DE102006010618A1 - Bremsbares Wälzlager - Google Patents

Bremsbares Wälzlager Download PDF

Info

Publication number
DE102006010618A1
DE102006010618A1 DE102006010618A DE102006010618A DE102006010618A1 DE 102006010618 A1 DE102006010618 A1 DE 102006010618A1 DE 102006010618 A DE102006010618 A DE 102006010618A DE 102006010618 A DE102006010618 A DE 102006010618A DE 102006010618 A1 DE102006010618 A1 DE 102006010618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
brake
outer ring
inner ring
receiving part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006010618A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan GLÜCK
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE102006010618A priority Critical patent/DE102006010618A1/de
Priority to EP07004115A priority patent/EP1832764A3/de
Publication of DE102006010618A1 publication Critical patent/DE102006010618A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/001Integrated brakes or clutches for stopping or coupling the relatively movable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D37/00Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive
    • F16D37/02Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive the particles being magnetisable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/002Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders comprising a medium with electrically or magnetically controlled internal friction, e.g. electrorheological fluid, magnetic powder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2210/00Fluids
    • F16C2210/02Fluids defined by their properties
    • F16C2210/06Fluids defined by their properties magnetic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D37/00Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive
    • F16D2037/005Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive characterised by a single substantially radial gap in which the fluid or medium consisting of small particles is arranged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lager mit einem Innenring (2) und einem Außenring (3), wobei ein magnetisches Element (5) vorgesehen ist, welches entweder mit dem Innenring (2) oder mit dem Außenring (3) im Wesentlichen drehfest verbunden ist. Dabei ist in wenigstens einem Bereich zwischen dem Innenring (2) und dem Außenring (3) ein Medium (6) vorgesehen, dessen Viskosität sich in Abhängigkeit eines dieses durchsetzenden Magnetfeldes ändert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lager und insbesondere auf ein Wälzlager. Im Stand der Technik besteht bei vielen Anwendungen der Bedarf an bremsbaren Wälzlagern. So ist es beispielsweise bei Maschinen wie Kreissägen gesetzlich vorgeschrieben, dass diese nach der Benutzung innerhalb einer bestimmten Zeit zum Stillstand kommen. Insbesondere bei Wellenanordnungen besteht ein derartiger Bedarf für eine Bremswirkung. Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, um eine derartige Bremswirkung zu erzeugen.
  • So sind beispielsweise Reibungsbremsen bekannt, welche die Bremswirkung unter Verwendung von Bremsscheiben oder Bremstrommeln erzeugen. Solche Reibungsbremsen sind empfindlich gegenüber Schmierstoffen und auch verschleißanfällig. Daneben ist ein externes Bauteil sowie ein großer Bauraumbedarf nötig. Daneben ist die gewünschte Bremskraft nur schwer einstellbar beziehungsweise dosierbar und unter Umständen werden durch den Bremsvorgang laute Geräusche erzeugt.
  • Eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Variante ist eine so genannte Wirbelstrombremse. Diese Art Bremse ist relativ aufwändig und daneben ist auch hier ein externes Bauteil sowie ein insgesamt hoher Bauraumbedarf nötig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein bremsbares Wälzlager zur Verfügung zu stellen, welches nur geringen Bauraum benötigt. Daneben soll die Bremsvorrichtung für das Lager direkt in diesem integrierbar sein, ohne die eigentliche Lagerfunktion zu beeinträchtigen. Vorteilhafterweise sollen die Bremsvorrichtung und das Lager eine Einheit bilden, damit keine aufwendigen Umgebungskonstruktionen für zum Beispiel das Ableiten der Bremskräfte notwendig sind.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Lager nach Anspruch 1 sowie eine Bremsvorrichtung nach Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht notwendigerweise alle erfindungsgemäßen Aufgaben durch die Gegenstände aller Unteransprüche gelöst werden können.
  • Das erfindungsgemäße Lager weist einen Innenring auf, sowie einen Außenring. Dabei ist ein magnetisches Element vorgesehen, welches entweder mit dem Innenring oder mit dem Außenring im Wesentlichen drehfest verbunden ist. Erfindungsgemäß ist in wenigstens einem Bereich zwischen dem Innenring und dem Außenring ein Medium vorgesehen, dessen Viskosität sich in Abhängigkeit eines dieses durchsetzenden Magnetfeldes ändert.
  • Das magnetische Element kann an einem stehenden Innen- oder Außenring vorgesehen sein oder auch an einem sich bewegenden Innen- bzw. Außenring.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Medium um eine Flüssigkeit und besonders bevorzugt um eine magnetorheologische Flüssigkeit. Magnetorheologische Flüssigkeiten haben die Eigenschaft, dass sie ihre Viskosität um mehrere Größenordnungen in Abhängigkeit eines sie durchsetzenden Magnetfeldes ändern können. Der Ausdruck „magnetorheologisches Fluid" (MRF) bezeichnet damit Flüssigkeiten, die ähnlich wie Ferrofluide auf ein Magnetfeld reagieren, sich aber im Gegensatz zu diesem dabei verfestigen. Magnetorheologische Fluide bestehen beispielsweise aus einer Suspension von mikrometergroßen magnetischen Teilchen, die ein bis drei Größenordnungen größer sind als die Teilchen von Ferrofluiden. Die relativ großen Teilchen der magnetorheologischen Fluide bilden Ketten, wenn ein Magnetfeld angelegt wird. Dies erhöht die Viskosität des MRF und kann dieses sogar verfestigen, wenn eine einwirkende Druckkraft nicht groß genug ist, um die Ketten zu brechen.
  • Vorzugsweise ist das magnetische Element ein Elektromagnet. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Elektromagnet und damit auch die Bremswirkung zu- oder abgeschaltet werden kann. Die Bremskraft ist über das durch das magnetische Element angelegte Magnetfeld sehr fein regulierbar. Außerdem ist durch den fluidinduzierten Reibschluss zwischen den bewegten Teilen ein sehr weiches Bremsverhalten erreichbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Bremsvorrichtung nicht quietscht. Bevorzugt ist der Elektromagnet regelbar und damit auch die Bremskraft einstellbar.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das magnetische Element an dem Außenring angeordnet und an dem Innenring ein Bremsring, der aus einem ferromagnetischen Material besteht. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Lagervarianten, bei denen der Außenring gegenüber der Umgebung steht und sich der Innenring bezüglich des Außenrings und damit auch bezüglich der Umgebung dreht.
  • Dieser Bremsring ist vorzugsweise drehfest mit dem Innenring verbunden. Bei einer anderen Ausführungsform wäre es auch möglich, den Ring als Drehfläche in den Innenring zu integrieren. Durch das Unter-Strom-Stellen des Elektromagneten kann zwischen diesem und dem ferromagnetischen Ring ein Magnetfeld erzeugt werden. Dieses Magnetfeld erhöht, wie oben erwähnt, die Viskosität der magnetorheologischen Flüssigkeit und damit wird eine durch die Höhe des Magnetfeldes steuerbare Bremswirkung erzielt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das magnetische Element am Innenring angeordnet und an dem Außenring ein Bremsring aus einem ferromagnetischen Material. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für solche Wälzlager, bei denen der Innenring gegenüber der Umgebung stillsteht und sich der Außenring relativ hierzu bewegt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird zwischen dem magnetischen Element und dem Bremsring ein Spalt gebildet, in dem das Medium angeordnet ist. In diesem Spalt können sehr hohe magnetische Felder zwischen dem magnetischen Element und dem Bremsring erzeugt werden. Damit ist es auch möglich, sehr hohe Viskositäten der magnetorheologischen Flüssigkeit zu erzeugen und damit eine hohe Bremswirkung.
  • Vorteilhaft ist der Bremsring im Wesentlichen drehfest mit dem Innenring oder dem Außenring verbunden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Vielzahl von magnetischen Elementen vorgesehen. Diese magnetischen Elemente sind vorzugsweise gleichmäßig in Umfangsrichtung des Wälzlagers vorgesehen. Daneben können die einzelnen magnetischen Elemente sowohl axial als auch radial, als auch in hiervon abweichender Richtung bezüglich des Wälzlagers angeordnet sein. Unter einer radialen Richtung wird dabei verstanden, dass die Pole des magnetischen Elements auf einer Gerade liegen, die im Wesentlichen radial bezüglich des Wälzlagers verläuft. Unter einer axialen Anordnung wird verstanden, dass die Pole auf einer Gerade angeordnet sind, die im Wesentlichen zu der Wälzlagerachse parallel ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Bremsring an der dem magnetischen Element zugewandten Oberfläche im Wesentlichen zylinderförmig ausgeführt. Dies bedeutet, dass der Bremsring hier glatt ausgeführt ist. Es wäre jedoch auch möglich, den Bremsring mit einer Verzahnung auszuführen (beispielsweise der Encoderring bei einem Drehzahlsensorlager).
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Außenring eine erste Aufnahmeteileinrichtung angeordnet und an dem Innenring eine zweite Aufnahmeteileinrichtung und die erste und die zweite Aufnahmeteileinrichtungen bilden einen Aufnahmeraum für das Medium. Dies bedeutet, dass das Medium räumlich durch die beiden Aufnahmeteileinrichtungen, welche zusammen einen bevorzugt flüssigkeitsdichten Aufnahmeraum bilden, begrenzt wird.
  • Bevorzugt wird wenigstens eine Aufnahmeteileinrichtung einteilig mit dem Außenring oder dem Innenring ausgebildet. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens eine Aufnahmeteileinrichtung ein mit dem Außenring oder Innenring verbundenes Gehäuseteil. Es ist jedoch auch möglich, dass eine Aufnahmeteileinrichtung einteilig mit einem Ring ausgebildet und die andere Aufnahmeteileinrichtung ein mit dem anderen Ring verbundenes Gehäuseteil ist. Eine der Aufnahmeteileinrichtungen ist vorzugsweise selbst abschnittweise als Bremsring ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform weist bevorzugt diese Aufnahmeteileinrichtung einen ringförmigen Abschnitt aus einem ferromagnetischen Material auf. Auch kann die gesamte Aufnahmeteileinrichtung aus einem ferromagnetischen Material hergestellt sein.
  • Die oben beschriebene Erfindung kann bei allen Lagergattungen, wie beispielsweise bei Wälz- oder Gleitlagern zum Einsatz kommen.
  • Die vorliegende Erfindung ist schließlich auf die Verwendung einer Flüssigkeit mit magnetorheologischen Eigenschaften für Lager und insbesondere für Wälzlager gerichtet. Wie oben ausgeführt, eigenen sich magnetorheologische Flüssigkeiten, deren Viskosität stark von einem an sie angelegten Magnetfeld abhängt, in besonderer Weise, um ein Lager gezielt abzubremsen oder in bevorzugten Drehstellungen zum Stillstand zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Bremsvorrichtung, insbesondere für ein Wälzlager gerichtet. Diese Bremsvorrichtung weist ein erstes Bremselement auf und ein zweites gegenüber diesem ersten Bremselement bewegliches Bremselement. Zwischen dem ersten Bremselement und dem zweiten Bremselement ist eine magnetorheologische Flüssigkeit angeordnet und an wenigstens einem der Bremselemente ein magnetisches Element. Vorzugsweise ist an dem jeweils anderem Bremselement ein Körper aus ferromagnetischen Material vorgesehen. Wie oben erwähnt, wird durch das Anlegen eines magnetischen Feldes an die magnetorheologische Flüssigkeit die Viskosität derselben erhöht. Auf diese Weise kann die Bewegung des ersten Bremselementes gegenüber dem zweiten Bremselement gebremst werden und damit eine Verzögerung auftreten.
  • Vorzugsweise dienen die Bremselemente auch als Aufnahmeteileinrichtungen, die – gegebenenfalls mit weiteren Elementen – einen Aufnahmeraum für die magnetorheologische Flüssigkeit bilden.
  • Diese Bremsvorrichtung kann, wie oben erwähnt, beispielsweise an einem Wälzlager angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Bremselemente gegeneinander eine axiale Bewegung vollziehen und diese Bewegung gebremst werden soll. Vorzugsweise wird zwischen dem ersten Bremselement und dem zweiten Bremselement ein im Wesentlichen flüssig keitsdichter Aufnahmeraum gebildet, in dem die magnetorheologische Flüssigkeit angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lagers; und
  • 2 eine Draufsicht auf das Lager aus 1 entlang der Linie A-A.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Wälzlager 1. Dieses Wälzlager 1 weist einen Innenring 2 und einen Außenring 3 auf. Dabei ist der Außenring 3 mit einer Vielzahl von Wälzkörpern 13, die in einem Wälzkörperkäfig 14 angeordnet sind, drehbar gegenüber dem Innenring 2 gelagert. Genauer, steht bei dieser Ausführungsform der Außenring gegenüber der Umgebung still.
  • An dem Außenring 3 ist eine erste Aufnahmeteileinrichtung 15 in Form eines Zusatzgehäuses 15 angeordnet. Dieses Gehäuse ist bei dieser Ausführungsform vergleichbar mit einem Sensorgehäuse bei Drehzahlsensorlagern. Bei einer anderen Ausführungsform wäre es jedoch auch möglich, die Aufnahmeteileinrichtung 15 einteilig mit dem Außenring 3 auszubilden, also beispielsweise den Bauraum für die Aufnahme der Bremseinrichtung direkt als Absatz in den Außenring 3 einzudrehen. Die erste Aufnahmeteileinrichtung 15 ist drehfest mit dem Außenring 3 verbunden.
  • An dem Innenring 2 ist eine zweite Aufnahmeteileinrichtung 11 in Form eines Bremsrings angeordnet und drehfest mit dem Innenring 2 verbunden. Auch hier wäre es in einer weiteren Ausführungsform möglich, die zweite Aufnahmeteileinrichtung 11 als Drehfläche direkt in den Innenring 2 zu integrieren.
  • Die zweite Aufnahmeteileinrichtung 11 beziehungsweise der Bremsring besteht idealerweise aus einem ferromagnetischen Material. Es wäre jedoch auch möglich, die zweite Aufnahmeteileinrichtung 11 und den Bremsring als separate jedoch miteinander verbundene Elemente auszuführen.
  • Die erste Aufnahmeteileinrichtung 15 ist mit einem Deckel 7 verschlossen und so ausgeführt, das sich zusammen mit der ersten Aufnahmeteileinrichtung 15, der zweiten Aufnahmeteileinrichtung 11 sowie zwei Dichtungen 17, ein flüssigkeitsdichter Raum 4 ergibt, der mit einer magnetorheologischen Flüssigkeit 6 gefüllt ist.
  • An der ersten Aufnahmeteileinrichtung 15 ist ein magnetisches Element 5 in Form einer Magnetspule angebracht, die über ein Kabel 16 mit Strom versorgt werden kann. Zwischen dem magnetischen Element 5 und der zweiten Aufnahmeteileinrichtung 11 bildet sich so ein Spalt 9, in dem sich magnetorheologische Flüssigkeit 6 befindet. Wird das magnetische Element von einem elektrischen Strom durchflossen, bildet sich ein Magnetfeld aus, das den Spalt 9 durchsetzt und dort die Viskosität der magnetorheologischen Flüssigkeit 6 erhöht. Durch die dadurch erhöhte Reibung wird das Drehmoment von der zweiten Aufnahmeteileinrichtung 11 auf das magnetische Element 5 und damit die erste Aufnahmeteileinrichtung 15 übertragen und so der Innenring 2 des Lagers gebremst.
  • Es sind jedoch unterschiedliche Ausführungsformen dieses Lagers denkbar. So könnte, wie eingangs erwähnt, eine Vielzahl von magnetischen Elementen 5 in Umfangsrichtung um die Achse des Wälzlagers angeordnet sein. Auch könnten magnetische Elemente beispielsweise an dem Deckel 7 an geordnet sein und sich in Längsrichtung des Wälzlagers, genauer in Richtung des Abschnitts 11a der zweiten Aufnahmeteileinrichtung erstrecken. In diesem Falle würde ein magnetisches Feld in Richtung der Lagerachse L erzeugt werden. Auch wäre es möglich, die zweite Aufnahmeteileinrichtung 11 beziehungsweise den Bremsring als Blechteil auszuführen. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform nimmt der Abschnitt 11a gleichzeitig die Funktion des Bremsrings wahr.
  • Schließlich wäre es auch möglich, dass das Lager insgesamt passiv ausgeführt wird, dass heißt, dass das Magnetfeld nicht über Elektromagnete eingebracht wird, sondern über Permanentmagnete. Derartige Permanentmagnete könnten extern angebracht werden oder in speziell vorgesehene Halterungen am Lager. Auch wäre es möglich, derartige Permanentmagnete fest zu montieren und deren magnetischen Fluß im Spalt 9 beispielsweise über bewegliche Bleche an- und auszuschalten.
  • Außerdem wäre es, wie eingangs erwähnt, möglich, den Bremsring 11a nicht am Innenring 2 sondern am Außenring 3 des Lagers vorzusehen.
  • Die sich ergebene Komponente aus den beiden Aufnahmeteileinrichtungen 11 und 15 sowie dem magnetischen Element 5, könnte auch an anderen sich bezüglich einander drehenden Körpern angeordnet sein und ist daher nicht darauf beschränkt, an einem Wälzlager angebracht zu werden.
  • Auch könnten Modifikationen vorgesehen werden, um eine Bewegung in Längsrichtung zu dämpfen, beispielsweise eine Bewegung eines Kolbens gegenüber einem Zylinder. Auf diese Weise könnten beispielsweise Dämpfungsmechanismen oder Federdämpfer entwickelt werden, deren Dämpfungswirkung in Abhängigkeit von einem an die Flüssigkeit angelegten magnetischen Feld variiert werden kann.
  • Mögliche Anwendungen der Erfindung sind vor allem solche, bei denen eine externe Bremse den vorhandenen Bauraum sprengen würde oder solche, bei denen in stark schmierstoffhaltiger Umgebung gebremst werden muss, was im Falle einer herkömmlichen Bremsvorrichtung beispielsweise dazu führen würde, dass etwa eine Bremsscheibe durchrutschen würde. Auch Anwendungen, bei denen der Bremsvorgang möglichst geräuschlos stattfinden soll, eignen sich für die hier beschriebene Erfindung.
  • Daneben könnte die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung auch zur Dämpfung von Drehschwingungen verwendet werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Lager aus 1. Man erkennt, dass zwischen der zweiten Aufnahmeteileinrichtung 11 und dem magnetischen Element 5 beziehungsweise der Oberfläche 5a des magnetischen Elements 5 ein Spalt 9 gebildet wird. Durch das Anschalten des magnetischen Elements 5 beziehungsweise das Beaufschlagen mit elektrischem Strom wird die Viskosität der magnetorheologischen Flüssigkeit 6 insbesondere in dem Spalt 9 und damit die Bremswirkung auf das gesamte Lager erhöht.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Wälzlager
    2
    Innenring
    3
    Außenring
    4
    flüssigkeitsdichter Raum
    5
    magnetisches Element
    5a
    Oberfläche des magnetischen Elements 5
    6
    magnetorheologische Flüssigkeit
    7
    Deckel
    9
    Spalt
    11
    zweite Aufnahmeteileinrichtung
    11a
    Abschnitt der zweiten Aufnahmeteileinrichtung 11, Bremsring
    13
    Wälzkörper
    14
    Wälzlagerkäfig
    15
    erste Aufnahmeteileinrichtung
    16
    Kabel
    17
    Dichtung
    L
    Lagerachse

Claims (16)

  1. Lager mit einem Innenring (2) und einem Außenring (3), wobei ein magnetisches Element (5) vorgesehen ist, welches entweder mit dem Innenring (2) oder mit dem Außenring (3) im Wesentlichen drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Bereich zwischen dem Innenring (2) und dem Außenring (3) ein Medium (6) vorgesehen ist, dessen Viskosität sich in Abhängigkeit eines dieses durchsetzenden Magnetfeldes ändert.
  2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (6) eine magnetorheologische Flüssigkeit ist.
  3. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekekennzeichnet, dass das magnetische Element (5) ein Elektromagnet (5) ist.
  4. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element (5) an dem Außenring (3) angeordnet ist und an dem Innenring (2) ein Bremsring (11a) aus einem ferromagnetischen Material vorgesehen ist.
  5. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element (5) an dem Innenring (2) angeordnet ist und an dem Außenring (3) ein Bremsring (11a) aus einem ferromagnetischen Material vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 4–5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem magnetischen Element (5) und dem Bremsring (11a) ein Spalt (9) gebildet wird, in dem das Medium (6) angeordnet ist.
  7. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsring (11a) im Wesentlichen drehfest mit dem Innenring (2) oder dem Außenring (3) verbunden ist.
  8. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von magnetischen Elementen (5) vorgesehen ist.
  9. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsring (11a) an der dem magnetischen Element (5) zugewandten Oberfläche im Wesentlichen zylinderförmig ausgeführt ist.
  10. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenring (3) eine erste Aufnahmeteileinrichtung (15) angeordnet ist und an dem Innenring eine zweite Aufnahmeteileinrichtung (11) und die erste und zweite Aufnahmeteileinrichtung (15, 11) einen Raum (4) für das Medium (6) bilden.
  11. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (4) im Wesentlichen flüssigkeitsdicht ist.
  12. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 10–11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufnahmeteileinrichtung (15, 11) einteilig mit dem Außenring (2) oder dem Innenring (3) ausgebildet ist.
  13. Lager nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufnahmeteileinrichtung (15, 11) ein mit dem Außenring (2) oder dem Innenring (3) verbundenes Gehäuseteil ist.
  14. Verwendung einer Flüssigkeit mit magnetorheologischen Eigenschaften für ein Lager.
  15. Bremsvorrichtung mit einem ersten Bremselement (11a), und einem gegenüber dem ersten Bremselement beweglichen zweiten Bremselement (15), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Bremselement (11a) und dem zweiten Bremselement (15) eine magnetorheologische Flüssigkeit (6) angeordnet ist.
  16. Bremsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bremselement (11a, 15) ein magnetisches Element (5) vorgesehen ist.
DE102006010618A 2006-03-08 2006-03-08 Bremsbares Wälzlager Withdrawn DE102006010618A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006010618A DE102006010618A1 (de) 2006-03-08 2006-03-08 Bremsbares Wälzlager
EP07004115A EP1832764A3 (de) 2006-03-08 2007-02-28 Bremsbares Wälzlager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006010618A DE102006010618A1 (de) 2006-03-08 2006-03-08 Bremsbares Wälzlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006010618A1 true DE102006010618A1 (de) 2007-09-13

Family

ID=38093469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006010618A Withdrawn DE102006010618A1 (de) 2006-03-08 2006-03-08 Bremsbares Wälzlager

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1832764A3 (de)
DE (1) DE102006010618A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003470A1 (de) * 2007-01-24 2008-07-31 Schaeffler Kg Lagereinheit mit einstellbarem Reibmoment zur Bereitstellung einer Bremsfunktion
DE102007006015A1 (de) 2007-02-07 2008-08-14 Schaeffler Kg Bremsbares Wälzlager
DE202012008390U1 (de) * 2012-06-16 2013-09-17 Intorq Gmbh & Co. Kg Elektromagnetisch betätigbare Bremse

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005210A1 (de) * 2010-01-21 2011-07-28 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Bremsbares Lager

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223256A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Schaeffler Waelzlager Kg Schwingungdämpfende Lagerstellmutter
US5452957A (en) * 1994-11-22 1995-09-26 Dana Corporation Center bearing assembly including support member containing rheological fluid
US5902048A (en) * 1997-12-19 1999-05-11 Dana Corporation Center bearing assembly having shear plate
DE69619538T2 (de) * 1995-10-18 2002-08-08 Lord Corp., Cary Verfahren und zusammenstellung für eine magnetorheologische flüssigkeit zur kraftserhöhung in ein magnetorheologischen gerät
EP0899474B1 (de) * 1997-08-19 2002-11-13 Bayer Ag Kupplung
DE102004050014A1 (de) * 2003-10-16 2005-06-02 Visteon Global Technologies, Inc., Van Buren Township Fahrer Interface für ein elektronisches Lenksystem
DE102004009906B3 (de) * 2004-02-26 2005-07-28 Nacam Deutschland Gmbh Wälzlager mit einstellbarer Kraftübertragung
DE102005003593A1 (de) * 2004-01-29 2005-09-15 Preh Gmbh Programmierbarer Drehmomentgeber mit Federelement
DE102004024226A1 (de) * 2004-05-15 2005-12-15 FIP Forschungsinstitut für Produktionstechnik GmbH Braunschweig Vorrichtung zum Übertragen von Kräften oder Momenten mit einem Arbeitsraum

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227366A1 (de) * 1992-08-19 1994-02-24 Schaeffler Waelzlager Kg Lagerung mit Dämpfung
EP1350972A3 (de) * 2002-04-04 2004-06-23 Dana Corporation Kardanwellen-Mittellageranordnung mit einer eine rheologische Flüssigkeit enthaltenden Halterung

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223256A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Schaeffler Waelzlager Kg Schwingungdämpfende Lagerstellmutter
US5452957A (en) * 1994-11-22 1995-09-26 Dana Corporation Center bearing assembly including support member containing rheological fluid
DE69619538T2 (de) * 1995-10-18 2002-08-08 Lord Corp., Cary Verfahren und zusammenstellung für eine magnetorheologische flüssigkeit zur kraftserhöhung in ein magnetorheologischen gerät
EP0899474B1 (de) * 1997-08-19 2002-11-13 Bayer Ag Kupplung
US5902048A (en) * 1997-12-19 1999-05-11 Dana Corporation Center bearing assembly having shear plate
DE102004050014A1 (de) * 2003-10-16 2005-06-02 Visteon Global Technologies, Inc., Van Buren Township Fahrer Interface für ein elektronisches Lenksystem
DE102005003593A1 (de) * 2004-01-29 2005-09-15 Preh Gmbh Programmierbarer Drehmomentgeber mit Federelement
DE102004009906B3 (de) * 2004-02-26 2005-07-28 Nacam Deutschland Gmbh Wälzlager mit einstellbarer Kraftübertragung
DE102004024226A1 (de) * 2004-05-15 2005-12-15 FIP Forschungsinstitut für Produktionstechnik GmbH Braunschweig Vorrichtung zum Übertragen von Kräften oder Momenten mit einem Arbeitsraum

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003470A1 (de) * 2007-01-24 2008-07-31 Schaeffler Kg Lagereinheit mit einstellbarem Reibmoment zur Bereitstellung einer Bremsfunktion
DE102007006015A1 (de) 2007-02-07 2008-08-14 Schaeffler Kg Bremsbares Wälzlager
DE202012008390U1 (de) * 2012-06-16 2013-09-17 Intorq Gmbh & Co. Kg Elektromagnetisch betätigbare Bremse

Also Published As

Publication number Publication date
EP1832764A2 (de) 2007-09-12
EP1832764A3 (de) 2008-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3737873B1 (de) Magnetorheologische bremseinrichtung
DE102012017423B4 (de) Magnetorheologische Übertragungseinrichtung
DE102020106328B3 (de) Haptische bedieneinrichtung für fahrzeuge
DE102008064815B3 (de) Spindelmotor mit fluiddynamischem Lagersystem und feststehender WeIle
DE102017111031A1 (de) Haptische Bedieneinrichtung
DE102018116187A1 (de) Drehdämpfer
DE102016124117B4 (de) Türkomponente mit einem steuerbaren Drehdämpfer
DE102004009906B3 (de) Wälzlager mit einstellbarer Kraftübertragung
EP2926020A1 (de) Bremsanordnung und elektromotor
DE102008011858B4 (de) Vorrichtung zur Dämpfung einer Drehbewegung
WO2021123278A1 (de) Gerätekomponente mit einer magnetorheologischen bremseinrichtung
DE102006010618A1 (de) Bremsbares Wälzlager
DE102006062284A1 (de) Walze mit Schwingungsdämpfer sowie Verfahren zur Dämpfung von Schwingungen einer Walze
DE102008053915A1 (de) Spannungswellengetriebe und Vorrichtung zum Überlagern von Bewegungen
DE102007006015A1 (de) Bremsbares Wälzlager
DE102007003470A1 (de) Lagereinheit mit einstellbarem Reibmoment zur Bereitstellung einer Bremsfunktion
DE102009039108A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Normalkraft eines elastischen Dämpfungselements auf einer Gleitoberfläche
DE102020117087A1 (de) Haptische Bedieneinrichtung mit einer magnetorheologischen Bremseinrichtung und einem drehbaren Bedienteil für Fahrzeuge
DE102013215259B4 (de) Radialflexibles Wälzlager
EP1832763A2 (de) Lager mit bevorzugter Ruhestellung
DE102008010307A1 (de) Vorrichtung zur Axialkraftübertragung und Planetengetriebe
DE202011001482U1 (de) Trommelbremse
EP1210530B1 (de) Zwischenlage für axialstellgetriebe
EP1598574B1 (de) Abstützelement
DE102019135027B3 (de) Gerätekomponente für eine magnetorheologische Bremseinrichtung mit Temperaturausgleich

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER KG, 97421 SCHWEINFURT, DE