DE102006010747A1 - Standortbezogene Initiierung eines Dienstes zwischen mindestens zwei Mobilfunkendgeräten in einem Mobilfunknetz - Google Patents

Standortbezogene Initiierung eines Dienstes zwischen mindestens zwei Mobilfunkendgeräten in einem Mobilfunknetz Download PDF

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Abstract

Standortbezogener Dienst in einem Mobilfunknetz, wobei zwischen einem ersten Mobilfunkendgerät und mindestens einem zweiten Mobilfunkendgerät, initiiert durch eine von einer Service Logic durchgeführten Aktualisierungsprozedur einer ersten Datenbank (HLR-A) gemäß einem veränderten Standort des ersten Mobilfunkendgerätes, automatisch eine Verbindung aufgebaut oder eine Kurznachricht (SMS) versandt wird.

Description

  • Der Mobilfunk wurde spätestens in den 90er Jahren mit dem Aufkommen des GSM-Netzes (1), durch günstigeren Gesprächstarife und die massenhafte Verbreitung in der Bevölkerung zu einem bedeutenden und profitablen wirtschaftlichen Faktor. Größtenteils private Mobilfunkgesellschaften konkurrieren seither um Marktanteile in einem stark dynamischen Sektor. Im Rahmen eines GSM-Netzes sind unter anderem GSM-Dienste verfügbar. Bekannte Standard-Dienste sind z.B. Telefonie, Fax, Kurznachrichtendienst (SMS), Rufumleitung, Auslandssperre, Rufnummernanzeige, Anklopfen etc.
  • Der GSM-Standard ist mittlerweile durch das „3rd Generation Partnership Project", kurz 3GPP, definiert. 3GPP ist eine weltweite Kooperation von Standardisierungsgremien für die Standardisierung im Mobilfunk insbesondere für UMTS und GSM und wird von den Geräteherstellern und Mobilfunknetzbetreibern in Hardware und Software implementiert.
  • Der gemeinsame Standard ermöglicht unter anderem auch preiswertes Roaming in Mobilfunknetze verschiedener Länder. Um Zugang zu den GSM-Diensten zu erlangen, benötigt der Mobilfunkteilnehmer einen Mobilfunknetzbetreiber, der die genutzten Dienste z.B. mit einer monatlichen Rechnung an den Nutzer abrechnet, ein GSM-kompatibles Mobilfunkendgerät (auch Handy genannt) und eine von dem Mobilfunknetzbetreiber ausgestellte SIM Karte (Subscriber Identity Module), welche mit der Identität des Teilnehmers vorprogrammiert ist und persönliche Informationen, wie z.B. Telefonnummern von Freunden und Familie, enthält. Ein Heimatregister (HLR – Home Location Register), das eine zentrale Datenbank und Bestandteil des Mobilfunknetzes ist, enthält detaillierte Informationen aller Mobilfunkendgeräte der für das GSM-Netz autorisierten Mobil funkteilnehmer. Insbesondere werden im HLR die Einzelheiten jeder SIM Karte die von dem Mobilfunknetzbetreiber herausgegeben wird abgespeichert. Jede SIM hat dabei eine einmalige Identitätsnummer (IMSI), welche den Schlüssel für den Zugang zum HLR darstellt. Weitere in dem HLR gespeicherte Daten sind z.B. GSM Dienste die ein Mobilfunkteilnehmer anfordern kann oder für welche er autorisiert ist, oder GPRS und Rufumleitung. Wird ein Mobilfunkendgerät in Betrieb genommen, sucht das Mobilfunkendgerät nach der nächstliegenden Basis Sende-/Empfangsstation (BTS – Base Transceiver Station) um eine Verbindung in das Mobilfunknetz herzustellen.
  • Mobilfunkendgeräte können überall im einem Mobilfunknetz genutzt werden, sei es innerhalb einer Stadt oder in einem anderen Land über einen anderen Mobilfunknetzbetreiber. In jedem geographischen Bereich befindet sich deshalb eine Besucherregister (VLR – Visitor Location Register), in dem die Daten und der Aufenthaltsort der Teilnehmer gespeichert werden, die sich gerade im Einflussbereich eines Mobile Switching Centre (MSC) befinden. Kommt ein Mobilfunkteilnehmer mit seinem Mobilfunkendgerät in den Einflussbereich eines MSC, wird einerseits sein Standort an das zentrale HLR gemeldet. Andererseits werden alle Mobilfunkteilnehmerdaten aus dem HLR in das VLR des MSC geladen. Dabei werden die unter anderem die SIM-Informationen des Mobilfunkteilnehmers über das Mobilfunkendgerät zum VLR kopiert.
  • Das Mobile Switching Centre (MSC) ist ein Bestandteil des digitalen GSM und UMTS-Mobilfunknetzes. Das MSC ist gewissermaßen eine voll digitale Vermittlungsstelle im Mobilfunknetz, das außerdem die Schnittstelle zwischen dem Funknetz und dem Telefon-Festnetz darstellt. Das MSC übernimmt unter anderem die komplette Anrufverwaltung, Ortsüberwachung und auch Berechtigungsprüfung (Authentisierung) der Mobilfunkendgerät. Zusätzlich werden Gesprächsdaten für jedes Gespräch zur Gebührenabrechnung (Charging) aufgezeichnet.
  • Außerdem wurden mittlerweile intelligente Netzfunktionen innerhalb eines intelligenten Netzes (IN) für den GSM-Standard unter 3GPP entwickelt (2), um neue und/oder verbesserte Dienste zu ermöglichen, wobei die so genannten Mehrwertdienste unter Verwendung eines als CAMEL (Customized Applications for Mobile Enhanced Logic) bekannten Standards betrieben werden. Darunter fallen z.B. Dienste und Anwendungen wie Location Based Services (LBS), oder flexible Abrechnungsmodelle wie Homezone-Tarife und Prepaid-Services. Die CAMEL Unterstützung in einem Mobilfunknetz wird dazu unter anderem durch die Mobility management CAMEL Subscription Information (M-CSI) identifiziert und über die GSM Service Control Function (gsmSCF) ausgeführt.
  • CAMEL ermöglicht dem Mobilfunkteilnehmer die unter anderem durch den Mobilfunknetzbetreiber des Heimnetzes angebotenen personalisierten Mehrwertdienste wie z.B. Call Party Handling (CPH) in andere Netze „mitzunehmen". CPH macht dadurch Mehrwertdienste wie wake-up-calls, conference-calling, click-to-dial, parallel-hunting und CCBS (call completion to busy subscribers) möglich.
  • Gegenwärtig werden diese Dienste dadurch realisiert, dass die M-CSI (Mobility Management CAMEL Subscriber Information) des Mobilfunkteilnehmers, welche Teil der HLR ist und die spezifizierten Dienste als serviceKey-Parameter enthält, die gsmSCF kontaktiert und diese wiederum die Ausführung der spezifizierten Dienste unter Verwendung des CPH veranlasst. Standortbezogen automatisch initiierte Dienste, die eine bidirektionale Interaktion zwischen einem Eigentümer einer M-CSI (erster Mobilfunkteilnehmer mit erstem Mobilfunkendgerät) und mindestens einem anderen Mobilfunkteilnehmer (zweiter Mobilfunkteilnehmer mit zweitem Mobilfunkendgerät) ermöglicht, gibt es allerdings noch nicht, da die Service-Logic (Abfolge von Prozessen/Funktionen die für die Unterstützung eines bestimmten Dienstes im IN genutzt wird) die M-CSI derzeit nur für Dienste an das Mobilfunkendgerät des Eigentümers der M-CSI (erstes Mobilfunkendgerät) nutzt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Dienst zwischen mindestens zwei zu verschiedenen Mobilfunkteilnehmern gehörenden Mobilfunkendgeräten zu erschaffen, der durch einen veränderten Standort des ersten Mobilfunkendgeräts initiiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen standortbezogenen Dienst nach Anspruch 1 gelöst. Insbesondere wird der Dienst automatisch durch eine Aktualisierung einer ersten Datenbank (HLR) gemäß einem veränderten Standort des ersten Mobilfunkendgeräts initiiert, wobei ein bereits existierendes Verfahren zur Durchführung von Diensten an ein Mobilfunkendgerät eines Mobilfunkteilnehmers in einem Mobilfunknetz, insbesondere einem auf dem CAMEL Standard funktionierenden GSM/UMTS Netz, kostengünstig und auf einfache Weise weitergebildet wird.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass durch ein in existierende Standards einfach und kostengünstig zu implementierendes Verfahren, ein noch nicht verfügbarer Dienst wie z.B. eine Verbindung zwischen mindestens zwei Mobilfunkendgeräten von Mobilfunkteilnehmern standortbezogen initiiert werden kann. Der Dienst unterscheidet sich dabei von den bereits an ein einzelnes Mobilfunkendgerät verfügbaren Diensten dadurch, dass er unabhängig vom Standort des Heimnetzes des Mobilfunkendgeräts ausgeführt und auch von Mobilfunkendgeräten anderer Mobilfunkteilnehmern angefordert werden kann. Demgemäß kann die in Intelligenten Netzwerken (IN) bereits vorhandene M-CSI des ersten Mobilfunkendgeräts eines Mobilfunkteilnehmers nicht nur für Dienste wie z.B. Welcome-Messages des Mobilfunknetzbetreibers, sondern auch von individuellen, zweiten Mobilfunkteilnehmern genutzt werden.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung befindet sich ein Teil der Teilnehmerinformationen der ersten Datenbank (HLR) in der darin beinhalteten M-CSI und die dem ersten Mobilfunkteilnehmer zugehörigen Teilnehmerinformationen der M-CSI sind durch mindestens ein Zusatzfeld zur Ausführung des automatisch initiierten Dienstes erweitert. Dadurch wird erreicht, dass der standortbezogene Dienst in bereits existierende Standards, insbesondere CAMEL, einfach und kostengünstig implementiert werden kann.
  • Des Weiteren kann der Dienst der Aufbau einer Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Mobilfunkendgerät und/oder eine Kurznachricht (SMS) von dem ersten zum zweiten Mobilfunkendgerät sein. Durch den automatisch standortbezogenen Aufbau einer Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Mobilfunkendgerät und/oder der Kurznachricht (SMS) von dem ersten zum zweiten Mobilfunkendgerät wird erreicht, dass der zweite Mobilfunkteilnehmer, der den Dienst z.B. über den Mobilfunknetzbetreiber des ersten Mobilfunkteilnehmers in Anspruch nimmt, unter anderem auch über das Erreichen eines vorbestimmten Standorts des Mobilfunkendgeräts des ersten Mobilfunkteilnehmers informiert wird.
  • Weiterhin enthält das in der M-CSI implementierte Zusatzfeld mindestens die Identitätsnummer (IMSI) des zweiten Mobilfunkteilnehmers und/oder Zusatzinformationen, die bestimmen, ob der Dienst ausgeführt werden soll, und/oder Zusatzinformationen, wem der Dienst zwischen den mindestens zwei Mobilfunkteilnehmern berechnet wird. Dadurch wird erreicht, dass der standortbezogene Dienst auf einfache und kostengünstige Weise mithilfe der bereits vorhandene M-CSI im IN realisiert werden kann, wobei alle notwendigen Zusatzinformationen in der M-CSI des ersten Mobilfunkteilnehmers gespeichert sind, ohne die Informationen des zweiten Mobilfunkteilnehmers zu involvieren. Außerdem kann durch die Zusatzinformationen auch individuell bestimmt werden, wem der Dienst berechnet wird, d.h. der Dienst kann auch dem zweiten Mobilfunkteilnehmer, der z.B. einem anderen Mobilfunknetzbetreibers angehört, berechnet werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält das Zusatzfeld der M-CSI lediglich einen Verweis die Informationen des zweiten Mobilfunkteilnehmers in einer Datenbank (HLR) des zweiten Mobilfunkteilnehmers anzufordern, wobei ähnliche Informationen wie im Zusatzfeld der ersten Ausführungsform in der Mobilfunknetzdomäne des zweiten Mobilfunkteilnehmers abgespeichert sein können. Dadurch wird erreicht, dass nur ein Minimum an Informationen im Zusatzfeld der M-CSI des ersten Mobilfunkteilnehmers gespeichert werden muss, wobei Speicherplatz eingespart wird.
  • Des Weiteren wird der Dienst durch eine Standort-Aktualisierungsprozedur (location update procedure) der zum ersten Mobilfunkteilnehmer zugehörigen Datenbank (HLR) genau dann ausgelöst, wenn das erste Mobilfunkendgerät in ein anderes Mobilfunknetz z.B. eines anderen Landes wechselt oder das erste Mobilfunkendgerät in eine andere, vorbestimmte Mobilfunkzelle innerhalb eines Mobilfunknetzes wechselt oder das erste Mobilfunkendgerät in Betrieb genommen wird. Die Standort-Aktualisierungsprozedur umfasst unter anderem, dass der neue Standort durch die Service Logic im HLR des Mobilfunkendgeräts über das neue VLR aktualisiert wird. Die Initiierung des standortbezogenen Dienstes kann auch auf Standort-Aktualisierungsprozeduren an vorbestimmten Positionen begrenzt werden, wobei die Positionsdaten z.B. GPS Daten sein können.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Dienst automatisch durch Erreichen eines vorher bestimmten Standortes ausgelöst wird und der zweite Mobilfunkteilnehmer über das zweite Mobilfunkendgerät z.B. zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit dem Mobilfunkendgerät des ersten Mobilfunkteilnehmers verbunden wird.
  • Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass die Aktivierung des Dienstes beim Mobilfunknetzbetreiber des ers ten Mobilfunkteilnehmers durch den ersten aber auch vom zweiten Mobilfunkteilnehmer angefordert werden kann, insbesondere durch einen Anruf und/oder eine Kurznachricht (SMS) an den den Dienst anbietenden Mobilfunknetzbetreiber. Dadurch wird erreicht, dass der Dienst zwischen einem Mobilfunkendgerät eines ersten Mobilfunkteilnehmers und einem Mobilfunkendgerät eines zweiten Mobilfunkteilnehmers unabhängig vom angehörenden Mobilfunknetzbetreiber in Anspruch genommen werden kann.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das Anhand der Abbildungen näher erläutert werden soll. Hierbei zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines gegenwärtigen GSM-Netzes,
  • 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines gegenwärtigen intelligenten Netzes (IN),
  • 3a eine Ablaufdiagramm einer auf CAMEL basierenden ersten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 3b eine Ablaufdiagramm einer auf CAMEL basierenden zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile und Abläufe dieselben Bezugsziffern oder Bezugszeichen verwendet.
  • Folgendes Szenario verdeutlicht die Grundidee der Erfindung. Angenommen, Großeltern erwarten einen Besuch ihres Enkels aus dem Ausland und befinden sich demzufolge auf dem Flughafen, wo der Enkel in Kürze eintreffen soll. Die Großeltern sind begierig, mit ihrem Enkel sobald wie möglich zu sprechen, um die sichere Ankunft bestätigt zu bekommen. Zur Verwirklichung dieses Wunsches kann die standortbezogene Initiierung eines Dienstes (z.B. Aufbau einer Verbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät des Enkels und dem Mobilfunkendgerät der Großeltern) von den Großeltern beim Mobilfunknetzbetreiber des Mobilfunkendgeräts des Enkels in Anspruch genommen werden.
  • Unter anderen möglichen Lösungen bietet das hier beschriebene neue Verfahren eine der einfachsten und kostengünstigsten Lösungen an. Dabei werden die für die Initiierung der Verbindung zwischen Enkel und Großeltern nötigen Daten in die M-CSI des „Ziel"-Mobilfunkteilnehmers (Enkel) abgelegt. Sobald nun das Mobilfunkendgerät des ersten Mobilfunkteilnehmers (Enkel) in das Mobilfunknetz des Ankunftslandes wechselt, wird unter CAMEL von der Service Logic die Standort-Aktualisierungsprozedur ausgeführt, die unter anderem auch mit einschließt, dass das HLR inklusive der M-CSI des Mobilfunkendgeräts des ersten Mobilfunkteilnehmers (Enkel) die gsmSCF kontaktiert und über die Adresse, welche für den Dienst (z.B. Verbindungsaufbau) in der M-CSI angegeben ist, informiert. Zurzeit ist die M-CSI noch im 3GPP TS 29.002 Standard nur darauf festgelegt die gsmSCF zu kontaktieren, wobei der entsprechende Dienst als serviceKey-Parameter angegeben wird. Der serviceKey-Parameter könnte zwar eine Verbindung zur CPH (Call Party Handling) herstellen, jedoch wird in dem serviceKey nicht festgelegt wer z.B. angerufen werden soll, wer mit wem verbunden werden soll oder wem die Kosten des Anrufs berechnet werden sollen. Derzeit ist die M-CSI im 3GPP TS 29.002 wie folgt definiert:
    Figure 00080001
    Figure 00090001
  • Um nun eine Verbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät eines ersten Mobilfunkteilnehmers (Enkel) und einem Mobilfunkendgerät eines zweiten Mobilfunkteilnehmer (Großeltern) standortbezogen initiieren und dabei die Kosten für den Anruf dem zweiten Mobilfunkteilnehmer berechnen zu können, braucht die Service-Logic zusätzliche Informationen, wie in dem folgenden Beispiel einer M-CSI der vorliegenden Erfindung dargestellt:
    Figure 00090002
  • Da das Zusatzfeld (additionalInformation) optional ist, können die Dienste individuell vom Mobilfunknetzanbieter festgelegt werden, wobei zunächst keine weiteren Details notwendig sind.
  • In Verbindung mit dem hier beschriebenen Anwendungsbeispiel kann nun zur Erfüllung des Wunsches der Großeltern, mit ihrem Enkel bei sofortiger Ankunft am Flughafen zu sprechen, durch das in 3a dargestellte erfindungsgemäße Verfahren einer ersten Ausführungsform zur standortbezogenen Initiierung eines Dienstes angewendet werden. Dabei wird der Dienst von den Großeltern beim Mobilfunknetzanbieter ihres Enkels z.B. durch einen Anruf oder eine die entsprechenden Informationen enthaltenen Kurznachricht (SMS) angefordert. Die Parameter die in dem Zusatzfeld der M-CSI des Enkels enthalten sind, werden dann durch den Mobilfunknetzanbieter wie folgt gesetzt:
    Der Parameter toBeCalled wird auf ,Yes' gesetzt, d.h. dass das Mobilfunkendgerät des ersten Mobilfunkteilnehmers (Enkel) bei Erfüllung entsprechender Kriterien von dem Mobilfunkendgerät des zweiten Mobilfunkteilnehmers (Großeltern) angerufen wird. Der Parameter toBeConnected enthält die Mobilfunkteilnehmernummer des Mobilfunkendgeräts des zweiten Mobilfunkteilnehmers (Großeltern) mit dem das Mobilfunkendgerät des ersten Mobilfunkteilnehmers (Enkel) verbunden wird. Der Parameter toBeCharged wird z.B. auf ,No' gesetzt wenn die Kosten des Dienstes dem in toBeConnected angegebenen zweiten Mobilfunkteilnehmer (Großeltern) berechnet werden sollen, andernfalls wird der Parameter toBeCharged auf ,Yes' gesetzt und die Kosten des Dienstes werden dem ersten Mobilfunkteilnehmer (Enkel) berechnet.
  • Schaltet der erste Mobilfunkteilnehmer (Enkel) sein Mobilfunkendgerät am Flughafen ein, wird die Standort-Aktualisierungprozedur von dem Mobilfunkendgerät initiiert (1), um den neuen Aufenthaltsort des Mobilfunkendgeräts des ersten Mobilfunkteilnehmers (Enkel) in das VLR des neuen Mobilfunknetzes und das HLR abzuspeichern bzw. zu aktualisieren (2). Die M-CSI des Mobilfunkendgeräts des ersten Mobilfunkteilnehmers (Enkel) veranlasst, dass dann die gsmSCF kontaktiert wird, wobei unter anderem das Zusatzfeld additionalInformation mit den entsprechenden Parameter zur Durchführung an die Service-Logic übergeben wird (3). Die gsmSCF veranlasst dann mit dem CAMEL Anwendungsteil (CAP) (4) über das MSC eine Verbindung entsprechend den im Zusatzfeld der M-CSI enthaltenen Parametern herzustellen (5). Das Ergebnis ist, dass die Großeltern mit ihrem Enkel verbunden werden, sobald er sein Mobilfunkendgerät am Ankunftsflughafen einschaltet und diese sich so von der sicheren Ankunft zum frühestmöglichen Zeitpunkt überzeugen können.
  • In der in 3b dargestellten zweiten Ausführungsform gibt es im Gegensatz zur ersten Ausführungsform in der M-CSI des ersten Mobilfunkteilnehmers (Enkel) im Zusatzfeld additional Information nur ein Verweis auf den anzurufenden zweiten Mobilfunkteilnehmers (Großeltern) der während der Standortaktualisierungsprozedur (1), (2) von der Service-Logic abgearbeitet wird (3), wobei die entsprechenden Information, wie z.B. wer wen anruft und wer die Kosten für den Dienst übernimmt, von dem HLR des Mobilfunkendgeräts des zweiten Mobilfunkteilnehmers (Großeltern) angefordert werden (4). Die gsmSCF veranlasst dann mithilfe des CAP (4) eine Verbindung zwischen dem ersten Mobilfunkendgerät (Enkel) und dem zweiten Mobilfunkendgerät (Großeltern) über das MSC herzustellen, sobald das erste Mobilfunkendgerät (Enkel) am Ankunftsflughafen einschaltet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Zusatzfeld der M-CSI auch Daten eines bestimmten Standortes enthalten, d.h. dass der Dienst (Verbindung, SMS) nicht nur durch das Wechseln in irgendein anderes Mobilfunknetz (z.B. anders Land) initiiert werden kann, sondern auch durch eine Standortaktualisierungsprozedur an einem vorbestimmten Standort innerhalb eines Mobilfunknetzes. Die Daten über den Standort können dabei ein bestimmtes Land, eine Stadt oder eine genaue GPS-Position sein. Dadurch können z.B. Geschäftsreisende bei ihrer Ankunft in einer Stadt oder an einer genauen Position (Funkzelle) automatisch mit ihren Geschäftspartnern verbunden werden.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile und Verfahren für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • AUC
    Authentifizierungs Zentrum
    BSC
    Basisstation Steuereinheit
    BTS
    Basis Sende-/Empfangsstation
    CAMEL
    Customized Applications for Mobile network Enhanced Logic
    CAP
    CAMEL Anwendungsteil
    CI
    Steuerinformation
    GSM
    Global System for Mobile communication
    EIR
    Geräte-Identitätsregister
    gsmSCF
    gsm Service Control Function
    HLR
    Heimatregister
    IR
    Informations Anforderung
    MS
    Mobilfunkendgerät
    MS-A
    Mobilfunkendgerät vom ersten Mobilfunkteilnehmer
    MS-B
    Mobilfunkendgerät vom zweiten Mobilfunkteilnehmer
    MSC
    Mobiles Vermittlungszentrum
    M-CSI
    Mobility Management CAMEL Subscription Information
    SD
    Datenbank
    SSP
    Service Switching Point
    UMTS
    Universial Mobile Telecommunication System
    VLR
    Besucherregister
    (1)
    Standortaktualisierung MS-MSC (VLR)
    (2)
    Standortaktualisierung MSC (VLR)-HLR
    (3)
    Ablaufmeldung mit serviceKey, toBeConnected, toBeCharged
    (4)
    Initiierungsversuch von Verbindungsaufbau
    (5)
    Verbindungsaufbau
    (6)
    Ablaufmeldung mit serviceKey, toBeLookedUp
    (7)
    Nachschauen für Information des zweiten Mobilfunkteilnehmers, Erwiderung beinhaltet serviceKey, toBeConnected, toBeCharged

Claims (6)

  1. Standortbezogener Dienst in einem Mobilfunknetz, wobei zwischen einem ersten Mobilfunkendgerät und mindestens einem zweiten Mobilfunkendgerät, initiiert durch eine von einer Service Logic durchgeführten Aktualisierungsprozedur einer ersten Datenbank (HLR-A) gemäß einem veränderten Standort des ersten Mobilfunkendgerätes, automatisch eine Verbindung aufgebaut oder eine Kurznachricht (SMS) versandt wird.
  2. Dienst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mobilfunkteilnehmer-Information einer Mobility Management CAMEL Subscription Information (M-CSI) in der ersten Datenbank (HLR-A) während einer Standort-Aktualisierungsprozedur durch die Service Logic abgearbeitet wird und die dem ersten Mobilfunkendgerät zugehörigen Mobilfunkteilnehmer-Informationen der M-CSI durch mindestens ein Zusatzfeld zur Ausführung des automatisch initiierten Dienstes erweitert sind.
  3. Dienst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzfeld mindestens die Identitätsnummer (IMSI) des zweiten Mobilfunkteilnehmers und/oder Zusatzinformationen, die bestimmen, ob der Dienst ausgeführt werden soll, und/oder Zusatzinformationen, welchem Mobilfunkteilnehmer die Kosten des Dienstes berechnet werden, umfasst.
  4. Dienst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Modus der Abfrage der zur ersten Datenbank (HLR-A) zugehörigen M-CSI und die Daten in dem Zusatzfeld dazu ausgebildet sind die Service Logic zu veranlassen, einen Teil der Zusatzinformationen, insbesondere die Identitätsnummer (IMSI) des zweiten Mobilfunkteilnehmers und/oder Zusatzinformatio nen, die bestimmen, ob der Dienst ausgeführt werden soll, und/oder Zusatzinformationen, welchem Mobilfunkteilnehmer die Kosten des Dienstes berechnet werden, aus einer dem zweiten Mobilfunkendgerät zugehörigen zweiten Datenbank (HLR-B) anzufordern.
  5. Dienst nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienst durch eine Aktualisierung der ersten Datenbank (HLR-A) genau dann initiiert wird, wenn: das erste Mobilfunkendgerät in ein anderes Mobilfunknetz wechselt oder das erste Mobilfunkendgerät in eine andere Zelle innerhalb eines Mobilnetzes wechselt oder das erste Mobilfunkendgerät eingeschaltet wird.
  6. Dienst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung des Dienstes bei der mobilen Vermittlungsstelle (MSC) des Mobilnetzbetreiber des ersten Mobilfunkendgerätes durch die dem ersten Mobilfunkteilnehmer zugehörigen gsmSCF angefordert wird, insbesondere durch einen Anruf und/oder eine Kurznachricht (SMS).
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