DE102006005576A1 - Verfahren zum Umformen eines Rohrelements - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umformen eines Rohrelements. Erfindungsgemäß ist bei dem Verfahren ein Umformwerkzeug (1) vorgesehen, das eine erste Matrize (2) und eine zweite Matrize (4) aufweist, wobei in einem ersten Verfahrensschritt ein aus der ersten Matrize (2) herausstehendes freies Ende (9) des Rohr- und/oder Stangenelements (R) zwischen der ersten Matrize (2) und der zweiten Matrize (4) mittels eines Axialpressvorgangs der zweiten Matrize (4) plastisch umgeformt, insbesondere trichterförmig aufgeweitet wird, wobei während des Axialvorgangs aus einem außerhalb eines umzuformenden Bereichs (10) des Rohr- und/oder Stangenelements (R) Material des Rohr- und/oder Stangenelements (R) zu dem umzuformenden Bereich (10) bzw. zur Aufweitungszone nachgeschoben wird und/oder der umzuformende Bereich (10) unter Wandverdickung in axialer Richtung verkürzt wird. Anwendung zur Herstellung von Antriebswellen oder dergleichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umformen eines Rohr- und/oder Stangenelements, bei dem ein Umformwerkzeug eine erste Matrize und eine zweite Matrize aufweist. In einem ersten Verfahrensschritt wird das Rohr- und/oder das Stangenelement zwischen der ersten Matrize und der zweiten Matrize mittels eines Axialpressvorgangs plastisch umgeformt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem auf besonders einfache und zuverlässige Weise faltenfreie Verdickungen an einem Rohr-/Stangenelement spanlos herstellbar sind. Insbesondere sind mittels des Verfahrens nahezu beliebige Wülste und Flansche an dem Rohr-/Stangenelement herstellbar. Es soll dazu dienen, eine Vielzahl von unterschiedlichen Geometrien für die Ausformung an einem Rohr- bzw. Stangenende bereitzustellen, wie dicke Endflansche oder dünnwandige Flansche mit großen Durchmessern, Verdickungen zum Aufbringen von stirnseitigen oder radialen Verzahnungen, Rändeln und dergleichen oder auch Verstärkungen zum Anschweißen von Hebeln und dergleichen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird in einem ersten Verfahrensschritt ein freies Ende des Rohr- und/oder Stangenelements zwischen der ersten Matrize und der zweiten Matrize mittels eines Axialpressvorgangs plastisch umgeformt, insbesondere trichterförmig aufgeweitet, wobei während des Axialpress vorgangs aus einem außerhalb eines umzuformenden Bereichs des Rohr- und/oder Stangenelements Material des Rohr- und/oder Stangenelements zu dem umzuformenden Bereich bzw. zur Aufweitungszone nachgeschoben wird und/oder der umzuformende Bereich unter Wandverdickung in axialer Richtung verkürzt wird. Durch ein gezieltes Nachschieben von Material aus dem nicht umgeformten Bereich des Rohr- und/oder Stangenelements bzw. von außerhalb der Aufweitungszone lässt sich das ein Schrumpfen der Wandstärke ausgleichen; ebenso lässt sich ein Schrumpfen der Wandstärke durch gleichzeitiges Verkürzen bzw. Stauchen der Aufweitungszone kompensieren, wobei beide Effekte auch kombiniert anwendbar sind. Vorteilhaft ist es dabei, dass sich das Material gleichmäßig über den Umfang verteilt, so dass eine gleich bleibende Wandstärke trotz aufgeweiteter Form mit vergrößertem Durchmesser erzielbar ist. Dies ermöglicht in einem sich anschließenden zweiten Verfahrensschritt eine weitere Umformung der Aufweitungszone in eine nahezu beliebig gestaltbare Endform, wie z. B. in einen abgestuften Endflansch, weil in einem solchen zweiten Verfahrensschritt somit vergleichsweise geringe Umformgrade erreicht werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird das Nachschieben des Materials zu dem umzuformenden Bereich mittels eines das Rohr- und/oder Stangenelement innen aufnehmenden Dorns bewerkstelligt, der sich während des Aufweitvorgangs in Richtung auf die zweite Matrize hin bewegt, und über eine entsprechende Oberflächenstruktur verfügt, mittels derer Material des Rohr- und/oder Stangenelements zu dem umzuformenden Bereich bzw. zur aktuellen Aufweitungszone nachgeschoben wird. Ein Dorn ist üblicherweise vorhanden, um das Rohr- und/oder Stangenelement in der Matrize zu zentrieren bzw. innenseitig abzustützen. Sehr einfach ist es daher, die Oberfläche des Dorns mit einer entsprechenden Struktur zu versehen, um so das Nachschieben des Materials in der Aufweitungszone zu bewerkstelligen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Dorn eine rauhe Oberflächenstruktur auf. Es ist auch möglich, zusätzlich oder anstelle der rauhen Oberflächenstruktur des Dorns, eine oder mehrere Riefen und/oder Rillen und/oder Wülste und/oder Nuten oder dergleichen am Dorn vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird, zusätzlich zur Veränderung der Oberflächenstruktur des Dorns oder anstelle, das Nachschieben des Materials über einen beweglichen ersten Anschlag bewerkstelligt, der stirnseitig ein in der ersten Matrize aufgenommenes Ende des Rohr- und/oder Stangenelements während des Aufweitvorgangs in Richtung der zweiten Matrize hin bewegt. Dadurch lassen sich hohe Umformgrade bzw. Materialbewegungen hin zur aktuellen Aufweitungszone erreichen, die in dem zweiten Verfahrensschritt dann zu vergleichsweise großen und stabilen Flanschen bzw. Bunden führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der zweiten Matrize ein zweiter Anschlag vorgesehen, an dem der umzuformende Bereich des Rohr- und/oder Stangenelements stirnseitig abstützbar ist. Der zweite Anschlag ist dabei vorzugsweise derart gestaltet, dass er mit einer Symmetrieachse des Rohr- und/oder Stangenelements einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 90°. Insbesondere weist der Anschlag eine in etwa trichterförmige Anschlagfläche auf. Mit Hilfe der solchermaßen gestalteten zweiten Matrize lässt sich der umzuformende Bereich in axialer Richtung und/oder parallel zur Wandung des umzuformenden Bereichs stauchen und verkürzen. Dabei ergibt sich eine Vergrößerung der Wandstärke, wobei in bevorzugter Weise die Vergrößerung der Wandstärke zumindest so groß gewählt ist, dass die infolge von Querschnittsvergrößerungen (Aufweitung) erzeugte Reduzierung der Wandstärke kompensiert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der zweiten Matrize ein dritter Anschlag vorgesehen, an dem der umzuformende Bereich des Rohr- und/oder Stangenelements stirnseitig abstützbar ist, wobei der dritte Anschlag wenigstens abschnittsweise in das Rohr- und/oder Stangenelement eingreift und mit dem zweiten Anschlag einen Winkel von näherungsweise 90° einnimmt. Insbesondere weist der dritte Anschlag eine kegelige Anschlagfläche auf, die während des Axialpressvorgangs an einer innenliegenden Oberfläche des Rohr- und/oder Stangenelements entlanggleitet. Durch Zusammenwirken des zweiten Anschlags und des dritten Anschlags lässt sich das Rohr- und/oder Stangenelement besonders effektiv abstützen, wobei die Anschläge im Zuge der plastischen Umformung des Rohr- und/oder Stangenelements wenigstens abschnittsweise dessen Geometrie festlegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird in einem zweiten Verfahrensschritt das Rohr- und/oder Stangenelement mittels eines zweiten Axialpressvorgangs einer zur Ausformung bereitgestellten dritten Matrize, die an das insbesondere trichterförmig aufgeweitete bzw. vorgeformte Ende angreift, dieses in seine Endform umgeformt. Dabei kann der umgeformte Bereich eine Endform annehmen, die einen nahezu beliebig gestaltbaren Flansch umfasst, welcher wiederum Verdickungen zum Aufbringen von stirnseitigen oder radialen Verzahnungen, Rändeln und dergleichen oder zum Aufbringen von Verstärkungen zum Anschweißen von Hebeln und dergleichen aufweist. Damit lässt sich in einfacher Art und Weise eine vielseitige Technologie zum Herstellen von radialen Verdickungen an einem Rohr- und/oder Stangenende bereitstellen, die sich einen breiten Anwendungsbereich erschließen kann, wie im Automobilbereich, z. B. bei Getriebewellen, Antriebswellen, Nockenwellen, Fahrwerksteilen oder in der Bau- und Rohrleitungstechnik.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • Hierzu zeigen
  • 1 in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch ein Umformwerkzeug mit einem Rohrelement in einem ersten Verfahrensschritt gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung,
  • 2 in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch ein Umformwerkzeug mit einem Rohrelement in einem ersten Verfahrensschritt gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung und
  • 3 in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch ein Umformwerkzeug mit einem umgeformten Rohrelement gemäß 1 oder 2 in einem zweiten Verfahrensschritt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum plastischen, spanlosen Umformen eines Rohrelements R oder eines Stangenelements, zu dessen Durchführung ein Umformwerkzeug 1 vorgesehen ist. Die Gestaltung des Umformwerkzeugs 1 gemäß den 1 bis 3 ist bevorzugt näherungsweise rotationssymmetrisch bezüglich einer Achse Z ausgeführt. Im Folgenden wird auf das Rohrelement R Bezug genommen, das in den 1 bis 3 dargestellt ist. Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung eines Rohrelements R beschränkt, sondern sie kann auch auf ein Stangenelement mit einem insbesondere hohlen Endabschnitt übertragen werden.
  • Das Umformwerkzeug 1 umfasst eine erste Matrize 2 und eine zweite Matrize 4 sowie einen Dorn 3. In nicht dargestellter Weise sind dem Umformwerkzeug 1 zumindest ein Presswerkzeug sowie in bevorzugter Weise eine Heizeinrichtung in Form einer Induktionsheizung zugeordnet.
  • Die erste Matrize 2 und die zweite Matrize 4 sind jeweils bevorzugt als im Wesentlichen kreisringförmiges, ungeteiltes Bauteil ausgeführt. Die erste Matrize 2 kann optional in einzelne Ringsegmente oder dergleichen unterteilt sein. Die erste Matrize 2 ist derart gestaltet, dass ein im Bereich eines Abschnitts A1 eingesetztes Rohrelement R passgenau bzw. mit geringem Spiel umgeben wird. Das Rohrelement R wird außerdem auf dem Dorn 3 geführt. Der Dorn 3 ist als im Wesentlichen kreiszylindrisches Bauteil gestaltet und mit einem nicht dargestellten Presswerkzeug verbunden. In einem modifizierten Ausführungsbeispiel ist der Dorn als Sechskant mit einem in axialer Richtung in etwa konstanten Sechseckquerschnitt ausgeführt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Dorn mit einem beliebigen Polygonquerschnitt oder dergleichen versehen, dabei kann das Rohrelement einen korrespondierenden Innenquerschnitt oder einen kreisförmigen Innenquerschnitt aufweisen, wobei letzterer im Verlauf des Umformverfahrens an die Kontur des Dorns anpassbar ist.
  • Die vom Presswerkzeug aufgebrachte Kraft ist in 1 durch einen Pfeil P1 gekennzeichnet. Der Dorn 3 ist derart gestaltet, dass er von dem in das Umformwerkzeug 1 eingesetzten Rohrelement R passgenau bzw. mit geringem Spiel umgeben wird. Das Rohrelement R ist etwa über die Hälfte seiner axialen Erstreckung in der ersten Matrize 2 aufgenommen und stößt stirnseitig an einem in den Figuren links dargestellten Ende 6 mit einer ersten Stirnfläche 7 an einen als Absatz ausgeführten ersten Anschlag 8 innerhalb der ersten Matrize 2 an.
  • Wie in 1 näher dargestellt, ist das der ersten Stirnfläche 7 gegenüberliegende, gestrichelt dargestellte Rohrende 9' unbearbeitet zunächst parallel verlaufend zur Achse Z ausgerichtet. Das Rohrende 9, 9' wird sowohl in einem ersten als auch in einem zweiten Verfahrensschritt durch Umformen bearbeitet; es bildet daher einen umzuformenden Bereich 10, der von einem parallel zur Z-Achse verlaufenden Teil 11 des Rohrelements R beginnt und an einem stirnseitig abragenden Endabschnitt 21 (zweite Stirnfläche) endet. Der verformte Zustand des Rohrendes 9 nach erfolgtem erstem Verfahrensschritt ist in der 1 entsprechend mit durchgezogenen Linien dargestellt.
  • In einem ersten Verfahrensschritt wird nun die zweite Matrize 4 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Presswerkzeugs in Richtung auf die erste Matrize 2 zu bewegt. Dieser Axialpressvorgang mit Hilfe des Presswerkzeugs ist in 1 durch einen Pfeil P2 gekennzeichnet. Die erste Matrize 2 dient als Gegenhalter zur zweiten Matrize 4, die somit die Funktion eines Stempels übernimmt. Insbesondere ist dabei das Rohrelement R zwischen erster Matrize 2 und Dorn 3 unbeweglich eingeklemmt. Eine derartige Fixierung wird mit Hilfe einer nennenswerten Oberflächenrauhigkeit an erster Matrize 2 und Dorn 3 begünstigt. Die Bewegung der zweiten Matrize 4 führt zu einer Verformung bzw. Stauchung des aus der ersten Matrize 2 herausstehenden Rohrendes 9, indem ein in etwa kegelstumpfförmiger dritter Anschlag 19 der zweiten Matrize mit einer kegeligen Anschlagfläche 20 in das Rohrende 9 hineindrückt. Entsprechend wird das Rohrende 9 trichterförmig, kugelabschnittsförmig, elliptisch, parabolisch oder in ähnlicher Geometrie (nicht notwendigerweise rotationssymmetrisch) aufgeweitet. Ein zwischen der Achse Z und dem Rohrende 9 bzw. der kegeligen Anschlagfläche 20 eingeschlossener Winkel beträgt vorliegend z.B. etwa 45°. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Anschlagfläche 20 eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit auf, die eine Stauchung des umzuformenden Bereichs 10 begünstigt. Alternativ oder zusätzlich ist ferner vorsehbar Querrillen oder sonstige Oberflächenstrukturen in der Anschlagfläche 20 vorzusehen, um ebenfalls ein Anhaften von Material mit gleichzeitigem Stauch-Effekt zu erreichen.
  • Im Zuge des ersten Verfahrensschritts und des enthaltenen Axialpressvorgangs stößt die zweite Matrize 4 in nicht dargestellter Weise mit einem zweiten Anschlag 22 stirnseitig gegen den Endabschnitt 21 des Rohrelements, wobei eine trichterförmige Anschlagfläche 22 in etwa einen Winkel von 45° mit der Symmetrieachse Z des Rohrelements aufweist und näherungsweise parallel zur schmalen Stirnseite des umzuformenden Bereichs 10 ausgerichtet ist. Die trichterförmige Anschlagfläche 22 ist ferner auch näherungsweise rechtwinklig angeordnet zur kegeligen Anschlagfläche 20, so dass zweiter Anschlag 22 und dritter Anschlag 19 zusammenwirkend eine ringförmige Rinne mit bevorzugt V-förmigem Querschnitt bilden, in der der Endabschnitt 21 des Rohrelements aufgenommen und abgestützt wird.
  • Mit Hilfe der solchermaßen gestalteten zweiten Matrize 4 wird der umzuformende Bereich 10 in axialer Richtung Z und/oder parallel zur Wandung des umzuformenden Bereichs 10 gestaucht und verkürzt, wenn die zweite Matrize 4 mitsamt dem Endabschnitt 21 in Richtung der ersten Matrize 2 bewegt wird. Dabei ergibt sich eine Vergrößerung der Wandstärke seitens des umzuformenden Bereichs 10, was insbesondere durch ein „Aufstauen" von Material am zweiten Anschlag 23 erreicht wird, wobei in bevorzugter Weise die Vergrößerung der Wandstärke zumindest so groß gewählt ist, dass die im Rahmen der Aufweitung erzeugte Reduzierung der Wandstärke kompensiert oder überkompensiert wird. Schließlich wird die stirnseitige Form des Rohrelements R im Bereich seines Endabschnitts 21 durch die Anschläge 19, 22 bis zum Ende des ersten Verfahrensschritts definiert.
  • Bevor der zweite Verfahrensschritt des Umformens erfolgen soll, ist während des Aufweitvorgangs des Rohrendes 9 ergänzend und bevorzugt zeitgleich vorgesehen, aus einem außerhalb des umzuformenden Bereichs 10 des Rohrelements R liegenden Abschnitt, wie beispielsweise dem parallel zur Achse Z verlaufenden Teil 11 des Rohrelements R, Material zu dem im zweiten Verfahrensschritt umzuformenden Bereich 10 nachzuschieben. Hierzu ist es vorgesehen, während des Aufweitvorgangs den Dorn 3 in Richtung zu der zweiten Matrize 4 hin zu bewegen. Um einen Transport von Rohrelementwerkstoff bzw. Material zu dem umzuformenden Bereich 10 mittels des Dorns 3 zu erhalten, hat der Dorn 3 hierzu eine besondere Oberflächenstruktur, die zu einem „Mitnahmeeffekt" des Rohrelementwerkstoff bzw. des Materials innerhalb der Rohrwahndung führt. Hierzu ist vorgesehen, eine das Rohrelement R berührende Außenfläche 15 des Dorns 3 entsprechend rauh auszubilden. Eine entsprechende Bewegung des Dorns 3 führt dann in der Aufweitphase zu einem Materialtransport in Richtung Rohrende 9. Es kann der Dorn 3 entlang seiner axialen Erstreckung komplett und zumindest teilweise mit einer rauhen Außenfläche 15 ausgebildet sein. Durch den Materialtransport lässt sich das Schrumpfen der Rohrwandung 9 bzw. der Wandstärkenschwund infolge des Aufweitens vorteilhafterweise vollständig ausgleichen. Es ist ferner möglich, eine gewisse Materialanhäufung 12 am Rohrende 9 zu erhalten, die vorteilhaft für den anschließenden Umformvorgang des umzuformenden Bereichs 10 ist.
  • Anstelle oder zusätzlich zu einer Aufrauhung der Außenfläche 15 des Dorns 3 ist es möglich, diesen mit einer umlaufenden Nut 14 oder mit mehreren Nuten und/oder Kerben zu versehen. So kann während der Bewegung des Dorns 3 in der Aufweitphase Material zunächst die Nut 14 ausfüllen, um anschließend weiteres Material in Richtung Rohrende 9 quasi mitzureißen. Die Nut 14 ist z.B. axial etwa in der Mitte des Rohrelements R am Dorn 3 aus der Außenfläche 15 ausgenommen, so dass noch genügend Raum für eine Verschiebung des Dorns 3 nach rechts zur zweiten Matrize 4 hin während der Aufweitphase vorliegt. Die Verschiebegeschwindigkeit des Dorns ist entsprechend zu wählen. Die Verschiebung des Dorns 3 kann kontinuierlich oder auch in mehreren kurzen Intervallen erfolgen.
  • Eine andere Möglichkeit einen Materialtransport in Richtung Rohrende 9 zu bewirken, ist in 2 dargestellt. Die Stirnfläche 7 am linken Ende 6 des Rohrelements R wird von einem Ring oder einer Hülse 17 stirnseitig bedeckt. Ein in 1 fester Anschlag 8 innerhalb der ersten Matrize 2 ist durch die Hülse 17 ersetzt. Über ein nicht näher dargestelltes Presswerkzeug kann ein neben der Gegenkrafterzeugung zur von der zweiten Matrize 4 aufgebrachten Stempelkraft P2 zum Aufweiten des Rohrendes 9 auch noch eine die Gegenkraft P2 übersteigende Axialpresskraft P1 aufgebracht werden, um so einen beweglichen Anschlag 8' zu erhalten. Der bewegliche Anschlag 8' bzw. das kurzzeitige Verschieben der Hülse 17 in Richtung der zweiten Matrize 4 während des Aufweitvorgangs führt dann zu einer Materialwelle, die ebenfalls einen Materialtransport in Richtung des Rohrendes 9 bewirkt, welcher dann dem Wandstärkenschwund aufgrund der Aufweitung des Rohrendes 9 entgegenwirkt und zu einem Materialüberschuss 12 am Rohrende 9 führen kann. Denkbar ist auch, den durch die Hülse 17 gebildeten beweglichen Anschlag 8' mit den Maßnahmen zum Materialtransport gemäß 1, und zwar der rauhen Oberflächenstruktur des Dorns 3 und/oder der Nut 14 usw. zu kombinieren. Hierzu wäre dann noch ein weiteres Presswerkzeug angreifend am Dorn 3 vorsehbar.
  • In 3 ist die endgültige Formgebung des gestrichelt angedeuteten, aufgeweiteten Rohrendes 9 gezeigt, das dann beispielsweise die Form eines abgestuften Flansches aufweist, der faltenfrei verdickt ist. Um dies zu erreichen, ist ein zweiter Verfahrensschritt vorgesehen, der darin besteht, das nach dem ersten Verfahrensschritt aufgeweitete Rohrende 9 in seine endgültige, an der ersten Matrize 2 anliegende Form zu bringen. Hierzu ist eine dritte Matrize 5 vorgesehen, welche nun als Stempel, ggf. in derselben Einspannung des Rohrelements R, das abgebogene Rohrende 9 in eine beliebige Form nachprägt. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Rohrende 9 über eine Materialanhäufung 12 verfügt, um bestimmte Endformen mit ausreichendem Material an bestimmten Stellen herstellen zu können.
  • Denkbar für das Endstück 9 bzw. die Endform sind neben der dargestellten abgestuften Form auch dicke Endflansche oder dünnwandige Flansche mit großem Durchmesser. Das Endstück kann aber auch Verdickungen zum Aufbringen von stirnseitigen oder radialen Verzahnungen, Rändeln usw. und Verstärkungen zum Anschweißen von Hebeln usw. aufweisen. Hierzu sind entsprechende Profilierungen an der dritten Matrize 5 vorsehbar.
  • Zur Realisierung des Aufweitvorgangs des Rohrendes 9 sowie zum Umformen in seine Endform mittels der dritten Matrize 5 ist es vorgesehen, das Rohrelement R lokal in seinem endseitigen Bereich 9, 10 oder insgesamt mittels der Heizeinrichtung auf eine Temperatur von beispielsweise ca. 700°C zu erwärmen und rasch in das Umformwerkzeug 1 einzusetzen. Das Umformverfahren kann jedoch grundsätzlich kalt, halb warm oder warm durchgeführt werden. In einem modifizierten Ausführungsbeispiel kann das Rohrelement R mit einem Temperaturprofil beaufschlagt werden, das an unterschiedlichen, axial und/oder radial voneinander beabstandeten Stellen des Rohrelements R unterschiedliche Temperaturen vorsieht.
  • Mit dem dargestellten Verfahren lassen sich spanlos und faltenfrei besonders breite, d. h. in axialer Richtung und gegebenenfalls auch in radialer Richtung ausgedehnte Verdickungen an Rohr- und/oder Stangenelementen schaffen. Derartige Verdickungen sind besonders stabil bei dynamischen Belastungen eines solchermaßen gefertigten Maschinenelements und lassen sich mit hoher Genauigkeit herstellen. Somit eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere zur Herstellung von hohlen oder teilweise hohlen Wellen oder dergleichen. Mögliche Anwendungen bieten sich im Automobilbereich, z.B. bei Getriebewellen, Antriebswellen, Nockenwellen, Fahrwerksteilen, aber auch in der Bau- und Rohrleitungstechnik allgemein.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Umformen eines Rohr- und/oder Stangenelements, bei dem – ein Umformwerkzeug (1) eine erste Matrize (2) und eine zweite Matrize (4) aufweist, – in einem ersten Verfahrensschritt ein freies Ende (9) des Rohr- und/oder Stangenelements (R) zwischen der ersten Matrize (2) und der zweiten Matrize (4) mittels eines Axialpressvorgangs plastisch umgeformt, insbesondere trichterförmig aufgeweitet, wobei – während des Axialpressvorgangs aus einem außerhalb eines umzuformenden Bereichs (10) des Rohr- und/oder Stangenelements (R) Material des Rohr- und/oder Stangenelements zu dem umzuformenden Bereich (10) bzw. zur Aufweitungszone nachgeschoben wird und/oder – der umzuformende Bereich (10) unter Wandverdickung in axialer Richtung verkürzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Nachschieben des Materials zu dem umzuformenden Bereich (10) mittels eines das Rohr- und/oder Stangenelement (R) innen abstützenden Dorns (3) bewerkstelligt wird, – der sich während des Aufweitvorgangs in Richtung auf die zweiten Matrize (4) zu bewegt, und über eine entsprechende Oberflächenstruktur verfügt, mittels der Material des Rohr- und/oder Stangenelements (R) zu dem umformenden Bereich (10) bzw. zur Aufweitungszone nachgeschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur des Dorns (3) rauh gestaltet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Riefen und/oder Rillen und/oder Wülste und/oder Nuten (14) oder dergleichen am Dorn (3) vorgesehen sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschieben des Materials über einen beweglichen ersten Anschlag (8') bewerkstelligt wird, der stirnseitig ein in der ersten Matrize (2) aufgenommenes Ende (6) des Rohr- und/oder Stangenelements (R) während des Aufweitvorgangs in Richtung der zweiten Matrize (4) hin bewegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Anschlag (8') in Form eines Ringes oder Hülse (17) ausgebildet ist und stirnseitig zumindest eine Stirnfläche (7) am Ende (6) des Rohr- und/oder Stangenelements (R) abdeckt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Matrize (4) ein zweiter Anschlag (19, 23) vorgesehen, an dem der umzuformende Bereich (10) des Rohr- und/oder Stangenelements (R) stirnseitig abstützbar ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Matrize (4) ein dritter Anschlag (19) vorgesehen, an dem der umzuformende Bereich (10) des Rohr- und/oder Stangenelements stirnseitig abstützbar ist, wobei der dritte Anschlag (19) wenigstens abschnittsweise in das Rohr- und/oder Stangenelement eingreift und mit dem zweiten Anschlag (23) einen Winkel von näherungsweise 90° einnimmt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Verfahrensschritt das Rohr- und/oder Stangenelement (R) mittels eines zweiten Axialpressvorgangs einer zur Ausformung bereitgestellten dritten Matrize (5), die an das trichterförmig aufweitete bzw. abgebogene Ende (9) angreift, dieses in seine Endform (18) umgeformt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endform (18) ein Flansch ist, der Verdickungen zum Aufbringen von stirnseitigen oder radialen Verzahnungen, Rändeln und dergleichen oder zum Aufbringen von Verstärkungen zum Anschweißen von Hebeln und dergleichen aufweist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (3) das Rohr- und/oder Stangenelement (R) in der ersten Matrize (2) passgenau bzw. mit geringem Spiel umgibt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr- und/oder Stangenelement (R) vor einem Axialpressvorgang oder währenddessen wenigstens lokal erwärmt wird.
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