obturator für das Penetrieren des Gewebes befindet. Der Außendurchmesser der Trokarhülse ist mindestens so groß wie der Durchmesser des Einstichdorns bzw. der durch diesen erzeugten Hautöffnung. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser der Trokarhülse etwas größer als der maximale Durchmesser des Einstichdorns, vorzugsweise etwa 0,5 mm größer und maximal etwa 1 mm größer. Dadurch wird die durch den Einstichdorn erzeugte Hautöffnung beim Einführen der Trokarhülse dilatiert, wobei die Aufweitung der Hautöffnung im Wesentlichen durch atraumatische Verdrängung des Hautgewebes bewirkt wird. Wird die Trokarhülse nach Beendigung der Operation wieder entfernt, so kann sich daher die Hautöffnung wieder elastisch zusammenziehen auf den Durchmesser des ursprünglich mittels des Einstichdorns erzeugten Einstichloches.
- Die erfindungsgemäße Operationstechnik benötigt für den Zugang zu dem intrakorporalen Operationsfeld somit nur einen minimalen Einstich, was eine wesentliche Verbesserung gegenüber der Inzision mittels eines Skalpells darstellt. Das kleine Ein stichloch lässt sich leichter schließen, es genügt zum Beispiel ein wasserdichter Wundkleber, um das Einstichloch nach der Operation zu verschließen. Die geringe Läsion des Einstichloches führt zu einer sehr schnellen Heilung, wobei Wundheilungsstörungen praktisch ausgeschlossen sind. Die geringe Wundfläche reduziert im Vergleich zu herkömmlichen minimal invasiven Operationstechniken das Eindringen von Keimen um mindestens 50%. Das kleine Einstichloch reduziert die Wundschmerzen auf ein Minimum. Eine kosmetisch störende Narbenbildung ist auf ein Minimum reduziert.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : ein Instrument gemäß der Erfindung in Seitenansicht und -
2 : eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes des Instruments. - Das Instrument weist einen Griff
10 auf, der axial langgestreckt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Griff bleistiftförmig ausgebildet und hat die Form eines geraden Kreiszylinders. Die Abmessungen des Griffes10 sind so gewählt, dass dieser ergonomisch günstig in der Hand zu führen ist. Entsprechend weist der Griff10 beispielsweise einen Durchmesser von etwa 10 mm auf und eine axiale Länge von 120 mm. - Selbstverständlich kann der Griff
10 auch abgewandelt ausgebildet sein, um gegebenenfalls die Handhabung des Instruments zu erleichtern oder das Design zu ändern. So muss der Quer schnitt des Griffes10 nicht kreisförmig sein, sondern kann abgeflacht, oval oder polygonal gestaltet sein. In Axialrichtung muss der Griff10 nicht mit konstantem Querschnitt ausgebildet sein, sondern kann im Durchmesser verengte und erweiterte Bereiche aufweisen. Die Oberfläche des Griffes10 kann strukturiert sein, z. B. durch Umfangsrillen, eine Rändelung, eine Aufrauhung oder dergleichen. - Die distale Stirnfläche des Griffes
10 ist als Anschlagfläche12 ausgebildet, die in einer zur Achse des Griffes10 senkrechten Ebene liegt. Die Umfangsrandkante der Anschlagfläche12 ist durch eine Fase14 abgeschrägt. - Zentrisch in der Anschlagfläche
12 und damit axial fluchtend mit der Mittelachse des Griffes10 ist ein Einstichdorn16 angeordnet, der in distaler Richtung axial und damit senkrecht zur Anschlagfläche12 absteht. Der Einstichdorn16 hat eine axiale Gesamtlänge von 5 bis 8 mm. In seinem an die Anschlagfläche12 anschließenden proximalen Bereich18 ist der Einstichdorn zylindrisch ausgebildet mit einem Durchmesser von 2 bis 3 mm, vorzugsweise mit einem Durchmesser von 2,5 mm. In seinem distalen Bereich läuft der Einstichdorn16 in einer scharfen Spitze20 aus, die sich von dem Durchmesser des proximalen Bereichs18 in distaler Richtung verjüngt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spitze20 konisch ausgebildet. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Spitze20 in ihrer Mantelfläche auch ballig ausgewölbt oder eingezogen ausgebildet sein kann. Weiter ist es möglich, die Spitze20 mit polygonalem Querschnitt, z. B. dreikantig oder vierkantig auszubilden. Schließlich ist es auch möglich, den Querschnitt des Einstichdorns16 und insbesondere seines proximalen Bereichs18 nicht kreisförmig, sonder oval oder polygonal auszubilden. - Der proximale Bereich
18 und die Spitze20 erstrecken sich jeweils über etwa die halbe axiale Länge des Einstichdorns16 . - Der Griff
10 und der Einstichdorn16 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Als Werkstoff eignet sich insbesondere Metall, z. B. Edelstahl. Ebenso ist eine Herstellung aus Kunststoff möglich.
Claims (12)
- Instrument zur Erzeugung einer Hautöffnung für die Minimal-Invasive-Chirurgie, mit einem Griff (
10 ), mit einer das distale Ende des Griffes (10 ) bildenden Anschlagfläche (12 ) und mit einem Einstichdorn (16 ), der innerhalb der Anschlagfläche (12 ) an dem Griff (10 ) angeordnet ist und von der Anschlagfläche (12 ) in distaler Richtung im Wesentlichen senkrecht absteht, wobei der Einstichdorn (16 ) eine axiale Länge von 5 bis 10 mm aufweist, distal in eine Spitze (20 ) ausläuft und in seinem an die Anschlagfläche (12 ) angrenzenden proximalen Bereich (18 ) einen Durchmesser von 2 bis 3 mm aufweist. - Instrument nach Anspruch 1, bei welchem der Einstichdorn (
16 ) einen an die Anschlagfläche (12 ) angrenzenden zylindrischen Bereich (18 ) aufweist, der distal in die Spitze (20 ) übergeht. - Instrument nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Einstichdorn (
16 ) einen kreisrunden Querschnitt aufweist. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (
20 ) kegelförmig, bauchig ausgewölbt oder eingezogen ist. - Instrument nach Anspruch 2, bei welchem der proximale Bereich (
18 ) und die Spitze (20 ) jeweils die Hälfte der gesamten axialen Länge des Einstichdorns (16 ) ausmachen. - Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Griff (
10 ) axial langgestreckt ist und achsparallel zum Einstichdorn (16 ) angeordnet ist. - Instrument nach Anspruch 6, bei welchem der Griff (
10 ) im Wesentlichen die Form eines langgestreckten Zylinders hat, dessen distale Stirnfläche die Anschlagfläche (12 ) bildet. - Instrument nach Anspruch 7, bei welchem der Einstichdorn (
16 ) axial mit der Mittelachse des Griffes (10 ) fluchtet. - Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Griff (
10 ) und der Einstichdorn (16 ) einstückig ausgebildet sind. - Instrument nach Anspruch 9, bei welchem der Griff (
10 ) und der Einstichdorn (16 ) aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind. - Instrumentarium zur Erzeugung eines Zugangs für die Minimal-Invasive-Chirurgiemit einem Instrument zur Erzeugung einer Hautöffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer Trokarhülse und mit einem in die Trokarhülse passenden Trokar und/oder Obturator, wobei der Außendurchmesser der Trokarhülse um 0 bis 1,0 mm, vorzugsweise um etwa 0,5 mm größer ist als der maximale Durchmesser des Einstichdorns (
16 ). - Verfahren zur Erzeugung eines Zugangs für die Minimal-Invasive-Chirurgie mit folgenden Schritten: – In die Haut wird ein Einstichdorn eingestochen, der eine Hautöffnung mit einem Durchmesser von 2 bis 3 mm, vorzugsweise von 2,5 mm erzeugt, wobei die Eindringtiefe des Einstichdorns durch eine Anschlagfläche auf etwa 10 mm begrenzt ist; – in die Hautöffnung wird ein Trokar oder Obturator mit einer Trokarhülse eingeführt, wobei die distale scharfe Spitze des Trokars oder stumpfe Spitze des Obturators das Einstichloch im Durchmesser um bis zu 1 mm, vorzugsweise um 0,5 mm auf den Außendurchmesser der Trokarhülse atraumatisch dilatiert; – der Trokar oder Obturator wird aus der Trokarhülse herausgezogen und Operationsinstrumente oder optische Systeme werden durch die Trokarhülse zum intrakorporalen Operationsfeld geführt; – nach Beendigung des Eingriffs wird die Trokarhülse aus der Hautöffnung herausgezogen, worauf diese sich elastisch zusammenzieht und im Durchmesser reduziert.
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