DE102006020086A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Stromwandlern mittels Hochstromimpuls - Google Patents

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Abstract

Um die Funktionsfähigkeit eines herkömmlichen Stromwandlers kostengünstig überwachen zu können, wird eine Vorrichtung zum Prüfen eines Stromwandlers mit einem Teststromleiter (1) und einer Testimpulsschaltung (5), die einen Energiespeicher (6), Auflademittel (13) zum Aufladen des Energiespeichers (6) und ein Schaltelement (7) zum Entladen des Energiespeichers über den Teststromleiter (1) aufweist, bereitgestellt, so dass ein Entladungsstrom in dem Teststromleiter erzeugbar ist, wobei eine Auswerteeinheit zum Erfassen eines durch den Entladungsstrom hervorgerufenen Stromwandlersignals vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Prüfen eines Stromwandlers.
  • Stromwandler werden im Bereich der Energieverteilung und – übertragung und beispielsweise bei der Energieversorgung schienengeführter Fahrzeuge wie dem Transrapid eingesetzt. Sie dienen in der Regel zur Überwachung des Stromflusses in einem Primärstromleiter, der sich auf einem Hochspannungspotenzial befindet. Der Stromwandler erzeugt ein dem Stromfluss im Primärstromleiter proportionales Ausgangssignal im Niederspannungsbereich, das von nachgeschalteten Schaltgeräten oder Steuer- und Regelungseinheiten verarbeitet werden kann.
  • Um den Ausfall eines Stromwandlers erkennen zu können, muss die fehlerfreie Funktion des Stromwandlers in der Regel zyklisch überprüft werden. Solche Überprüfungen sind insbesondere dann notwendig, wenn der Stromwandler Teil einer Einrichtung ist, für die hohe Sicherheitsanforderungen gelten. Zur Durchführung eines Funktionstestes wird gemäß dem Stand der Technik ein Stromwandler bereitgestellt, der eine zusätzliche Testwicklung aufweist. Die Testwicklung ist auf einem Kern des Stromwandlers aufgebracht, an dem auch die Sekundärwicklung des Stromwandlers vorgesehen ist. Als Primärwicklung des Stromwandlers dient in der Regel ein über den Kern mit der Sekundärwicklung zusammen wirkender Leiter, der auch als Wicklung mit der Windungszahl 1 betrachtet werden kann. Die Testwicklung weist hingegen in der Regel mehrere tausend Windungen auf, so dass mit einem kleinen Teststrom ein großer Primärstrom simuliert werden kann. Die Testwicklung ist übli cherweise in einem Isolierkörper des Stromwandlers eingegossen. Sie verteuert den Stromwandler erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit denen ein Prüfen herkömmlicher und kostengünstiger Stromwandler ermöglicht ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß einer ersten Variante durch eine Vorrichtung zum Prüfen eines Stromwandlers mit einem Teststromleiter und einer Testimpulsschaltung, die einen Energiespeicher, Auflademittel zum Aufladen des Energiespeichers und ein Schaltelement zum Entladen des Energiespeichers über den Teststromleiter aufweist, so dass ein Entladungsstrom in dem Teststromleiter erzeugbar ist, wobei eine Auswerteeinheit zum Erfassen eines durch den Entladungsstrom hervorgerufenen Stromwandlersignals vorgesehen ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß einer zweiten Variante durch ein Verfahren zum Prüfen eines Stromwandlers, bei dem ein Teststromleiter wenigstens einmal durch den Stromwandler geführt und anschließend die Ausgänge einer Testimpulsschaltung mittels des Teststromleiters miteinander verbunden werden, ein Energiespeicher aufgeladen wird, anschließend ein Schaltelement zum Entladen des Energiespeichers unter Erzeugung eines über den Teststromleiter fließenden Entladungsstromes betätigt und das in Folge des Entladungsstromes vom Stromwandler erzeugte Stromwandlersignal gemessen wird.
  • Erfindungsgemäß sind eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitgestellt, mit denen die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit von Stromwandlern ermöglicht ist, die keine aufwändige Testwicklung aufweisen und die daher kostengünstig sind. Ferner ist erfindungsgemäß auch die Funktionsprüfung von bereits fest installierten Stromwandlern möglich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Testimpulsschaltung, deren Ausgang oder deren Ausgänge durch einen ggf. auswählbaren Teststromleiter kurzgeschlossen sind. Dabei umfasst die Testimpulsschaltung einen Energiespeicher und ein Schaltelement. Durch Betätigen des Schaltelements kommt es zu einer Entladung des Energiespeichers mit einem hohen Entladungsstrom im Teststromleiter im Gefolge. Dabei ist die in dem Energiespeicher geladene Energie erfindungsgemäß ausreichend, einen so hohen Entladungsstrom zu erzeugen, dass der Sekundärstrom am Ausgang des zu überprüfenden Stromwandlers von der eingesetzten Auswerteeinheit erfassbar ist. Bei der Auswerteeinheit handelt es sich beispielsweise um eine auch im Normalbetrieb mit dem Stromwandler verbundene Auswerteeinheit. Abweichend hiervon ist die Auswerteeinheit eine bei der Prüfung des Stromwandlers an dem Ausgang extra anzuschließende Auswerteeinheit. Der Energiespeicher kann beispielsweise auch induktiv mit dem Teststromleiter gekoppelt sein. Wesentlich im Rahmen der Erfindung ist, dass durch die Entladung des Energiespeichers ein hoher Strom im Teststromleiter erzeugt wird.
  • Der Energiespeicher ist beispielsweise eine Spule. Die Spule kann in einem Kurschlusskreis angeordnet sein, in dem darüber hinaus das Schaltelement und die Auflademittel angeordnet sind. Der Teststromleiter ist parallel zur Spule angeordnet. Ist das Schaltelement in seiner Kontaktstellung, in der ein Stromfluss über das Schaltelement ermöglicht ist, fließt ein von den Auflademitteln erzeugter Ladestrom im Kurzschlusskreis. Die Impedanz des parallel zur Spule angeschlossenen Teststromleiters ist so hoch, dass der über den Teststromleiter fließende Strom vernachlässigt werden kann. Durch Auslösen eines Schaltvorganges öffnet sich das Schaltelement. Der Stromfluss im Kurzschlusskreis ist unterbrochen. Dabei kommt es zur Entladung der Spule über den Teststromleiter mit einem hohen Entladungsstrom im Gefolge.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung ist der Energiespeicher ein Kondensator, wobei das Schaltelement in Reihe zum Kondensator geschaltet ist. Befindet sich das Schaltelement in seiner Trennstellung, kommt es durch die Auflademittel zur Aufladung des Kondensators. Die am Kondensator abfallende Spannung wird Ladespannung genannt. Durch Auslösen eines Schaltvorganges wird eine Entladung des Kondensators über das Schaltelement und schließlich über den ausgewählten Teststromleiter ermöglicht. Der Kondensator weist zweckmäßigerweise eine Kapazität auf, die in Abhängigkeit der durch die Auflademittel erzielbaren Ladespannung des Kondensators ausreichend ist, einen so hohen Entladungsstrom zu erzeugen, dass dieser am Ausgang des Stromwandlers einen erfassbaren Sekundärstrom erzeugt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Schaltelement ein Halbleiterschalter, der von einer Sperrstellung, in der ein Stromfluss über den Leistungshalbleiter ermöglicht ist, in eine Durchgangsstellung überführbar ist, in der ein Stromfluss über den Leistungshalbleiter unterbrochen ist. Schaltbare Leistungshalbleiter sind beispielsweise Thyristoren, IGBTs oder dergleichen. Halbleiterschalter ermöglichen ein im Vergleich zu mechanischen Schaltern schnelles Schalten. Ein unerwünschter Einfluss des Schaltvorganges auf die Pulsform des Entladungsstromes kann auf diese Weise vermieden werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung sind mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Teststromleiter und ein Relais vorgesehen, das zum Verbinden eines der Teststromleiter mit dem Ausgang Testimpulsschaltung eingerichtet ist. Auf diese Weise können mehrere Stromwandler mit einer gemeinsamen Testimpulsschaltung getestet werden. Abweichend hiervon sind mehrere Thyristoren vorgesehen, die jeweils einem Teststromleiter zugeordnet sind. Durch Zünden eines bestimmten Thyristors ist somit der zu testende Stromwandler auswählbar.
  • Abweichend hiervon sind mindestens zwei in Reihe zueinander angeordnete Teststromleiter vorgesehen. Auf diese Weise können mehrer Stromwandler gleichzeitig getestet werden. Selbstverständlich sind beliebige Kombinationen von parallel zueinander angeordneten und in Reihe zueinander angeordneten Teststromleitern im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Der Teststromleiter ist beispielsweise fest in dem Stromwandler integriert, wobei er jedoch eine nur begrenzte Anzahl von Windungen aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der ersten Variante ist der Teststromleiter jedoch biegeelastisch. Aufgrund der biegeelastischen Ausgestaltung des Teststromleiters kann dieser auf besonders einfache Weise nachträglich an dem Stromwandler angebracht werden. Weist der Stromwandler beispielsweise einen geschlossen umlaufenden Ringkern auf, wird der Testleiter beispielsweise von Hand durch den Ringkern geführt. Der Teststromleiter ist dann parallel zum Primärleiter geschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren sind sowohl für induktiv arbeitende Stromwandler als auch für Stromwandler geeignet, die auf dem so genannten Halleffekt basieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß der ersten Variante der Erfindung umfasst die Testimpulsschaltung eine Begrenzungsinduktivität in Reihenschaltung zum Energie speicher. Die Begrenzungsinduktivität begrenzt den Entladungsstrom auf ein bestimmtes Maß, so dass die Höhe des Entladungsstromes bei der Auslegung der Testimpulsschaltung genauer festlegbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Testimpulsschaltung Regelungsmittel zum Einstellen der Ladespannung des Energiespeichers auf. Die Regelungsmittel ermöglichen beispielsweise ein Einstellen der Ladespannung des Kondensators in Abhängigkeit der Länge des Teststromleiters. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die Testimpulsschaltung mit mehreren Teststromleitern verbunden ist, die jeweils durch einen zugeordneten Stromwandler geführt sind. In diesem Fall weist die Testimpulsschaltung ein zusätzliches Relais auf, mit dem der Teststromleiter auswählbar ist, der in Folge des Schaltens den Entladungsstrom führt. Das Relais schaltet mit anderen Worten den jeweils ausgewählten Teststromleiter parallel zur Reihenschaltung aus Kondensator und Leistungshalbleiter. Die Regelungsmittel können jedoch auch die Höhe eines über eine Spule als Energiespeicher fließenden Stromes einstellen. In diesem Zusammenhang sei auf die obigen Ausführungen zur Spule verwiesen.
  • Die Testimpulsschaltung ermöglicht weiterhin das Aufprägen einer bestimmten Kurvenform auf den Entladungsstrom.
  • Gemäß einer diesbezüglich zweckmäßigen Weiterentwicklung umfassen die Regelungsmittel einen in Reihe zum Energiespeicher angeordneten Shuntwiderstand zum Messen der Kurvenform eines über den Shuntwiderstand fließenden Entladungsstromes. Bei dem Shuntwiderstand handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Ohmschen Widerstand. Der Spannungsabfall an diesem Shuntwiderstand wird gemessen, wobei das erfasste Spannungsignal anschließend in Stromwerte umgerechnet wird. Der Vergleich der Kurvenform des am Ausgang des Stromwandlers erfassten Sekundärstromes mit der Kurvenform des aufgeprägten Entladungsstromes ermöglicht zusätzliche Aussagen über die Funktionstüchtigkeit des jeweils geprüften Stromwandlers. Alternativ kann die Kurvenform auch über eine induktive Kopplung (Übertrager oder Leiterplattenstrukturen) des erzeugten Entladungsstromes mit dem Auswertekreis erreicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Energiemenge des Energiespeichers geregelt. Im Falle eines Kondensators regeln die Regelungsmittel die Ladespannung des Kondensators. Dies ermöglicht sowohl eine Anpassung der Ladespannung an unterschiedliche Längen des Teststromleiters, als auch ein Nacheinstellen der Ladespannung in Abhängigkeit der Alterung des Kondensators.
  • Vorteilhafterweise wird der Teststromleiter zwischen zwei- und zwanzigmal durch den Stromwandler gelegt. Das mehrfache Durchführen des Teststromleiters durch den Stromwandler simuliert bei gleicher Teststromschaltung einen höheren Primärstrom und erweitert daher die Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens. Durch die Regelung der gespeicherten Energie lässt sich natürlich auch die Höhe des Teststroms einstellen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dem Entladungsstrom eine spezielle Kurvenform aufgeprägt. Der Vergleich der Kurvenform des eingeprägten Entladungsstromes mit der Kurvenform des hervorgerufenen Sekundärstromes am Ausgang des Stromwandlers erweitert die Aussagemöglichkeiten zur Funktionstüchtigkeit des jeweiligen Stromwandlers.
  • Vorteilhafterweise wird der Entladungsstrom durch eine Begrenzungsinduktivität begrenzt. Die Begrenzung des Entladungsstromes ermöglicht ein genaueres Einstellen des Entladungsstromes in Abhängigkeit der Auflademittel sowie in Abhängigkeit der Menge der gespeicherten Energie.
  • Die Auflademittel sind beispielsweise durch ein Schaltnetzteil realisiert. Solche Schaltnetzteile umfassen zweckmäßigerweise eine Gleichspannungsquelle in Form einer Batterie oder dergleichen, die mit einer Wicklung eines Transformators oder Übertrages verbunden ist. Die Auflademittel weisen beispielsweise ferner in Reihe zur Wicklung einen Schalter beispielsweise in Form eines Halbleiterschalters auf, so dass je nach Schaltstellung des besagten Schalters eine Veränderung des über die Primärwicklung des besagten Kondensators fließenden Gleichstromes zwischen Null und einem maximalen Gleichstrom erzeugbar ist. Durch dieses „Zerhacken" des Gleichstromes wird am Transformator ein Sekundärstrom erzeugt. Ist der Energiespeicher ein Kondensator wird der so erzeugte Sekundärstrom durch eine Diode gleichgerichtet und anschließend zum Aufladen des Kondensators eingesetzt. Durch das Zerhacken des Gleichstromes mittels des Schalters und der Rückführung des Istwerts des Ladezustandes des Energiespeichers auf die Regelungsschaltung ist weiterhin eine Regelung der in dem Energiespeicher gespeicherten Energie ermöglicht.
  • Die Realisierung des Energiespeichers ist keineswegs auf Spulen oder Kondensatoren begrenzt. Grundsätzlich kommen beliebige Energiespeicher in Betracht, die mittels des Schaltelements ausreichend schnell entladen werden können.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleich wirkende Bauteile verweisen und wobei
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem einmal durch den Stromwandler geführten Teststromleiter,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zweimal durch einen Stromwandler geführten Teststromleiter und
  • 3 ein Ausführungsbeispiel der Testimpulsschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einen Teststromleiter 1 aufweist, der parallel zu einem Primärstromleiter 2 durch einen Ringkern 3 eines Stromwandlers geführt ist. Der Stromwandler umfasst neben einem figürlich nicht dargestellten Isolierkörper, eine Sekundärwicklung 4, die mit dem Ringkern 3 zusammen fest in dem Isolierkörper eingebettet ist. Durch Aufprägen eines ausreichend hohen Teststromes IT ist am Ausgang des Stromwandlers durch induktive Kopplung zwischen Teststromleiter 1 und Sekundärwicklung 4 ein Sekundärstrom IS erzeugbar, der einer figürlich nicht dargestellten Auswerteeinheit zugeführt wird. Ist die Höhe des aufgeprägten Entladungsstromes bekannt, kann beispielsweise die Kalibrierung des Stromwandlers und somit die Funktionsfähigkeit des Stromwandlers überprüft werden.
  • 2 zeigt einen Teststromleiter 1, der zweimal durch den Ringkern 3 des Stromwandlers geführt ist. Dabei ist der Teststromleiter 1 mit der gleichen Testimpulsschaltung verbunden, wie in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Durch das zweifache Hindurchführen des Teststromleiters 1 durch den Ringkern 3 wird somit eine Wicklung mit einer Windungszahl von n gleich 2 bereitgestellt, mit der ein höherer Primärstrom IP simulierbar ist, als in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Testimpulsschaltung 5, die einen Kondensator 6 sowie einen schaltbaren Leistungshalbleiter in Form eines Thyristors 7 aufweist. Der Thyristor 7 ist durch eine in 3 figürlich nicht dargestellte Zündschaltung durch Zündimpulse 8 zündbar, wodurch der Thyristor 7 von einer Sperrstellung, in der ein Stromfluss über den Thyristor 7 unterbrochen ist, in eine Durchgangsstellung überführbar, in der ein Stromfluss über den Thyristor 7 ermöglicht ist.
  • In Reihe zum Thyristor 7 sind ferner ein ohmscher Shuntwiderstand 9 sowie eine Begrenzungsinduktivität 10 angeordnet. Die an dem Shuntwiderstand 9 abfallende Spannung wird als Spannungssignal erfasst, wobei Abtastmittel das erhaltene Spannungssignal unter Gewinnung von Abtastwerten abtastet und die Abtastwerte durch einen Analog-/Digitalwandler in digitale Spannungswerte umgewandelt werden. Die Spannungswerte werden anschließend in digitale Stromwerte 11 umgerechnet. Dabei ist die Abtastrate der Spannungssignale so hoch, dass der Kurvenverlauf eines Entladungsstromes, der durch Kurzschließen des Kondensators 6 erzeugbar ist, erfasst werden kann. Ein solcher Entladungsstrom ist vorteilhafterweise pulsförmig und weist beispielsweise eine Halbwertsbreite von 3 ms auf, wobei die Halbwertsbeite als gesamte Breite gemessen wird, die der Stromimpuls an der Hälfte seines Maximums aufweist.
  • Die in 3 dargestellte Testimpulsschaltung verfügt ferner über ein Relais 12, mit dem eine Auswahl ermöglicht ist, über welchen der parallel geschalteten Teststromleiter 1a, 1b oder 1c der Entladungsstrom fließt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist somit lediglich eine Testimpulsschaltung zum Prüfen von drei Stromwandlern nötig, wobei jedem Stromwandler nur ein Teststromleiter 1a, 1b oder 1c jeweils zugeordnet ist.
  • Die Teststromschaltung 5 umfasst ferner Auflademittel 13, die eine figürlich nicht dargestellte Gleichspannungsquelle sowie einen Transformator 14 mit einer Primärwicklung 15 und einer Sekundärwicklung 16 umfassen. Ferner weisen die Auflademittel 13 eine Gleichrichterdiode 17 sowie einen Halbleiterschalter 18 auf. Durch Zünden des Halbleiterschalters 18 in einer bestimmten Pulsfolge 19, wird der Halbleiterschalter periodisch von seiner Durchgangsstellung in seine Sperrstellung überführt. Durch ein solches periodisches Verändern der Schaltstellung des Halbleiterschalters 18 wird der Stromfluss über die Sekundärwicklung 15 quasi zerhackt und ein entsprechender Sekundärstrom in der Sekundärwicklung 16 erzeugt. Der Sekundärstrom wird anschließend durch die Gleichrichterdiode 17 gleichgerichtet, wobei es zum Aufladen des Kondensators 6 kommt. Die Ladespannung des Kondensators 6 ist dabei zum einen von der gewählten Gleichspannungsquelle sowie von der Ansteuerung des Halbleiterschalters 18 abhängig und kann durch figürlich nicht dargestellte Regelungsmittel eingestellt werden.
  • Die Ladespannung des Kondensators 6 beeinflusst darüber hinaus auch die Kurvenform und die Amplitude des Entladungsstromes. Hierzu sind Regelungsmittel vorgesehen, wobei die Regelungsmittel die an dem Shuntwiderstand 9 gemessene Stromkurvenwerte über eine zweckmäßige Kommunikationsleitung empfangen und die sich daraus ergebende Kurvenform des Entladungsstromes mit einem vorgegebenen Sollverlauf vergleichen. Bei einer zu großen Abweichung wird mittels einer internen Logik ein Ladespannungssollwert erzeugt, der an eine untergeordnete Spannungsregelung übergeben wird, die mittels einer zweckmäßigen Impulsfolge 19 eine dem Ladespannungssollwert entsprechende Ladespannung des Kondensators 6 einstellt.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Prüfen eines Stromwandlers mit einem Teststromleiter (1) und einer Testimpulsschaltung (5), die einen Energiespeicher (6), Auflademittel (13) zum Aufladen des Energiespeichers (6) und ein Schaltelement (7) zum Entladen des Energiespeichers über den Teststromleiter (1) aufweist, so dass ein Entladungsstrom in dem Teststromleiter erzeugbar ist, wobei eine Auswerteeinheit zum Erfassen eines durch den Entladungsstrom hervorgerufenen Stromwandlersignals vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teststromleiter (1) wenigstens einmal durch den Stromwandler führbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher ein Kondensator (6) ist, wobei das Schaltelement (7) in Reihe zum Kondensator (6) geschaltet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement ein Halbleiterschalter (7) ist, der von einer Sperrstellung, in der ein Stromfluss über den Leistungshalbleiter (7) ermöglicht ist, in eine Durchgangsstellung überführbar ist, in der ein Stromfluss über den Leistungshalbleiter (7) unterbrochen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Teststromleiter (1) und ein Relais (12), das zum Verbinden eines der Teststromleiter mit dem Ausgang Testimpulsschaltung (5) eingerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei in Reihe zueinander angeordnete Teststromleiter (1).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teststromleiter (1) biegeelastisch ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Testimpulsschaltung (5) eine Begrenzungsinduktivität (10) in Reihenschaltung zum Energiespeicher (6) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Testimpulsschaltung (5) Regelungsmittel zum Einstellen einer Speicherenergie des Energiespeichers (6) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsmittel einen in Reihe zum Energiespeicher (6) angeordneten Shuntwiderstand (9) zum Messen der Kurvenform eines über den Shuntwiderstand (9) fließenden Entladungsstromes aufweisen.
  11. Verfahren zum Prüfen eines Stromwandlers, bei dem ein Teststromleiter (1) wenigstens einmal durch den Stromwandler geführt und anschließend die Ausgänge einer Testimpulsschal tung (5) mittels des Teststromleiters (1) miteinander verbunden werden, ein Energiespeicher (6) aufgeladen wird, anschließend ein Schaltelement (7) zum Entladen des Energiespeichers unter Erzeugung eines über den Teststromleiter fließenden Entladungsstromes betätigt und das in Folge des Entladungsstromes vom Stromwandler erzeugte Stromwandlersignal gemessen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Energiespeicher (6) gespeicherte Energiemenge geregelt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Teststromleiter (1) zwischen zwei- und zwanzigmal durch den Stromwandler geführt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Entladungsstrom eine spezielle Kurvenform aufgeprägt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Entladungsstrom durch eine Begrenzungsinduktivität (10) begrenzt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Teststromleiter parallel angeordnet werden und ein Relais (12) so geschaltet wird, dass der Entladungsstrom einen ausgewählten Teststromleiter fließt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Teststromleiter in Reihe geschaltet werden, so dass der Entladungsstrom über jeden Testromleiter fließt.
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