DE102006007035A1 - Klebeband zum Befestigen eines elektronischen Teils und einer elektronischen Einrichtung, die ein solches Elektronisches Teil aufweist - Google Patents

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    • H04R31/006Interconnection of transducer parts
    • HELECTRICITY
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Abstract

Eine elektronische Einrichtung umfasst ein Element 12 mit einer Oberfläche 12a, einen elektronischen Teil 11 mit einer Oberfläche 11a, die klebend an der Fläche 12a des Elements 12 angebracht werden soll, sowie ein Klebeband 13 mit einer ersten Klebschicht 13a, die entfernbar an der Oberfläche 12a des Elements 12 angebracht ist, einer zweiten Klebschicht 13b, die entfernbar an der Oberfläche 11a des elektronischen Teils 11 angebracht ist, sowie eine dritte Schicht 13c, die zwischen der ersten klebenden Schicht 13a und der zweiten klebenden Schicht 13b anhaftet. Die dritte Schicht 13c weist eine Verlängerung 13c-1 auf, die sich von der Oberfläche 11a und der Oberfläche 12a nach außen erstreckt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Techniken zum klebenden Anbringen oder Befestigen von elektronischen Teilen, die bei der Herstellung elektronischer Einrichtungen verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei tragbaren akustischen Einrichtungen, beispielsweise bei Mobiltelephonen, wird ein doppelseitig klebendes Band verwendet, um einen Erreger an einer Schwing-Lautsprecherplatte anzubringen, so dass die Schwing-Lautsprecherplatte vom Erreger in Schwingungen versetzt wird (vgl. die japanischen Offenlegungsschriften Nr. H11-331969 und 2001-62396).
  • 5 zeigt ein solches Beispiel, bei dem ein Erreger 1 über ein doppelseitig klebendes Band 3 an einer Vibrator- oder Schwing-Platte 2 angebracht ist.
  • Die Verwendung eines solchen doppelseitig klebenden Bands ermöglicht eine zuverlässige und wirtschaftliche Befestigung der elektronischen Teile an ihren zugeordneten Elementen. Es ist wünschenswert, dass die elektronischen Teile leicht entfernt oder abgenommen werden können, wenn sie nicht mit ihren zugehörigen Elementen richtig verbunden sind. Ein Lösungsmittel oder ein scharfes Messer wurde üblicherweise verwendet, um die elektronischen Teile zu entfernen. Derartige herkömmliche Mittel verursachen jedoch häufig Schäden an den elektronischen Teilen. Die elektronischen Teile können dann, wenn sie beschädigt worden sind, nicht wieder verwendet werden und müssen verworfen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein doppelseitig klebendes Band zu schaffen, mit dem es möglich ist, elektrische Teile sauber, zuverlässig und auf einfache Weise zu entfernen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Einrichtung vorgesehen, die Folgendes umfasst: ein eine Oberfläche aufweisendes Element; ein elektronisches Teil mit einer Oberfläche, die klebend mit der Oberfläche des Elements verbunden werden soll; und ein Klebeblatt bzw. Klebeband mit einer ersten Klebschicht, die entfernbar an der Oberfläche des Elements anbringbar ist, einer zweiten Klebschicht, die entfernbar an der Oberfläche des elektronischen Teils anbringbar ist, und einer dritten Schicht, die zwischen der ersten Klebschicht und der zweiten Klebschicht anhaftet, wobei die dritte Schicht eine Verlängerung aufweist, die sich von der Oberfläche des ersten Elements und der Oberfläche der elektronischen Einrichtung nach außen erstreckt.
  • Um den elektronischen Teil abzunehmen oder zu entfernen wird eine Kraft in einer solchen Richtung angelegt, um die Verlängerung der dritten Schicht von der Oberfläche des Elements zu trennen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kraft auf das nächstgelegene Ende der Verlängerung der dritten Schicht zwischen der Oberfläche des elektronischen Teils und der Oberfläche des Elements konzentriert. Dies erleichtert das Entfernen der Oberfläche des elektronischen Teils von der Oberfläche des Elements.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die erste Klebschicht über eine Seite der Verlängerung der dritten Schicht, so dass die Verlängerung der dritten Schicht am Element anhaftet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die zweite Klebschicht über die andere Seite der Verlängerung der dritten Schicht, so dass die Verlängerung der dritten Schicht am elektronischen Teil anhaftet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Verlängerung der dritten Schicht frei von unerwünschten Schwingungen oder Vibrationen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Element eine schwingende Lautsprecherplatte, und das elektronische Teil ist ein Erreger, der so betrieben wird, dass er die schwingende Lautsprecherplatte in Schwingungen versetzt, wenn ein elektrisches Signal zu diesem Zweck empfangen wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Klebeband vorgesehen ist, um ein elektronisches Teil an einem Element zu befestigen.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das elektronische Teil zuverlässig auf einfache Weise vom Element entfernt werden, in dem die Verlängerung der dritten Schicht angehoben oder an ihr gezogen wird. Die Erfindung vermeidet Beschädigungen der elektronischen Teile während des Entfernens und daher kann das elektronische Teil wieder verwendet werden.
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN:
  • 1 zeigt in einer perspektivischen, teilweise gebrochenen Darstellung einen flachen Lautsprecher gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des flachen Lautsprechers entsprechend der in 1 eingezeichneten Schnittlinie;
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung von einem Teil des flachen Lautsprechers entsprechend des in 1 mit einem Kreis versehenen Bereichs.
  • 4 ist eine 2 entsprechende Darstellung, wobei jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel des flachen Lautsprechers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; und
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen flachen Lautsprechers.
  • DIE BESTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen flachen Lautsprecher 10 als elektronische Einrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • Der flache Lautsprecher 10 umfasst eine schwingende oder vibrierende Platte 12 und einen Erreger 11, der dafür vorgesehen ist, die Schwingplatte 12 bei Empfang eines elektrischen Signals, das zu diesem Zwecke angelegt wird, zum Schwingen zu bringen.
  • Der Erreger 11 ist mittels eines Klebebands 13 an der Schwingplatte 12 angebracht. Wie 2 am besten zeigt, umfasst das Klebeband 13 eine erste Klebschicht 13a, die entfernbar an einer Oberfläche 12a der Schwingplatte 12 anhaftet, eine zweite Klebschicht 13b, die entfernbar an einer Oberfläche 11a des Erregers 11 anhaftet, sowie eine dazwischen liegende dritte Schicht 13c zwischen der ersten Klebschicht 13a und der zweiten Klebschicht 13b, wobei die dritte Schicht 13c beispielsweise aus Polyethylen-Terephthalat hergestellt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die dritte Schicht 13c eine Verlängerung 13c-1 auf, die von der Fläche 12a der Schwingplatte und der Oberfläche 11a des Erregers 11 nach Außen absteht. Die erste Klebschicht 13a hat ebenfalls eine Verlängerung 13a-1, die an einer Seite der Verlänge rung 13c-1 der dritten Schicht 13c angebracht ist, und die zweite Klebschicht 13b weist eine Verlängerung 13b-1 auf, die auf der anderen Seite der Verlängerung 13c-1 der dritten Schicht 13c angebracht ist. Wie aus 1 zu ersehen ist, ist die Verlängerung 13c-1 an einer Seite 11b und teilweise an einer oberen Fläche 11c des Erregers 11 über die Verlängerung 13b-1 der zweiten Klebschicht 13b angebracht. Diese Anbringung vermeidet eine unerwünschte Schwingung der Verlängerung 13c-1. Alternativ kann die Verlängerung 13c-1 über die Verlängerung 13a-1 der ersten Klebschicht 13a an der Schwingplatte 12 befestigt sein. Die erste und zweite Klebschicht 13a und 13b können nicht nur aus einer klebrigen Substanz hergestellt werden, sondern auch aus einem druckempfindlichen Kleber, einem temperaturempfindlichen Kleber oder anderen Klebemitteln oder Klebstoffen hergestellt sein.
  • 4 zeigt in einer Seitenansicht den wesentlichen Teil eines flachen Lautsprechers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Lautsprecher unterscheidet sich von den in den 1 und 3 gezeigten lediglich dadurch, dass eine zusätzliche Schicht 14 an der Verlängerung 13a-1 der ersten Klebschicht 13a anhaftet. Die zusätzliche Schicht 14 ist beispielsweise aus Polyethylen-Theraphthalat hergestellt. Diese alternative Ausführungsform weist einen Vorteil auf, wenn die Verlängerung 13a-1 der ersten Klebschicht 13 eine klebrige Oberfläche besitzt. Während der Verwendung werden die Verlängerungen des Klebebandes 13 zunächst vom Erreger 11 oder der Schwingplatte 12, wie dies in den 2 und 4 gezeigt ist, von Hand oder unter Verwendung eines Werkzeugs abgenommen. Das Klebeband 13 wird dann von der Schwingplatte 12 entfernt, so dass der Erreger 11 teilweise von der Schwingplatte 12 entfernt wird.
  • Für eine richtige Identifikation des Erregers 11 kann die dritte Schicht 13c mit ihrer Verlängerung 13c-1 pigmentiert oder gefärbt sein. Alternativ kann eine Identifikationsmarkierung auf die dritte Schicht 13 mit ihrer Verlängerung 13c-1 aufgedruckt oder aufgebracht werden.
  • GEWERBLICHE AUSFÜHRBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur in Zusammenhang mit einem Mobiltelephon oder einem persönlichen digitalen Assistenten (einem elektronischen handgehaltenen Informationsgerät), sondern auch in Zusammenhang mit anderen elektronischen Einrichtungen und Geräten anwendbar.

Claims (8)

  1. Elektronische Einrichtung mit einem eine Oberfläche (12a) aufweisenden Element (12); einem elektronischen Teil (11) mit einer Oberfläche (11a), die klebend mit der Oberfläche (12a) des Elements (12) verbunden werden soll; und einem Klebeband (13) mit einer ersten Klebschicht (13a), die entfernbar an der Oberfläche (12a) des Elements (12) anbringbar ist, einer zweiten Klebschicht (13b), die entfernbar an der Oberfläche (11a) des elektronischen Teils (11) anbringbar ist, und einer dritten Schicht (13c), die zwischen der ersten Klebschicht (13a) und der zweiten Klebschicht (13b) anhaftet, wobei die dritte Schicht (13c) eine Verlängerung (13c-1) aufweist, die sich von der Oberfläche (12a) des ersten Elements (12) und der Oberfläche der elektronischen Einrichtung nach außen erstreckt.
  2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klebschicht (13a) eine Verlängerung (13a-1) aufweist, die an einer Seite der Verlängerung (13c-1) der dritten Schicht (13c) anhaftet, so dass die Verlängerung der dritten Schicht entfernbar am Element (12) anhaftet.
  3. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klebschicht (13b) eine Verlängerung (13b-1) aufweist, die an einer anderen Seite der Verlängerung (13b-1) der dritten Schicht (13c) anhaftet, so dass die Verlängerung (13c-1) der dritten Schicht (13c) entfernbar am elektronischen Teil (11) anhaftet.
  4. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (12) eine Schwing-Lautsprecherplatte und das elektrische Teil (11) ein Erreger ist, der da für vorgesehen ist, die Schwinglautsprecherplatte bei Empfang eines elektronischen Signals in Schwingungen zu versetzen.
  5. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (12) eine Schwing-Lautsprecherplatte und das elektronische Teil (11) ein Erreger ist, wobei die Klebeschicht (13b) entfernbar am Erreger anhaftet.
  6. Klebeband (13) zum Befestigen eines elektronischen Teils (11), gekennzeichnet durch eine erste Klebschicht (13a) für das Anhaften an einer Oberfläche (12a) eines Elements (12), einer zweiten Klebschicht (13-b) für das Anhaften an einer Oberfläche (11a) eines elektronischen Teils (11) und einer dritten Schicht, die zwischen der ersten Klebschicht (13-a) und der zweiten Klebschicht (13-b) anhaftet und eine Verlängerung (13c-1) aufweist, wobei die Verlängerung (13c-1) der dritten Schicht (13c) von der Oberfläche (12a) des Elements (12) und der Oberfläche (11a) des elektronischen Teils (11) nach außen absteht, wenn die Oberfläche (12a) des Elements (12) und die Oberfläche (11a) des elektronischen Teils (11) miteinander verbunden sind.
  7. Klebeband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Klebschicht (13a) über eine Seite der Verlängerung (13c-1) der dritten Schicht (13c) erstreckt.
  8. Klebschicht nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Klebschicht (13b) über eine andere Seite der Verlängerung (13c-1) der dritten Schicht (13c) erstreckt.
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