DE102006011675A1 - Messfühler für elektronisches Fieberthermometer - Google Patents

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DE102006011675A1
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Jun Kamiyama
Shigeru Takada
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Ishizuka Electronics Corp
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Ishizuka Electronics Corp
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    • GPHYSICS
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Abstract

Liefern eines Messfühlers für ein elektronisches Fieberthermometer, welches eine Oberflächentemperatur und eine Tiefkörpertemperatur eines menschlichen Körpers sicher in einer kurzen Zeit messen kann, wobei der Messfühler Folgendes beinhaltet: ein zylindrisches Gehäuse, ein mit einem Boden versehenes Metallrohr, welches in ein oberes Ende des zylindrischen Gehäuses eingepasst ist, und ein Substrat mit zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elementen, welche senkrecht auf einer Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres angeordnet sind, um eine Seitenkante des Substrates fest auf der Innenwand zu befestigen. Durch das Messen des Wärmeflusses zwischen den zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elementen kann die Oberflächentemperatur und Tiefkörpertemperatur des menschlichen Körpers durch das Anwenden der gemessenen Werte in einer Wärmeleitungsgleichung vorhergesagt werden, ohne darauf zu warten, dass der Sensor das Wärmegleichgewicht erreicht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer, insbesondere eine Struktur eines Temperatursensors, welcher einen Dünnschicht-Thermistor beinhaltet, welcher an einem oberen Ende des Messfühlers zum Messen des Wärmeflusses vorgesehen ist, um eine Temperatur eines zu messenden Objekts, insbesondere einer Körpertemperatur eines menschlichen Körpers, an jeder Stelle einer Oberfläche zu einem tiefen Körperteil eines menschlichen Körpers vorherzusagen.
  • Ein übliches Verfahren zum Messen von Temperaturen, einschließlich Körpertemperaturen, wird durch die Verwendung von Wärmeleitung, Wärmekonvektion oder Wärmestrahlung durchgeführt. Das Verfahren erfordert einen Zustand, dass der Temperatursensor und das zu messende Objekt in einer Wärmebilanz bzw. einem Wärmegleichgewicht sein sollten. Wenn das zu messende Objekt eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, erfordert dadurch das Erreichen eines Wärmegleichgewichts viele Stunden und ein Verkürzen der Zeit zum Messen verursacht eine geringere Messgenauigkeit.
  • Eine Oberflächentemperatur des menschlichen Körpers ist wegen der Wärmestrahlung von der Oberfläche des menschlichen Körpers geringer als eine Tiefkörpertemperatur desselben. Wenn die Wärmestrahlung perfekt verhindert werden könnte, wird die Oberflächentemperatur der Tiefkörpertemperatur gleichkommen. Um die oben erwähnten Probleme zu bewältigen, wurde ein Fieberthermometer entwickelt, welches die Tiefkörpertemperatur durch das Drücken desselben auf die Oberfläche des menschlichen Körpers messen kann.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-522466 schlägt ein Verfahren zum Messen der Körpertemperaturen des menschlichen Körpers durch das Messen des Wärmeflusses vor. 5 ist eine veranschaulichte Querschnittsansicht, welche eine Innenseite eines oberen Endes eines Messfühlers zeigt, in welchem ein Temperatursensor vorgesehen ist, welcher in der oben erwähnten Anmeldung geliefert ist. Gemäß dem Messfühler sind ein erster Temperatursensor 10 und ein zweiter Temperatursensor 11 auf einer flexiblen Leiterplatte durch Fotoätzen gebildet, um einen Teil der flexiblen Leiterplatte als eine Wärmeisolierung 12 zwischen dem Ersten Temperatursensor 10 und dem zweiten Temperatursensor 11 zu liefern. Die flexible Leiterplatte, auf welcher die oben erwähnten Sensoren gebildet sind, wird aufgerollt oder gefaltet und in den Messfühler eingeführt, um den ersten Temperatursensor 10 thermisch an eine Innenwand eines Metallgehäuses 13 zu drücken. Die Tiefkörpertemperatur des menschlichen Körpers wird durch die Wärmeleitungsgleichung mit den Messwerten der Temperaturen des ersten Temperatursensors 10 und zweiten Temperatursensors 11 berechnet, welche durch die Wärmeisolierung 12 getrennt sind, wenn ein oberes Ende des Metallgehäuses 13 des Messfühlers an die Oberfläche des menschlichen Körpers gedrückt wird. Mit anderen Worten wird die Tiefkörpertemperatur des menschlichen Körpers mit werten des Wärmeflusses durch die Wärmeleitungsgleichung berechnet, welcher zwischen dem menschlichen Körper und dem ersten Temperatursensor und zwischen dem ersten Temperatursensor und dem zweiten Temperatursensor gemessen wird. Das Messen des Wärmeflusses erfordert kein Warten, dass die Sensoren das Wärmegleichgewicht erreichen, so dass die Körpertemperatur genau und sofort gemessen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zu lösende Aufgaben
  • Wie in 5 gezeigt, erfordert eine übliche Struktur des oberen Endes des Messfühlers durch das Verfahren zum Messen des Wärmeflusses das Aufrollen oder Falten der flexiblen Leiterplatte, auf welcher der erste Temperatursensor 10 und der zweite Temperatursensor 11 parallel angeordnet sind, um durch die Wärmeisolierung getrennt zu werden, und das Einführen derselben in den Messfühler, um den ersten Temperatursensor 10 thermisch an die Innenwand des Metallgehäuses 13 zu drücken. Es ist sehr schwierig Verbindungsleitungen in solch einem engen Raum in dem kleinen Messfühler wie einem Messfühler für ein Fieberthermometer zu verdrahten und die flexible Leiterplatte in dem Metallgehäuse vorzusehen und zu befestigen, um dieselbe aufzurollen und sie thermisch an die Innenwand des Metallgehäuses zu drücken. Beim Verfahren des Zusammenbauens des Messfühlers wird die Verbindungsleitung möglicherweise gebrochen und die Effizienz des Verfahrens ist gering und der Ausschuss-Prozentsatz groß.
  • Die Verwendung in einem Zustand zum Aufrollen oder Falten der flexiblen Leiterplatte, auf welcher der erste Temperatursensor und der zweite Temperatursensor sind, und Einführen derselben in das Metallgehäuse setzt die Sensoren einer Beanspruchung aus. Daher ist die Zuverlässigkeit der elektrischen Leistungen in einer langen Zeitdauer relativ gering.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu bewältigen, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer zu liefern, welche den Messfühler leicht und effizient zusammenbauen und die Zuverlässigkeit in einer langen Zeitdauer verbessern kann.
  • Wie die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erzielen ist Um die oben erwähnten Aufgaben zu erzielen beinhaltet ein Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer nach der vorliegenden Erfindung einen Temperatursensor mit zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elementen (einem ersten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Element und einem zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Element), welche auf einem Substrat gebildet sind. Das Substrat ist im Messfühler befestigt, um eine Seitenkante des Substrates thermisch an eine Innenwand eines mit einem Boden versehenen Metallrohres zu drücken, welches den Messfühler bildet. Durch das Messen der Wärmeflüsse (a) zwischen einem menschlichen Körper und dem ersten Temperatursensor und (b) zwischen einem ersten Temperatursensor und einem zweiten Temperatursensor können dadurch die Temperaturen an allen Stellen von einer Oberfläche zu einem tiefen Körperteil des menschlichen Körpers berechnet werden. Ein Algorithmus zum Vorhersagen einer Tiefkörpertemperatur des menschlichen Körpers durch eine Wärmeleitungsgleichung wird beschrieben werden. Die eindimensionale Wärmeleitungsgleichung, welche die Wärmequelle ausschließt, kann durch die folgende Formel (1) definiert werden. ρC(dT/dt) = d/dx(κ(dT/dx)) (1)hierin ist:
  • ρ
    die Dichte eines Objekts (in diesem Fall Substrat) mit einem Wärmefluss;
    C
    die spezifische Wärme des Objektes (Substrates);
    T
    eine Temperatur an einer Stelle des Objektes;
    t
    eine Zeit, welche der Temperatur entspricht;
    x
    ein Abstand der Stelle; und
    κ
    die Wärmeleitfähigkeit des Objektes.
  • In der Formel (1) wird durch das Definieren eines Spaltes zwischen dem ersten Temperatursensor und dem zweiten Temperatursensor als Δx ein Unterschied der Wärmeflüsse zwischen einer Wärmeflusseingangsseite x = x(in) und einer Wärmeflussausgangsseite x = x(out) durch eine folgende Formel (2) gezeigt. dT/dt = [κ(dT/dx – κ(dT/dx|x=X(in) – κ(dT/dx|x=x(out)]/ρCΔx (2)
  • Der eindimensionale Wärmefluss q ist durch die folgende Gleichung (3) definiert. q = –κ(ΔT/Δx) (3)
  • Durch das Anwenden einer Berechnung finiter Unterschiede, kann die Formel (2) als folgende Formel (4) beschrieben werden: [T(t + Δt) – T(t)]/Δt = [κ(T(t + Δt) – T(t))/Δx|x=x(in) – κ(T(t + Δt) – T(t)]/Δx|x=x(out)]/ρCΔx (4)
  • Das erste wärmeempfindliche Dünnschicht-Element und das zweite wärmeempfindliche Dünnschicht-Element sind an x = x(in) und x = x(out) mit einem Abstand von Δx angeordnet. wenn das erste wärmeempfindliche Dünnschicht-Element thermisch ein Objekt berührt, wird der Temperaturwechsel, welcher durch die Wärmeübertragung verursacht wird, ungefähr als die folgende Formel (5) gezeigt: T(t + Δt) – T(t) = a(in)[T(B) – T(S1)] – a(out)[T(S1) – T(S2)] (5), hierin ist T(B) die Temperatur des Objektes;
    sind T(S1), T(S2) die Temperaturen am ersten und zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Element; und
    a(in) und a(out) aus der oben erwähnten Formel jeweils als die folgende Formel (6) beschrieben: a(in) = κΔt/ρCΔx2|x=x(in), a(out) = κΔt/ρCdx2|x=x(out) (6)
  • Gemäß der oben erwähnten Formel ist der Temperaturwechsel an der Position von (x(in) + x(out)]/2 durch ein Gleichgewicht des Subtrahierens der aus dem Messfühler auszugebenden Wärme, a(out)[T(S1) – T(S2)], von der Wärme definiert, welche von dem Objekt einzugeben bzw. zuzuführen ist, a(in)[T(B) – T(S1)]. Beim Messfühler für das elektronische Fieberthermometer nach der vorliegenden Erfindung können unbekannte Werte von T(B), a(in) und a(out) durch das Verwenden der oben erwähnten Formel mit den gemessenen Temperaturen, welche dem Wärmefluss entsprechen, ohne das Warten berechnet werden, dass sich der Temperatursensor im Wärmegleichgewicht befindet.
  • Physikalischer beinhaltet der Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer nach der vorliegenden Erfindung ein zylindrisches Gehäuse, ein mit einem Boden versehenes Metallrohr, welches in ein oberes Ende des zylindrischen Gehäuses eingepasst ist, und einen Temperatursensor, welcher in das mit einem Boden versehene Metallrohr geführt und in demselben zum Messen des Wärmeflusses befestigt wird, um eine Körpertemperatur vorherzusagen. Der Messfühler ist dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor ein Substrat und zwei wärmeempfindliche Dünnschicht-Elemente beinhaltet, welche auf dem Substrat gebildet sind. Das Substrat, auf welchem die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente befestigt sind, ist senkrecht auf einer Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres angeordnet, um eine Seitenkante des Substrates fest auf der Innenwand zum thermischen Kuppeln der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres und des Substrates zu befestigen, auf welchem die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente befestigt sind.
  • Vorzugsweise sind beim oben erwähnten Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente, welche auf dem Substrat gebildet sind, welches den Temperatursensor strukturiert und auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres befestigt ist, jeweils auf einer vorgeschalteten und einer nachgeschalteten Seite des Wärmeflusses angeordnet.
  • Der Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer, welches oben erwähnt wurde, beinhaltet vorzugsweise zudem eine Langstreifen-Leiterplatte mit einem Verdrahtungsmuster, um Anschlussflächen an einem Ende derselben und Leitungsanschlüsse zu bilden. Die Leiterplatte wird in das mit einem Boden versehene Metallrohr eingeführt. Der Temperatursensor ist elektrisch an den Anschlussflächen am Ende der Leiterplatte angeschlossen, um den Temperatursensor fest auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres zu befestigen.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Da der Temperatursensor, welcher die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente beinhaltet, welche auf einem Substrat gebildet sind, in das mit einem Boden versehene Metallrohr eingeführt wird, welches im oberen Ende des zylindrischen Gehäuses eingepasst und senkrecht zur Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres angeordnet ist, um eine Seitenkante des Substrates fest auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres zu befestigen, wird gemäß dem Messfühler für ein elektrischen Fieberthermometer das Substrat, auf welchem die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente befestigt sind, thermisch mit der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres verbunden. Wenn Wärme, welche von einer Seitenkante des Substrates des Temperatursensors zuzuführen ist, welcher fest an der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres befestigt ist, durch das Substrat fließt, wird eine Temperaturdifferenz zwischen den zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elementen erzeugt, welche mit einem vorbestimmten Abstand auf dem Substrat gebildet sind. Durch das Anwenden von Temperaturwerten, welche durch die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente gemessen wurden, in der Wärmeleitungsgleichung, kann die Tiefkörpertemperatur vorhergesagt werden. Die Temperatur kann schneller als bei einem gewöhnlichen Fieberthermometer ohne darauf zu warten, dass der Sensor die Wärmebilanz erreicht, angegeben werden.
  • Die eine Seitenkante des Substrates, in deren Bereich das erste wärmeempfindliche Dünnschicht-Element gebildet ist, ist fest an der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres befestigt, um auf der vorgeschalteten Seite des Wärmeflusses angeordnet zu sein, damit der Wärmefluss vom mit einem Boden versehenen Metallrohr sicher durch das Substrat zu den zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elementen geleitet werden kann.
  • Nach dem Messfühler für das elektronische Fieberthermometer ist der Temperatursensor, welcher durch das eine Substrat strukturiert ist, auf welchem die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente gebildet sind, auf einem Endbereich der ein Verdrahtungsmuster aufweisenden Langstreifen-Leiterplatte befestigt, um die eine Seitenkante des Temperatursensors aus der Leiterplatte vorstehen zu lassen. Die Anschlüsse der zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente sind am Verdrahtungsmuster angeschlossen und die Ausgänge der zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente werden aus den Ausgangsanschlüssen ausgegeben, welche am anderen Endbereich der Leiterplatte gebildet sind. Dadurch kann der Temperatursensor leicht in das zylindrische Gehäuse eingeführt werden, in welchem das mit einem Boden versehene Metallrohr befestigt ist, und die eine Seitenkante des Substrates, welches den Temperatursensor strukturiert, sicher senkrecht auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres angeordnet werden. Folglich kann die eine Seitenkante des Temperatursensors leicht fest auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres befestigt werden. Die Leiterplatte kann konstruiert sein, einer Querschnittsform des zylindrischen Gehäuses und des mit einem Boden versehenen Metallrohres zu folgen, so dass die Operation des Befestigens des Temperatursensors auf der Innenwand des aufgesetzten Metallrohres leichter und die Effizienz der Herstellung verbessert wird.
  • Nach dem Messfühler für das elektronische Fieberthermometer ist die eine Seitenkante des Substrates, auf welchem die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente gebildet sind, auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres entweder mit Harz oder Klebstoff befestigt. Selbst wenn bei Verwendung des Messfühlers eine Schwingung oder ein Stoß auf den Messfühler ausgeübt wird, wird dadurch ein Schaden des thermischen Berührens des Substrates und der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres verhindert und die Temperatur kann sicher gemessen werden.
  • Die oben erwähnten und andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlicher werden, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht einer Leiterplatte, welche für einen Messfühler nach der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elementes, welches für einen Temperatursensor des Messfühlers nach der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 3 ist eine erweiterte Querschnittsansicht eines oberen Endes des Messfühlers nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4A ist eine Veranschaulichung, welche das Prinzip der Messung mit dem Wärmefluss zeigt;
  • 4B ist ein Graf, welcher das Prinzip der Messung mit dem Wärmefluss zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines oberen Endes eines Messfühlers für ein Messverfahren mit dem Wärmefluss durch den Stand der Technik; und
  • 6 ist ein Graf von Beispielansprechkurven durch den Messfühler nach der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform eines Messfühlers für ein elektronisches Fieberthermometer nach der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die Figuren beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Form einer Leiterplatte, welche im Messfühler für das elektronische Fieberthermometer der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Eine schichtähnliche Leiterplatte 1 besteht entweder aus einem Polyimidharz, Polyethylenharz, Polyesterharz oder ähnlichem und ein Verdrahtungsmuster 2, welches aus einer leitenden Folie besteht, ist auf einer Oberfläche der Leiterplatte gebildet. Das Verdrahtungsmuster 2 ist an einem Ende desselben mit Anschlussflächen 3 zum elektrischen Anschließen an die Elektroden 6 der wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente 51a, 52a versehen. Das Verdrahtungsmuster 2 ist am anderen Ende desselben mit Ausgangsanschlüssen 4 versehen, welche den Ausgang des wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements durch die Anschlussflächen 3 leiten und an einer nachfolgenden elektronischen Schaltung angeschlossen sind. In der Leiterplatte 1 kann das Verdrahtungsmuster, von welchem ein Bereich zur Isolation bedeckt sein sollte, mit Ausnahme der Anschlussflächen 3 und Ausgangsanschlüsse 4 vorzugsweise mit einem Überzug (nicht gezeigt) bedeckt sein. In 1 ist ein Temperatursensor 5 an einem mit punktierten Linien gezeigten Bereich montiert und befestigt. Jede Anschlussfläche 3 und jede Elektrode 6 eines ersten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements 51a und zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements 52a, welche den Temperatursensor 5 strukturieren, sind durch einen leitenden Klebstoff oder ein leitendes Lötmittel elektrisch angeschlossen. Der Temperatursensor 5 ist vorzugsweise derart montiert, um etwas von der Leiterplatte 1 zum festen Befestigen einer Kante des Temperatursensors 5 an der Innenwand eines später beschriebenen, mit einem Boden versehenen Metallrohres 8 vorzustehen. Die Leiterplatte ist nicht auf die oben erwähnte flexible Leiterplatte beschränkt. Eine Leiterplatte oder eine vielschichtige Leiterplatte, welche aus auf Grasleinen basierendem Epoxidharz, einem Epoxidharz, welches auf einem Verbundsstoff aus Grasleinen/Vliesstoffgras basiert, oder einem auf Grasleinen basierenden Polyimidharz hergestellt ist, und eine Keramikleiterplatte aus Aluminium oder Zirkoniumoxid können auch angewendet werden.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche ein Beispiel des Temperatursensors 5 zeigt, auf welchem die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente 51a, 52a gebildet sind. Der Temperatursensor 5 beinhaltet das erste wärmeempfindliche Dünnschicht-Element 51a und das zweite wärmeempfindliche Dünnschicht-Element 52a. Im Temperatursensor 5 sind die Elektroden 6 durch eine einzelne Schicht oder eine dünnschichtige Mehrfachschicht aus Platin, Chrom oder Gold auf dem einen Substrat 7 aus Aluminium, Zirkoniumoxid, Quarz, Mullit, Steatit und Silizium gebildet. Zwischen den Elektroden 6 ist eine Isolierschicht (nicht gezeigt) mit einer Stärke von 0,1–1 Mikron durch das Spritzverfahren oder CVD-Verfahren mit einem Muster gebildet. Die Isolierschicht verhindert eine Wärmediffusion des Substrates 7 und eines Teils der Materialbauteile, welche eine später beschriebne, wärmeempfindliche Schicht bilden. Die Isolierschicht wird abhängig von den angewendeten Materialbauteilen nicht immer erfordert. Die wärmeempfindlichen Schichten 51, 52, welche aus einem Oxid eines Übergangsmetalls bestehen, wie beispielsweise Mangan, Kobalt oder Nickel, sind durch ein bekanntes Verfahren zum Bilden einer dünnen Schicht, wie beispielsweise das Spritzverfahren, auf der Isolierschicht mit einem Muster gebildet. Eine schützende Isolierschicht (nicht gezeigt), wie beispielsweise eine Siliziumoxidschicht, eine Siliziumnitridschicht und eine Siliziumoxinitridschicht kann vorzugsweise auf den wärmeempfindlichen Schichten 51, 52 als Passivierungsschicht zum Schützen der wärmeempfindlichen Schichten 51, 52 gebildet sein. Folglich sind die wärmeempfindlichen Schichten 51, 52 als Thermistorschichten gebildet. Das erste wärmeempfindliche Dünnschicht-Element 51a und zweite wärmeempfindliche Dünnschicht-Element 51b sind mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet, um einen Temperaturgradient zwischen denselben aufzuweisen. Die Strukturen der Elektroden 6 und wärmeempfindlichen Schichten 51, 52 sind oben nicht begrenzt. Eine Struktur, welche die auf den wärmeempfindlichen Schichten auf dem Substrat gebildeten Elektroden aufweist, eine zusammengesetzte Struktur der Elektroden, welche zwischen den wärmeempfindlichen Schichten liegt, beispielsweise eine wärmeempfindliche Schicht auf der Elektrode auf der anderen wärmeempfindlichen Schicht auf dem Substrat, eine Struktur mit einer kammförmigen Elektrode, welche einer eines Paars an Elektroden entspricht, kann angewendet werden, um eine für einen Zweck geeignetste Struktur auszuwählen. Der Abstand zwischen dem ersten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Element 51a und dem zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Element 52a kann konstruiert sein, um einen geeignetsten Temperaturgradienten zwischen denselben zu bilden.
  • 3 ist eine teilweise erweiterte Querschnittsansicht des oberen Endes des Messfühlers für das elektronische Fieberthermometer nach der vorliegenden Erfindung, welche die in das mit einem Boden versehene Metallrohr 8 eingeführte und auf demselben befestigte Leiterplatte 1 zeigt, auf welcher der Temperatursensor 5 befestigt ist. Der Messfühler weist ein zylindrisches Gehäuse 9 des Messfühlers für das Fieberthermometer auf. Das mit einem Boden versehene Metallrohr 8 ist in das obere Ende des Gehäuses 9 eingepasst. Durch das Einführen des einen Endes der Leiterplatte 1, auf welchem der Temperatursensor 5 befestigt ist, in einen Boden des mit einem Boden versehenen Metallrohres 8 drückt eine Seitenkante des Substrates 7, in deren Bereich das erste wärmeempfindliche Dünnschicht-Element gebildet ist, auf die Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres. Durch das Befestigen der einen Seitenkante des Substrates des Temperatursensors 5 auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres 8 mit einem Harz oder Klebstoff wird, sogar wenn eine Schwingung oder ein Stoß bei Verwendung des Messfühlers auf denselben ausgeübt wird, ein Schaden eines thermischen Berührens des Substrates und der Innenwand des aufgesetzten Metallrohres verhindert.
  • In 3 wird der Messfühler für das elektronische Fieberthermometer einschließlich des Temperatursensors beschrieben, welcher mit den zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elementen auf der Leiterplatte gebildet ist. Ohne das Verwenden der Leiterplatte kann die eine Seitenkante des Temperatursensors 5 direkt auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres 8 mit einem Klebstoff oder Harz befestigt werden und die Verbindungsleitungen direkt von den jeweiligen Elektroden 6 des ersten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements 51a und zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements 52a geleitet werden.
  • Die 4A und 4B sind eine Veranschaulichung und ein Graf, welche das Prinzip der Messung mit dem Wärmefluss zeigen. Wenn das obere Ende des mit einem Boden versehenen Metallrohres des in 3 gezeigten Messfühlers an die Oberfläche des menschlichen Körpers gedrückt wird, strömt Wärme in die Innenwand des Metallrohres und danach strömt die Wärme aus der einen Seitenkante des Substrates 7, welche auf die Innenwand drückt, durch das Substrat, wie in 4A gezeigt. Die Temperatur des ersten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements (des ersten Temperatursensors), eines der zwei Elemente, welche näher am Metallrohr auf der vorgeschalteten Seite des Wärmeflusses gebildet sind, steigt durch den Wärmefluss. Dann steigt die Temperatur des zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements (des zweiten Temperatursensors), das andere der zwei Elemente, welche weiter vom Metallrohr entfernt auf der nachgeschalteten Seite des Wärmeflusses gebildet sind, durch den Wärmefluss durch das Substrat. Das Verhältnis der Messwerte der Temperaturen durch den ersten Temperatursensor und den zweiten Temperatursensor wird in 4B gezeigt. Nach dem Verfahren zum Messen des Wärmeflusses kann durch das Messen der Temperaturen des ersten Temperatursensors und zweiten Temperatursensors und Messen der Temperaturwechsel die Tiefkörpertemperatur durch die Wärmeleitungsgleichung berechnet werden, welche das Verhältnis zwischen der in einem Objekt strömenden Wärme und dem Temperaturwechsel des Objektes zeigt. Durch das Einstellen eines Algorithmus zur Vorhersage kann die Temperatur nicht nur am tiefen Körperteil, sondern auch an jeder Stelle einschließlich der Oberfläche des menschlichen Körpers vorhergesagt werden. Die Temperatur kann sicher und schneller als bei einem gewöhnlichen Fieberthermometer angegeben werden, ohne darauf zu warten, dass der Sensor das Wärmegleichgewicht erreicht.
  • 6 zeigt einen Graf der Ansprechkurven des ersten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements und zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements, wenn der Messfühler durch die vorliegende Erfindung in heißes Wasser von 41°C eingetaucht wird. Der Temperatursensor ist durch das Bilden der zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente auf einem Substrat mit einer Länge von 1,0 mm, einer Breite von 0,5 mm und einer Stärke von 0,15 mm mit einem Spalt G(Δx) = 240 Mikron strukturiert. wie in 6 gezeigt, wird eine Differenz der Temperatur erzeugt, welche zwischen dem ersten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Element auf der vorgeschalteten Seite des Wärmeflusses, welcher von der einen Seitenkante des Substrates zugeführt wird, welche die Innenwand des Metallrohres berührt, und dem zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Element auf der nachgeschalteten Seite des Wärmeflusses steigt, welche weiter von der Innenwand des Metallrohres entfernt ist. Durch das Messen der Temperaturen und der Änderungen des ersten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements und zweiten wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elements basierend auf den zwei Ansprechkurven, welche in 6 gezeigt werden, kann die Temperatur an jeder Stelle einschließlich der Oberfläche des menschlichen Körpers durch die Wärmeleitungsgleichung vorhergesagt werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform dient zum Anwenden des Messfühlers für ein Fieberthermometer. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt und kann an verschiedenen Messfühlern zum Erfassen der Temperatur mit Ausnahme des Fieberthermometers angewendet werden.

Claims (7)

  1. Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer, mit: einem zylindrischen Gehäuse; einem mit einem Boden versehenen Metallrohr, welches in ein oberes Ende des zylindrischen Gehäuses eingepasst ist; und einem Temperatursensor, welcher in das mit einem Boden versehene Metallrohr zum Messen des Wärmeflusses eingeführt und in demselben befestigt ist, um eine Körpertemperatur vorherzusagen; wobei der Messfühler dadurch gekennzeichnet ist, dass der Temperatursensor ein Substrat und zwei wärmeempfindliche Dünnschicht-Elemente beinhaltet, welche auf dem Substrat gebildet sind, und das Substrat, auf welchem die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente befestigt sind, senkrecht auf einer Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres angeordnet ist, um die eine Seitenkante des Substrates fest auf der Innenwand zum thermischen Kuppeln der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres und Substrates zu befestigen, auf welchem die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente befestigt sind.
  2. Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, wobei die zwei wärmeempfindlichen Dünnschicht-Elemente, welche auf dem den Temperatursensor strukturierenden Substrat gebildet sind und auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres befestigt sind, auf einer vorgeschalteten Seite bzw. einer nachgeschalteten Seite des Wärmeflusses angeordnet sind.
  3. Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, welches zudem eine Langstreifen-Leiterplatte mit einem Verdrahtungsmuster aufweist, um Anschlussflächen an den Enden derselben und Leitungsanschlüsse zu bilden, wobei die Leiterplatte in das mit einem Boden versehene Metallrohr eingeführt wird, in welchem der Temperatursensor elektrisch an den Anschlussflächen am Ende der Leiterplatte angeschlossen ist, um den Temperatursensor fest auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres zu befestigen.
  4. Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 2, welcher zudem eine Langstreifen-Leiterplatte mit einem Verdrahtungsmuster aufweist, um Anschlussflächen am Ende derselben und Leitungsanschlüsse zu bilden, wobei die Leiterplatte in das mit einem Boden versehene Metallrohr eingeführt wird, in welchem der Temperatursensor elektrisch an den Anschlussflächen am Ende der Leiterplatte angeschlossen ist, um den Temperatursensor fest auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres zu befestigen.
  5. Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, wobei die eine Seitenkante des Substrates auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres mit einem Harz oder einem Klebstoff befestigt ist.
  6. Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 2, wobei die eine Seitenkante des Substrates auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres mit einem Harz oder einem Klebstoff befestigt ist.
  7. Messfühler für ein elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 3, wobei die eine Seitenkante des Substrates auf der Innenwand des mit einem Boden versehenen Metallrohres mit einem Harz oder einem Klebstoff befestigt ist.
DE102006011675A 2005-03-16 2006-03-14 Messfühler für elektronisches Fieberthermometer Withdrawn DE102006011675A1 (de)

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