DE102006012070A1 - Schneidwerkzeug, insbesondere Messer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug (1), insbesondere in Form eines Messers, mit einer Klinge (2) und einem daran angeordneten Griffteil (3). Um ein Schneidwerkzeug (1) bereitzustellen, welches die Möglichkeit schafft, die Historie des Schneidwerkzeuges, das heißt seinen Werdegang zumindest mit Bezug auf schneidwerkzeugwichtige Parameter nachzuvollziehen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Griffteil (3) eine Elektronikeinrichtung (7) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, insbesondere in Form eines Messers, mit einer Klinge und einem daran angeordneten Griffteil.
- Schneidwerkzeuge, wie beispielsweise Messer oder Scheren, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
- Unabhängig von der Ausgestaltungsform im einzelnen ist allen vorbekannten Schneidwerkzeugen gemein, daß sie über eine Klinge einerseits sowie zur Handhabung derselben über ein hieran angeordnetes Griffteil andererseits verfügen. Dabei können Klinge und Griffteil entweder einstückig oder aber auch mehrstückig ausgebildet sein.
- Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung eines Schneidwerkzeuges nutzt sich die von der Klinge des Schneidwerkzeuges getragene Schneide mit der Zeit ab. Es kommt zur Verwundung und damit Abstumpfung der Schneide.
- In der Regel ist es je nach Material, aus dem die Klinge eines Schneidwerkzeuges besteht, möglich, die Klinge, das heißt die Schneide nachzuschärfen. Verschiedenste Verfahren und Vorrichtungen zur Nachschärfung der Schneide eines Schneidwerkzeuges sind aus dem Stand der Technik bekannt.
- Die Qualität einer Nachschärfung ist ebenso wie die Schneidhaltigkeit einer nachgeschärften Schneide nicht nur vom Nachschärfevorgang als solchen abhängig, sondern auch davon, welcher Abstumpfungs- bzw. Abnutzungsgrad einem Nachschärfevorgang vorausgeht, das heißt wie stark die unerwünschte Verrundung der Schneide des Schneidwerkzeuges ausfällt.
- Zur Erzielung eines in seiner Qualität guten Nachschärfeergebnisses kann es deshalb von Bedeutung sein, die Historie eines Schneidwerkzeuges zu kennen, das heißt zu wissen, wann und wie das Schneidwerkzeug bereits nachgeschärft wurde. Aus dem Stand der Technik vorbekannte Schneidwerkzeuge lassen dies in nachteiliger Weise nicht erkennen, so daß es allein von der subjektiven Einschätzung des Benutzers eines Schneidwerkzeuges abhängt, eine Nachschärfung vorzunehmen, was in nachteiliger Weise dazu führen kann, daß die von einem Benutzer mit einer Nachschärfung wunschgemäß zu erzielende Schneidenschärfe tatsächlich nicht erreicht wird, obgleich dies bei einer sachgerecht durchgeführten Nachschärfung möglich wäre.
- Vom vorbeschriebenen Stand der Technik ausgehend ist es daher die Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der vorerläuterten Nachteile ein Schneidwerkzeug bereitzustellen, das die Möglichkeit schafft, die Historie des Schneidwerkzeuges, das heißt seinen Werdegang zumindest mit Bezug auf schneidwerkzeugwichtige Parameter nachzuvollziehen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Schneidwerkzeug vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Griffteil eine Elektronikeinrichtung aufweist.
- Die erfindungsgemäß vorgesehene Elektronikeinrichtung dient dazu, schneidwerkzeugwichtige Parameter zu speichern, die im Bedarfsfall ausgelesen werden können, was es erlaubt, die Historie des Schneidwerkzeuges, das heißt dessen Werdegang nachzuvollziehen. „Schneidwerkzeugwichtige" Parameter im Sinne der Erfindung sind zum Beispiel Angaben zum Hersteller, zum Herstellungsdatum, zur Herstellungscharge, zum Messertyp, zur Artikelnummer, zur Verkaufsstelle, zum Material, zu etwaig bereits durchgeführten Reparaturen, Nachschärfungen, Prüfungen oder dergleichen Angaben mehr.
- Die erfindungsgemäße Elektronikeinrichtung erlaubt es im besonderen, im Nachhinein zusätzliche Informationen zu speichern, so daß ein Monitoring über den Zustand des Messers möglich ist, wenn es zum Service in ein autorisiertes Geschäft gegeben wird. Die erfindungsgemäße Elektronikeinrichtung erlaubt es mithin, die gesamte Historie, das heißt den Werdegang des Schneidwerkzeuges zu erfassen, im Bedarfsfall auszulesen und zu bewerten. Das Benutzer- bzw. Kundenverhalten kann so erfaßt werden, was es wiederum ermöglicht, Verbesserungspotentiale für den Kundenservice zu entwickeln. So lassen sich auf Basis der während der Lebensdauer eines Schneidwerkzeuges gesammelten und von der Elektronikeinrichtung gespeicherten Daten, seien es Schneidwerkzeugdaten und/oder Benutzer-, das heißt Kundendaten, gezielt Produktverbesserungen ableiten oder besondere Aktions- oder Promotionaktionen plazieren. Die Benutzer-, das heißt Kundenzufriedenheit kann so in vorteilhafter Weise nachhaltig verbessert werden.
- Als Beispiel für die Benutzung der von der Elektronikeinrichtung gespeicherten Daten sei das Nachschärfen des Schneidwerkzeuges genannt. So kann die Elektronikeinrichtung wichtige Erkenntnisse über die Standzeiten des Schneidwerkzeuges beinhalten, ebenso wie die Dokumentation über die Anzahl und Dauer von vorangegangenen Nachschärfzyklen. Auf Basis dieser Informationen kann eine vom Benutzer gewünschte Nachschärfung in optimierter Form durchgeführt werden, was zu deutlich verbesserten Qualitäten in der Nachschärfung führt. Eine erhöhte Benutzer-, das heißt Kundenzufriedenheit ist in vorteilhafter Weise die Folge. Die während der Nachschärfzyklen gesammelten Informationen können in vorteilhafter Weise auch zur Produktverbesserung genutzt werden. So lassen sich beispielsweise aus festgestellten Abstumpfungs- bzw. Abnutzungserscheinungen Erkenntnisse darüber gewinnen, welchen Belastungen das Schneidwerkzeug vorwiegend ausgesetzt ist, so daß bei Neuentwicklungen gezielt hierauf geachtet werden kann.
- Die Elektronikeinrichtung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als integraler Bestandteil des Griffteils ausgebildet. „Integraler Bestandteil" im Sinne der Erfindung meint, daß die Elektronikeinrichtung als solche für einen Verwender, das heißt Benutzer von außen nicht sichtbar ist, das heißt vorzugsweise innerhalb eines im Griffteil ausgebildeten Hohlraums angeordnet ist. So kann zum Beispiel für den Fall, daß das Griffteil aus Kunststoff besteht, vorgesehen sein, daß die Elektronikeinrichtung unverlierbar in das Griffteil eingegossen ist.
- Die Elektronikeinrichtung ist, wie im weiteren noch beschrieben werden wird, wartungsfrei und behindert den Benutzer bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung des Schneidwerkzeuges nicht. Die Elektronikeinrichtung ist vorzugsweise stoßfest und wassergeschützt innerhalb des Griffteils angeordnet, so daß die Gebrauchseigenschaften des Schneidwerkzeuges, wie zum Beispiel die Spülmaschineneignung nicht beeinträchtigt werden.
- Die Elektronikeinrichtung ist bevorzugterweise als Transponder ausgebildet und verfügt über eine Sende- und Empfangseinheit sowie über ein Speichermedium. Die Sende- und Empfangseinheit dient einem drahtlosen Informationsaustausch zwischen der Elektronikeinrichtung einerseits und einer Sende- und Empfangsvorrichtung andererseits. Bevorzugterweise arbeitet die Elektronikeinrichtung auf Basis eines RFID (Radio Frequency Identification). Die Radio Frequency Identification erlaubt es, erfindungsgemäß mit einer Elektronikeinrichtung versehene Schneidwerkzeuge eindeutig zu identifizieren sowie drahtlos Daten auszutauschen. Zudem besteht mittels RFID die Möglichkeit, Daten, das heißt Informationen lokal zu speichern, sensorisch zu erfassen und gegebenenfalls direkt zu verarbeiten. Dabei besteht der große Vorteil einer auf Basis von RFID arbeitenden Elektronikeinrichtung darin, daß die zum Speichern von Daten bzw. Informationen benötigte Energie beim Lese- bzw. Schreibvorgang durch ein elektrisches Feld von außen induziert wird. Damit ist die erfindungsgemäß im Griffteil des Schneidwerkzeuges angeordnete Elektronikeinrichtung völlig wartungsfrei.
- Die auf Basis von RFID arbeitende Elektronikeinrichtung gestattet es, Schneidwerkzeuge eindeutig, schnell und berührungslos zu identifizieren. Zu diesem Zweck dient eine Schreib- und Lesevorrichtung, die eine Antenne sowie einen Antennenkontroller aufweist und an eine Rechnereinheit, beispielsweise einen PC angeschlossen ist. Während eines Lese- und/oder Schreibvorganges sendet die Schreib- und Lesevorrichtung ein elektrisches Feld aus, welches dazu dient, die Elektronikeinrichtung bzw. die einzelnen Baukomponenten der Elektronikeinrichtung mittels Energie durch Induktion zu versorgen. Die Elektronikeinrichtung benötigt für eine bestimmungsgemäße Verwendung also keinerlei zusätzliche Energieversorgung, was eine einfache und vor allem wartungsfreie Inbenutzungnahme gewährleistet.
- Neben den schon vorerläuterten Vorteilen bietet die im Griffteil eines Schneidwerkzeuges integrierte Elektronikeinrichtung auch herstellerseitig eine Reihe von Vorteilen. So kann die Elektronikeinrichtung herstellerseitig zur automatischen Steuerung von Warenströmen genutzt werden. Dank der im Griffteil des Schneidwerkzeuges integrierten Elektronikeinrichtung kann eine automatische Identifikation des Schneidwerkzeuges zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Herstellungsprozesses durchgeführt werden, was hilft, die Herstellung des Schneidwerkzeuges zu automatisieren, einzuhaltende Qualitätsanforderungen zu überprüfen und/oder Warenströme gezielt zu lenken.
- Die erfindungsgemäße Elektronikeinrichtung kann zudem dazu genutzt werden, Informationen wie zum Beispiel Messertyp, Artikelnummer oder dergleichen zu speichern. Darüber hinaus können Informationen gespeichert werden, die über den Bestimmungsort des Schneidwerkzeuges, das heißt Bestimmungsland und Bestimmungshändler Aufschluß geben. Diese Informationen sollten allerdings nur für autorisierte Personen auslesbar sein, was sich beispielsweise durch spezielle Lesegeräte realisieren läßt.
- Die Elektronikeinrichtung kann darüber hinaus als Diebstahlschutz dienen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß ein Entfernen eines mit der erfindungsgemäßen Elektronikeinrichtung versehenes Schneidwerkzeug aus einem bestimmten Wirkungsbereich, beispielsweise dem Firmengelände des Herstellers oder der Verkaufsstelle eines Händlers zum Auslösen eines Alarmsignales führt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug in einer Seitenansicht und -
2 in schematischer Darstellung einen Lese- und/oder Schreibvorgang. -
1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Schneidwerkzeug1 in Form eines Messers. - Das Schneidwerkzeug
1 verfügt über eine Klinge2 einerseits und ein daran angeordnetes Griffteil3 andererseits. Das Griffteil3 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und wird von einem Erl5 getragen, welcher einstückig mit der Klinge2 ausgebildet ist. - In der Ausführungsform nach
1 geht das Griffteil3 unter Zwischenordnung eines sogenannten Kropfes4 in die Klinge2 des Schneidwerkzeuges1 über. Der Kropf4 ist dabei einstückig mit der Klinge2 und dem Erl5 ausgebildet. Als Material für den insgesamt aus Klinge2 , Kropf4 und Erl5 bestehenden Klingenkörper8 kommt vorzugsweise ein nicht rostender Stahl in Betracht. - Die Klinge
2 weist einen Schneidenbereich6 auf, der in eine Schneide, die sogenannte Wate9 mündet. - Der Griffteil des Schneidwerkzeuges
1 verfügt erfindungsgemäß über eine Elektronikeinrichtung7 . Diese ist in das Griffteil3 integriert, das heißt stoßfest und wassergeschützt im Griffteil3 angeordnet, so daß eine bestimmungsgemäße Verwendung des Schneidwerkzeuges1 nicht beeinträchtigt ist. Bevorzugterweise besteht das Griffteil3 aus Kunststoff, was es ermöglicht, die Elektronikeinrichtung7 zur Ausbildung des Griffteils3 mit Kunststoff zu umspritzen. - Die Elektronikeinrichtung
7 ist vorzugsweise als Transponder ausgebildet und verfügt über eine Sende- und Empfangseinheit11 einerseits sowie über ein Speichermedium10 andererseits, wie dies in2 schematisch dargestellt ist. - Die Elektronikeinrichtung
7 ist für einen Benutzer des Schneidwerkzeuges1 unsichtbar und wartungsfrei innerhalb des Griffteiles3 angeordnet. Sie arbeitet vorzugsweise auf der Basis eines RFID (Radio Frequency Identification), wobei die Energie zum Speichern von Daten und Informationen beim Lese- bzw. Schreibvorgang durch ein elektrisches Feld von außen induziert wird. Eine zusätzliche Energieversorgung für die Elektronikeinrichtung7 ist insofern in vorteilhafter Weise nicht von Nöten. - Mittels der Elektronikeinrichtung
7 , das heißt mittels des zur Elektronikeinrichtung7 gehörenden Speichermediums10 können schneidwerkzeugwichtige Parameter gespeichert werden, die sich im Bedarfsfall mittels einer Lese- und/oder Schreibvorrichtung23 auslesen lassen. Bei derlei Informationen kann es sich beispielsweise um die Dokumentation über die Anzahl und Dauer vorangegangener Nachschärfzyklen handeln. - Im Zuge einer bestimmungsgemäßen Verwendung des Schneidwerkzeuges
1 kommt es insbesondere im Schneidenbereich zu verschleißbedingten Abnutzungen, die dazu führen, daß die Wate9 verrundet, das heißt abstumpft. Das Schneidwerkzeug1 muß deshalb von Zeit zu Zeit im Schneidenbereich6 nachbearbeitet, das heißt nachgeschärft werden. Dies geschieht in aller Regel mittels mechanischem Nachschleifen. - Um im Falle des Nachschleifens ein optimiertes Ergebnis zu erreichen, kann es außerordentlich hilfreich sein, über bereits vorangegangene Nachschärfungen Bescheid zu wissen. So zum Beispiel darüber, aus welchem Grunde Nachschärfungen vorgenommen wurden, wer diese wann ausgeführt hat und wie die Nachschärfung im einzelnen aussah. Aus diesen Informationen lassen sich Rückschlüsse auf die hauptsächliche Benutzungsart des Schneidwerkzeuges, Abnutzungsweise und -stärke oder dergleichen ziehen. Zur Erzielung eines optimierten Nachschleifergebnisses können all diese Informationen vorangegangener Nachschleifzyklen genutzt werden. Im übrigen geben diese Informationen Aufschluß über das Benutzer-, das heißt Kundenverhalten, die für Produktverbesserungen genutzt werden können.
-
2 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Lese- und/oder Schreibvorgang. - Die im Griffteil
3 eines Schneidwerkzeuges1 integrierte Elektronikeinrichtung7 steht während des Lese- und/oder Schreibvorganges mit einer Lese- und/oder Schreibvorrichtung23 in kommunikationstechnischer Verbindung18 . Diese Lese- und/oder Schreibvorrichtung umfaßt ihrerseits eine Rechnereinheit13 , beispielsweise in Form eines PCs, einem Kontroller15 sowie einer Antenne17 . Zwischen der Antenne17 und dem Kontroller15 besteht eine kommunikationstechnische Verbindung16 und auch zwischen der Rechnereinheit13 und dem Kontroller15 besteht eine kommunikationstechnische Verbindung14 . Während eines Lese- und/oder Schreibvorganges wird die Energie zum Speichern von Daten bzw. Informationen mittels des Speichermediums10 der Elektronikeinrichtung7 durch ein elektrisches Feld von außen induziert. Die Elektronikeinrichtung7 ist mithin wartungsfrei und benötigt für eine Energieversorgung keinen zusätzlichen Energiespeicher. - Die mittels der Lese- und/oder Schreibvorrichtung
23 ausgelesenen Daten können lokal von der Rechnereinheit13 gespeichert und zur weiteren Verwendung zur Verfügung gestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es allerdings, wenn die Rechnereinheit13 mittels einer kommunikationstechnischen Verbindung20 an eine Zentrale19 angeschlossen ist, beispielsweise über das Internet. An diese Zentrale19 können mittels weiterer kommunikationstechnischer Verbindungen22 und21 weitere Lese- und/oder Schreibvorrichtungen angeschlossen sein, wie dies in der Darstellung nach2 durch Strichlinien dargestellt ist. Mittels der Zentrale19 lassen sich die von sämtlichen an die Zentrale19 angeschlossenen Lese- und/oder Schreibvorrichtungen23 ausgelesenen und gespeicherten Daten einsehen, verwalten und organisieren. Damit ist es möglich, von einer zentralen Stelle aus Vorgaben für das Beschreiben und Einlesen von Daten zu machen. Auch können mittels der zentral gesammelten Daten statistische Auswertungen in einfacher Weise erstellt werden. -
- 1
- Schneidwerkzeug
- 2
- Klinge
- 3
- Griffteil
- 4
- Kropf
- 5
- Erl
- 6
- Schneidenbereich
- 7
- Elektronikeinrichtung
- 8
- Klingenkörper
- 9
- Wate
- 10
- Speichermedium
- 11
- Sende- und Empfangseinheit
- 12
- kommunikationstechnische Verbindung
- 13
- Rechnereinheit
- 14
- kommunikationstechnische Verbindung
- 15
- Kontroller
- 16
- kommunikationstechnische Verbindung
- 17
- Antenne
- 18
- kommunikationstechnische Verbindung
- 19
- Zentrale
- 20
- kommunikationstechnische Verbindung
- 21
- kommunikationstechnische Verbindung
- 22
- kommunikationstechnische Verbindung
- 23
- Lese- und/oder Schreibvorrichtung
Claims (7)
- Schneidwerkzeug, insbesondere Messer, mit einer Klinge (
2 ) und einem daran angeordneten Griffteil (3 ), dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (3 ) eine Elektronikeinrichtung (7 ) aufweist. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung (
7 ) als integraler Bestandteil des Griffteils (3 ) ausgebildet ist. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung (
7 ) eine Sende- und Empfangseinheit (11 ) aufweist. - Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung (
7 ) ein Speichermedium (10 ) aufweist. - Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung (
7 ) ein Transponder ist. - Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung (
7 ) stoßfest und wassergeschützt innerhalb des Griffteils (3 ) angeordnet ist. - Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (
3 ) aus Kunststoff besteht, in welches die Elektronikeinrichtung eingegossen ist.
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DE200610012070 DE102006012070A1 (de) | 2006-03-16 | 2006-03-16 | Schneidwerkzeug, insbesondere Messer |
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DE200610012070 DE102006012070A1 (de) | 2006-03-16 | 2006-03-16 | Schneidwerkzeug, insbesondere Messer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102006012070A1 true DE102006012070A1 (de) | 2007-09-20 |
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Family Applications (1)
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DE200610012070 Withdrawn DE102006012070A1 (de) | 2006-03-16 | 2006-03-16 | Schneidwerkzeug, insbesondere Messer |
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2006
- 2006-03-16 DE DE200610012070 patent/DE102006012070A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |