DE102006016284A1 - Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Wechselspannung oder einen Wechselstrom - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Wechselspannung oder einen Wechselstrom Download PDF

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Abstract

Es wird eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer an Gleichspannungsanschlüssen liegenden Gleichspannung in einen über Wechselspannungsanschlüsse gelieferten Wechselstrom bzw. eine Wechselspannung vorgeschlagen, die eine mit den Gleichspannungsanschlüssen verbundene erste Reihenschaltung aus mindestens einem elektronischen Schalter und einer Drossel und eine Mehrzahl von zweiten elektronischen Schaltern aufweist, wobei einer der Gleich- und einer der Wechselspannungsanschlüsse an einem Neutralleiter liegen. Die Drossel ist als Doppeldrossel mit zwei in enger Kopplung zueinander angeordneten Wicklungen ausgebildet, wobei die erste Wicklung mit dem ersten elektronischen Schalter in Reihe liegt und die über diesen gelieferte Energie zwischenspeichert. Die beiden Wicklungen stehen jeweils über einen zweiten elektronischen Schalter mit dem nicht an dem Neutralleiter liegenden Wechselspannungsanschluss in Verbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Wechselspannung oder einen Wechselstrom nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Wechselrichter zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Wechselspannung oder einen Wechselstrom sind allgemein bekannt, wobei bei diesen Wechselrichtern zwischen Wechselrichtern ohne galvanische Trennung, d.h. transformatorlosen Wechselrichtern und solchen mit galvanischer Trennung, d.h. Transformator-Wechselrichtern, unterschieden wird. Die höchsten Wirkungsgrade werden mit transformatorlosen Wechselrichtern in Vollbrückenschaltung ohne Hochsetzsteller erzielt, wie sie beispielsweise in der DE 102 21 592 A1 beschrieben sind. Bei diesen Schaltungen schwankt das Potential der Quelle mit Netzfrequenz und halber Netzspannung gegenüber dem Erdpotential. Daher besteht eine Einschränkung in der Anwendbarkeit dieser Konzepte bei Quellen mit einer hohen Ableitkapazität gegenüber Erdpotential, wie es z.B. bei Solargeneratoren bestimmter Technologie, insbesondere Dünnschichtmodulen, der Fall ist. Bei konventionellen transformatorlosen Wechselrichtern ohne Hochsetzsteller ist der Eingangsspannungsbereich durch die zur Einspeisung wenigstens erforderliche Spannung in Höhe der Amplitude der Netzspannung, also ca. 325 V bei einem Effektivwert von 230 V, nach unten begrenzt.
  • Weiterhin sind transformatorlose Konzepte, z.B. aus der DE 196 42 522 C1 und der DE 197 32 218 C1 , bekannt, bei denen ein Anschluss des Solargenerators fest mit dem Neutralleiter verbunden ist und somit ein festes Potential gegenüber Erdpotential aufweist. Dadurch können auch bei beliebig hohen Ableitkapazitäten prinzipbedingt keine Ableitströme fließen.
  • Bei der DE 196 42 522 C1 wird eine Drosselspule in einem ersten Taktabschnitt über zwei Schalter an eine Eingangsspannung, welche mit einem Eingangskondensator gepuffert wird, gelegt und Energie in der Drosselspule gespeichert. Im zweiten Taktabschnitt werden, je nach Polarität der Spannung an einem Ausgangskondensator, welcher im Wesentlichen der Netzspannung entspricht, mehrere Schalter so konfiguriert, dass die in der Drosselspule gespeicherte Energie über Dioden und besagte Schalter an den Ausgangs abgegeben werden kann. Von Nachteil bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist es, dass insgesamt fünf Schalter benötigt werden. In der ersten Taktphase sind immer zwei Schalter im Strompfad, in der zweiten Taktphase während der positiven Halbwelle zwei Schalter und zwei Dioden und in der negativen zwei Schalter und eine Diode. Hierdurch ergeben sich hohe Verluste und entsprechend ein schlechter Wirkungsgrad. Außerdem stellen die Schalter, gemeinsam mit den zugehörigen Ansteuerungen, einen erheblichen Aufwand dar und vermindern die Zuverlässigkeit. Diese Wechselrichter zeichnen sich somit durch eine hohe Komplexität und damit einen schlechten Wirkungsgrad, einen hohen Aufwand sowie eine verminderte Zuverlässigkeit aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine Wechselspannung oder einen Wechselstrom aus einer bezüglich eines Neutralleiters unipolaren Gleichspannungsquelle zu schaffen, die einen hohen Wirkungsgrad bietet, auf einfachen, kostengünstigen, zuverlässigen und regelungstechnisch leicht beherrschbaren Strukturen beruht und einen Eingangsspannungsbereich sowohl unterhalb als auch oberhalb der Netzspannungsamplitude (typischerweise 325 V bei einem Effektivwert von 230 V) erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • Dadurch, dass die Drossel als Doppeldrossel mit zwei in enger Kopplung zueinander angeordneten Wicklungen ausgebildet ist und die erste Wicklung mit dem ersten elektronischen Schalter in Reihe liegt und die über diesen Schalter gelieferte Energie zwischenspeichert und dass die beiden Wicklungen jeweils über einen zweiten elektronischen Schalter mit dem nicht an dem Neutralleiter liegenden Wechselspannungsanschluss in Verbindung stehen, werden nur drei anstatt fünf Halbleiterschalter benötigt. Hierdurch erhöhen sich sowohl Wirkungsgrad als auch Zuverlässigkeit erheblich. Darüber hinaus bedeutet der Wegfall von zwei Schaltern nebst Ansteuerung eine merkbare Kosteneinsparung. Die Ausführung der einfachen Drossel mit einer zusätzlichen Wicklung stellt nur einen geringfügigen Mehraufwand dar.
  • Vorteilhaft ist, dass die Wicklungen der Doppeldrossel gleiche Windungszahlen aufweisen und in enger Kopplung zueinander ausgebildet sind, da dadurch in beiden die gleiche Spannung induziert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Wicklungen der Doppeldrossel so geschaltet sind, dass die einen der jeweils zugeordneten Wicklungsenden auf einem ruhenden Potential liegen (Potential des Neutralleiters bzw. der momentanen Kondensatorspannung am Ausgang), und die anderen der jeweils zugeordneten Wicklungsenden den gleichen, um den Betrag der momentanen Kondensatorspannung versetzten Spannungsverlauf aufweisen, wodurch keine taktweise Umladung der parasitären Koppelkapazitäten zwischen den Wicklungen notwendig ist und geringere Spitzenströmen an dem erster Schalter auftreten und der Wirkungsgrad sowie das EMV-Verhalten verbessert werden.
  • Durch Vorsehen eines Kondensators zwischen den Wicklungsenden mit dem gleichen zeitlichen, aber um den Betrag der momentanen Ausgangsspannung versetzten Spannungsverlauf, kann die in den unvermeidlichen Streuinduktivitäten der Doppeldrossel gespeicherte Energie beim Öffnen des ersten Schalters aufgenommen werden und im nächsten Taktabschnitt nahezu verlustfrei an den Ausgang weitergegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann auch mehrphasig ausgeführt werden, z.B. dreiphasig zur Einspeisung in das übliche öffentliche Drehstromnetz. In vorteilhafter Weise wird als Gleichspannungsquelle ein Solargenerator verwendet, es können jedoch auch Brennstoffzellen, Batterien oder dergleichen verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Pluspol des Solargenerators mit dem Neutralleiter verbunden, wodurch alle Module oder Zellen des Solargenerators ein negatives Potential gegenüber dem Erdpotential haben, was sich bei bestimmten Solarzellentypen vorteilhaft auf den Wirkungsgrad auswirkt.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Mehrzahl von Eingangsstufen bestehend aus erstem elektronischen Schalter, Doppeldrossel mit zugeordneten Dioden und einem Eingangskondensator parallel geschaltet, die versetzt taktend die Energie an den Ausgang übertragen. Dadurch wird der Rippel am Eingangskondensator reduziert und es ist auch ein sequentielles Zuschalten der Eingangsstufen abhängig von der momentanen Leistung entsprechend einem Master-Slave-Betrieb möglich, wodurch sich der Wirkungsgradverlauf im Teillastbereich deutlich verbessert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die schaltungsgemäße Ausgestaltung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 die schaltungsgemäße Ausgestaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 die schaltungsgemäße Ausgestaltung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 die schaltungsgemäße Ausgestaltung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit mehreren Eingangsstufen,
  • 5 Diagramme der an den Schaltern in den 1 bis 3 auftretenden Pulsmuster.
  • Die in 1 dargestellte und als Wechselrichter ausgebildete Schaltungsanordnung weist eine Gleichspannungsquelle auf, die im Ausführungsbeispiel ein Solargenerator 1 ist, der mit seinen Anschlüssen an einer positiven Leitung 2 und einem Neutral- oder Erdleiter 3 liegt. Dieser Solargenerator liefert eine Eingangsgleichspannung USG.
  • Parallel zu dem Solargenerator 1 ist ein Kondensator C0 vorgesehen, der die Eingangsspannung USG puffert. Zwischen den Leitungen 2, 3 liegt die Reihenschaltung einer ersten Wicklung W1 einer Drossel, die als Doppeldrossel DR1 bezeichnet wird, und eines durch eine nicht dargestellte Steuereinheit getakteten Schalters S0, der als Transistor, vorzugsweise als MOS-FET oder IGBT, ausgebildet sein kann. Die zweite Wicklung W2 der Doppeldrossel DR1 ist mit dem Wicklungsanfang (die Punkte an den Wicklungen W1, W2 kennzeichnen in bekannter Art deren Wicklungsanfänge) an den Neutralleiter 3 angeschlossen, wobei das Wicklungsende mit einer ersten Diode D1 verbunden ist, die mit der Schaltstrecke eines elektronischen Schalters S1 in Reihe liegt. An dem Verbindungspunkt zwischen erster Wicklung W1 und dem Schalter S0 ist eine zweite Diode D2 angeschlossen, die mit der Schaltstrecke eines elektronischen Schalters S2 in Reihe liegt.
  • Die Schalter S1 und S2 speisen einen Ausgangskondensator C1, der mit seinem einen Anschluss mit den Schaltern S1, S2 verbunden ist und der mit seinem anderen Anschluss auf dem Neutralleiter 3 liegt. Die Spannung des Kondensators C1 wird mit UC1 gekennzeichnet. Kondensator C1 und Schalter S1, S2 sind mit einer Glättungs- oder Einspeisedrossel L1 verbunden, deren anderer Anschluss mit einer der Phasen L des Netzes 4 verbunden ist, in das ein Wechselstrom eingespeist werden soll, wobei die Netzspannung mit UNetz bezeichnet wird. Der mit N/PE gekennzeichnete Neutralleiter 3 bildet gleichfalls einen Wechselspannungsausgangsanschluss.
  • Die Doppeldrossel DR1 stellt einen Transformator mit Energiespeicher-Eigenschaften dar, dessen galvanische Trennung im vorliegenden Fall jedoch nicht benutzt wird. Die Wicklung W1 wird doppelt genutzt zur Einspeicherung der Energie und zur Erzeugung einer auf das Potential des Neutralleiters 3 bezogenen invertierten Spannung. Die Wicklung W2 dient zur Erzeugung einer auf den Neutralleiter bezogenen Spannung mit gleicher Polarität wie die Eingangsspannung. Die Wicklungen W1 und W2 haben vorteilhafterweise die gleiche Windungszahl und sind in enger Kopplung auf einen Kern gewickelt, wobei sie auch bifilar gewickelt sein können.
  • Die gepufferte Eingangsspannung USG wird über den getakteten Schalter S0 an die erste Wicklung W1 der Doppeldrossel DR1 gelegt, wodurch in der ersten Taktphase, in welcher der Schalter S0 durchgeschaltet ist, sich ein zeitlich zunehmender Strom in der Wicklung W1 aufbaut, verbunden mit einer Energiespeicherung im magnetischen Kreis der Doppeldrossel DR1.
  • Gemäß 5 wird die Einschaltdauer des Schalters S0 über einen hier nicht dargestellten Regelkreis (z.B. Pulsweiten-Modulator PWM) so eingestellt, dass sich in der Ausgangsdrossel L1 ein sinusförmiger Strom einstellt, der dann in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Abhängig von der Polarität der Kondensatorspannung UC1, welche im Wesentlichen der Netzspannung UNetz entspricht, werden gemäß 5 die Schalter S1 bzw. S2 geschlossen. Während der positiven Halbwelle ist S1 permanent geschlossen, und die in der Drosselspule DR1 gespeicherte Energie fließt über die Wicklung W2, die Diode D1 und den Schalter S1 in den Ausgangskondensator C1. In der negativen Halbwelle ist entsprechend der Schalter S2 permanent geschlossen, und der Energiefluss erfolgt über die Wicklung W1, die Diode D2 und den Schalter S2 in den Ausgangskondensator C1. Die in dieser Weise pulsartig an den Ausgangskondensator C1 abgegebene Energie wird dort zu der Spannung UC1 aufintegriert und über die Glättungsdrossel L1 in das Netz 4 eingespeist.
  • In 2 ist eine weitere Schaltungsanordnung dargestellt, die sich von der Schaltung nach 1 dadurch unterscheidet, dass die Reihenfolge innerhalb der Reihenschaltung der Wicklung W2 der Doppeldrossel DR1 und der Diode D1 vertauscht ist. Das bedeutet, dass die Diode D1 mit ihrem einen Anschluss an den Neutralleiter 3 angeschlossen ist und mit ihrem anderen Anschluss an den Wicklungsanfang der Wicklung W2 liegt, deren anderer Anschluss mit dem Schalter S1 verbunden ist. Außerdem ist ein Kondensator C2 jeweils mit dem Wicklungsanfang der Wicklung W1 und dem Wicklungsanfang der Wicklung W2 verbunden. Grundsätzlich ist die Funktionsweise wie vorher beschrieben, d.h., die generelle Funktion verbleibt unverändert. Von Vorteil ist jedoch, dass beide Wicklungsenden der Wicklungen W1, W2 auf ruhendem Potential liegen, d.h. auf dem Bezugspotential, das von dem Neutralleiter 3 vorgegeben ist, bzw. auf der am Kondensator C1 liegenden momentanen Kondensatorspannung UC1. Die beiden Wicklungsanfänge haben somit den gleichen, um die Höhe der momentanen Kondensatorspannung UC1 versetzten Spannungsverlauf zueinander. Damit können die beiden Wicklungen W1, W2 sehr eng benachbart zueinander gewickelt werden, beispielsweise als bifilare Wicklung, da die sich zwischen den beiden Wicklungen ausbildende parasitäre Koppelkapazität nicht in jedem Takt umgeladen werden muss. Aus dem räumlich engen Aufbau resultiert eine sehr gute magnetische Kopplung der Wicklungen W1, W2 und somit eine geringe Streuinduktivität, ein verbessertes EMV-Verhalten sowie geringere Schaltverluste in dem Schalter S0.
  • Da in der Schaltung nach 2 die beiden Wicklungsanfänge idealerweise den gleichen, aber um den Betrag der momentanen Ausgangsspannung versetzten Spannungsverlauf aufweisen, können die beiden Wicklungsanfänge mit dem Koppelkondensator C2 verbunden werden. Dieser zusätzliche Koppelkondensator C2 nimmt beim Abschalten des Schalters S0 einen Teil der in der primärseitigen Streuinduktivität der Doppeldrossel DR1 gespeicherten Energie auf und gibt diese während der positiven Halbwelle im nächsten Takt über die Wicklung W2 an den Ausgang ab. Hierdurch werden Überspannungen während des Schaltvorganges begrenzt. In der negativen Halbwelle erfolgt die Begrenzung über die Diode D2 und den dann geschlossenen Schalter S2.
  • Die Schaltungen nach den 1 und 2 können auch komplementär aufgebaut werden. 3 zeigt beispielhaft den komplementären Aufbau der Schaltung nach 2.
  • In 3 liegt der positive Anschluss der Gleichspannungsquelle 1, d.h. des Solargenerators, auf den Neutralleiter 3. Dies hat den Vorteil, dass alle Module des Solargenerators 1 ein negatives Potential gegenüber dem Erdpotential haben, was sich bei bestimmten Solarzellentypen vorteilhaft auf deren Wirkungsgrad auswirkt. Weiterhin liegt der Schalter S0 in der negativen Versorgungsspannungsleitung 6, was seine Ansteuerung schaltungstechnisch vereinfacht, insbesondere, wenn mehrere parallel arbeitende Eingangsstufen vorgesehen sind.
  • Als Schalter werden, wie schon erwähnt, bevorzugt MOS-FETs oder IGBTs vom N-Kanal-Typ eingesetzt. N-Kanal-Transistoren benötigen zur Ansteuerung eine positive Gate-Spannung von z.B. 15 Volt gegenüber dem Emitterpotential, wozu eine Hilfsspannung zur Verfügung gestellt werden muss. Wenn mehrere Transistoren mit ihren Emittern auf dem gleichen Potential liegen, kann vorteilhafterweise eine gemeinsame Hilfsspannungsquelle genutzt werden.
  • In 4 ist eine Schaltungsanordnung entsprechend 1 mit mehreren Eingangsstufen, bestehend aus dem Kondensator C0, dem Schalter S0, der Doppeldrossel DR1, den Dioden D1, D2 vorgesehen, wobei in der Figur nur eine zweite Eingangsstufe dargestellt ist, deren Bezugszeichen die gleichen sind wie in der ersten Eingangsstufe, jedoch mit einem Strich versehen sind. Falls eine Schaltungsanordnung nach 2 oder 3 vorgesehen ist, gehört zur Eingangsstufe noch der Koppelkondensator C2. Die Eingangsstufen sind alle jeweils mit dem Schalter S1 bzw. dem Schalter S2 verbunden und werden aus der selben Quelle gespeist.
  • Vorteilhafterweise werden dabei die zugehörigen Schalter S0 bzw. S0' zeitlich versetzt getaktet, so dass sich sowohl am Eingang, d.h. an den jeweiligen Kondensatoren C0, C0', als auch am Ausgang ein vergleichmäßigter Leistungsfluss ergibt. Weiterhin ist ein sog. Master-Slave-Betrieb möglich, bei welchem die einzelnen Eingangsstufen abhängig von der momentan zu übertragenden Leistung zugeschaltet werden. Hierdurch kann der Wirkungsgradverlauf insbesondere im Teillastbereich deutlich verbessert werden.
  • Sind mehrere Eingangsstufen vorhanden, so können diese auch über getrennte Eingangsklemmen verfügen, die wiederum mit zugehörigen, auch unterschiedlichen Solargeneratoren oder anderen Gleichspannungsquellen verbunden sein können.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird ein Solargenerator als Gleichspannungsquelle verwendet. Es können jedoch auch Brennstoffzellen oder Batterien oder dergleichen vorgesehen werden.

Claims (15)

  1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer an Gleichspannungsanschlüssen liegenden Gleichspannung in einen über Wechselspannungsanschlüsse gelieferten Wechselstrom bzw. eine Wechselspannung mit einer mit den Gleichspannungsanschlüssen verbundenen ersten Reihenschaltung aus mindestens einem elektronischen Schalter und einer Drossel und einer Mehrzahl von zweiten elektronischen Schaltern, wobei einer der Gleich- und einer der Wechselspannungsanschlüsse an einem Neutralleiter liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel als Doppeldrossel (DR1) mit zwei in enger Kopplung zueinander angeordneten Wicklungen (W1, W2) ausgebildet ist, wobei die erste Wicklung (W1) mit dem ersten elektronischen Schalter (S0) in Reihe liegt und die über diesen gelieferte Energie zwischenspeichert und wobei die beiden Wicklungen (W1, W2) jeweils über einen zweiten elektronischen Schalter (S1, S2) mit dem nicht an dem Neutralleiter liegenden Wechselspannungsanschluss in Verbindung stehen.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zweiten elektronischen Schalter (S1, S2) jeweils in Reihe mit einer Diode (D1, D2) und einer Wicklung der Doppeldrossel (DR1) liegen.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Wechselspannungsanschlüssen ein Speicherkondensator (C1) angeschlossen ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (W1, W2) der Doppeldrossel (DR1) gleiche Windungszahlen aufweisen.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen der Doppeldrossel (DR1) bifilare Wicklungen sind.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (S0) getaktet wird, und dass in der einen Schaltphase eine Energiespeicherung in dem magnetischen Kreis der Doppeldrossel (DR1) stattfindet, und in der anderen Schaltphase in beiden Wicklungen (W1, W2) eine Spannung derart induziert wird, dass über die zweiten Schalter (S1, S2) jeweils ein Ladestrom in den Kondensator (C1) fließt.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen der Doppeldrossel (DR1) derart geschaltet sind, dass die einen, mit Wicklungsenden bezeichneten Anschlüsse der Wicklungen (W1, W2), auf ruhendem Potential liegen, und die anderen, mit Wicklungsanfängen bezeichneten Anschlüsse, den gleichen zeitlichen Spannungsverlauf haben.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsanfänge der Wicklungen (W1, W2) der Doppeldrossel (DR1) über einen Koppelkondensator (C2) miteinander verbunden sind.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wicklung (W1) einerseits an den Neutralleiter (3) angeschlossen ist und andererseits über eine Diode (D2) mit einem der zweiten Schalter (S2) verbunden ist und die zweite Wicklung (W2) einerseits über eine Diode (D1) an dem Neutralleiter (3) liegt und andererseits mit dem anderen der zweiten Schalter (S1) verbunden ist.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an die Gleichspannungsanschlüsse ein Solargenerator (1), vorzugsweise mit mehreren Modulen, eine Brennstoffzelle und/oder eine Batterie angeschlossen ist.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die als Solargenerator (1) ausgebildete Gleichspannungsquelle mit ihrem negativen Anschluss mit dem Neutralleiter (3) verbunden ist und alle Module der Gleichspannungsquelle ein positives Potential gegenüber dem Neutralleiter (3) aufweisen.
  12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die als Solargenerator (1) ausgebildete Gleichspannungsquelle mit ihrem positiven Anschluss mit dem Neutralleiter (3) verbunden ist und alle Module der Gleichspannungsquelle ein negatives Potential gegenüber dem Neutralleiter aufweisen.
  13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Eingangsstufen bestehend aus erstem – elektronischen Schalter (S0), Doppeldrossel (DR1) und zugeordneten Dioden (D1, D2) und gegebenenfalls Koppelkondensator (C2) vorhanden ist und über die zweiten Schalter (S1, S2) in einen gemeinsamen Speicherkondensator (C1) speisen.
  14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Eingangsstufen parallel geschaltet sind und abhängig von der momentan zu übertragenden Leistung zuschaltbar sind.
  15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl Eingangsstufen unabhängig voneinander benutzbar sind und gegebenenfalls gleichzeitig aus unterschiedlichen Quellen wie Solargeneratoren, Brennstoffzellen oder Batterien gespeist werden.
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