DE102006010677A1 - Betätigungseinrichtung einer Bremse - Google Patents

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Christian Stammberger
Peter Streipardt
Matthias Habel
Dirk Bald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/062Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels acting on transmission parts

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Abstract

Ein Federspeicher (14) wirkt in seiner Parkbremsposition über Verbindungselemente auf einen Kugelrampenaktuator (10), um eine Bremse im Sinne einer Parkbremse zu betätigen. Befindet sich der Federspeicher (14) in seiner Lösposition, wird ein Aktuator (16) betätigt, um eine Klinke (17) zu verschieben und den Federspeicher (14) in dieser Löseposition zu halten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung einer Bremse nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Die DE 102 25 038 A1 offenbart eine Antriebsachse mit einer integrierten Bremse, welche eine Betätigungseinrichtung in Form einer Kugelrampe aufweist, welche auf eine Lamellenbremse wirkt, wobei die Achse eine positive Betriebsbremse mit einer positiven oder negativen Feststellbremse oder eine negative Betriebsbremse mit einer positiven oder negativen Feststellbremse aufweisen kann. Als Betätigungseinheit kann eine mechanisch-hydraulisch und/oder elektrisch betätigbare Betätigungseinheit eingesetzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zusammenwirken der Betriebs- und Feststellbremse weiter zu verbessern und den Wirkungsgrad für die Feststellbremse zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß weist die Betätigungseinrichtung Mittel zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Betriebsbremse und Mittel zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Parkbremse auf, wobei die Parkbremse einen Aktuator und einen Federspeicher aufweist, wobei der Federspeicher in seiner Parkbremsposition mittelbar eine Kraft auf die Bremse ausübt, wodurch das Fahrzeug im Sinne einer Parkbremse gehalten wird. Um die Parkbremse wieder zu lösen, wird ein Aktuator betätigt, welcher den Federspeicher im Öffnungssinne bewegt und. in eine Löseposition zurückdrückt. Dieser Aktuator kann elektrisch, mechanisch oder durch Muskelkraft betätigbar sein. Die Betätigungseinrichtung weist zusätzlich ein Haltemittel auf, über welches der Federspeicher in seiner Löseposition gehalten werden kann, auch wenn der Aktuator zum Bewegen des Federspeichers nicht länger betätigt ist. Dadurch ist es möglich, den Aktuator zum Bewegen des Federspeichers abzuschalten, was beispielsweise bei einer Betätigung mit Muskelkraft den Fahrer entlastet. Auch bei einer elektrischen oder mechanischen Betätigung kann durch Abschalten des Aktuators der Wirkungsgrad verbessert werden. Das Haltemittel wird über einen Aktuator betätigt, welcher dann betätigbar ist, wenn der Federspeicher sich in seiner Löseposition befindet. Vorzugsweise besteht das Haltemittel aus einer Klinke, welche so in den Federspeicher eingreifen kann, dass dieser in seiner Position gehalten wird. Die Klinke kann beispielsweise über einen Elektromagnet betätigbar sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist das Haltemittel, beispielsweise die Klinke, so lange betätigt und dadurch das Federpaket so lange in seiner Löseposition gehalten, bis beispielsweise der Fahrer manuell den Aktuator zum Betätigen des Haltemittels abschaltet oder der Aktuator automatisch abgeschaltet wird, indem beispielsweise der Aktuator mit einem Sitzschalter im Fahrzeug verbunden ist, wodurch beim Verlassen des Fahrers der Sitzschalter automatisch den Aktuator für das Haltemittel unterbricht und dadurch das Haltemittel den Federspeicher freigibt und dadurch die Bremse im Sinne einer Parkbremse betätigt. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, beim vollständigen Ausfall der Energieversorgung des Fahrzeugs automatisch die Parkbremse einzulegen.
  • Weitere Merkmale sind der Figuren-Beschreibung zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 ein Flurförderzeug;
  • 2 eine elektrisch angetriebene Achse und
  • 3 die Betätigungseinrichtung der elektrisch angetriebenen Achse im Detail.
  • 1:
  • Ein Flurförderzeug 1 treibt über eine elektrisch angetriebene Achse 2 Antriebsräder 3 an. Das Flurförderzeug 1 weist einen Sitzschalter im Sitz 4 auf, welcher unterbricht, wenn der Fahrer das Fahrzeug verläßt.
  • 2:
  • Je ein elektrischer Antriebsmotor 5 treibt über ein Untersetzungsgetriebe 6 ein Antriebsrad 3 an. Jede Welle 7 der Antriebsmotore 5 ist mit Lamellen 8 einer Lamellenbremse 9 verbunden. Ein Kugelrampenaktuator 10 ist von einem Verbindungselement 11 betätigbar, um die Lamellenbremse 9 im Schließsinne zu betätigen. Der Kugelrampenaktuator 10 befindet sich zwischen Lamellen 8 der Lamellenbremse 9, welche somit aus zwei Einzelbremsen mit einem gemeinsamen Aktuator besteht.
  • 3:
  • Ein Kugelrampenaktuator 10 wird vom Verbindungselement 11 betätigt Das Verbindungselement 11 ist ortsfest über eine Lagerung 12 gelagert. Ein Aktuator 13 in Form eines hydraulischen Zylinders ist so mit dem Verbindungselement 11 verbunden, dass bei Druckbeaufschlagung des Aktuators 13 eine Kraft auf das Verbindungselement 11 wirkt. Der Aktuator 13 ist beispielsweise mit einem Bremspedal im Fahrzeug verbunden, wodurch der Aktuator 13 die Bremse im Sinne einer Betriebsbremse betätigt. Die Lagerung 12 ist zwischen der Kugelrampe 10 und dem Aktuator 13 angeordnet. Ein Federspeicher 14 drückt in seiner Parkbremsposition auf das Verbindungselement 11 und betätigt somit den Kugelrampenaktuator 10 im Sinne einer Parkbremse. Die Lagerung 12 ist zwischen dem Kugelrampenaktuator 10 und dem Federspeicher 14 angeordnet. Ein Aktuator 15, welcher beispielsweise als elektrischer, mechanischer oder mit Muskelkraft betätigter Aktuator ausgeführt sein kann, bewegt bei dessen Betätigung den Federspeicher 14 aus seiner Parkbremsposition in eine Löseposition, in welcher der Kugelrampenaktuator 10 im Öffnungssinne betätigt wird. Ist der Federspeicher 14 in seiner Löseposition, kann ein Aktuator 16 eine Klinke 17 so bewegen, dass der Federspeicher in seiner Löseposition gehalten bleibt. Wird der Aktuator 16 nicht mehr betätigt, so zieht sich die Klinke 17 automatisch zurück und dieses Haltemittel gibt den Federspeicher 14 frei, wodurch dieser bei nicht betätigtem Aktuator 15 den Kugelrampenaktuator 10 im Schließsinne betätigt. Der Aktuator 16 kann auch mit dem Sitzschalter des Sitzes 4 der 1 verbunden sein, wodurch beim Aussteigen des Fahrers automatisch die Parkbremse eingelegt wird.
  • 1
    Flurförderzeug
    2
    Achse
    3
    Antriebsräder
    4
    Sitz
    5
    Antriebsmotor
    6
    Untersetzungsgetriebe
    7
    Welle
    8
    Lamelle
    9
    Lamellenbremse
    10
    Kugelrampenaktuator
    11
    Verbindungselement
    12
    Lagerung
    13
    Aktuator
    14
    Federspeicher
    15
    Aktuator
    16
    Aktuator
    17
    Klinke

Claims (6)

  1. Betätigungseinrichtung einer Bremse (9) für ein Flurförderzeug (1) mit Mittel (13) zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Betriebsbremse und mit Mittel (14) zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Parkbremse, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14) zum Betätigen im Sinne einer Parkbremse einen Federspeicher (14) aufweisen, welcher in seiner Parkbremsposition Kraft auf die Bremse (9) ausübt, wodurch die Bremse (9) im Schließsinne betätigt ist, und der Federspeicher (14) über einen Aktuator (15) im Öffnungssinne in eine Lösungsposition bringbar ist, in welcher der Federspeicher (14) keine Kraft auf die Bremse (9) ausübt, wobei zusätzlich ein Haltemittel (17) über einen Aktuator (16) betätigbar ist, wenn der Federspeicher (14) sich in seiner Löseposition befindet, wodurch der Federspeicher (14) in seiner Löseposition auch dann gehalten wird, wenn der Aktuator (15) zum Betätigen des Federspeichers (14) den Federspeicher (14) nicht im Öffnungssinne betätigt.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine Kugelrampe (10) aufweist, welche eine Lamellenbremse (9) betätigt, wobei die Kugelrampe (10) über ein ortsfest gelagertes Verbindungselement (11) betätigbar ist.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zum Betätigen der Bremse (9) im Sinne einer Betriebsbremse und die Mittel (14) zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Parkbremse auf das Verbindungselement (11) wirken.
  4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Lagerung (12) zwischen der Kugelrampe (10) und den Betätigungsmitteln (13, 14) angeordnet ist.
  5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Betriebsbremse und die Mittel (14) zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Parkbremse nur im Schließsinne auf das Verbindungselement wirken können.
  6. Elektrisch angetriebene Achse mit einer Kugelrampe (10), welche eine Bremse (9) im Schließsinne betätigt, mit Mittel (13) zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Betriebsbremse und mit Mittel (14) zum Betätigen der Bremse im Sinne einer Parkbremse, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14) zum Betätigen im Sinne einer Parkbremse einen Federspeicher (14) aufweisen, welcher in seiner Parkbremsposition Kraft auf die Bremse (9) ausübt, wodurch die Bremse im Schließsinne betätigt ist, und der Federspeicher (14) über einen Aktuator (15) im Öffnungssinne in eine Löseposition bringbar ist, in welcher der Federspeicher (14) keine Kraft auf die Bremse (9) ausübt, wobei zusätzlich ein Haltemittel (17) über einen Aktuator (16) betätigbar ist, wenn der Federspeicher (14) sich in seiner Löseposition befindet, wodurch der Federspeicher (14) in seiner Löseposition auch dann gehalten wird, wenn der Aktuator (15) zum Betätigen des Federspeichers (14) den Federspeicher (14) nicht im Öffnungssinne betätigt.
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