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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Feld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Zahnstangenlenkvorrichtungen
für gelenkte
Kraftfahrzeuge, und insbesondere auf die Lenkvorrichtungen eines
Typs, der eine solche Anordnung aufweist, um den Eingriff zwischen
einer Ritzelwelle und einer Zahnstange zu stabilisieren und zu sichern.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine
der bekannten Lenkvorrichtungen des oben genannten Typs ist in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung (Tokkai) 2004-34829 beschrieben.
Die Lenkvorrichtung der Veröffentlichung weist
im Allgemeinen eine Ritzelwelle auf, die mit einem Lenkrad verbunden
ist, und eine Zahnstange auf, die mit der Ritzelwelle im Eingriff
steht, sodass, wenn auf Grund der Drehung des Lenkrads die Ritzelwelle
gedreht wird, die Zahnstange axial in eine linke oder rechte Richtung
bewegt wird, wobei eine Lenkbewegung der gelenkten Räder erzeugt
wird. In der Lenkvorrichtung der Veröffentlichung weist die Zahnstange
eine Vorderseite, worauf Stege mit Zähnen der Ritzelwelle im Eingriff
stehen und auf einer Rückseite
davon einen hervorstehenden Bereich auf, und eine zylindrische Zahnstangenhalterung
ist auf der Rückseite
der Zahnstange drehbar vorgesehen, um den Eingriff zwischen den
Stegen und den Zähnen
zu sichern. Das heißt,
dass die zylindrische Zahnstangenhalterung zum Verschieben des hervorstehenden
Bereichs dient, um die Zahnstange gegen die Ritzelwelle vorzuspannen.
Aufgrund der zylindrischen Form der Zahnstangenhalterung und seiner drehbaren
Anordnung wird ein zwischen der Zahnstange und der Zahnstangenhalterung
erzeugter Gleitwiderstand bei einer Bewegung der Zahnstange minimiert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch
scheitert selbst die oben genannte Lenkvorrichtung der Veröffentlichung,
eine befriedigendes Verhalten gegenüber der Vorspannkraft der Zahnstangenhalterung
auszuweisen, die eine vertikale Schwenkbewegung der Zahnstange um
einen augenblicklich im Eingriff stehenden Bereich zwischen den
Stegen der Zahnstange und den Zähnen der
Ritzelwelle bewirkt. Wie bekannt ist, verschlechtert eine solche
Schwenk- bzw. Drehbewegung eine gleichmäßige Funktion der Lenkvorrichtung.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnstangenlenkvorrichtung
bereitzustellen, die frei von der unerwünschten vertikalen Schwenk-
bzw. Drehbewegung der Zahnstange ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnstangenlenkvorrichtung
bereitzustellen, die einfach im Aufbau ist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zahnstangenlenkvorrichtung bereitgestellt,
die eine Ritzelwelle aufweist, die geeignet ist, über ein
Lenkrad gedreht zu werden, wobei die Ritzelwelle ein darauf ausgebildetes
Ritzel hat; eine Zahnstange aufweist, die auf ihrer vorderen Fläche einen
verzahnten Zahnstangenbereich hat, der mit dem Ritzel der Ritzelwelle
im Eingriff steht; ein Drehelement zur Abstützung einer hinteren Fläche der
Zahnstange aufweist, die drehbar ist, wenn sich die Zahnstange axial
bewegt; einen ersten Vorspannmechanismus aufweist, der das Drehelement
gegen einen augenblicklich im Eingriff stehenden Bereich zwischen
dem verzahnten Zahnstangenbereich der Zahnstange und dem Ritzel
der Ritzelwelle vorspannt; und ein Lagerelement zur verschiebbaren bzw.
gleitenden Abstützung
der hinteren Fläche
der Zahnstange aufweist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zahnstangenlenkvorrichtung bereitgestellt,
die eine Ritzelwelle aufweist, die geeignet ist, über ein
Lenkrad gedreht zu werden, wobei die Ritzelwelle ein darauf ausgebildetes
Ritzel hat; eine Zahnstange aufweist, die auf ihrer vorderen Fläche einen
verzahnten Zahnstangenbereich aufweist, der mit dem Zahnstangengetriebe
der Ritzelwelle im Eingriff steht; ein Drehelement zur Abstützung einer hinteren
Fläche
der Zahnstange aufweist, das drehbar ist, wenn sich die Zahnstange
axial bewegt; einen Vorspannmechanismus aufweist, um das Drehelement
gegen einen augenblicklich im Eingriff stehenden Bereich zwischen
dem verzahnten Zahnstangenbereich der Zahnstange und dem Ritzel
der Ritzelwelle vorzuspannen; und ein Verschiebeelement aufweist,
das die Rückseite
der Zahnstange berührt, um
die Zahnstange abzustützen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zahnstangenlenkvorrichtung bereitgestellt,
die eine Ritzelwelle aufweist, die geeignet ist, über ein
Lenkrad gedreht zu werden, wobei die Ritzelwelle ein darauf ausgebildetes
Ritzel hat; eine Zahnstange aufweist, die auf ihrer vorderen Fläche einen
verzahnten Zahnstangenbereich aufweist, der mit dem Ritzel der Ritzelwelle
im Eingriff steht; ein erstes Lagerelement zur Abstützung der
hinteren Fläche
der Zahnstange mit einer vorgegebenen Vorspannkraft aufweist; und
ein zweites Lagerelement aufweist, das auf der hinteren Fläche der
Zahnstange angeordnet und aufgebaut ist, um eine Bewegung der Zahnstange
zu steuern/zu regeln, wenn die Zahnstange mit einer externen Kraft
beaufschlagt wird, die größer als
die vorgegebene Vorspannkraft ist.
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Weitere
Aufgaben und Vorzüge
der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Schnittansicht einer Zahnstangelenkvorrichtung, die eine erste
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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2 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines wesentlichen Bereichs der Zahnstangenlenkvorrichtung der ersten
Ausführungsform;
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3 ist
eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht einer Zahnstange,
die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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4 ist
eine Explosionsansicht einer Lagereinheit zur Abstützung der
Zahnstange, die bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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5 ist
eine Ansicht, ähnlich
wie 2, die jedoch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 ist
eine Ansicht, ebenfalls ähnlich
wie 2, die aber eine dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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7A ist
eine Ansicht aus der Richtung eines Pfeils „A" von 6; und
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7B ist
eine Ansicht aus der Richtung eines Pfeils „B" von 7A mit
einigen entfernten Teilen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
werden drei Ausführungsformen, 100, 200 und 300,
der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die anliegende
Zeichnung beschrieben.
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Zur
Erleichterung des Verständnisses
werden verschiedene Richtungsangaben, wie z. B. rechts, links, oben,
unten, rechts davon und dergleichen in der nachfolgenden Beschreibung
verwendet. Jedoch sind diese Ausdrücke lediglich bezüglich einer
Zeichnung oder Zeichnungen zu verstehen, auf denen ein entsprechendes
Teil oder ein Bereich dargestellt ist.
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Mit
Bezug auf 1 bis 4 ist eine
Zahnstangenlenkvorrichtung 100 dargestellt, die eine erste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Wie
aus den 1 und 2 ersichtlich, weist
die Lenkvorrichtung 101 Lenkwelle 1 auf, die mit
einem Lenkrad (nicht gezeigt) verbunden ist, um sich damit zu drehen,
eine Ritzelwelle 2 auf, die koaxial mit der Lenkwelle 1 verbunden
ist und an ihrem vorderen Endbereich ein Ritzel 2a hat,
ein Schneckenrad 18 auf, das koaxial und eng an der Ritzelwelle 2 angeordnet
ist, um sich damit zu drehen, eine Schneckenwelle 19 auf,
die mit dem Schneckenrad 18 im Eingriff steht, einen Elektromotor 20 auf,
der die Schneckenwelle 19 mit einer elektrischen Energie antreibt,
einen Drehwinkelsensor 21 auf, der um die Ritzelwelle 2 herum
angeordnet ist, um eine Winkelposition der Ritzelwelle 2 zu
erfassen und eine elektrische Motorsteuerungs-/Regelungseinheit
auf, die den Elektromotor 20 in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal
vom Drehwinkelsensor 21 steuert/regelt.
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Wie
nachfolgend ersichtlich, stellen das Schneckenrad 18, die
Schneckenwelle 19, der Elektromotor 20, der Drehwinkelsensor 21 und
die elektrische Motorsteuerungs-/Regelungseinheit 22 ein
so genanntes elektrisches Servolenkungssystem dar, das den Fahrer
beim Drehen des Lenkrads unterstützt,
um ein zugehöriges
Motorfahrzeug zu lenken.
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Ein
verzahnter Zahnstangenbereich 3a, der auf einer vorderen
Fläche
einer Zahnstange 3 ausgebildet ist, steht mit einem Zahnstangengetriebe 2a im Eingriff.
Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt weist die Zahnstange 3 an
ihren axialen Enden entsprechende Spurstangen, mit denen Lenkhebel
von entsprechenden gelenkten Rädern
verbunden sind.
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Hinter
der Zahnstange ist eine zylindrische Zahnstangenhalterung 4 angeordnet,
um die Zahnstange 3 festzuhalten oder zu halten.
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Die
zylindrische Zahnstangenhalterung 4 weist ein Kugellager 5 auf,
das daran befestigt ist. Wie nachfolgend detailliert beschrieben,
weist das Kugellager 5 einen inneren Laufring auf, der
um eine Lagerwelle 31 befestigt ist, einen äußeren Laufring auf,
der eine hintere Kante (oder einen erhöhten geraden Schienenbereich) 29 der
Zahnstange 3 berührt und
eine Mehrzahl von Kugeln auf, die zwischen den inneren und äußeren Laufringen
wirkend angeordnet sind.
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Um
das Kugellager 5 in 1 und 2 nach
links, d. h., zu einem augenblicklich im Eingriff stehenden Bereich
zwischen dem Ritzel 2a der Ritzelwelle 2 und dem
verzahnten Zahnstangenbereich 3a der Zahnstange 3 vorzuspannen,
wird eine Schraubenfeder 6 verwendet. Um die Zahnstange 3 stabil,
d. h. axial verschiebbar, zu lagern, wird ein Lagerelement 7 verwendet.
Die zylindrische Zahnstangenhalterung 4, das Kugellager 5,
die Schraubenfeder 6, das Lagerelement 7 und zugehörige Teile
sind in einem Gehäuse 13 untergebracht.
Die Details dieser Elemente und Teile werden nachfolgend beschrieben.
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Wie
aus 1 ersichtlich, weist das Gehäuse 13 im Allgemeinen ein Ritzel-Gehäuseteil 10 auf, das
darin eine Ritzelwelle 2 und zugehörige Teile derselben enthält, ein
Zahnstangen-Gehäuseteil 12 auf, das
darin sowohl die Zahnstange 3 als auch das Lagerelement 7 enthält und ein
Zahnstangenhalterungs-Gehäuseteil 12 auf,
das darin die zylindrische Zahnstangenhalterung 4 und deren
zugehörige
Teile umfasst. Wie aus 1 und 2 ersichtlich,
weist das Zahnstangenhalterungs-Gehäuseteil 12 ein äußeres offenes
Ende auf, mit dem ein Abdeckelement 15 über eine Verschraubung lösbar verbunden
ist.
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Wie
aus 1 und 2 ersichtlich, erstreckt sich
die Zahnstange 3 im Wesentlichen senkrecht zur Ritzelwelle 2.
Der verzahnte Zahnstangenbereich 3a der Zahnstange 3 und
das Ritzel 2a der Ritzelwelle 2 stehen miteinander
in einer Art Längsstirnrad-Verbindung
im Eingriff. Wenn daher die Ritzelwelle 2 um ihre Achse
gedreht wird, wird die Zahnstange gezwungen, sich in einer axialen
Richtung zu verschieben.
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Wie
nachfolgend beschrieben, ist die Ritzelwelle 2 mit einem
Lenkrad (nicht gezeigt) über
einen Lenkwelle 1 verbunden, und eine Verlängerungseinheit,
die die Ritzelwelle 2 und die Lenkwelle 1 umfasst,
wird, wie gezeigt, durch drei Lager 25A, 25B, 25C drehbar
in einem Gehäuse 13 aufgenommen.
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Wie
aus 3 ersichtlich, weist die Zahnstange 3 einen
axialen Mittelbereich 28 auf, der an seiner vorderen Fläche einen
verzahnten Zahnstangenbereich 3a hat, der mit dem Ritzel 2a der
Ritzelwelle 2 im Eingriff steht. Der Mittelbereich 28 weist auf
seiner hinteren Fläche
einen erhöhten
geraden Schienenbereich 29 auf, der einen im Wesentlichen rechteckigen
Querschnitt hat. Wie gezeigt, weist der Mittelbereich 28 ferner
ein Paar von abgeschrägten Oberflächen 28a und 28a auf, das
sich vom Schienenbereich 29 flach zu den seitlich gegenüberliegenden
Enden der vorderen Fläche
des Mittelbereichs 28 erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform sind
die abgeschrägten
Oberflächen 28a und 28a bezüglich der
Achse der Zahnstange 3 symmetrisch angeordnet.
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Wie
am besten aus 2 ersichtlich, steht in der
Baugruppe der Schienenbereich 29 der Zahnstange 3 in
Kontakt mit dem äußeren Laufring
des Kugellagers 5, sodass die axiale Bewegung der Zahnstange 3 über eine
daraus folgende Drehung des äußeren Laufrings
des Kugellagers 5 beruhigt wird. Wie aus 2 und 4 ersichtlich,
weist das Kugellager 5 eine Lagerwelle 31 auf,
die in dessen inneren Laufring angeordnet ist.
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Wie
am besten aus 4 ersichtlich, wird das Kugellager 5 über eine
zylindrische Zahnstangenhalterung 4 durch die Lagerwelle 31 gehalten. Folglich
lagert die zylindrische Zahnstangenhalterung 4 nicht nur
das Kugellager 5 durch die Lagerwelle 31, sondern
lagert auch den erhöhten
geraden Schienenbereich 29 der Zahnstange 3 durch
das Kugellager 5.
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Die
zylindrische Zahnstangenhalterung 4 ist an ihrer Stirnseite
einstückig
mit einem kreisförmigen Flansch 4a ausgebildet
und weist diametral gegenüberliegende
gerundete Ausnehmungen (oder Wellen-Aufnahmenuten) 33 und 33 auf,
um die axial gegenüberliegenden
Enden der Lagerwelle 31 des Kugellagers 5 drehbar
zu lagern. Die Zahnstangenhalterung 4 weist ferner zwischen
den gerundeten Ausnehmungen 33 eine größere gerundete Ausnehmung (kein
Bezugszeichen) auf, um das Kugellager 5 aufzunehmen.
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Das
Lagerelement 7 besteht im Wesentlichen aus einer zylindrischen
Form. Wie gezeigt, ist das Lagerelement 7 an diametral
entgegen gesetzten Bereichen davon mit einem Paar von abgeschrägten Lagerflächen 7a und 7a ausgebildet,
die errichtet sind und eine Größe haben,
um die abgeschrägten
Oberflächen 28a und 28a der
Zahnstange 3 abzustützen
und ist auf einem Mittelbereich davon mit einer geraden Nut 38 ausgebildet,
die darin den erhöhten
geraden Schienenbereich 29 der Zahnstange 3 aufnimmt.
Die gerade Nut 38 ist auf einem Mittelbereich davon mit
einer ersten rechteckigen Öffnung 32 ausgebildet,
die eine Größe besitzt,
um darin einen Teil des Kugellagers 5 aufzunehmen. Das
heißt ein
Teil des Kugellagers 5 ist in der Baugruppe durch die rechteckige Öffnung 32 angebracht,
um den Schienenbereich 29 der Zahnstange 3 zu
berühren.
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Auf
den abgeschrägten
Oberflächen 7a und 7a des
Lagerelements 7 ist ein im Wesentlichen V-förmiges metallenes
Lagerblech 34 angebracht. Vorzugsweise ist das Blech 34 mit
einem Kunststoff mit geringer Reibung, wie z. B. Teflon (Warenzeichen)
oder dergleichen, beschichtet.
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Wie
gezeigt, weist das Lagerblech 34 ein Paar von Flügelbereichen 34a und 34a auf,
die sauber auf die abgeschrägten
Lagerflächen 7a und 7a des
Lagerelements 7 platziert werden und weist einen mittleren
Nut-Bereich 39 auf, der sich zwischen Bodenabschnitten
der entsprechenden Flügelbereiche 34a und 34a erstreckt
und in der geraden Nut 38 des Lagerelements 7 aufgenommen
wird. Der mittlere Nutbereich 39 ist mit einer zweiten
rechteckigen Öffnung 36 ausgebildet.
Wie gezeigt, ist die zweite rechteckige Öffnung 36 größer als
die oben genannte erste rechteckige Öffnung 32 des Lagerelements 7. In
der Baugruppe wird der mittlere Nutbereich 39 sauber in
der gerade Nut 38 des Lagerelements 7 angebracht,
um es der zweiten rechteckigen Öffnung 36 zu
ermöglichen,
die erste rechteckige Öffnung 32 vollständig abzudecken.
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Zurück zu 2;
eine Schraubenfeder 6 ist zwischen dem kreisförmigen Flansch 4a der
Zahnstangenhalterung 4 und einer Bodenwand 15a des Abdeckelements 15 zusammengedrückt, sodass
die Zahnstangenhalterung 4 und folglich auch die Lagerwelle 31,
das Kugellager 5 und die Zahnstange 3 alle nach
links in der Zeichnung, d. h. in Richtung der Ritzelwelle 2 vorgespannt
sind.
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Durch
einen solchen Vorspannungseinfluss wird der eingerückte Eingriff
zwischen dem verzahnten Zahnstangenbereich 3a der Zahnstange 3 und dem
Ritzel 2a der Ritzelwelle 2 sicher hergestellt.
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Wie
am besten in 2 zu sehen, ist eine Scheibenfeder 35 zwischen
dem Lagerelement 7 und einem Führungsende 15b des
Abdeckelements 15 wirkend zusammengedrückt, sodass das Lagerelement 7 in
Richtung des verzahnten Mittelbereichs 28 der Zahnstange 3 vorgespannt
wird. Dadurch wird das V-förmige
Lagerblech 34 sauber und stabil zwischen den abgeschrägten Lagerflächen 7a und 7a des
Lagerelements 7 und den abgeschrägten Oberflächen 28a und 28a des
Mittelbereichs 28 der Zahnstange 3 angebracht.
Durch eine solche Vorspannungswirkung über die Scheibenfeder 35 wird
darüber
hinaus der eingerückte
Eingriff zwischen dem verzahnten Zahnstangenbereich 3a der
Zahnstange 3 und dem Ritzel 2a der Ritzelwelle
viel sicherer hergestellt. Die Scheibenfeder 35 hat eine
kleinere Federkonstante als die der Schraubenfeder 6. Folglich zeigt
die Scheibenfeder 35 eine viel größere Expansion/Kontraktion,
wenn sie mit der gleichen Belastung beaufschlagt wird, als die Schraubenfeder 6.
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Wie
aus dem oben Gesagten verständlich, wird
der eingerückte
Eingriff zwischen der Zahnstange 3 und der Ritzelwelle 2 über die
Vorspannkraft sicher hergestellt, die sowohl über die Scheibenfeder 35 als
auch die Schraubenfeder 6 erzeugt wird. Wie aus 2 ersichtlich
ist, kann das zusammengedrückte
Maß der
Scheibenfeder 35 und der Schraubenfeder 6 durch
eine Einstellung des Maßes
gesteuert/geregelt werden, um das das Abdeckelement 15 in
den Zahnstangenhalterungs-Gehäuseteil 12 des Gehäuses 13 gelangt.
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Die
Schraubenfeder 6 und die Scheibenfeder 35 werden
im Zahnstangenhalterungs-Gehäuseteil 12 gehalten,
indem sie über
ein Halte-Abdeckelement 15 auf die oben genannte Art und
Weise gehalten werden. Dadurch können
diese Federn 6 und 35 leicht in Position gesetzt
werden. Wie dargestellt, ist das Abdeckelement 15 mit einem
zylindrischen Außengewindeteil
ausgebildet, mit dem eine Überwurfmutter 37 im
Eingriff steht, und ein Abdeckelement 15 weist an einem
Außenende
einen Werkzeug-Aufnahmeschlitz 17 auf, mit dem ein geeignetes
Werkzeug (nicht gezeigt) in Eingriff bringbar ist. Wenn also das Abdeckelement 15 über das
mit dem Schlitz eingerückte
Werkzeug feststehend bleibt, wird die Überwurfmutter 37 in
eine bestimmte Richtung gedreht, wodurch das Maß, um das das Abdeckelement 15 in die
Zahnstangenhalterung gelangt, eingestellt wird.
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Nachfolgend
wird die Funktion der Zahnstangenlenkvorrichtung 100 der
ersten Ausführungsform mit
Bezug auf die Zeichnung, insbesondere 1, beschrieben.
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Wenn
z. B. ein Fahrer mit dem Lenkrad (nicht gezeigt) hantiert, um ein
zugehöriges
Kraftfahrzeug zu steuern, werden die Lenkwelle 1 und somit
die Ritzelwelle 2 um eine gemeinsame Achse gedreht. Während der
Drehung erfasst der Drehwinkelsensor 21 eine Winkelposition
der Ritzelwelle 2 und ein entsprechendes Ausgabesignal
vom Sensor 21 wird in eine elektrische Motor-Steuerungs-/Regelungseinheit 22 eingegeben.
Bei Verarbeitung des Signals steuert/regelt die Steuerungs-/Regelungseinheit 22 den
Elektromotor 20, d. h., steuert/regelt einen Drehungsbetrag
der vom Elektromotor 20 angetriebenen Schneckenwelle 19.
Dadurch wird die Winkelposition des Schneckenrads 18, das
mit der Schneckenwelle 19 im Eingriff steht, gesteuert/geregelt,
um dadurch die Winkelposition der Ritzelwelle 2 zu steuern/zu
regeln. Das heißt,
dass der Kraftaufwand des Fahrers zum Lenken 11 des Kraftfahrzeugs
durch die Kraft, die vom Elektromotor 20 erzeugt wird,
unterstützt wird.
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Als
Antwort auf die Drehung der Ritzelwelle 2 wird die Zahnstange 3 gezwungen,
sich horizontal nach rechts oder nach links zu bewegen. Während dieser
Bewegung der Zahnstange 3 bleibt der erhöhte Schienenbereich 29 der
Zahnstange 3 über
das Kugellager 5 angedrückt,
während
sich der äußere Laufring
des Kugellagers 5 dreht und die abgeschrägten Oberflächen 28a und 28a des
Mittelbereichs 28 der Zahnstange 3 werden gezwungen,
sich auf dem Lagerblech 34, insbesondere auf den Flügelbereichen 34a und 34a des
Lagerblechs 34, zu verschieben.
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Während der
axialen Bewegung der Zahnstange 3 besteht eine solche Möglichkeit,
dass eine Drehbewegung der Zahnstange um den gegenseitig im Eingriff
stehenden Bereich zwischen der Zahnstange 3 und der Ritzelwelle 2,
insbesondere um den im Eingriff stehenden Bereich zwischen dem verzahnten
Zahnstangenbereich 3a der Zahnstange 3 und dem
Ritzel 2a der Ritzelwelle 2 hervorgerufen wird,
weil ein Reibwiderstand an den im Eingriff stehenden Bereich und
dem anderen Widerstand erzeugt wird.
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Jedoch
wird aus den folgenden Gründen eine
solche unerwünschte
Schwenk- bzw. Drehbewegung der Zahnstange 3 unterdrückt oder
zumindest minimiert.
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Das
heißt,
dass die abgeschrägten
Oberflächen 28a und 28a des
Mittelbereichs 28 der Zahnstange 3 auf den abgeschrägten Lagerflächen 7a und 7a des
Lagerelements 7 durch das V-förmige Lagerblech 34 stabil
abgestützt
werden, und die Vorspannkraft der Scheibenfeder 35, die
wirkt, um das Lagerelement 7 gegen die abgeschrägten Oberflächen 28a und 28a der
Zahnstange 3 zu drücken,
stützt
die Zahnstange 3 auf den abgeschrägten Lagerflächen 7a und 7a des
Lagerelements 7 stabil ab, das die unerwünschte Schwenk-
bzw. Drehbewegung der Zahnstange 3 unterdrückt oder
zumindest minimiert.
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Da
die Scheibenfeder 35, wie oben beschrieben, eine geringere
Federkonstante als die der Schraubenfeder 6 aufweist, wird
die Kraft, durch die die Zahnstange in Richtung der Ritzelwelle 2 vorgespannt
ist, hauptsächlich
durch die Schraubenfeder 6, unter Mithilfe des Kugellagers 5,
hergestellt und das Lagerelement 7 wird über die
Scheibenfeder 35 abgestützt.
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Indem
der verzahnte Zahnstangenbereich 3a dementsprechend zum
Zahnstangegetriebe 2a der Ritzelwelle 2 über die
Kraft der Schraubenfeder 6 vorgespannt oder angedrückt wird
und das Lagerelement 7 zu den abgeschrägten flachen Oberflächen 28a und 28a der
Zahnstange 3 über
die Kraft der Scheibenfeder 35 vorgespannt oder angedrückt wird, wird
die Kraft, durch die das Lagerelement 7 gegen die Zahnstange 3 gedrückt wird,
nicht zu groß und folglich
kann die axiale Bewegung der Zahnstange 3 gleichmäßig, ohne
deren oben erwähnte
unerwünschte
Drehbewegung, gestellt werden.
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Eine
so genannte „Flachfläche auf
Flachfläche-Lagerung", die durch die abgeschrägten flachen Oberflächen 28a und 28a und
den abgeschrägten Lagerflächen 7a und 7a erreicht
wird, bewirkt, eine solche unerwünschte
Schwenkbewegung der Zahnstange 3 zu minimieren. Ferner
unterdrückt
ein so genannter „V-Verbindungs-Gleiteingriff", der über solche
abgeschrägten
Oberflächen 28a, 28a, 7a und 7a erreicht
wird, die Schwenkbewegung der Zahnstange 3 in universellen
Richtungen.
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Es
wird auf 5 Bezug genommen, die eine Zahnstangenlenkvorrichtung 200 zeigt,
die eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Da
die zweite Ausführungsform 200 im
Aufbau ähnlich
der oben genannten ersten Ausführungsform 100 ist,
werden nur Bereiche oder Teile, die unterschiedlich zu denen der
ersten Ausführungsform 100
sind, nachfolgend beschrieben.
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Das
heißt,
dass in der zweiten Ausführungsform 200 der
kreisförmige
Flansch 4a' der
zylindrischen Zahnstangenhalterung 4 größenmäßig größer hergestellt ist und die
Scheibenfeder 35 zwischen dem kreisförmigen Flansch 4a' und dem Lagerelement 7 zusammengedrückt ist.
Aufgrund der Vorspannkraft der Scheibenfeder 35 stützt das
Lagerelement 7 den verzahnten Mittelbereich 28 der
Zahnstange stabil ab.
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Das
heißt,
dass auch in dieser zweiten Ausführungsform 200,
wie in der ersten Ausführungsform 100,
der eingerückte
Eingriff zwischen dem Ritzel 2a der Ritzelwelle 2 und
dem verzahnten Zahnstangenbereich 3a der Zahnstange 3 durch
die von der Schraubenfeder 6 und dem Kugellager 5 hervorgerufenen
Vorspannwirkung sicher hergestellt wird und die unerwünschte Schwenkbewegung
der Zahnstange 3 über
das vorgespannte Lagerelement 7 unterdrückt oder zumindest minimiert
wird.
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Es
wird auf 6 Bezug genommen, die eine Zahnstangenlenkvorrichtung 300 zeigt,
die eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Da
die dritte Ausführungsform 300 im
Aufbau ebenso ähnlich
zu der oben genannten ersten Ausführungsform 100 ist,
werden nur Bereiche oder Teile, die zu denen der ersten Ausführungsform 100 unterschiedlich
sind, nachfolgend beschrieben.
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In
dieser dritten Ausführungsform
ist die eingesetzte Zahnstange 40 eine zylindrische Zahnstange.
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Wie
gezeigt, ist die zylindrische Zahnstange 40 auf einer vorderen
zylindrischen Oberfläche
ihres axialen Mittelbereichs 41 mit einem verzahnten Zahnstangenbereich 41a ausgebildet.
Aufgrund der zylindrischen Form des Mittelbereichs 41 der
Zahnstange 40 weist jeder auf der Vorderseite ausgebildete
Zahn des Zahnstangenbereichs 41a gerundete Enden auf, und
die hintere Oberfläche
des Mittelbereichs 41 ist, wie gezeigt, rund geformt.
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Wie
gezeigt, besteht der am meisten hervorstehenden Teil der Rückseite
des Mittelbereichs 41 aus einem so genannten „erhöhten geraden
Schienenbereich" 43,
der mit dem äußeren Laufring
des Kugellagers 5 in Kontakt steht. Wie gezeigt, weist
der Mittelbereich 41 der zylindrischen Zahnstange 40 an den
oberen und unteren Seiten des erhöhten geraden Schienenbereichs 43 entsprechende
zylindrische Oberflächen 41b und 41b auf,
die über
die konkaven Lagerflächen 45a und 45a eines
zylindrischen Lagerelements 45 durch gerundete Flügelbereiche 47a und 47a eines
Lagerblechs 47 abgestützt
werden. Das heißt,
dass das Lagerblech 47 im Wesentlichen das gleiche wie
das oben erwähnte
V-förmige Lagerblech 34 ist,
mit der Ausnahme, dass beim Lagerblech 34 die Flügelbereiche 47a und 47a gerundet sind.
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Die
aus 7 ersichtlich, ist in dieser dritten Ausführungsform 300,
wie bei der oben genannten ersten Ausführungsform 100, der
Mittelbereich 41 der Zahnstange 40 in Richtung
der Ritzelwelle 2 durch die über die Schraubenfeder 6 und
das Kugellager 5 hervorgerufene Vorspannwirkung vorgespannt
und der Mittelbereich 41 wird über das Lagerelement 25 stabil
gehalten, das in Richtung des Mittelbereichs 41 durch die
Scheibenfeder 35 vorgespannt ist.
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Nachfolgend
wird das Lagerelement 45 und die zylindrische Zahnstangenhalterung 46 detailliert mit
Bezug auf die 6, 7A und 7B beschrieben.
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Wie
aus den 6 und 7A ersichtlich und
aus 4 vorstellbar, ist das zylindrische Lagerelement 45 an
einem Ende davon, d. h. an einem linken Ende in 6,
mit konkaven Lagerflächen 45a und 45a und
am anderen Ende, d. h. an einem rechten Ende in 6,
mit einer zylindrischen Ausnehmung (kein Bezugszeichen) ausgebildet,
in die die zylindrische Zahnstangenhalterung 46 axial verschiebbar
aufgenommen ist.
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Die
zylindrische Ausnehmung des Lagerelements 45 ist an einer
Bodenwand davon mit Wellen-Lagerbereichen 45b und 45b ausgebildet,
die axial entgegen gesetzte Enden der Lagerwelle 31 drehbar
lagern.
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Wie
zuvor erwähnt,
verläuft
die Lagerwelle 31 durch den inneren Laufring des Kugellagers 5.
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Wie
aus 6 zu sehen, liegt zwischen dem Lagerelement 45 und
dem Abdeckelement 15 eine zusammengedrückte Scheibenfeder 35,
um die konkaven Lagerflächen 45a und 45a des
Lagerelements 45 gegen entsprechende zylindrische Oberflächen 41b und 41b des
Mittelbereichs 41 der Zahnstange 40 durch das
V-förmige
Lagerblech 34 anzudrücken oder
vorzuspannen. Zwischen der Zahnstangenhalterung 46 und
der Bodenwand 15a des Abdeckelements 15 liegt
die zusammengedrückte
Schraubenfeder 6, um den Mittelbereich 41 in Richtung der
Ritzelwelle 2 anzudrücken
oder vorzuspannen.
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Wie
aus den 6 und 7A ersichtlich und
aus 4 vorstellbar, weist die Zahnstangenhalterung 46 an
ihrem linken Ende in 6 Wellen-Lagerbereiche 46a und 46a auf,
die die Lagerwelle 31 des Kugellagers 5 drehbar
aufzunehmen. Das heißt, dass
in der Baugruppe die Lagerwelle 31 über die Wellen-Lagerbereiche 45b und 45b des
Lagerelements 45 und die Wellen-Lagerbereiche 46a und 46a der
Zahnstangenhalterung 46 drehbar gehalten wird. Die Schraubenfeder 6 ist
zwischen der Zahnstangenhalterung 46 und der Bodenwand 15a des
Abdeckelements 15 zusammengedrückt, sodass das Kugellager 5 gegen
den erhöhten
geraden Schienenbereich 43 des Mittelbereichs 41 der
Zahnstange 40 gedrückt wird.
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Daher
wird, wie in der ersten Ausführungsform 100,
der eingerückte
Eingriff zwischen dem verzahnten Zahnstangenbereich 41a der
Zahnstange 40 und dem Ritzel 2a der Ritzelwelle 2 hauptsächlich über die
Vorspannwirkung, die über
die Schraubenfeder 6 durch das Kugellager 5 hervorgerufen
wird, sicher hergestellt und die unerwünschte Schwenkbewegung der
Zahnstange 40 wird hauptsächlich über die Scheibenfeder 35 durch
konkave Lagerflächen 45a und 45a des
Lagerelements 45 unterdrückt oder zumindest minimiert.
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In
den oben genannten Ausführungsformen 100, 200 und 300 werden
V-förmige
Lagerbleche 34 und 47 eingesetzt, die aus Metall
hergestellt sind. Falls gewünscht,
können
diese Lagerbleche 34 und 37 entfernt werden. Jedoch
sind in einem solchen Fall die Lagerflächen 7a und 7a (oder 45a und 45a) des
Lagerelements 7 (oder 45) mit einem Kunststoff mit
geringer Reibung kaschiert. Selbstverständlich können anstelle der Lagerflächen 7a oder 45a des Lagerelements 7 oder 45 die
abgeschrägten
Oberflächen 28a und 28a (oder 47a und 47a)
der Zahnstange 3 (oder 40) mit einem solchen Kunststoff
kaschiert werden.
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Die
gesamten Inhalte der japanischen Patentanmeldung 2005-044942 vom 22. Februar
2005 sind hierin durch Bezugnahme enthalten.
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Obwohl
die Erfindung zuvor mit Bezug auf die Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese oben beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt.
Verschiedene Modifikationen und Variationen dieser Ausführungsformen
können
vom Durchschnittsfachmann angesichts der obigen Beschreibung ausgeführt werden.
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Zusammenfassend
ist Folgendes festzuhalten:
Eine über ein Lenkrad gedrehte Ritzelwelle
weist ein darauf ausgebildetes Zahnradgetriebe auf. Eine Zahnstange
weist eine Vordere Fläche
auf, worauf ein verzahnter Zahnstangenbereich mit dem Zahnradgetriebe
im Eingriff steht. Ein Drehelement ist zur Abstützung der hinteren Fläche der
Zahnstange angeordnet, das sich dreht, wenn sich die Zahnstange axial
bewegt. Ein Vorspannmechanismus spannt das Drehelement zu einem
augenblicklich im Eingriff stehenden Bereich zwischen dem verzahnten
Zahnstangenbereich und dem Zahnstangengetriebe vor. Ein Lagerelement
ist zur gleit- bzw. verschiebbaren Abstützung der hinteren Fläche der
Zahnstange angeordnet.
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- 1
- Lenkwelle
- 2
- Ritzelwelle
- 2a
- Ritzel
- 3
- Zahnstange
- 3a
- verzahnter
Zahnstangenbereich
- 4
- Zahnstangenhalterung
- 4a,4a'
- kreisförmiger Flansch
- 5
- Kugellager
- 6
- Schraubenfeder
- 7
- Lagerelement
- 10
- Ritzel-Gehäuseteil
- 11
- Zahnstangen-Gehäuseteil
- 12
- Zahnstangenhalterungs-Gehäuseteil
- 13
- Gehäuse
- 15
- Abdeckelement
- 17
- Werkzeug-Aufnahmeschlitz
- 18
- Schneckenrad
- 19
- Schneckenwelle
- 20
- Elektromotor
- 21
- Drehwinkelsensor
- 22
- Elektromotor-Steuerungs-/Regelungseinheit
- 25A,B,C
- Lagerelement
- 28
- Mittelbereich
- 28a
- abgeschrägte Oberfläche
- 29
- Schienenbereich
- 31
- Lagerwelle
- 32
- Öffnung
- 33
- Ausnehmung
- 34
- Lagerblech
- 34a
- Flügelbereich
- 35
- Scheibenfeder
- 36
- Öffnung
- 37
- Überwurfmutter
- 40
- Zahnstange
- 41
- Mittelbereich
- 41a
- Zahnstangenbereich
- 41b
- zylindrische
Oberfläche
- 43
- erhöhter gerader
Schienen-Bereich
- 45
- Lagerelement
- 45a
- Lagerfläche
- 45b
- Wellen-Lagerbereich
- 46
- Zahnstangenhalterung
- 46a
- Wellen-Lagerbereich
- 47
- Lagerblech
- 47a
- Flügelbereich