DE102006012570A1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken in einem Fahrzeug, umfassend einen Aufbewahrungsraum (2), der in oder an einer Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitzes (4) vorgesehen ist und an seiner Oberseite eine Öffnung (5) aufweist, ein Stützelement (7), das in dem Aufbewahrungsraum (2) im Wesentlichen vertikal geführt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen in dem Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der es mit seinem oberen Ende zumindest teilweise aus der Öffnung (5) des Aufbewahrungsraums (2) herausragt, verlagerbar ist, und zwei Bügelarme (10a, 10b), die jeweils mit einem Ende an dem Stützelement (7) im Bereich seines oberen Endes angelenkt und um eine im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) verlaufende Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar sind, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements (7) die Bügelarme (10a, 10b) in ihre Gebrauchsstellung verschwenkbar sind und darin gemeinsam mit dem Stützelement (7) einen kleiderbügelartigen Ständer bilden, der zum Aufhängen eines Gegenstands insbesondere eines Kleidungsstücks von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze (6) ausreichend beabstandet ist, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements (7) die Bügelarme in ihre Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und zusammen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, z.B. Kleidungsstücken, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen.
  • Kleideraufhängevorrichtungen mit festen oder zusammenfaltbaren Kleiderbügeln, die auf der Rückseite einer Rückenlehne oder Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes fest eingebaut oder abnehmbar montiert werden können, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, z.B. aus DE 20 2004 005 875 U1 , US 5,383,588 und EP 0 884 138 A1 . Im Handel sind feste, meist einteilig aus Stahldraht oder Kunststoff gefertigte Kleiderbügel, welche mittels Adapterstücken an den Haltestangen der Kopfstützen abnehmbar befestigt sind sowie Vorrichtungen zum Aufhängen mehrerer Kleiderbügel erhältlich. Solche feste Vorrichtungen beanspruchen viel Platz und behindern das Sitzen sowie das Ein- und Aussteigen von Personen auf dem Rücksitz. Aus diesem Grund, insbesondere aber auch aus Sicherheitsgründen, müssen diese sperrigen Vorrichtungen, auch auf Verlangen der Fahrzeughersteller, jedes Mal entfernt und bspw. im Kofferraum des Fahrzeuges untergebracht werden, wenn auf dem Rücksitz Personen befördert werden.
  • Im Stand der Technik sind deshalb auch verschiedene Vorrichtungen zum Aufhängen von Kleiderstücken für den Einbau in Kraftfahrzeugen vorgeschlagen worden, welche zur Platz sparenden und sicheren Aufbewahrung zusammengefaltet und in der Rückenlehne und/oder Kopfstütze von Kraftfahrzeugsitzen untergebracht werden können. Solche Vorrichtungen, die z.B. in DE 102 57 852 A1 , DE 103 40 083 A1 oder WO 2004/058536 A1 gezeigt sind, bedingen jedoch entsprechende Vorkehrungen durch den Fahrzeughersteller und sind daher für die Nachrüstung nicht geeignet.
  • Auch werden zur Erhöhung von Beinfreiheit und Sitzkomfort der Passagiere auf dem Rücksitz und zur Verbesserung der Sicht aller Insassen aus dem Fahr zeug die Dicke von Rückenlehnen und die Dicke und Breite von Kopfstützen tendenziell immer mehr reduziert. Fahrzeugsitze und Kopfstützen sind zudem markante Designelemente zur Aufwertung des Interieurs von Kraftfahrzeugen, mit Konturen und Materialien, welche von Modell zu Modell stark variieren und die Einbaumöglichkeiten einer standardisierten Vorrichtung zusätzlich beschränken.
  • Der verbleibende Einbauraum in Rückenlehnen und/oder Kopfstützen von Kraftfahrzeugsitzen wird auch immer mehr für sicherheits- und komfortrelevante Systeme und Vorrichtungen benötigt, wie bspw. elektrische oder pneumatische Positions- und Konturanpassungen, Sitzheizungen bzw. Kühlungen oder Belüftungen, Sicherheitssysteme wie aktive Kopfstützen zum Schutz gegen Auffahrunfälle und Airbags; auch Bildschirme und Lautsprecher von sog. "Rear Seat Entertainment Systems" werden vermehrt auf der Rückseite von Rückenlehnen und/oder Kopfstützen von Kraftfahrzeugsitzen untergebracht.
  • Die im Stand der Technik vorgeschlagenen Konzepte für zusammenfaltbare Vorrichtungen sind aber nicht nur wegen der erwähnten Probleme für den Einbau in Kraftfahrzeugen ungeeignet; oft ist auch deren Handhabung so umständlich, dass dafür beide Hände benötigt werden. Dies ist vor allem dann mühsam, wenn sich die Vorrichtung noch in der zusammengefalteten Nichtgebrauchslage befindet und die aufzuhängenden Kleidungsstücke mit einer Hand gehalten werden und die Bereitstellung der Vorrichtung von außerhalb des Kraftfahrzeugs durch die offene Fahrzeugtüre erfolgt.
  • WO 2004/058536 A1 zeigt einen Kleiderbügel, der an einem Stützelement angebracht ist, wobei das Stützelement in einem Schacht in der Rückenlehne angeordnet ist und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschieblich ist. In der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements sind die Bügelarme des Kleiderbügels im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne auf dem Fahrzeugsitz angelegt. Da die Bügelarme in der Nichtgebrauchsstellung oben auf dem Fahrzeugsitz aufliegen und nicht versenkt sind, besteht nachteilig die Gefahr, dass sich Gegenstände an den Bügelarmen verfangen könnten.
  • JP 10-315836 zeigt einen im Wesentlichen vertikal verlagerbaren Kleiderbügel, an dem ausschwenkbare Bügelarme angelenkt sind. Der Kleiderbügel ist an einem Sockelelement geführt, das anstelle eines Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug angebracht ist. Die Führungseinrichtung für den Kleiderbügel ist in Form von Teleskopstangen ausgebildet und liegt im Wesentlichen frei.
  • In der deutschen Patentanmeldung 10 2006 001 778.1 der gleichen Anmelderin ist bereits das Grundkonzept einer Kleideraufhängevorrichtung beschrieben. In der vorliegenden Erfindung geht es um die Weiterentwicklung des Konzepts, das in der DE 10 2006 001 778.1 beschrieben ist.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Kleidungsstücken, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen zu schaffen, die platzsparend in oder an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes anbringbar ist und in der Nichtgebrauchsstellung sehr kompakte Abmessungen aufweist und im Wesentlichen vollständig in der Rückenlehne aufgenommen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüche definiert.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken, in einem Fahrzeug umfaßt einen Aufbewahrungsraum in Form eines Führungsschachtes oder dergleichen, der in oder an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und an seiner Oberseite eine Öffnung aufweist, ein Stützelement, dass in dem Aufbewahrungsraum im Wesentlichen vertikal geführt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen in dem Aufbewahrungsraum aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der es mit seinem oberen Ende zumindest teilweise aus der Öffnung des Aufbewahrungsraums herausragt, verlagerbar ist, zwei Bügelarme, die jeweils mit einem Ende an dem Stützelement vorzugsweise im Bereich seines oberen Endes angelenkt und um eine im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne verlaufende Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar sind, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements die Bügelarme in ihre Gebrauchsstellung verschwenkbar sind und darin gemeinsam mit dem Stützelement einen kleiderbügelartigen Ständer bilden, der zum Aufhängen eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze ausreichend beabstandet ist, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements die Bügelarme in ihre Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und zusammen mit dem Stützelement im Wesentlichen im Aufbewahrungsraum aufgenommen sind, und/oder einen Bügelhalter, der an dem Stützelement angelenkt und um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne und im Wesentlichen horizontal verlaufende zweite Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist. In der Gebrauchsstellung des Stützelements ist der Bügelhalter in seiner Gebrauchsstellung verschwenkbar und daran mit seiner Längsachse im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne angeordnet und weist zumindest einen Aufhängepunkt auf, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands, insbesondere eines Kleiderbügels von einer hinteren Breitseite der Rückenlehne bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze ausreichend beabstandet ist, wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements der Bügelhalter in seiner Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und zusammen mit dem Stützelement im Wesentlichen im Aufbewahrungsraum aufgenommen ist.
  • Die gerundete Außenumfangsfläche der Vorrichtung in einer Ebene im Wesentlichen orthogonal zur Verlagerungsrichtung des Stützelements in der Nichtgebrauchsstellung der Bügelarme und des Bügelhalters gewährleistet vorteilhaft einen geringeren Einbauraum der Vorrichtung innerhalb des Aufbewahrungsraums bzw. des Führungsschachtes, und mindert beträchtlich die Gefahr von Verletzungen im Gebrauchszustand, da keine scharfen Kanten gegeben sind.
  • Die Einstellbarkeit der Ausfahrhöhe des Stützelements heraus aus dem Führungsschacht bietet vorteilhaft eine große Flexibilität an verschiedene Kleidungsstücke, die an der Vorrichtung aufgehängt werden, bzw. eine Anpassung an verschiedene Fahrzeugmodelle So kann beispielsweise die Ausfahrhöhe des Stützelements für den Bügelhalter größer sein als für den Bügelarm bzw. die Bügelarme. Dies berücksichtigt eine in der Regel größere Länge eines Kleidersacks im Vergleich zu der eines Jacketts oder dergleichen. Die größere Ausfahrhöhe des Stützelements für den Bügelhalter kann entweder automatisch angefahren werden, oder sich selektiv durch nochmaliges Betätigen der entsprechenden Aktivierungstaste Ausfahrtaste einstellen lassen. In gleicher Weise kann auch eine Verstellbarkeit der Ausfahrhöhe des Stützelements für den Bügelarm Bügelarm vorgesehen sein.
  • Die Einstellbarkeit der Ausfahrhöhe des Stützelements heraus aus dem Führungsschacht bietet auch den Herstellern vorteilhaft die Möglichkeit der Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an verschiedene Fahrzeugmodelle. Durch eine herstellerseitig vorzunehmende Programmanpassung können sich fahrzeugabhängig verschiedene Ausfahrhöhen des Stützelements auf einfache Weise einstellen bzw. erzielen lassen.
  • Der Bügelhalter kann in seiner Gebrauchsstellung anstatt im Wesentlichen horizontal auch schräg nach oben aufgestellt sein. Hierdurch wird eine größere Nutzhöhe für die Vorrichtung erzielt, da der Abstand des schräg nach oben aufgestellten Bügelhalters zum Fahrzeugboden größer ist. Dies gilt insbesondere für das freie Ende des Bügelhalters, das der Anlenkung an dem Stützelement entgegengesetzt ist. Die in dem Bügelhalter definierten Aufhängepunkte, z.B. in Form von Schlitzen, Ausnehmungen, Vertiefungen oder dergleichen, die quer zur Längsachse des Bügelhalters verlaufen, verhindern vorteilhaft ein Verrutschen oder Abgleiten von Haken von Kleiderbügeln, die an einem schräg nach oben aufgestellten Bügelhalter aufgehängt sind.
  • Aus Kostengründen ist es für die Herstellung zweckmäßig, stets das gleiche Stützelement zu verwenden, auch wenn die Vorrichtung für verschiedene Fahrzeugmodelle vorgesehen ist. Insbesondere bei kleineren Fahrzeugen kann der verfügbare Raum, der zum Aufschwenken des Stützelements von seiner Nichtgebrauchsstellung in seine Gebrauchsstellung verfügbar ist, z.B. wegen eines geringen Abstands zur Fahrzeugtüre, einer geringen Höhe des Fahrzeugdachs oder dergleichen eingeschränkt sein. Dies kann dazu führen, dass ein auf verschiedene Fahrzeugmodelle angepasstes Stützelement vergleichweise kurz ausfällt, und in größeren Fahrzeugen, z.B. Luxuslimousinen, SUV oder dergleichen, in denen z.B. die Sitze größer sind oder der Dachhimmel höher liegt, nicht die zur Verfügung stehende Innenraumhöhe ausgenutzt wird. Vor diesem Hintergrund ist die genannte Stellung des Bügelhalters schräg nach oben vorteilhaft, weil damit die kurze Länge des Stützelements in großen Fahrzeugmodellen kompensiert wird.
  • Mittels der vorgesehenen, vorzugsweise vom Fahrersitz aus bedienbaren Kindersicherung läßt sich ein ungewolltes Ausfahren von Stützelement bzw. Bügelarmen oder Bügelhalter beispielsweise durch spielende Kinder verhindern, indem eine Aktivierung des Elektromotors für das Stützelement unterbleibt
  • Zur Aufnahme des Aufbewahrungsraums in der Rückenlehne ist darin eine Ausbauchung ausgebildet. Dies sollte den verfügbaren Knieraum für die Passagiere möglichst wenig einschränken. Es ist deshalb vorgesehen, durch entsprechende Minimierung der Abmessung der Bauteile und durch eine Schrägstellung des Stützelement bzw. dessen Führung in der Rückenlehne die Ausbauchung nur im obersten Teil der Rückenlehne vorzusehen. Die Ausbauchung der Rückenlehne ausschließlich in ihrem oberen Teil hat den Vorteil, dass der verfügbare Knieraum im Fondbereich des Kraftfahrzeugs im unteren Bereich der Rückenlehne nicht beeinträchtigt bzw. eingeschränkt ist.
  • Dies führt des weiteren zu einem harmonischen Erscheinungsbild der Rückenlehne.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Nichtgebrauchsstellung.
  • 2 zeigt die Vorrichtung von 1, mit einem Stützelement in einer Gebrauchsstellung.
  • 3 zeigt die Vorrichtung von 2, mit in eine Gebrauchsstellung ausgeschwenkten Bügelarmen.
  • 4 zeigt die Vorrichtung von 3, in einer Ansicht von hinten.
  • 5 zeigt die Vorrichtung von 3, in einer seitlichen Ansicht.
  • 6 zeigt die Vorrichtung von 3, in einer Ansicht von oben.
  • 7 zeigt die Vorrichtung von hinten mit in seine Gebrauchsstellung verlagertem Stützelement.
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 7, mit ausgeschwenktem Bügelhalter.
  • 9 zeigt die Vorrichtung von 8, in einer seitlichen Ansicht.
  • 10 zeigt die Vorrichtung von 8, in einer Ansicht von oben.
  • 11 zeigt die Vorrichtung von 4, mit weiter ausgefahrenem Stützelement.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht des Stützelements entlang der Linie I-I von 11.
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht des Stützelements von 12.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist in einer Rückenlehne 3 eines Fahrzeugsitzes 4 vorgesehen und dient zum Aufhängen eines Jacketts, oder auch von Kleidersäcken, auf Kleiderbügeln transportierten Kleidungsstücken oder dergleichen. Nachfolgend ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 eine Ausführungsform der Vorrichtung 1 erläutert.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Aufbewahrungsraum 2 in Form eines Führungsschachtes, Führungskanals oder dergleichen, der in der Rückenlehne 3 im Wesentlichen entlang ihrer Hochachse angeordnet ist.
  • Dabei ist der Führungsschacht 2 gegenüber der Hochachse vorzugsweise um einen Winkel geneigt. Diese Winkelstellung des Führungsschachts bewirkt, dass das obere Ende eines Stützelements, an dem einBügelhalter bzw. Bügelarme angelenkt sind, in der ausgefahrenen Stellung des Stützelements bzw. in seiner Gebrauchsstellung ausreichend von der Kopfstütze beabstandet ist.
  • Indem der Führungsschacht 2 bezüglich der Hochachse der Rückenlehne in einem Winkel angeordnet ist, ist die Ausbauchtung auf der Rückseite der Rückenlehne 3 nur in deren oberen Bereich ausgebildet. Ein unterer Bereich des Führungsschachtes 2 verläuft vollständig innerhalb der Rückenlehne 3, ohne dass dies für einen Benutzer von außen zu erkennen ist. Entsprechend weist die Rückenlehne 3 in ihrem unteren Bereich keine Ausbauchung oder dergleichen, sondern statt dessen eine im Wesentlichen glatte Oberfläche auf.
  • An seinem oberen Ende weist der Führungsschacht 2 eine Öffnung 9 (1) auf, die im Wesentlichen mit der oberen Stirnseite 4a des Fahrzeugssitzes fluchtet und somit unterhalb einer Kopfstütze 6 angeordnet. In dem Führungsschacht 2 ist ein Stützelement 7 im Wesentlichen vertikal geführt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (1) und einer Gebrauchsstellung (2) verlagerbar. In seiner in 1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung ist das Stützelement 7 im Wesentlichen vollständig innerhalb des Führungsschachts 2 aufgenommen, wobei in dieser Stellung eine obere Stirnseite 8 des Stützelements 7 die Öffnung 9 verschließt.
  • An dem Stützelement 7 sind zwei Bügelarme 10a, 10b (4) und ein Bügelhalter 11 (8) schwenkbar gelagert. Die beiden Bügelarme 10a, 10b sind jeweils mit einem Ende an dem Stützelement 7 im Bereich seines oberen Endes angelenkt und um eine im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne 3 verlaufende erste Achse 13 (5) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar. Die Bügelarme 10a, 10b sind dann in ihre Gebrauchsstellung (3) verschwenkbar, wenn das Stützelement zuvor in seine Gebrauchsstellung verlagert und ausreichend weit aus dem Führungsschacht 2 heraus verschoben ist. Der Bügelhalter 11 ist um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne 3 und im Wesentlichen horizontal verlaufende zweite Achse 14 zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar.
  • In 1 ist das Stützelement 1 in dem Aufbewahrungsraum 2 aufgenommen, und dadurch in seine Nichtgebrauchsstellung überführt. Hierin sind die Bügel arme 10a, 10b und der Bügelhalter 11 ebenfalls in dem Führungsschacht 2 aufgenommen und befinden sich in ihrer Nichtgebrauchsstellung, in der sie im Wesentlichen parallel zur Verlagerungsrichtung des Stützelements angeordnet sind bzw. an diesem anliegen.
  • Das Stützelement 7 ist durch Antriebsmittel in Form eines Elektromotors angetrieben und ist dadurch innerhalb des Führungsschachts 2 zwischen seiner Nichtgebrauchsstellung und seiner Gebrauchsstellung verlagerbar bzw. verschieblich. Der (nicht gezeigte) Elektromotor ist an einem unteren Ende des Stützelements 7 befestigt, wobei ein auf seiner Abtriebswelle befestigtes Ritzel oder eine Schnecke mit einer entsprechenden an dem Führungsschacht 2 vorgesehenen Verzahnung oder dergleichen in Eingriff steht. Beim Aktuieren des Elektromotors kämmt das Ritzel bzw. die Schnecke mit der Verzahnung und bewirkt ein Verschieben des Stützelementes 7 bezüglich des Führungsschachts 2. Alternativ zu dem Elektromotor kann das Stützelement 7 auch durch eine Rollfedereinrichtung angetrieben sein, die das Stützelement 7 in Richtung seiner Gebrauchsstellung vorspannt. Nach einem Entriegeln aus seiner Nichtgebrauchsstellung wird das Stützelement 7 durch die Federeinrichtung, insbesondere eine Rollfeder, in seine Gebrauchsstellung verlagert.
  • Die Bügelarme 10a, 10b und der Bügelhalter 11 sind mittels einer Antriebseinrichtung angetrieben, um um die erste Achse 13 bzw. um die zweite Achse 14 zu verschwenken. Eine solche Antriebseinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Zwangskopplung mittels eines Zugankers oder dergleichen, wodurch bei einer Verlagerung des Stützelements 7 zwischen seiner Nichtgebrauchsstellung und seiner Gebrauchsstellung ein Verschwenken der Bügelarme und des Bügelhalters zwischen der entsprechenden Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung gewährleistet ist. Für ein Zurückschwenken der Bügelarme bzw. des Bügelhalters in die Nichtgebrauchsstellung lassen sich diese Elemente um die erste Achse 13 bzw. die zweite Achse 14 mittels einer Federeinrichtung geeignet vorspannen. Eine solche Federeinrichtung, die insbesondere als Schenkelfeder ausgebildet sein kann, bewegt dann die Bügelarme 10a, 10b bzw. den Bügelhalter 11 in die Nichtgebrauchsstellung zurück, bevor das Stützelement 7 wieder vollständig in den Führungsschacht hinein verlagert wird.
  • Alternativ zu einer Zwangskopplung kann die Antriebseinrichtung für die Bügelarme und den Bügelhalter aus einem oder mehreren Elektromotoren gebildet sein, wodurch diese Bauelemente um ihre jeweilige Achse motorisch angetrieben sind. Einzelheiten zum Antrieb des Stützelements 7 durch einen Elektromotor bzw. einer Rollfeder und zum Antrieb der Bügelarme 10a, 10b und des Bügelhalters 11 sind in der vorstehend bereits genannten deutschen Patentanmeldung 10 2006 001 778.1 der gleichen Anmelderin beschrieben.
  • Das Stützelement 7 weist an seinem oberen freien Ende ein oberes Abschlußstück 15 (2) auf. Auf der oberen Stirnseite 8 des Stützelements 7 bzw. des oberen Abschlußstücks 15 ist ein Tastenfeld 16 angeordnet, das eine erste Ausfahrtaste 16a, eine zweite Ausfahrtaste 16b und eine Einfahrtaste 17 aufweist. Durch Betätigen dieser Tasten lässt sich die Vorrichtung 1 in ihre einzelnen Gebrauchs- bzw. Nichtgebrauchsstellungen überführen. Nachstehend ist die Logik des Tastenfelds 16 erläutert.
  • Die erste Ausfahrtaste 16a ist den Bügelarmen 10a, 10b zugeordnet, wobei ein Betätigen der ersten Ausfahrtaste 16a zunächst den Elektromotor für ein Ausfahren des Stützelements aktuiert und dabei bzw. anschließend automatisch die Bügelarme 10a, 10b in ihre Gebrauchsstellung verschwenkt werden. Durch die genannte Zwangssteuerung über den Zuganker bewirkt das Hochfahren des Stützelements 7 heraus aus dem Führungsschacht 2 ein Aufschwenken der Bügelarme 10a, 10b.
  • Die zweite Ausfahrtaste 16b ist dem Bügelhalter 11 zugeordnet. Ein Betätigen der Ausfahrtaste 16b bewirkt in gleicher Weise ein Aktuieren des Elektromotors für ein Ausfahren des Stützelements 7, wobei nun jedoch der Bügelhalter 11 infolge der Zwangssteuerung in seine Gebrauchsstellung verschwenkt wird.
  • Je nachdem, ob der Benutzer die Bügelarme 10a, 10b oder den Bügelhalter 11 in Gebrauch nehmen möchte, betätigt er die erste Ausfahrtaste 16a oder die zweite Ausfahrtaste 16b. Somit bilden die erste und zweite Ausfahrtaste 16a, 16b eine Betätigungseinrichtung, mittels der sich die Bügelarme bzw. der Bügelhalter z.B. in der Nichtgebrauchsstellung vorauswählen lassen.
  • Im aufgeschwenkten Zustand der Bügelarme bzw. des Bügelhalters lassen sich daran ein Jackett bzw. ein Kleidersack, oder zumindest ein Kleiderbügel mit daran transportierten Kleidungsstücken oder dergleichen aufhängen. Nachstehend ist erläutert, wie sich das Stützelement 7 und die Bügelarme 10a, 10b bzw. der Bügelhalter 11 in die jeweilige Gebrauchsstellung überführen lassen.
  • In der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements 7 (1) wird zur Auswahl der Bügelarme 10a, 10b die erste Ausfahrtaste 16a gedrückt. Hierdurch wird das Stützelement 7 in seine Gebrauchsstellung (2) verlagert, in der es soweit aus dem Aufbewahrungsraum 2 herausverlagert ist, dass die Bügelarme 10a, 10b aus dem Aufbewahrungsraum freigegeben sind. Durch die Verlagerung des Stützelements 7 in Richtung seiner Gebrauchsstellung werden die Bügelarme 10a, 10b durch den (nicht gezeigten, jedoch in der deutschen Patentanmeldung 10 2006 001 778.1 beschriebenen) Zuganker geeignet angetrieben, um um die erste Achse 13 zu schwenken, so dass sie in ihre Gebrauchsstellung gelangen (3, 4). In ihrer Gebrauchsstellung bilden die Bügelarme 10a, 10b gemeinsam mit dem Stützelement 7 einen kleiderbügelartigen Ständer, der zum Aufhängen eines Gegenstands, insbesondere eines Kleidungsstücks, von der hinteren Breitseite der Rückenlehne 3 bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze 6 ausreichend beabstandet ist. Durch die Schrägstellung des Führungsschachts 2 innerhalb der Rückenlehne 3, die durch den Winkel bezüglich der Hochachse der Rückenlehne vorliegt, ist gewährleistet, dass das obere Ende des in dem Führungsschachts 2 verschieblich geführten Stützelements, an dem die Bügelarme 10a, 10b und der Bügelhalter 11 angelenkt sind, in der Gebrauchsstellung ausreichend weit von der Kopfstütze 6 beabstandet ist.
  • Die Vorauswahl der Bügelarme 10a, 10b mittels der ersten Ausfahrtaste 16a bewirkt, dass ausgehend von der Nichtgebrauchsstellung aller Bauelemente gemäß 1 das Stützelement 7 und die Bügelarme 10a, 10b automatisch in ihre jeweilige Gebrauchsstellung verlagern, ohne dass der Benutzer einen weiteren Handgriff vornehmen bzw. eine weitere Taste drücken muss. Beim Aufschwenken der Bügelarme 10a, 10b bleibt der Bügelhalter 11 in seiner Nichtgebrauchsstellung, in der an dem Stützelement 7 anliegt.
  • Die Gebrauchsstellung der Bügelarme 10a, 10b ist in 3 in einer Perspektivansicht gezeigt. In den 4 bis 6 ist die Gebrauchsstellung der Bügelarme 10a, 10b in einer Ansicht von hinten, von der Seite bzw. von oben gezeigt. Aus der Seitenansicht gemäß 5 ist ersichtlich, dass die Ausbauchung 5 nur in dem oberen Bereich in der Rückenlehne 3 ausgebildet ist. Durch die Schrägstellung des Führungsschachtes 2 bezüglich einer Längsachse der Rückenlehne 3 um den Winkel α wird bewirkt, dass die in ihre Gebrauchsstellung überführten Bügelarme 10a, 10b einen ausreichenden Abstand zur Kopfstütze 6 haben, und ein an den Bügelarmen aufgehängtes Jackett oder dergleichen frei nach unten aushängen kann, ohne in Kontakt mit der Rückenlehne 3 zu gelangen.
  • Die Bügelarme 10a, 10b sind in ihrer aufgeschwenkten Gebrauchsstellung geeignet bezüglich der ersten Achse 13 lösbar festgelegt, so dass sie beim Aufhängen eines Jacketts oder dergleichen nicht selbsttätig und ungewollt nach unten zurückschwenken. Diese Verriegelung ist durch die Zwangskoppelung mit dem Zuganker und durch den Stillstand des Elektromotors gebildet. Durch die Selbsthemmung des Zahnrad- bzw. Schneckenantriebs des Elektromotors ist sichergestellt, dass das Stützelement bei stillstehendem Motor gegenüber dem Führungsschacht 2 festgelegt ist. Gleichzeitig sind dadurch die Bügelarme 10a, 10b infolge der Zwangssteuerung durch den Zuganker gegen ein Zurückschwenken um die erste Achse 13 blockiert. Um die Antriebseinrichtung des Elektromotors zu entlasten, können die Bügelarme in ihrer aufgeschwenkten Gebrauchsstellung und ggf. auch das Stützelement in seiner ausgefahrenen Gebrauchsstellung zusätzlich durch mechanische Verriegelungsmittel lösbar festgelegt sein. Vor einem Zurückverlagern der einzelnen Bauelemente in ihre jeweilige Nichtgebrauchsstellung werden dann auch diese zusätzlichen Verriegelungsmittel zuvor geeignet entriegelt.
  • In dem Tastenfeld 16 ist wie vorstehend erläutert auch die Einfahrtaste 17 vorgesehen. Mittels der Einfahrtaste 17 lassen sich das Stützelement 7 und die Bügelarme 10a, 10b zurück in ihre Nichtgebrauchsstellung verlagern, wobei ein Betätigen der Einfahrtaste 17 den Elektromotor in der Gegenrichtung aktuiert, so dass das Stützelement 7 nach unten verlagert wird. Falls ein Zurückverlagern der Vorrichtung 1 aus der in 3 gezeigten Position zurück in ihre Nichtgebrauchsstellung gewünscht ist, wird die Einfahrtaste 17 gedrückt, wobei beim Verlagern des Stützelements 7 nach unten auch die Bügelarme 10a, 10b infolge der Federvorspannung um die erste Achse 13 in Richtung des Stützelements zurück verschwenkt werden. Falls optional die Bügelarme 10a, 10b durch eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung in ihrer Gebrauchsstellung lösbar festgelegt sind, wird diese Verriegelungseinrichtung durch das Betätigen der Einfahrtaste 17 zuvor gelöst, um die Bügelarme 10a, 10b zu entriegeln. Somit genügt mittels der Betätigung der Einfahrtaste 17 ein einziger Handgriff, um die Vorrichtung 1 von ihrer Gebrauchsstellung (3) in ihre Nichtgebrauchsstellung (1) zurückzubringen.
  • Die Einfahrtaste 17 dient zum Rückverlagern aller Elemente in die Nichtgebrauchsstellung. Dies bedeutet, dass nach einem Betätigen der Einfahrtaste die Bügelarme 10a, 10b oder der Bügelhalter, und dann das Stützelement von der Gebrauchsstellung in die jeweilige Nichtgebrauchsstellung verlagert werden. Dies erfolgt durch einen Antrieb des Elektromotors in seine Gegenrichtung, so dass das Stützelement 7 wieder in den Führungsschacht 2 nach unten verschoben wird, nachdem zuvor die Bügelarme bzw. der Bügelhalter eingeschwenkt worden sind und an dem Stützelement anliegen.
  • Das Überführen des Bügelhalters 11 in seine Gebrauchsstellung erfolgt analog zur Auswahl der Bügelarme. Zunächst wird ausgehend von der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements 7 die zweite Ausfahrtaste 16b gedrückt, um den Bügelhalter 11 vorauszuwählen. Hiernach fährt das Stützelement 7 automatisch aus dem Führungsschacht 2 heraus (7). Beim Herausverlagern des Stützelements 7 aus dem Führungsschacht 2 heraus wird der Bügelhalter 11 durch die Zwangssteuerung infolge des Zugankers um die zweite Achse 14 aufgeschwenkt. Im vollständig aufgeschwenkten Zustand, wie in der Perspektivansicht von 8 gezeigt, befindet sich der Bügelhalter 11 in seiner Gebrauchsstellung. Die 9 bzw. 10 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Bügelhalters 11 im ausgeschwenkten Zustand gemäß der Darstellung von 8. In seiner aufgeschwenkten Gebrauchsstellung ist der Bügelhalter im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne 3 angeordnet und weist zumindest einen Aufhängepunkt auf, der zum Aufhängen eines Kleiderbügels, eines Kleidersacks oder dergleichen von einer hinteren Breitseite die Rückenlehne 3 bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze 6 ausreichend beabstandet ist.
  • Beim Aufschwenken des Bügelhalters 11 verbleiben die Bügelarme 10a, 10b in ihrer Nichtgebrauchsstellung, in der sie im Wesentlichen parallel zur Verlagerungsrichtung des Stützelements 7 angeordnet bzw. daran angelegt sind.
  • In seiner aufgeschwenkten Gebrauchsstellung ist der Bügelhalter 11 geeignet bezüglich der zweiten Achse 14 lösbar festgelegt, um ein selbsttätiges und ungewolltes Einklappen zu verhindern, wenn ein Kleidersack oder dergleichen daran aufgehängt wird. Analog zur Festlegung der Bügelarme geschieht dies durch die Zwangskoppelung mit den Zuganker und die Selbsthemmung des Antriebs durch den stillstehenden Elektromotor. Optional kann der Bügelhalter 11 in seiner Gebrauchsstellung auch durch zusätzliche mechanische Verriegelungsmittel lösbar festgelegt sein, um bei schwereren Kleidungsstücken ein ungewolltes Einklappen zu verhindern bzw. die Antriebseinrichtung in Form der Schnecke, der Verzahnung und dergleichen zu schonen.
  • Ein Verlagern des Bügelhalters zurück in seine Nichtgebrauchsstellung erfolgt analog zu den Bügelarmen. Durch ein Betätigen der Einfahrtaste 17 wird der Elektromotor für das Stützelement 7 in seine Gegenrichtung aktuiert, um dieses nach unten zu verschieben. Hierbei verschwenkt dann der Bügelhalter 11 durch die Federvorspannung um die zweite Achse 14 automatisch zurück in seine Nichtgebrauchsstellung. Sobald der Bügelhalter 11 vollständig an dem Stützelement 7 anliegt, wird dieses durch den Antrieb mittels des Elektromotors vollständig in den Führungsschacht 2 zurück verlagert. Sind zusätzliche mechanische Verriegelungsmittel für den Bügelhalter 11 in seiner Gebrauchsstellung vorgesehen, so werden diese auch durch ein Betätigen der Einfahrtaste 17 entriegelt, um das Verschwenken des Bügelhalters 11 in seine Nichtgebrauchsstellung zu ermöglichen.
  • An seinem unteren Ende umfaßt das Stützelement 7 ein unteres Abschlußstück 18, das eine obere Stirnseite 19 aufweist. Falls das Stützelement 7 in seine Gebrauchsstellung überführt ist (zum Beispiel in 4, 8 gezeigt), schließt die obere Stirnseite 19 im Wesentlichen planar mit einer Oberfläche, d.h. der oberen Stirnseite 4a der Rückenlehne 3 ab und verschließt dabei die Öffnung 9 des Führungsschachtes. Dies gewährleistet ein elegantes Erscheinungsbild des Stützelements 7 in seiner Gebrauchsstellung. In den 2 bis 5, 7 bis 9 bzw. 12 ist das untere Abschlußstück 18 in dem Führungsschacht 2 aufgenommen und als solches nicht zu erkennen.
  • Die Vorrichtung 1 ist zweckmäßigerweise mit einer Kindersicherung versehen, die sich vorzugsweise vom Fahrersitz aus bedienen lässt. Bei eingeschalteter Kindersicherung bleibt ein Drücken der ersten Ausfahrtaste 16a bzw. der zweiten Ausfahrtaste 16b z.B. durch spielende Kinder ohne Wirkung, da der Elektromotor nicht aktuiert wird und dadurch das Stützelement 7 nicht aus dem Führungsschacht 2 heraus verlagert wird. Ein Aktivieren der Kindersicherung kann über eine weitere Taste erfolgen, die zweckmäßigerweise an der Instrumententafel in Reichweite des Fahrers vorgesehen ist.
  • 11 zeigt die Vorrichtung 1 mit dem Stützelement 7 und den Bügelarmen 10a, 10b in einer jeweiligen Gebrauchsstellung, wobei in 12 das Stützelement 7 entlang der Linie I-I von 11 frei geschnitten gezeigt ist. Die Schnittansicht von 12 verdeutlicht, dass das Stützelement 7 als schienenförmiges T-Profil ausgebildet ist, dessen Mittelrippe 20 als Hohlkanal ausgebildet ist. Der Hohlkanal dient als Versorgungskanal längs der Verlagerungsrichtung des Stützelements 7, für elektrische Leitungen, mechanische Verbindungen oder dergleichen. 13 zeigt das T-Profil in einer Querschnittsansicht entlang der Linie I-I von 11. Der T-förmige Abschnitt 21 des Stützelements 7 bildet mit seiner Rückseite einen Teil der ovalen Außenumfangsfläche des Stützelements 7 und ist in seiner Breite schmaler ausgebildet als die Gesamtbreite der Vorrichtung 1 in der Zeichenebene von 13, falls die Bügelarme 10a, 10b in der Nichtgebrauchsstellung angeordnet sind. Die Ausgestaltung des Stützelements 7 als T-Profil mit relativ schlankem T-Abschnitt 21 (13) gewährleistet einen geringen Platzbedarf bei gleichzeitig hoher Stabilität.
  • In 13 ist auch zu erkennen, dass der Außenumfang der Vorrichtung in einer Ebene im Wesentlichen orthogonal zur Verlagerungsrichtung des Stützelements 7 oval ausgebildet ist. Eine solche Abrundung aufgrund der ovalen Form ist sehr vorteilhaft für eine Herabsetzung bzw. Ausschluss einer Verletzungsgefahr, da die Vorrichtung damit nicht länger scharfe Kanten oder dergleichen aufweist, an denen sich der Kunde stoßen könnte.
  • Die Steuerungsschaltung ist bezüglich eines Antriebs des Elektromotors so eingerichtet, dass das Stützelement 7 in verschiedene Ausfahrhöhen überführt werden kann. Somit ist die Ausfahrhöhe des Stützelements 7 heraus aus dem Führungsschacht 2 einstellbar bzw. variabel. Wenn zum Beispiel der Bügelhalter 11 ausgewählt ist und die Vorrichtung 1 in die in 8 gezeigte Position überführt ist, läßt sich durch nochmaliges Betätigen der zweiten Ausfahrtaste 16b das Stützelement 7 weiter aus dem Führungsschacht 2 heraus bewegen, so dass die in 11 gezeigte Position eingenommen wird. Hierbei ist die Ausfahrhöhe des Stützelements 7 bei ausgewähltem Bügelhalter 11 höher als bei ausgewählten Bügelarmen 10a, 10b. Das Steuerungsprogramm für den Antrieb des Elektromotors des Stützelements 7 läßt sich auch so programmieren, dass nach einem ersten Betätigen der zweiten Ausfahrtaste 16b das Stützelement 7 direkt in die in 11 gezeigte Position überführt wird.
  • Die variable Ausfahrhöhe für das Stützelement 7 bietet dem Kunden den Vorteil, dass er eine Anpassung an verschiedene Kleidungsstücke, Kleidersäcke oderdergleichen vornehmen kann, die an der Vorrichtung aufgehängt werden. Des weiteren stellt dies auch herstellerseitig einen Vorteil dar, da die Hersteller durch eine veränderliche Ausfahrhöhe für das Stützelement eine Anpassung an verschiedene Fahrzeugmodelle vornehmen können, z.B. einfach durch eine Umprogrammierung der Steuerungsschaltung zum Antrieb des Elektromotors.
  • Falls statt des Elektromotors eine Rollfeder zum Antrieb des Stützelements vorgesehen ist, kann in dem Führungsschacht 2 ein variabler Anschlag für das Stützelement 7 ausgebildet sein, wobei der variable Anschlag eine erste Anlagefläche und eine zweite Anlagefläche aufweist. Zusätzlich kann eine Raste mit einer federbeaufschlagten Taste vorgesehen sein. Falls das Stützelement beim Ausfahren aus dem Führungsschacht in seine Gebrauchsstellung gelangt, stößt es zunächst gegen die erste Anlagefläche, und wird durch die Raste damit in Eingriff gehalten. Durch Betätigen der federbeauschlagten Taste gelangt die Raste ausser Eingriff mit der ersten Anlagefläche, wonach das Stützelement 7 infolge der Kraft der Rollfeder weiter aus dem Führungsschacht 2 nach oben bewegt wird, bis es in Kontakt mit der zweiten Anlagefläche gelangt. Somit lässt sich durch das Betätigen der federbeaufschlagten Taste eine mechanische Höhenverstellung des Stützelements vornehmen, um verschiedene Ausfahrhöhen einzustellen.
  • Der Außenumfang des unteren Abschlußstücks 18 bildet einen Teil der ovalen Außenumfangsfläche der Vorrichtung 1 in der Ebene orthogonal zur Verlagerungsrichtung des Stützelements 7, und verschließt die Öffnung 9 bei ausgefahrenem Stützelement 7. Somit ist ein Einklemmen von Fingern in der Öffnung 9 nicht möglich. Die größere Ausfahrhöhe des Stützelements 7 bei ausgewähltem Bügelhalter 11 dient dem Zweck, dass Kleidersäcke oder dergleichen, die an dem Bügelhalter 11 aufgehängt werden, nicht in Kontakt mit dem Fußraum des Fahrzeugs gelangen. Bei Bedarf läßt sich die Steuerungsschaltung auch so programmieren, dass die Ausfahrhöhe des Stützelements 7 bei ausgewählten Bügelarmen 10a, 10b ebenfalls variabel einstellbar ist, zum Beispiel durch nochmaliges Betätigen der ersten Ausfahrtaste 16a.

Claims (52)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken in einem Fahrzeug, umfassend einen Aufbewahrungsraum (2), der in oder an einer Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitzes (4) vorgesehen ist und an seiner Oberseite eine Öffnung (9) aufweist, ein Stützelement (7), das in dem Aufbewahrungsraum (2) im Wesentlichen vertikal geführt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen in dem Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der es mit seinem oberen Ende (8) zumindest teilweise aus der Öffnung (9) des Aufbewahrungsraums (2) herausragt, verlagerbar ist, und einen Bügelhalter (11), der an dem Stützelement (7) angelenkt und um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) und im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse (14) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei der Bügelhalter (11) in der Gebrauchsstellung des Stützelements (7) in seine Gebrauchsstellung verschwenkbar und darin mit seiner Längsachse im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) angeordnet ist und zumindest einen Aufhängepunkt aufweist, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands insbesondere eines Kleiderbügels von einer hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze (6) ausreichend beabstandet ist, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements (7) der Bügelhalter (11) in seine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und zusammen mit dem Stützelement (7) im Wesentlichen im Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen ist.
  2. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken in einem Fahrzeug, umfassend einen Aufbewahrungsraum (2), der in oder an einer Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und an seiner Oberseite eine Öffnung (9) aufweist, ein Stützelement (7), das in dem Aufbewahrungsraum (2) im Wesentlichen vertikal geführt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen in dem Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der es mit seinem oberen Ende zumindest teilweise aus der Öffnung (9) des Aufbewahrungsraums (2) herausragt, verlagerbar ist, und zwei Bügelarme (10a, 10b), die jeweils mit einem Ende an dem Stützelement (7) angelenkt und um eine im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) verlaufende erste Achse (13) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar sind, und einen Bügelhalter (11), der an dem Stützelement (7) angelenkt und um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) und im Wesentlichen horizontal verlaufende zweite Achse (14) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements (7) die Bügelarme (10a, 10b) in ihre Gebrauchsstellung verschwenkbar sind und darin gemeinsam mit dem Stützelement (7) einen kleiderbügelartigen Ständer bilden, der zum Aufhängen eines Gegenstands insbesondere eines Kleidungsstücks von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) (3) bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze (6) ausreichend beabstandet ist, und der Bügelhalter (11) in seine Gebrauchsstellung verschwenkbar und darin mit seiner Längsachse im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) angeordnet ist und zumindest einen Aufhängepunkt aufweist, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands insbesondere eines Kleiderbügels von einer hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze (6) ausreichend beabstandet ist, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements (7) die Bügelarme (10a, 10b) und/oder der Bügelhalter (11) jeweils in ihre Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und zusammen mit dem Stützelement (7) im Wesentlichen im Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen sind.
  3. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken in einem Fahrzeug, umfassend einen Aufbewahrungsraum (2), der in oder an einer Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitzes (4) vorgesehen ist und an seiner Oberseite eine Öffnung (9) aufweist, ein Stützelement (7), das in dem Aufbewahrungsraum (2) im Wesentlichen vertikal geführt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen in dem Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der es mit seinem oberen Ende zumindest teilweise aus der Öffnung (9) des Aufbewahrungsraums (2) herausragt, verlagerbar ist, und zwei Bügelarme (10a, 10b), die jeweils mit einem Ende an dem Stützelement (7) im Bereich seines oberen Endes angelenkt und um eine im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) verlaufende Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar sind, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements (7) die Bügelarme (10a, 10b) in ihre Gebrauchsstellung verschwenkbar sind und darin gemeinsam mit dem Stützelement (7) einen kleiderbügelartigen Ständer bilden, der zum Aufhängen eines Gegenstands insbesondere eines Kleidungsstücks von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze (6) ausreichend beabstandet ist, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements die Bügelarme in ihre Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und zusammen mit dem Stützelement im Wesentlichen im Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen sind.
  4. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken in einem Fahrzeug, umfassend einen Aufbewahrungsraum (2), der in oder an einer Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und an seiner Oberseite eine Öffnung (9) aufweist, ein Stützelement (7), das in dem Aufbewahrungsraum (2) im Wesentlichen vertikal geführt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen in dem Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der es mit seinem oberen Ende zumindest teilweise aus der Öffnung (9) des Aufbewahrungsraums (2) herausragt, verlagerbar ist, und zumindest einen Bügelarm, der im Wesentlichen in seinem mittigen Abschnitt an dem Stützelement (7) angelenkt und um eine im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) verlaufende Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements (7) der Bügelarm in seine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist und darin gemeinsam mit dem Stützelement (7) einen kleiderbügelartigen Ständer bildet, der zum Aufhängen eines Gegenstands insbesondere eines Kleidungsstücks von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze (6) ausreichend beabstandet ist, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements (7) der Bügelarm in seine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und zusammen mit dem Stützelement im Wesentlichen im Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen ist.
  5. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken in einem Fahrzeug, umfassend einen Aufbewahrungsraum (2), der in oder an einer Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und an seiner Oberseite eine Öffnung (9) aufweist, ein Stützelement (7), das in dem Aufbewahrungsraum (2) im Wesentlichen vertikal geführt und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es im Wesentlichen in dem Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der es mit seinem oberen Ende zumindest teilweise aus der Öffnung (9) des Aufbewahrungsraums (2) herausragt, verlagerbar ist, und zwei Bügelarme (10a, 10b), die an dem Stützelement (7) angelenkt und miteinander synchronisiert gekoppelt um eine im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) verlaufende Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar sind, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements (7) die Bügelarme (10a, 10b) in ihre Gebrauchsstellung verschwenkbar sind und darin gemeinsam mit dem Stützelement (7) einen kleiderbügelartigen Ständer bilden, der zum Aufhängen eines Gegenstands insbesondere eines Kleidungsstücks von der hinteren Breitseite der Rückenlehne (3) bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze (6) ausreichend beabstandet ist, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements (7) die Bügelarme (10a, 10b) in ihre Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und gemeinsam mit dem Stützelement im Wesentlichen im Aufbewahrungsraum (2) aufgenommen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, die einen Bügelhalter umfasst, der an dem Stützelement angelenkt und um eine im Wesentlichen parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne und im Wesentlichen horizontal verlaufende zweite Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung des Stützelements der Bügelhalter in seine Gebrauchsstellung verschwenkbar und darin mit seiner Längsachse im Wesentlichen quer zur hinteren Breitseite der Rückenlehne angeordnet ist und zumindest einen Aufhängepunkt aufweist, der zum Aufhängen zumindest eines Gegenstands insbesondere eines Kleiderbügels von einer hinteren Breitseite der Rückenlehne bzw. einer daran angebrachten Kopfstütze ausreichend beabstandet ist, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements der Bügelhalter in seine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt und zusammen mit dem Stützelement im Wesentlichen im Aufbewahrungsraum aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, bei der die Bügelarme und/oder der Bügelhalter in ihrer jeweiligen Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zur Verlagerungsrichtung des Stützelements angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Bügelarme und/oder der Bügelhalter in seiner Nichtgebrauchsstellung an dem Stützelement anliegen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der die Bügelarme für ein Verschwenken um die Achse (13) miteinander synchronisiert gekoppelt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Bügelarme im Bereich der Anlenkung an der Achse jeweils einen Zahnabschnitt aufweisen, welche Zahnabschnitte miteinander in Eingriff sind, so dass die Bügelarme um die Achse synchron zueinander verschwenken.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei der der Bügelarm bzw. die Bügelarme in der Nichtgebrauchsstellung jeweils im Wesentlichen parallel zur Verlagerungsrichtung des Stützelements angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der der Bügelarm bzw. die Bügelarme in der Nichtgebrauchsstellung jeweils an dem Stützelement anliegen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der das Stützelement ein schienenförmiges T-Profil ist, wobei das T-Profil in einer Ebene orthogonal zur Verlagerungsrichtung des Stützelements ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Mittelrippe des T-Profils als Hohlkanal ausgebildet ist, so dass der Hohlraum einen Versorgungsraum längs der Verlagerungsrichtung des Stützelements bereitstellt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, die in der Nichtgebrauchsstellung der Bügelarme und des Bügelhalters in einer Ebene im Wesentlichen orthogonal zur Verlagerungsrichtung des Stützelements eine gerundete Außenumfangsfläche aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Außenumfangsfläche im Wesentlichen rund oder oval ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Bügelarme und der Bügelhalter mit ihrer jeweiligen Oberfläche einen Teil der Außenumfangsfläche bilden.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei der eine der Kopfstütze gegenüberliegende Fläche des Stützelements entlang der Längsachse des T-Profils einen Teil der Außenumfangsfläche bildet.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei der das Stützelement an seinem oberen freien Ende ein oberes Abschlussstück aufweist, dessen Außenumfang Teil der Außenumfangsfläche ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements eine obere Stirnseite des oberen Abschlussstücks die Öffnung des Aufbewahrungsraums abdeckt.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der der Bügelarm bzw. die Bügelarme und/oder der Bügelhalter in der Nichtgebrauchsstellung und/oder in der Gebrauchsstellung lösbar festlegbar sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der das Stützelement in seiner Nichtgebrauchsstellung und/oder in seiner Gebrauchsstellung bezüglich des Aufbewahrungsraums lösbar festlegbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei der das Stützelement durch Antriebsmittel zwischen seiner Nichtgebrauchsstellung und seiner Gebrauchsstellung verlagerbar ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Antriebsmittel für das Stützelement aus einer Federeinrichtung gebildet sind, die das Stützelement in Richtung seiner Gebrauchsstellung vorspannt, wobei das Stützelement nach einem Entriegeln aus seiner Nichtgebrauchsstellung durch die Federeinrichtung in seine Gebrauchsstellung verlagert wird.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der die Federeinrichtung eine Rollfeder ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Antriebsmittel für das Stützelement aus einem ersten Elektromotor gebildet sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der der erste Elektromotor an einem unteren Ende des Stützelements befestigt ist und ein auf der Abtriebs welle des ersten Elektromotors angebrachtes Ritzel mit einer Zahnstange in Eingriff ist, die an dem Aufbewahrungsraum vorgesehen ist und im Wesentlichen in der Verlagerungsrichtung des Stützelements verläuft.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, bei der eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der entweder die Bügelarme oder der Bügelhalter in ihrer Nichtgebrauchsstellung vorauswählbar sind, um in Abhängigkeit der Vorauswahl in ihre Gebrauchsstellung verlagerbar zu sein.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der der erste Elektromotor aktuierbar ist, sobald die Bügelarme und der Bügelhalter mittels der Betätigungseinrichtung vorausgewählt sind.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, bei der eine Ausfahrhöhe des Stützelements heraus aus dem Aufbewahrungsraum einstellbar ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Ausfahrhöhe des Stützelements in Abhängigkeit der Auswahl des Bügelhalters oder der Bügelarme unterschiedlich ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, bei der das Stützelement bei ausgewähltem Bügelhalter weiter aus dem Aufbewahrungsraum heraus verlagert ist, als wenn die Bügelarme ausgewählt sind.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, bei der das Stützelement bezüglich des Aufbewahrungsraums verlagerbar ist, wenn die Bügelarme oder der Bügelhalter in ihre Gebrauchsstellung verschwenkt sind.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, bei der der Bügelarm bzw. die Bügelarme und/oder der Bügelhalter durch eine Antriebseinrichtung zwischen ihrer Nichtgebrauchsstellung und ihrer Gebrauchsstellung verlagerbar sind.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der die Antriebseinrichtung aus einer Zwangskopplung gebildet ist, die bei einer Verlagerung des Stützelements zwis chen seiner Nichtgebrauchsstellung und seiner Gebrauchsstellung ein Verschwenken der Bügelarme oder des Bügelhalters "zwischen der entsprechenden Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung gewährleistet.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der die Antriebseinrichtung für den Bügelarm bzw. die Bügelarme und/oder den Bügelhalter aus einem zweiten Elektromotor gebildet ist.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, bei der die Betätigungseinrichtung ein Tastenfeld (16) umfasst, mittels der der erste Elektromotor und/oder der zweite Elektromotor aktuierbar sind.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, bei der das Tastenfeld (16) eine erste Ausfahrtaste (16a) zur Auswahl der Bügelarme (10a, 10b) und eine zweite Ausfahrtaste (16b) zur Auswahl des Bügelhalters (11) aufweist.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der nach einem Betätigen der ersten/zweiten Ausfahrtaste das Stützelement und die Bügelarme/der Bügelhalter von ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung verlagert bzw. verschwenkt werden.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 38 oder 39, bei der das Tastenfeld mit der ersten und zweiten Ausfahrtaste an einer oberen Stirnseite des oberen Abschlussstücks des Stützelements angeordnet sind.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, bei der die erste Ausfahrtaste (16a) und die zweite Ausfahrtaste (16b) in der Nichtgebrauchsstellung des Stützelements (7) durch eine Sicherheitsschaltung deaktivierbar ist, so dass beim Betätigen des der Sensorik der erste Elektromotor nicht aktuierbar ist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 41, bei der eine Einfahrtaste (17) vorgesehen ist, mittels der sich das Stützelement, die Bügelarme und/oder die Bügelarme von ihrer Gebrauchsstellung zurück in ihre Nichtgebrauchsstellung verlagern lassen.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 41, bei der die Einfahrtaste (17) in dem Tastenfeld (16) vorgesehen ist.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, bei der das Stützelement an seinem unteren Ende ein unteres Abschlussstück aufweist, das in der Gebrauchsstellung des Stützelements die Öffnung des Aufbewahrungs raums abdeckt.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 44, bei der eine obere Stirnseite des unteren Abschlussstücks in der Gebrauchsstellung des Stützelements bei ausgewählten Bügelarmen im Wesentlichen koplanar mit einer Oberfläche der Rückenlehne, die an die Öffnung des Aufbewahrungsraums angrenzt, angeordnet ist.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 43 oder 44, bei der eine Außenfläche des unteren Abschlussstücks einen Teil der Außenumfangsfläche der Vorrichtung bildet.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, bei der der Aufbewahrungsraum nur in einem oberen Teil der Rückenlehne durch einen in der Rückenlehne ausgebildeten Vorsprung ausgebildet ist, wobei der übrige Teil des Aufbewahrungsraums verdeckt innerhalb der Rückenlehne ausgebildet ist.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 47, bei der ein Betätigen der Einfahrtaste den Elektromotor für das Stützelement aktuiert, so dass das Stützelement zurück in Richtung des Aufbewahrungsraums verlagert wird.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 48, bei der ein Betätigen der ersten Ausfahrtaste (16a) und/oder der zweiten Ausfahrtaste (16b) den Elektromotor für das Stützelement (7) aktuiert, um das Stützelement aus dem Aufbewahrungsraum heraus in Richtung seiner Gebrauchsstellung zu verlagern.
  50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, bei der der Bügelhalter in seiner Gebrauchsstellung schräg nach oben aufgeschwenkt ist, wobei seine Längsachse mit der Horizontalen einen Winkel einschließt.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 25, bei der die Ausfahrhöhe des Stützelements variabel einstellbar ist.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, bei der an dem Aufbewahrungsraum ein variabler Anschlag mit einer ersten Anschlagsfläche und einer zweiten Anschlagsfläche ausgebildet ist, wobei das Stützelement durch eine Rasteinrichtung lösbar mit der ersten Anschlagsfläche verriegelbar ist, und nach einem Betätigen der Rasteinrichtung durch die Kraft der Rollfeder in Kontakt mit der zweiten Anschlagsfläche gelangt, worin die Ausfahrhöhe des Stützelements größer als bei einem Kontakt mit der ersten Anschlagsfläche ist.
DE102006012570A 2006-01-12 2006-03-16 Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen Withdrawn DE102006012570A1 (de)

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