DE102006006127A1 - Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug - Google Patents

Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102006006127A1
DE102006006127A1 DE200610006127 DE102006006127A DE102006006127A1 DE 102006006127 A1 DE102006006127 A1 DE 102006006127A1 DE 200610006127 DE200610006127 DE 200610006127 DE 102006006127 A DE102006006127 A DE 102006006127A DE 102006006127 A1 DE102006006127 A1 DE 102006006127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
holding device
transport member
windstoppeinrichtung
articulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610006127
Other languages
English (en)
Inventor
Wim Van Berkum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Karmann GmbH
Original Assignee
Wilhelm Karmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Karmann GmbH filed Critical Wilhelm Karmann GmbH
Priority to DE200610006127 priority Critical patent/DE102006006127A1/de
Publication of DE102006006127A1 publication Critical patent/DE102006006127A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Es wird eine Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug mit einer zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung beweglichen Haltevorrichtung angegeben, wobei zur Krafteinleitung in die Haltevorrichtung ein Schubelement vorgesehen ist, das sich durch eine gegliederte Ausführung, insbesondere im Wege einer Verwendung einer Mehrzahl von im Wesentlichen zusammensteckbaren Transportgliedern (36), auszeichnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug mit einer zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung beweglichen Haltevorrichtung, wobei zur Krafteinleitung in die Haltevorrichtung ein Schubelement vorgesehen ist.
  • Windstoppeinrichtungen sind allgemein bekannt. Aus der EP 0 718 135 ist eine Windstoppeinrichtung bekannt, bei der eine Bewegung einer Abdeckung mittels Spindelfedern vorgesehen ist. Aus der DE 199 02 242 ist eine Windstoppeinrichtung bekannt, bei der zu deren Aufstellen eine Hebevorrichtung vorgesehen ist, die je nach Ausführungsform einen Teleskopzylinder, ein Hubgetriebe oder eine Hubspindel mit einer Spindelmutter umfasst.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist jedoch, die vergleichsweise aufwendige Mechanik oder Kinematik und der damit einhergehende Platzbedarf sowie eine mit der Komplexität der Mechanik/Kinematik steigende Wartungsanfälligkeit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windstoppeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die o.g. Nachteile vermieden werden oder hinsichtlich ihrer Auswirkungen zumindest verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einer Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug mit einer zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung beweglichen Haltevorrichtung, wobei zur Krafteinleitung in die Haltevorrichtung ein Schubelement vorgesehen ist, erfindungsgemäß als Schubelement ein gegliedertes Schubelement vorgesehen.
  • Als gegliedertes Schubelement wird dabei und im Folgenden ein zumindest abschnittsweise gelenkig bewegliches und damit in gewisser Weise „flexibles" Element, das zugleich nach Art einer Zahnstange fungiert, bezeichnet. Ein gegliedertes Schubelement gemäß der Erfindung weist eine Mehrzahl von Gliedern auf, bei denen jedes Glied nach Art eines Kettengliedes bei einer Gelenk- oder Rollenkette mit zumindest einem Nachbarglied verbunden ist, d.h. die einzelnen Glieder sind zueinander derart unverschieblich gelagert, dass das Schubelement insgesamt in Richtung seiner Längserstreckung im Wesentlichen druckstabil ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Schubelement einerseits aufgrund der Mehrgliedrigkeit und der dadurch bedingten gelenkigen Beweglichkeit die notwendige Flexibilität erfährt, um auch komplexen Konturen, wie sie sich im Fahrgastraum eines Cabrioletfahrzeugs ergeben, folgen zu können und andererseits insgesamt die notwendige Druckstabilität in Richtung der Längserstreckung aufweist. Zur Verwendung eines Schubelements zum Aufstellen einer Windstoppeinrichtung wird auf eine weitere Anmeldung derselben Anmelderin, die ebenfalls unter dem Titel „Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug" eingereicht wurde, Bezug genommen, deren vollständiger Offenbarungsgehalt ausdrücklich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung einbezogen wird.
  • Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
  • Bevorzugt weist das gegliederte Schubelement die einzelnen Glieder in Form einer Mehrzahl von ineinander greifenden Transportgliedern auf, die zumindest auf einer Oberfläche ein zum Zusammenwirken mit einer Transporteinrichtung vorgesehenes Transportprofil aufweisen. Als Transporteinrichtung kommt dabei z.B. ein insbesondere von einem Elektromotor oder dergleichen angetriebenes Zahnrad oder eine Spindel in Betracht.
  • Wenn das Schubelement in einer Führungsschiene geführt ist, deren Innenkontur oder Innenquerschnitt auf eine Hüllkontur zu einem Querschnitt eines Transportglieds abgestimmt ist, kann mittels des gegliederten Schubelements eine Krafteinleitung an beliebigen Stellen im Fahrzeug erfolgen, wobei solche Stellen durch die jeweilige Anordnung und den Verlauf der Führungsschiene vorgebbar sind. Die Abstimmung des Innenquerschnitts der Führungsschiene auf die Hüllkontur eines Transportglieds und damit insgesamt auf den Querschnitt des Schubelements gewährleistet die Druckstabilität entlang der Längsrichtung des Schubelements, weil nämlich die weitestgehend formschlüssige Aufnahme des Schubelements durch die Führungsschiene z.B. eine Verkürzung der Länge des Schubelements durch „Aufstellen" einzelner Transportglieder verhindert.
  • Wenn bei jedem Transportglied eine der Oberfläche mit dem Transportprofil abgewandte Oberfläche, also insbesondere die der Oberfläche mit dem Transportprofil gegenüberliegende Oberfläche, konvex geformt ist, trägt diese Form zum leichten Vorschub des Schubelements durch die Führungsschiene bei und hilft z.B. Verkantungen mit der Führungsschiene zu vermeiden.
  • Wenn jedes Transportglied in einer Draufsicht auf die Oberfläche mit dem Transportprofil eine Grundform nach Art eines Stufenprofils, also im weitesten Sinne eine Z-förmige Grundform, hat und an einem Ende, also an einem der beiden äußeren Schenkel der Z-förmigen Kontur, einen senkrecht zur Längsachse des Transportglieds orientierten Zapfen und am anderen Ende, also an dem verbleibenden äußeren Schenkel der Z-förmigen Kontur, eine entsprechend orientierte Bohrung aufweist, ergibt sich eine Form und eine kinematische Verbindbarkeit jedes Transportglieds die solche Transportglieder hinsicht lich ihrer Funktionalität mit einem Kettenglied einer Gelenk- oder Rollenkette vergleichbar macht. Dabei sichert die im Wesentlichen formschlüssige Führung des Schubelements oder der einzelnen Transportglieder in der Führungsschiene die Verbindung zwischen den einzelnen Transportgliedern, die dadurch entsteht, dass der o.g. Zapfen in die Bohrung eines benachbarten Transportgliedes eingreift. Die Dauerhaftigkeit der Verbindung ist also trotz der schnell und effizient herstellbaren Verbindung zwischen den einzelnen Transportgliedern durch im Wesentlichen bloßes „Zusammenstecken" aufgrund der das Schubelement im Betrieb umgebenden Führungsschiene gewährleistet.
  • Wenn die Bohrung als Langloch mit ihrem größten Durchmesser in Richtung der Längsachse des Transportgliedes ausgeführt ist, ist eine Beweglichkeit des Schubelements nicht nur um die Achsen der jeweiligen Zapfen sondern in gewissem Umfang auch in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Zapfen möglich. Dies erweitert die Beweglichkeit des Schubelements und eröffnet zusätzliche Freiheit bei der Planung des Verlaufs der Führungsschiene.
  • Beim Zusammenstecken mehrerer Transportglieder 36 ergibt sich ein kontinuierliches Transportprofil 38. Dazu ist im Bereich des Zapfens 44 und im Bereich der Bohrung 48 die dortige Geometrie des Transportprofils 38 derart ausgeführt, dass sich nach Einführen eines Zapfens 44 in eine Bohrung 48 im Bereich einer solchen Verbindungsstelle ein Abschnitt des Transportprofils 38 ergibt, der der entsprechenden Geometrie außerhalb solcher Verbindungsstellen, also z.B. in der „Mitte" eines Transportglieds 36, entspricht.
  • Wenn jedes Transportglied auf zumindest einer Seitenfläche eine kantenfrei angeformte, flexible Abstellung aufweist, ist einerseits auch in Bezug auf die Seitenflächen die Gefahr eines Verkantens in der Führungsschiene deutlich vermindert, während andererseits die flexible Abstellung auch zum Ausgleich evtl. Toleranzen zwischen dem Innenquerschnitt der Führungsschiene sowie evtl. einer daran anschließenden Führungshülse und der Hüllkontur des Transportglieds nützlich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Transportglied auf jeder Seitenfläche jeweils eine derartige flexible Abstellung auf. Die paarige Anordnung der flexiblen Abstellungen erlaubt eine Justierung des jeweiligen Transportglieds oder insgesamt des Schubelements in der Mitte der Führungsschiene. Zudem wird beim Aufstellen des Windschotts, also beim Vorschub des Schubelements ein als Teil der Haltevorrichtung vorgesehener Arm aus einer Führungshülse geschoben. Führungsschiene und Arm haben in etwa gleiche Querschnitte. Die Führungshülse hat entsprechend zumindest einen Querschnitt, der eine Beweglichkeit des Arms erlaubt. Bei ganz oder teilweise angehobenem Arm ergibt sich also, dass Transportglieder, die beim Vorschub den Bereich der Führungsschiene verlassen, in den Bereich der Führungshülse mit im Vergleich zur Führungsschiene vergrößertem Innenquerschnitt eintreten. Die elastischen Abstellungen erlauben auch im Bereich dieses vergrößerten Innenquerschnitts eine Justierung oder Positionierung, insbesondere im Sinne einer Zentrierung, des jeweiligen Transportglieds oder insgesamt des betroffenen Abschnitts des Schubelements in der Mitte der Querschnitts des jeweiligen Führungselements, also entweder der Führungsschiene, der Führungshülse oder dem Arm.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur die bisher beschriebene Windstoppeinrichtung mit einem gegliederten Schubelement sondern auch ein solches Schubelement, ggf. mit einigen oder sämtlichen der vorangehend beschriebenen Merkmale und Ausprägungen, und/oder die Verwendung eines solchen Schubelements zur Krafteinleitung in eine zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung beweglichen Haltevorrichtung einer Windstoppeinrichtung eines Cabrioletfahrzeugs.
  • In gleicher Weise betrifft die Erfindung auch ein Cabrioletfahrzeug mit einer Windstoppeinrichtung wie oben beschrieben.
  • Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
  • Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbstständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschrän kung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbstständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Darin zeigen
  • 1 in schematisch vereinfachter Form einen rückwärtigen Abschnitt eines Cabrioletfahrzeugs mit einer aufgestellten Windstoppeinrichtung,
  • 2 einen Schnitt entlang der Fahrzeuglängsachse durch den rückwärtigen Abschnitt eines Cabrioletfahrzeugs im Bereich einer zum Aufstellen der Windstoppeinrichtung vorgesehenen Haltevorrichtung,
  • 3a ein Transportglied als Beispiel für ein Element eines zum Aufstellen der Windstoppeinrichtung vorgesehenen gegliederten Schubelements,
  • 3b das Transportglied in einer Seitenansicht,
  • 3c die Ansicht aus 2 mit einem Schnitt durch die Haltevorrichtung, wobei das darin geführte Schubelement sichtbar wird,
  • 4a in einer Seitenansicht einen Schnitt durch eine zum Antrieb des Schubelements vorgesehene Transporteinrichtung,
  • 4b die Transporteinrichtung entlang einer anderen Schnittebene und
  • 5 eine weitere Ansicht der Transporteinrichtung sowie
  • 6 einen Längsschnitt durch ein Cabrioletfahrzeug im Bereich der Hintersitzanlage mit aufgestellter Windstoppeinrichtung zur Verdeutlichung des Verlaufs (Kontur) sowohl der Haltevorrichtung der Windstoppeinrichtung als auch des als windabweisendes Element wirksamen Rollos.
  • 1 zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung einen rückwärtigen Abschnitt 10 eines Cabrioletfahrzeugs 12 mit einer Hintersitzanlage 14 und deren Fondverkleidung 16 sowie einem Fondsitz 18. Weiter ist eine zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung bewegliche Haltevorrichtung 20 einer Windstoppeinrichtung 22 gezeigt. Die Windstoppeinrichtung 22 umfasst in an sich bekannter Art und Weise als windabweisendes Element ein aus einer z.B. im Fußraum der Hintersitzanlage 14 angeordneten Rollokassette 23 abziehbares Rollo 24. Die Windstoppeinrichtung 22 ist in aufgestelltem Zustand, also in Wirkstellung, gezeigt und schließt an ihrem oberen Ende mit einer Formstange 25 ab.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Fahrzeuglängsachse durch die Fondverkleidung 16 der Hintersitzanlage 14 (1) im Bereich der Haltevorrichtung 20 und durch die Haltevorrichtung 20. In der Schnittdarstellung ist ersichtlich, dass bei der Haltevorrichtung 20, die in Form zweier auf beiden Fahrzeugseiten gegenüberliegend angeordneter Arme 26 ausgeführt ist, der Arm 26 eine Biegung aufweist und zwar z.B. eine Biegung, die an die Kontur anderer Elemente des Fahrzeugs, z.B. der Vordersitze, angeleht sein kann. Auf diese Weise ergibt sich eine Haltevorrichtung 20, die auch im aufgestellten Zustand optimal in die optische Anmutung des Cabrioletfahrzeugs integriert ist.
  • Jeder Arm 26 ist in einer Führungshülse 28 geführt und darin verschieblich. Die Führungshülse 28 ist mit einer Befestigungsvorrichtung 30 am Karosserierohbau des Cabrioletfahrzeugs 12 (1) befestigt. Der Innenquerschnitt der Führungshülse 28 ist formschlüssig auf den Außenquerschnitt des Arms 26 abgestimmt und der Arm 26 wird bei aufgestellter Haltevorrichtung 20 nur teilweise aus der Führungshülse herausgeschoben, so dass die Führungshülse 28 den Arm 26 auch bei aufgestellter Haltevorrichtung 20 fixiert.
  • An einem unteren Ende der Führungshülse 28 schließt sich eine Führungsschiene 32 an. In der dargestellten Ausführungsform ragt die Führungsschiene 32 in die Führungshülse 28 hinein und ist mit der Führungshülse 28 fest, z.B. durch Schweißen, Löten, Kleben oder dergleichen, verbunden.
  • In der Führungsschiene 32 wird ein Schubelement 34 geführt, das in 2 nur schematisch vereinfacht angedeutet ist. Das Schubelement 34 erstreckt sich (nicht dargestellt) bis zu einem oberen Ende des Arms 26 und ist damit geeignet, den Arm 26 zum Aufstellen der Haltevorrichtung 20 aus der Führungshülse 28 heraus zu schieben.
  • Sowohl die Führungsschiene 32 als auch die Führungshülse 28 und der Arm 26 weisen einen Schlitz 35 auf, durch den die Formstange 25 (1) oder jeweils ein Ende der Formstange 25 mit dem im Innern des Arms 26, der Führungsschiene 32 oder der Führungshülse 28 geführten Schubelement 34 kombiniert werden kann.
  • Das Schubelement 34 ist als gegliedertes Schubelement 34 ausgeführt und 3a zeigt ein Transportglied 36 als Beispiel für ein Element des gegliederten Schubelements 34. 3b zeigt das Transportglied 36 aus 3a in einer Seitenansicht.
  • Eine Mehrzahl der dargestellten Transportglieder 36 wird durch Zusammenstecken zu dem gegliederten Schubelement 34 kombiniert. Das gegliederte Schubelement 34 weist also eine Mehrzahl von ineinander greifenden Transportgliedern 36 auf.
  • In 3c ist das aus einer Mehrzahl von Transportgliedern 36 gebildete Schubelement 34 zum Aufstellen der Haltevorrichtung 20 gezeigt. Während die Darstellung in 2 nur einzelne Elemente, etwa die Führungshülse 28 und die Fondverkleidung 16, im Schnitt zeigt, ist die Darstellung in 3c ein Längsschnitt durch die Haltevorrichtung 20 gemäß 2, wobei das Schubelement 34 im Innern der Führungsschiene 32, der Führungshülse 28 und des Arms 26 sichtbar ist.
  • Jedes Transportglied 36 weist auf zumindest einer Oberfläche ein zum Zusammenwirken mit einer Transporteinrichtung (vgl. 4a), insbesondere einem Zahnrad oder einer Spindel (in 3a, 3b, 3c nicht dargestellt; vgl. 4a), vorgesehenes Transportprofil 38 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist das Transportprofil 38 als Trapezprofil ausgeführt.
  • Wie insbesondere anhand der Darstellung des Transportglieds 36 in Seitenansicht (3b) erkennbar ist, ist das Transportglied 36 auf einer der Oberfläche mit dem Transportprofil 38 abgewandten Oberfläche 40 konvex geformt. Dies erleichtert bei einem geometrisch komplexen Verlauf der Führungsschiene 32 (2; 3c), der entsprechend der jeweils gewünschten Kontur z.B. einen oder mehrere Knicke oder Biegungen umfasst, die verschieblichkeit der einzelnen Transportglieder 36 im Innern der Führungsschiene 32 und vermeidet insbesondere ein Verkanten eines Transportgliedes 36 in der Führungs schiene 32 oder beim Übergang von der Führungsschiene 32 zur Führungshülse 28.
  • Wie insbesondere anhand der Darstellung des Transportglieds 36 in 3a erkennbar ist, hat jedes Transportglied 36 in einer Draufsicht auf die Oberfläche mit dem Transportprofil 38 eine Grundform nach Art eines Stufenprofils oder eine im weitesten Sinne Z-förmige Gestalt. An einem Ende 42 weist das Transportglied 36 einen senkrecht zu seiner Längsachse orientierten Zapfen 44 und am anderen Ende 46 eine entsprechend orientierte Bohrung 48 auf. Durch Einführen eines Zapfens 44 in eine Bohrung 48 eines weiteren Transportgliedes 36 lassen sich jeweils zwei Transportglieder 36 kombinieren. Das Schubelement 34 ergibt sich also durch „einfaches" Zusammenstecken der benötigten Anzahl von Transportgliedern 36.
  • Die Bohrung 48 kann (nicht dargestellt) als Langloch mit ihrem größten Durchmesser in Richtung der Längsachse des Transportgliedes 36 ausgeführt sein, so dass sich eine Beweglichkeit der einzelnen Transportglieder 36 zueinander nicht nur durch die gelenkige Verbindung jeweils zweier benachbarter Transportglieder 36 im Wege einer Schwenkbeweglichkeit um die Achse des Zapfens 44 sondern auch eine Beweglichkeit um eine „Hochachse", also eine Achse durch den Zapfen 44, die zur Achse des Zapfens 44 und zur Längsachse des Transportgliedes 36 senkrecht steht, ergibt.
  • Weiter weist das dargestellte Transportglied 36 auf zumindest einer Seitenfläche 50, 52, in der dargestellten Ausführungsform auf beiden Seitenflächen 50, 52, eine kantenfrei einstückig angeformte, flexible Abstellung 54, 56 auf. Jede dieser Abstellungen 54, 56 fungiert aufgrund ihrer Flexibilität als Federelement und dient zum Toleranzausgleich zum Innenquerschnitt des jeweiligen Führungselements, also entweder der Führungsschiene 32, der Führungshülse 28 oder dem Arm 26 (siehe dazu 3c). Darüber hinaus gewährleisten zwei seitliche Abstellungen 54, 56, wie bei der dargestellten Ausführungsform, eine Zentrierung des jeweiligen Transportglieds 36 oder des Schubelements 34 insgesamt in den jeweiligen Führungselementen. Dies ist besonders im Hinblick auf eine oder mehrere mit dem Schubelement 34 kombinierte oder kombinierbare Form- bzw. Führungsstangen 25 vorteilhaft, die durch den mittig in den Arm 26 und die Führungsschiene 32 angebrachten Schlitz 35 in diese bis zum Schubelement 34 hineinreichen.
  • 4a zeigt in einer Seitenansicht einen Schnitt durch ein Gehäuse 58 einer Transporteinrichtung mit einer Spindel 60, die mit dem Transportprofil 38 einzelner Transportglieder 36 zusammenwirkt. Eine Drehung der Spindel 60 wird in eine translatorische Bewegung des jeweiligen Transportgliedes 36 in der Führungsschiene 32 umgesetzt. Mit dem Antrieb jeweils eines Transportgliedes 36 ergibt sich die Bewegung des aus einer Mehrzahl von Transportgliedern 36 gebildeten Schubelements 34. In der Darstellung des Schubelements 34 in Seitenansicht ist besonders gut erkennbar, dass sich das Transportprofil 38 kontinuierlich über eine Verbindungsstelle zwischen zwei Transportglieder 36 hinweg fortsetzt. In der in 4a gezeigten Schnittdarstellung des Transportgliedes 36 ist auch die Möglichkeit der Ausgestaltung der Bohrung 48 als Langloch dargestellt, wobei die Bohrung sich bevorzugt nur ausgehend von einer Mittellängsachse des Transportgliedes 36 in Richtung auf eine Seitenfläche 50, 52 zum Langloch aufweitet, so dass die Druckstabilität des gesamten Schubelements 34 entlang der Längsachse erhalten bleibt und sich trotzdem die oben beschriebene zusätzliche Beweglichkeit ergibt. Die Darstellung beschränkt sich ansonsten aus Gründen der Übersichtlichkeit auf zwei Transportglieder 36. Allerdings ist für jedes Transportglied 36 eine in 3 nicht sichtbare Mittelbohrung 62 gezeigt, die zum Abziehen der Windstoppeinrichtung 22 (1) aus der jeweiligen Rollokassette 23 (1) vorgesehen ist. Dazu ist in zumindest eine Mittelbohrung 62 eine an sich bekannte Formstange 25 (vgl. auch 1) der Windstoppeinrichtung 22, von der in 4a nur ein Abschnitt gezeigt ist, eingeführt. Bevorzugt ist zumindest eine Formstange 25 in „das erste" Transportglied 36 des Schubelements 34 eingeführt, so dass eine Fixierung der Windstoppeinrichtung 22 bei ausgefahrenem Arm (1, 2, 3c) an dessen äußerem Ende möglich ist. Darüber hinaus können weitere Formstangen 25 in weitere Transportglieder 36, insbesondere gleichmäßig beabstandet, eingeführt sein, so dass sich eine Führung des Rollos 24 der Windstoppeinrichtung 22 über deren gesamte „Höhe" ergibt und das Rollo 24 der sich quer zur Längsachse des Fahrzeugs ergebenden Kontur der Führungselemente folgt. In der Darstellung in 4a ist auch ein Elektromotor als Beispiel für einen Antrieb 64 der Spindel 60 gezeigt.
  • Damit die Formstange 25 in die Mittelbohrung 62 einführbar ist, weist die Führungsschiene 32 den bereits in 2 gezeigten Schlitz 35 auf, der auch in der Darstellung entlang einer anderen Schnittebene in 4b ersichtlich ist.
  • Das Schubelement 34 wird in der Führungsschiene 32 geführt und wird dabei im Wege eines Zusammenwirkens des Transportprofils 38 der einzelnen Transportglieder 36 mit der Spindel 60 translatorisch bewegt. Eine translatorische Bewegung in Form eines Vorschubs bewirkt ein Abziehen des Rollos 24 aus der Rollo- bzw. Windstoppkassette 23 und zwar aufgrund der am freien Ende des Rollos 24 angeordneten Formstange 25, die mit dem Schubelement 34 durch Eingriff in die Mittelbohrung 62 eines Transportgliedes 34 verbunden ist. Dabei kann das Rollo 24 aus der Rollokassette 23 sowohl in Fahrtrichtung als auch entgegen der Fahrtrichtung abgewickelt werden. Beide Möglichkeiten sind in 6 als durchgezogener bzw. gestrichelter Linienverlauf dargestellt.
  • 5 zeigt das Gehäuse 58 der Transporteinrichtung mit der darin gelagerten Spindel 60. Auf einer Unterseite des Gehäuses 58 setzt sich die Führungsschiene 32 bis zu einem nicht dargestellten Lager für die Transportglieder 36 fort. Auf der Oberseite des Gehäuses 58 setzt sich die Führungsschiene 32 in einem Verlauf entsprechend einer gewünschten Kontur fort.
  • 6 zeigt schließlich einen Längsschnitt durch ein Cabrioletfahrzeug im Bereich der Hintersitzanlage 14 mit aufgestellter Windstoppeinrichtung 22. Die Darstellung ist vorgesehen, um zu illustrieren, dass das Rollo 24 bei Verwendung nur einer Formstange 25 in gerader Linie zwischen dieser Formstange 25 und der Rollokassette 23 verläuft. Bei Verwendung weiterer Formstangen 66 (nur eine gezeigt) lässt sich eine Kontur des Rollos 24 erreichen, die weitestgehend dem Verlauf der Führungsschiene 32 und der Form des Arms 26 folgt. Dazu wird die oder jede weitere Formstange 66 in geeigneter Art und weise mit dem Schubelement 34 kombiniert, also z.B. durch Einführen eines freien Endes in eine Mittelbohrung 62 eines Transportglieds 36.
  • Damit lässt sich die vorliegende Erfindung zusammenfassend kurz wie folgt beschreiben: Es wird eine Windstoppeinrichtung 22 für ein Cabrioletfahrzeug mit einer zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung beweglichen Haltevorrichtung 20 angegeben, wobei zur Krafteinleitung in die Haltevorrichtung 20 ein Schubelement 34 vorgesehen ist, das sich durch eine gegliederte Ausführung, insbesondere im Wege einer Verwendung einer Mehrzahl von im Wesentlichen zusammensteckbaren Transportgliedern 36, auszeichnet.
  • 10
    rückwärtiger Abschnitt eines Cabrioletfahrzeugs
    12
    Cabrioletfahrzeug
    14
    Hintersitzanlage
    16
    Fondverkleidung
    18
    Fondsitz
    20
    Haltevorrichtung
    22
    Windstoppeinrichtung
    23
    Rollo- bzw. Windstoppkassette
    24
    Rollo
    25
    Form- bzw. Führungsstange
    26
    Arm (der Haltevorrichtung)
    28
    Führungshülse
    30
    Befestigungsvorrichtung
    32
    Führungsschiene
    34
    Schubelement
    35
    Schlitz
    36
    Transportglied
    38
    Transportprofil
    40
    Oberfläche (des Transportglieds)
    42
    erstes Ende (des Transportglieds)
    44
    Zapfen
    46
    zweites Ende (des Transportglieds)
    48
    Bohrung
    50
    Seitenfläche (des Transportglieds)
    52
    Seitenfläche (des Transportglieds)
    54
    Abstellung (am Transportglied)
    56
    Abstellung (am Transportglied)
    58
    Gehäuse
    60
    Spindel
    62
    Mittelbohrung
    64
    Elektromotor als Beispiel für einen Antrieb
    66
    weitere Formstange

Claims (12)

  1. Windstoppeinrichtung (22) für ein Cabrioletfahrzeug (12) mit einer zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung beweglichen Haltevorrichtung (20), wobei zur Krafteinleitung in die Haltevorrichtung (20) ein Schubelement (34) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Schubelement (34) ein gegliedertes Schubelement (34) vorgesehen ist.
  2. Windstoppeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das gegliederte Schubelement (34) eine Mehrzahl von ineinander greifenden Transportgliedern (36) aufweist, die zumindest auf einer Oberfläche ein zum Zusammenwirken mit einer Transporteinrichtung, insbesondere einem Zahnrad oder einer Spindel (60), vorgesehenes Transportprofil (38) aufweisen.
  3. Windstoppeinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Schubelement (34) in einer Führungsschiene (32) mit einem auf eine Hüllkontur zu einem Querschnitt eines Transportglieds (36) abgestimmten Innenquerschnitt geführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei bei jedem Transportglied (36) eine der Oberfläche mit dem Transportprofil (38) abgewandte Oberfläche (40) konvex geformt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und Anspruch 4, wobei jedes Transportglied (36) in einer Draufsicht auf die Oberfläche mit dem Transportprofil (38) eine Grundform nach Art eines Stufenprofils hat und an einem Ende (42) einen senkrecht zu seiner Längsachse orientierten Zapfen (44) und am anderen Ende (46) eine entsprechend orientierte Bohrung (48) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bohrung (48) als Langloch mit ihrem größten Durchmesser in Richtung der Längsachse des Transportgliedes (36) ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei jedes Transportglied (36) auf zumindest einer Seitenfläche (50, 52) eine kantenfrei angeformte, insbesondere einstückig angeformte Abstellung (54, 56) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei jedes Transportglied (36) auf beiden Seitenflächen (50, 52) jeweils eine kantenfrei angeformte Abstellung (54, 56) aufweist, wobei jede Abstellung (54, 56) in Richtung der Längsachse des Transportglieds (36) geneigt ist und wobei beide Abstellungen (54, 56) in unterschiedliche Richtungen geneigt sind.
  9. Gegliedertes Schubelement (34) zur Krafteinleitung in eine zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung beweglichen Haltevorrichtung (20) einer Windstoppeinrichtung eines Cabrioletfahrzeugs (12).
  10. Gegliedertes Schubelement (34) nach Anspruch 9, mit den schubelementspezifischen Merkmalen einer oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche.
  11. Verwendung eines gegliederten Schubelements (34) nach Anspruch 9 oder 10 zur Krafteinleitung in eine zwischen einer Wirkstellung und einer inaktiven Stellung beweglichen Haltevorrichtung (20) einer Windstoppeinrichtung eines Cabrioletfahrzeugs (12).
  12. Cabrioletfahrzeug mit einer Windstoppeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
DE200610006127 2006-02-10 2006-02-10 Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug Withdrawn DE102006006127A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610006127 DE102006006127A1 (de) 2006-02-10 2006-02-10 Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610006127 DE102006006127A1 (de) 2006-02-10 2006-02-10 Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006006127A1 true DE102006006127A1 (de) 2007-08-16

Family

ID=38265945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610006127 Withdrawn DE102006006127A1 (de) 2006-02-10 2006-02-10 Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006006127A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007012387U1 (de) * 2007-08-31 2009-01-02 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Schottmechanismus für ein Kraftfahrzeug
EP2036754A3 (de) * 2007-09-10 2009-10-21 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Windschottanlage

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718135A1 (de) * 1994-12-24 1996-06-26 Wilhelm Karmann GmbH Windabweisende Abdeckung für ein Cabriolet
DE19902242A1 (de) * 1999-01-21 2000-08-03 Oris Fahrzeugteile Riehle H Windstopeinrichtung
DE10039789A1 (de) * 2000-08-16 2002-03-07 Daimler Chrysler Ag Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE10320108A1 (de) * 2003-05-05 2004-12-09 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Kraftfahrzeug mit einer Abschottungseinrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718135A1 (de) * 1994-12-24 1996-06-26 Wilhelm Karmann GmbH Windabweisende Abdeckung für ein Cabriolet
DE19902242A1 (de) * 1999-01-21 2000-08-03 Oris Fahrzeugteile Riehle H Windstopeinrichtung
DE10039789A1 (de) * 2000-08-16 2002-03-07 Daimler Chrysler Ag Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE10320108A1 (de) * 2003-05-05 2004-12-09 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Kraftfahrzeug mit einer Abschottungseinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007012387U1 (de) * 2007-08-31 2009-01-02 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Schottmechanismus für ein Kraftfahrzeug
WO2009027535A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-05 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt Schottmechanismus für ein kraftfahrzeug
EP2036754A3 (de) * 2007-09-10 2009-10-21 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Windschottanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0381066B1 (de) Fahrzeugdach mit einem mittels eines Deckels verschliessbaren Dachausschnitt
EP2451665B1 (de) Schiebedachvorrichtung insbesondere für ein kraftfahrzeug
WO2004037585A1 (de) Cabriolet-fahrzeug
EP2644423A2 (de) Windabweiser
EP0250507B1 (de) Fahrzeugschiebedach
EP0999079A2 (de) Personenkraftwagen mit zu öffnendem Dach aus starren Dachteilen
AT518262B1 (de) Abkantpresse
WO2000043228A1 (de) Windstopeinrichtung
DE4129497B4 (de) 4-Wege-Sitzhöhenverstellung für einen Fahrzeugsitz
DE60108058T2 (de) Einziehbare Leiter
EP3224074A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102006008653A1 (de) Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug
DE3524840C2 (de)
DE102006006127A1 (de) Windstoppeinrichtung für ein Cabrioletfahrzeug
DE10201636B4 (de) Schiebedachanordnung für ein Fahrzeug
DE2400574A1 (de) Schnellwechseleinrichtung fuer scheibenwischer-wischblaetter
DE60009784T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
WO2007095924A2 (de) Verdunkelungsvorrichtung für eine lichtdurchlässige scheibe, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE102016112966B4 (de) Verschlussvorrichtung mit Verschlusshaken und verfahrbarem Schlitten
DE1218890B (de) Kabriolettverdeck
DE3301533A1 (de) Fahrzeugschiebedach
EP1332902B1 (de) Kraftfahrzeug mit zumindest einem beweglichen Dachteil
DE3525149C1 (de) Sonnenblenden für ein Kraftfahrzeug die in den Übergangsbereichen zwischen dem Dach und den Seitenwänden angeordnet sind
DE10203882B4 (de) Mehrteiliges Schiebedach
DE10025401B4 (de) Sonnenschutzeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120901