DE102006019298A1 - Verbesserung einer Doppelendprofiler-Maschine zum Bearbeiten von plattenförmigen Körpern für die Holz- und Baustoffindustrie - Google Patents

Verbesserung einer Doppelendprofiler-Maschine zum Bearbeiten von plattenförmigen Körpern für die Holz- und Baustoffindustrie Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Bearbeitungsmaschinen für plattenförmige Körper in der Holz- und Baustoffindustrie. Die plattenförmigen Körper werden auf einem Transportmittel, z. B. Kette oder Riemen, durch eine Bearbeitungsmaschine entlang der Bearbeitungswerkzeuge transportiert, wobei sie mittels eines Oberdrucks auf das Transportmittel gepresst werden. Die unabhängige Druckeinstellmöglichkeit des Oberdrucks bewirkt eine Erleichterung der Einstellmöglichkeiten, Verlängerung der Lebensdauer der Transporteinrichtung sowie einen höheren Bedienkomfort.

Description

  • Hauptanspruch:
  • Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Kantenbearbeitungsmaschinen im Bereich Antrieb und Führung. Hierbei wird eine Maßnahme beschrieben, durch welche, während des spanabhebenden Bearbeitungsprozesses, die Entstehung und Ausbreitung von Schwingungen reduziert wird und die Einstellung des Anpressdruckes auf die Werkstücke sowie die Bedienung erleichtert.
  • Die Verbesserung betrifft die Fixiervorrichtungen der Werkstücke auf dem Transportmittel während der Bearbeitung.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Bearbeitungsmaschinen, insbesondere in der Holzindustrie, in welchen mittels Kette, Luftkissen oder Riemen auf Luftkissen als Transportmittel Geschwindigkeiten von 150-300 m/min. erzielt werden.
  • Es stellt sich heraus, daß bei diesen Geschwindigkeiten Entstehungen von Schwingungen und Reduzierung derselben eine große Rolle spielen, um eine hohe Bearbeitungsqualität der Produkte sowie lange Standzeiten der Transport- und Bearbeitungskomponenten zu erzielen. Darüberhinaus verursacht ein zu hoher Druck auf die Werkstücke und die Transportmittel deren vorzeitigen Verschleiß.
  • Die Erfindung betrifft Veränderungen der Bearbeitungsmaschinen im Oberdruckbereich, mit welchem die Werkstücke auf das Transportmittel gepresst werden, um die Schnittkräfte im Bearbeitungsbereich zu überwinden.
  • Eine Maßnahme zur Minimierung bzw. zum feinfühligen Einstellen des Druckes von der Oberdruckeinrichtung wird erreicht, indem diese vollständig unabhängig von allen anderen Verstellungen in der vertikalen Kraft auf das Werkstück und damit auf das Transportmittel verändert werden kann. Dieses ist bei den bekannten Einrichtungen nicht möglich.
  • Die Oberdruckeinrichtung wird im allgemeinen durch einen angetriebenen oder nicht angetriebenen Riemen (4) dargestellt, welcher mit Stützrollen (5) auf die Werkstücke gepresst wird. Die Stützrollen ihrerseits werden über gelenkig angeordnete Hebel (6) und Federn von der Oberseite auf den Oberdruckriemen gepresst und passen sich entsprechend den Werkstückendicken und Toleranzen oder den Lücken zwischen den Werkstücken an. Eine Veränderung der vertikalen Kraft erforderte bislang auch eine Veränderung des gesamten Oberdruckbalkens, mit dem Zwang zur Neueinstellung des Führungslineals und der Druckkufen, die am Oberdruckbalken befestigt sind.
  • Aufgrund des Druckaufbaus durch die Federn entstehen bei hohen Geschwindigkeiten und sich daraus resultierenden hohen Werkstückzahlen und Frequenzen ungedämpfte Schwingungen, die sich über den Oberdruck in alle Werkstücke fortpflanzen und das Schnittbild ungünstig beeinflussen.
  • Beschreibung:
  • Aus diesem Grund werden die mechanischen Spiralfedern ersetzt durch eine Luft- oder Luft-Öl-Federung (7), welche eine bessere Dämpfung und Einstellmöglichkeit aufweist. Hierzu werden die Oberdruckrollen, die gelenkig gelagert sind, anstatt mit einer Vielzahl von metallischen Spiralfedern mit einem längs durch den gesamten Oberdruckbalken gezogenen, mit Gas gefederten Schlauch auf das Werkstück gepresst.
  • In der beschriebenen Erfindung ist dieser Schlauch mit Druckluft gefüllt. Entsprechend der Höhe des Drucks presst der Schlauch über eine spezielle Zwischenlage, die aus Kunststoff oder Stahl besteht, auf die Rollen. Eine höhere Dämpfung wird erreicht, indem dieser Schlauch mit einem flüssigen Medium gefüllt ist und das kompressible Luftpolster an geeigneter Stelle der Maschine mit Verbindung zu diesem Schlauch angebracht ist.
  • Erreicht wird ein Feder-System im Oberdruckbalken (12), welches vollständig unabhängig von anderen Aggregaten feinfühlig im Druck einstellbar ist. Hierdurch kann der Oberdruck auf den tatsächlich notwendigen Druck minimiert werden, ohne daß das Führungslineal oder die Druckkufen (13) in ihrer Position verändert werden müssen. Darüberhinaus wird eine hohe Dämpfung des Feder-Systems erreicht, welche sich günstig auf das Abklingen der Schwingungen im System und damit auf das Schnittergebnis auswirkt.
  • Darüberhinaus kann durch eine völlig separate Einstellung des Luftdruckes eine Veränderung des Anpressdruckes auf die Werkstücke erfolgen. Der Oberdruckbalken bleibt in Position. Die angebauten Führungslineale und Druckkufen (13) bleiben ebenfalls in ihrer Position, wodurch die Einstellarbeiten der Maschine erheblich verkürzt werden.
  • Ein erheblicher Vorteil liegt darin, daß die Oberdruckkraft komfortabel auf das minimale erforderliche Maß heruntergestellt werden kann und somit die Lebensdauer der Transporteinrichtung, wie z. B. Kette, Riemen, Luftkissen-Transport, verlängert wird.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im vorliegenden Fall ist das Transportmittel der Werkstücke (3) durch die Bearbeitungsaggregate (11) mittels einer Kette (1) dargestellt, welche mit Kugellagern (2) auf Führungsschienen (9) abgetragen ist.
  • Das Werkstück (3) liegt auf der Kette auf und wird von dem Oberdruckriemen (4) auf die Kette gepresst. Der Oberdruckriemen wird durch Führungsrollen (5) abgetragen und über gelenkig angeordnete Hebel (6), in der Höhe verstellbar, dargestellt. Die übliche Anpressweise ist hier durch eine Feder (10), welche über einen Hebel die Rolle (5) auf den Riemen presst, aufgeführt.
  • In der verbesserten Ausführung wird die Feder (10) ersetzt durch einen aufblasbaren Schlauch (7), welcher mit unterschiedlichen Luftdrücken gefüllt werden kann. Dadurch ist es bei Veränderungen des Druckes auf das Werkstück (3) nicht mehr notwendig, den kompletten Oberdruckbalken (12), und die damit verbundenen Aggregate (13), in der Höhe zu verstellen.

Claims (5)

  1. Oberdruckvorrichtung für Maschine zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken für die Holz- oder Baustoffindustrie, in welcher Werkstücke zwischen Transportvorrichtungen (1), die als Kette, Riemen oder Luftpolster ausgeführt werden, und Oberdruckvorrichtung, die als Riemen ausgeführt werden kann, durch Bearbeitungszonen transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberdruckkraft, welche das Werkstück mittel- oder unmittelbar über Oberdruckriemen (4) auf die Transportvorrichtung presst, mittels eines mit kompressiblen Medium aufblasbaren Schlauches (7) erzeugt wird.
  2. Oberdruckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem federkrafterzeugenden Schlauch (7) neben dem gasförmigen Medium eine zusätzliche Dämpfung, erzeugt durch ein flüssiges Medium mit Unterstützung eines gasförmigen Mediums, als Feder eingesetzt wird.
  3. Oberdruckvorrichtung nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem krafterzeugenden Schlauch (7) und den gelenkig angeordneten Hebeln (6) eine Leiste (14) aus Metall oder Kunststoff angebracht wird, welche als Verschleißleiste dient und die Abnutzung des Schlauches vermindert.
  4. Oberdruckvorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der federkrafterzeugende Schlauch (7) durch Erhöhung oder Verminderung des Druckes, unabhängig von der Verstellung des Oberdruckbalkens (12), unterschiedliche Kräfte auf das Werkstück ausüben kann.
  5. Oberdruckvorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) entsprechend den in den Bearbeitungsaggregaten (11) notwendigen Kräften in verschiedene Sektionen eingeteilt und mit unterschiedlichen Drucken beaufschlagt werden kann.
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