DE102006008852B4 - Mehr-Blechverbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer Mehr-Blechverbindung - Google Patents
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Abstract
Mehr-Blechverbindung, insbesondere Drei-Blechverbindung, mit zwei Außenblechen (4, 5) und mindestens einem Zwischenblech (8), die durch Clinchen miteinander verbunden sind, wobei das Zwischenblech (8) ein Durchgangsloch (10) aufweist, in das die Außenbleche (4, 5) verformt sind, um die Außenbleche (4, 5) mit dem Zwischenblech (8) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbleche (4, 5) in dem Durchgangsloch (10) des Zwischenblechs (8) voneinander beabstandet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mehr-Blechverbindung, insbesondere eine Drei-Blechverbindung, mit zwei Außenblechen und mindestens einem Zwischenblech, die durch Clinchen miteinander verbunden sind, wobei das Zwischenblech ein Durchgangsloch aufweist, in das die Außenbleche verformt sind, um die Außenbleche mit dem Zwischenblech zu verbinden. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer vorab beschriebenen Mehr-Blechverbindung.
- Aus der deutschen Patentschrift
DE 103 18 131 B3 ist eine Drei-Blechverbindung bekannt, die aus zwei Außenblechen und einem Zwischenblech besteht, die durch Clinchen verbunden sind. Das Zwischenblech ist aus Hartmetall gebildet und an den Verbindungsstellen mit einem Loch versehen. Die Außenbleche sind aus Weichmetall gebildet und werden durch das Clinchen von beiden Seiten in das Zwischenblech umgeformt. Bei der Umformung wird eine formschlüssige Verbindung erzeugt. - Die
DE 102 48 551 B3 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer punktuellen, mechanischen Dreiblech-Fügeverbindung. - Die
DE 103 15 976 A1 offenbart ein Verfahren zum Vorbereiten des Fügebereichs eines beschichteten Werkstücks. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehr-Blechverbindung zu schaffen, die geeignet ist, zu verlötende Blechteile von Wärmeübertragern vor dem Löten aneinander zu fixieren sowie ein entsprechendes Verfahren hierzu bereitzustellen.
- Die Aufgabe ist bei einer Mehr-Blechverbindung, insbesondere einer Drei-Blechverbindung, mit zwei Außenblechen und mindestens einem Zwischenblech, die durch Clinchen miteinander verbunden sind, wobei das Zwischenblech ein Durchgangsloch aufweist, in das die Außenbleche verformt sind, um die Außenbleche mit dem Zwischenblech zu verbinden, dadurch gelöst, dass die Außenbleche in dem Durchgangsloch des Zwischenblechs voneinander beabstandet sind. Die erfindungsgemäße Mehr-Blechverbindung dient dazu, zu verlötende Blechteile von Wärmeübertragern vor dem Löten aneinander zu fixieren. Bei der aus der deutschen Patentschrift
DE 103 18 131 B3 bekannten Drei-Blechverbindung ist das Zwischenblech aus Hartmetall gebildet. Die Außenbleche sind aus Weichmetall gebildet. Die bekannte Drei-Blechverbindung ist zur Verbindung von Außenblechen mit einem relativ weichen Zwischenblech nicht geeignet, da sich das relativ weiche Zwischenblech beim Umformen der Außenbleche in unerwünschter Weise in das Zwischenblech hinein verformen würde. Die erfindungsgemäße Mehr-Blechverbindung liefert den Vorteil, dass sich das Zwischenblech, wenn überhaupt, nur geringfügig im Bereich des Durchgangslochs verformt. Diese Verformung ist aber so gering, dass zwischen den Blechen Lötspalte von maximal 0,1 mm realisierbar sind. Das ist mit der bekannten Drei-Blechverbindung nicht möglich. - Erfindungsgemäß ist bei der Mehr-Blechverbindung in dem Durchgangsloch des Zwischenblechs zwischen den Außenblechen ein Hohlraum ausgebildet. Der Hohlraum wird in der Ebene, in der sich das Zwischenblech erstreckt, von dem Zwischenblech begrenzt. Senkrecht zu dieser Ebene wird der Hohlraum von den beiden einander zugewandten Flächen der Außenbleche begrenzt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Mehr-Blechverbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbleche nur reib- und/oder stoffschlüssig, nicht aber formschlüssig mit dem Zwischenblech verbunden sind. Das liefert den Vorteil, dass beim Clinchen, wenn überhaupt, nur geringe Verformungskräfte auf das Zwischenblech aufgebracht werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Mehr-Blechverbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblech aus einem relativ weichen Metall, insbesondere aus Leichtmetall, gebildet ist. Vorzugsweise ist das Zwischenblech aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Mehr-Blechverbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbleche aus einem relativ weichen Metall, insbesondere aus Leichtmetall, gebildet sind. Vorzugsweise sind auch die Außenbleche aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet.
- Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Mehr-Blechverbindung, insbesondere einer vorab beschriebenen Mehr-Blechverbindung, mit zwei Außenblechen und mindestens einem Zwischenblech, die durch Clinchen miteinander verbunden werden, wobei das Zwischenblech ein Durchgangsloch aufweist, in das die Außenbleche mit Hilfe von zwei Stempeln verformt werden, die aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung aufeinander zu bewegt werden, um die dazwischen angeordneten Außenbleche mit dem Zwischenblech zu verbinden, ist die vorab angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass die beiden Stempel in ihrer Endstellung in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der größer als die Dicke des Zwischenblechs ist. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Außenbleche in dem Durchgangsloch des Zwischenblechs beim Clinchen voneinander beabstandet bleiben.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Stempeln in der Endstellung 0,5 bis 1,5 mm größer als die Dicke des Zwischenblechs ist. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Stempeln in der Endstellung etwa 1 mm größer als die Dicke des Zwischenblechs.
- Vorzugsweise weisen das Zwischenblech und die Außenbleche eine Dicke von etwa 3 mm auf und sind aus dem gleichen Material gebildet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel die Gestalt von Kreiszylindern aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser des Durchgangslochs in dem Zwischenblech entspricht. Vorzugsweise hat das Durchgangsloch einen runden Querschnitt. Das Durchgangsloch kann aber auch einen eckigen Querschnitt aufweisen. Dann ist die Gestalt des Stempels an den Querschnitt des Durchgangslochs anzupassen, so dass der Stempel ebenfalls einen eckigen Querschnitt hat.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Drei-Blechverbindung im Schnitt bei der Herstellung mit Hilfe von zwei Stempeln und -
2 die Drei-Blechverbindung aus1 ohne Stempel. - In
1 ist eine Drei-Blechverbindung1 bei der Herstellung im Schnitt dargestellt. Die Drei-Blechverbindung1 umfasst ein Außenblech4 und ein Außenblech5 . Die beiden Außenbleche4 und5 sind aus einem Aluminiummaterial hergestellt und weisen die gleiche Dicke auf. Zwischen den beiden Außenblechen4 und5 ist ein Zwischenblech8 angeordnet, das aus dem gleichen Aluminiummaterial wie die Außenbleche4 und5 gebildet ist und die gleiche Dicke wie die Außenbleche4 und5 aufweist. Bei den Blechen4 ,5 und8 handelt es sich um Teile eines (nicht dargestellten) Wärmeübertragers, insbesondere eines Verdampfers, eines Kraftfahrzeugs. Bei der Herstellung des Wärmeübertragers werden die Bleche4 ,5 und8 an ihren Anlageflächen miteinander verlötet. Vor dem Löten werden die Bleche4 ,5 und8 durch die dargestellte Drei-Blechverbindung1 aneinander fixiert. Durch das Fixieren, das auch als Vorfixieren bezeichnet wird, soll sichergestellt werden, dass die Bleche4 ,5 und8 beim Transport zum beziehungsweise in den Lötofen ihre Lage zueinander nicht verändern. - Das Zwischenblech
8 ist mit einem Durchgangsloch10 versehen, das einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Mit Hilfe von zwei Stempeln14 und15 werden die Außenbleche4 und5 so verformt, dass sich auf der Angriffsseite der Stempel14 ,15 Vertiefungen16 ,17 in den Außenblechen4 und5 ergeben. Dabei bilden sich gleichzeitig auf den dem Zwischenblech8 zugewandten Seiten der Außenbleche4 und5 Erhöhungen18 ,19 , die sich in das Durchgangsloch10 des Zwischenblechs8 hinein erstrecken. - Die Stempel
14 und15 haben im Wesentlichen die Gestalt von geraden Kreiszylindern. Die Vertiefungen16 und17 haben die Gestalt von runden Sacklöchern. Die Erhöhungen18 ,19 haben die Gestalt von geraden Kreiszylindern, die das Durchgangsloch10 teilweise, aber nicht ganz ausfüllen. Die Erhöhungen18 ,19 sind radial außen reibschlüssig beziehungsweise stoffschlüssig mit dem Zwischenblech8 verbunden. Allerdings ist in dem Durchgangsloch10 zwischen den Erhöhungen18 und19 ein Hohlraum22 ausgebildet. - In
2 ist die Drei-Blechverbindung1 aus1 ohne die Stempel14 und15 dargestellt. Die drei Bleche4 ,5 und8 stellen im verlöteten Zustand einen Sammelkasten des Wärmeübertragers dar. Das Zwischenblech8 ist vorzugsweise mit mehreren Drei-Blechverbindungen ausgestattet. Die Stempel14 und15 haben einen Durchmesser von etwa 2 mm. Um sicherzustellen, dass beim Vorfixieren alle drei Bleche vertauschungssicher aufeinander liegen, sind alle drei Bleche mit einer außermittig liegenden Bohrung versehen. Nach dem Fügen muss diese Bohrung als Durchgangsloch durch alle Bleche4 ,5 und8 vorhanden sein. - Um eine stabile Lötverbindung der Bleche zu erzielen, ist es wichtig, dass der Lötspalt zwischen den Blechen nicht zu groß wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, dass beim Verbinden der drei Bleche
4 ,5 und8 durch Clinchen darauf geachtet werden muss, dass möglichst keine oder nur geringe Verformungskräfte auf das Zwischenblech8 aufgebracht werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Verbindung zwischen den Blechen4 ,5 und8 mit Hilfe der Stempel14 und15 durch Reibung erzeugt. Vorzugsweise wird die Verbindung durch einen Pressreibschluss erzeugt. Die Bleche4 ,5 und8 weisen eine Dicke von etwa 3 mm auf. Beim Clinchen werden die Stempel14 ,15 aus einer (nicht dargestellten) Anfangsstellung, in der die beiden Stempel14 ,15 außerhalb der Außenbleche4 und5 angeordnet sind, in eine in1 dargestellte Endstellung bewegt. In der Endstellung sind die Stempel14 ,15 in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer als die Dicke des Zwischenblechs8 ist. Der Abstand zwischen den beiden Stempeln14 ,15 ist vorzugsweise 1 mm größer als die Dicke des Zwischenblechs8 .
Claims (9)
- Mehr-Blechverbindung, insbesondere Drei-Blechverbindung, mit zwei Außenblechen (
4 ,5 ) und mindestens einem Zwischenblech (8 ), die durch Clinchen miteinander verbunden sind, wobei das Zwischenblech (8 ) ein Durchgangsloch (10 ) aufweist, in das die Außenbleche (4 ,5 ) verformt sind, um die Außenbleche (4 ,5 ) mit dem Zwischenblech (8 ) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbleche (4 ,5 ) in dem Durchgangsloch (10 ) des Zwischenblechs (8 ) voneinander beabstandet sind. - Mehr-Blechverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbleche (
4 ,5 ) nur reib- und/oder stoffschlüssig, nicht aber formschlüssig mit dem Zwischenblech (8 ) verbunden sind. - Mehr-Blechverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblech (
8 ) aus einem relativ weichen Metall, insbesondere aus Leichtmetall, gebildet ist. - Mehr-Blechverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbleche (
4 ,5 ) aus einem relativ weichen Metall, insbesondere aus Leichtmetall, gebildet sind. - Verfahren zum Herstellen einer Mehr-Blechverbindung, insbesondere einer Mehr-Blechverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei Außenblechen (
4 ,5 ) und mindestens einem Zwischenblech (8 ), die durch Clinchen miteinander verbunden werden, wobei das Zwischenblech (8 ) ein Durchgangsloch (10 ) aufweist, in das die Außenbleche (4 ,5 ) mit Hilfe von zwei Stempeln (14 ,15 ) verformt werden, die aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung aufeinander zu bewegt werden, um die dazwischen angeordneten Außenbleche (4 ,5 ) mit dem Zwischenblech (8 ) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stempel (14 ,15 ) in ihrer Endstellung in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der größer als die Dicke des Zwischenblechs (8 ) ist. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Stempeln (
14 ,15 ) in der Endstellung 0,5 bis 1,5 mm größer als die Dicke des Zwischenblechs (8 ) ist. - Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblech (
8 ) eine Dicke von etwa 3 mm aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbleche (
4 ,5 ) etwa die gleiche Dicke wie das Zwischenblech (8 ) aufweisen. - Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (
14 ,15 ) die Gestalt von Kreiszylindern aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser des Durchgangslochs (10 ) in dem Zwischenblech (8 ) entspricht.
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