DE102006004022A1 - Vorrichtungssatz für die Zahnbehandlung - Google Patents

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Abstract

Der Vorrichtungssatz für die Zahnbehandlung mit mehreren Wurzelstifen (5) und mit einem verschließbaren Behälter (1), der Ausnehmungen (9) zum Aufnehmen der Wurzelstifte (5) aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Behälter (1) an seiner Oberseite mit mehreren Sackbohrungen (9) zum Aufnehmen der Wurzelstifte (5) versehen ist, deren Länge kleiner ist als die Länge der Wurzelstifte (5), und dass der Behälter (1) eine Verschlusskappe (10) aufweist, die die Wurzelstifte (5) im geschlossenen Zustand bedeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zahnbehandlung mit mehreren im Durchmesser zum Bohrer passenden Wurzelstiften und mit einem verschließbaren Behälter, der Ausnehmungen zum Aufnehmen der Wurzelstifte aufweist.
  • Bei der Wurzelbehandlung eines Zahns ist es häufig erforderlich, den Wurzelkanal zunächst aufzubohren und dann einen Wurzelstift in den Wurzelkanal einzusetzen, dessen Durchmesser dem Durchmesser des aufgebohrten Kanals entspricht.
  • Dabei sind üblicherweise mehrere Durchmesser von Wurzelstiften vorgesehen, von denen der Zahnarzt die geeignete Größe auswählt.
  • Um dem Zahnarzt die entsprechenden Wurzelstifte auf zweckmäßige Weise zur Verfügung zu stellen, ist es bekannt, die die Wurzelstifte in einem Behälter unterzubringen, der Ausnehmungen zum Aufnehmen der Wurzelstifte aufweist. Dabei sind meistens Wurzelstifte mehrerer Durchmesser vorgesehen, wobei die entsprechenden Ausnehmungen häufig farbig markiert sind.
  • Bei diesen vorbekannten Vorrichtungssätzen besteht das Problem, einen in der Ausnehmung flachliegenden Wurzelstift-Bohrer mit einer Pinzette zu erfassen, wobei das Erfassen des Wurzelstiftes sehr schwierig ist, weil sich in der Ausnehmung normalerweise mehrere Wurzelstifte befinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Vorrichtungssatzes, bei eine einfachere Handhabung durch den Zahnarzt möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass der Behälter an seiner Oberseite mit mehreren Sackbohrungen zum Aufnehmen der Wurzelstifte versehen ist, deren Länge kleiner ist als die Länge der Wurzelstifte, und dass der Behälter eine Verschlusskappe aufweist, die die Wurzelstifte im geschlossenen Zustand bedeckt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weist der Behälter nicht nur Sackbohrungen zum Aufnehmen der Wurzelstifte auf, sondern auch eine Sackbohrung zum Aufnehmen des dazu passenden Bohrers, der also einen Durchmesser hat, der demjenigen der Wurzelstifte entspricht. Der Bohrer ragt dabei genauso wie die Wurzelstifte aus der Sackbohrung heraus, so dass er leicht von Hand odermit der Pinzette ergriffen werden kann. Der Bohrer wird dabei ebenso wie die Wurzelstifte von der Verschlusskappe bedeckt, wenn diese geschlossen wird.
  • Die Wurzelstifte und der dazu passende Bohrer sind also bei dieser Ausführungsform in dem selben Behälter angeordnet. Sie stecken in den Sackbohrungen und ragen aus dem Behälter heraus, da die Länge der Sackbohrungen kleiner ist als die Länge des Bohrers und der Wurzelstifte. Bohrer und Wurzelstifte können so besonders bequem mit der Hand oder mit einer Pinzette ergriffen werden. Damit Bohrer und Wurzelstifte nicht herausfallen können und vor Verschmutzung geschützt sind, weist der Behälter die Verschlusskappe auf, die den Bohrer und die Wurzelstifte im geschlossenen Zustand bedeckt.
  • Vorteilhafterweise sind der Behälter und die Verschlusskappe quaderförmig.
  • Damit die Verschlusskappe nicht verloren geht, ist sie vorteilhafterweise mit einem Scharnier am Behälter befestigt. Das Scharnier kann dabei als Kunststofffolie ausgebildet sein.
  • Wenn der Behälter und die Kappe aus durchscheinendem Kunststoff bestehen, können Behälter und Kappe einerseits kostengünstig hergestellt werden. Andererseits kann man von außen erkennen, ob der Bohrer und die Wurzelstifte im Behälter vorhanden sind oder nicht.
  • Wie erwähnt muss der Zahnarzt Bohrer und Wurzelstifte unterschiedlicher Durchmesser zur Verfügung haben. In diesem Falle sind mehrere Behälter vorgesehen, die Bohrer und Wurzelstifte jeweils unterschiedlicher Durchmesser aufweisen. Eine Verwechslung ist weniger wahrscheinlich, da der Zahnarzt den Behälter mit den passenden Größen von Bohrer und Wurzelstiften in der Hand halten oder aber in Reichweite abstellen wird, während weitere Behälter mit anderen Größen von Bohrer und Wurzelstiften ungeöffnet bleiben.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, dass der Vorrichtungssatz eine Verpackung aufweist, in der mehrere Behälter mit Bohrer und Wurzelstiften unterschiedlicher Durchmesser schrägliegend gestaffelt oder schuppenartig überlappend angeordnet sind. Auf diese Weise können auf verhältnismäßig kleinem Raum mehrere der Behälter angeordnet werden.
  • Zweckmäßigerweise weist die Verpackung einen mit einem oder mehreren Scharnieren angelenkten Deckel und einen Verschluss auf, mit dem der Deckel im verschlossenen Zustand gehalten werden kann.
  • Die Verpackung kann vorteilhafterweise nicht nur eine Ausnehmung bzw. Ausnehmungen zum schrägliegend gestaffelten oder schuppenartigen Anordnen der Behälter aufweisen, sondern auch andere Ausnehmungen, z. B. zum Aufnehmen von endodontischen Gummistopps, einer Pinzette, eines Maßstabs und/oder von Gebrauchsinformation.
  • Zweckmäßigerweise sind zur Unterscheidung der Bohrer und Wurzelstifte unterschiedlicher Durchmesser die Behälter und/oder die Verpackung mit farbigen Markierungen versehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in Draufsicht einen Vorrichtungssatz des Standes der Technik;
  • 2 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Ausführungsformen eines Behälters mit Bohrern und Wurzelstiften; und
  • 3 eine Verpackung mit darin angeordneten Behältern.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, weist der Behälter 1 des Standes der Technik Ausnehmungen 2 für Bohrer 3 unterschiedlicher Durchmesser, Ausnehmungen 4 für Wurzelstifte 5 unterschiedlicher Durchmesser und eine Ausnehmung 6 für eine Pinzette 7 auf. Dabei sind die Ausnehmungen 2 und die Ausnehmungen 4 mit farbigen Markierungen 8 versehen, um die zu den einzelnen Wurzelstiften 5 passenden Bohrer 3 zu identifizieren. Der Behälter 1 ist normalerweise durch einen nicht gezeigten Deckel verschließbar. Da die Bohrer 3 und die Wurzelstifte 5 flach in den Ausnehmungen 2 bzw. 4 liegen, sind sie nur schwierig mit der Pinzette 7 herauszunehmen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters 1 ist quaderförmig und weist an seiner Oberseite Sackbohrungen 9 auf, in die ein Bohrer 3 und im Durchmesser dazu passende Wurzelstifte 5 eingesetzt sind. Bohrer 3 und Wurzelstifte 5 ragen dabei über die obere Oberfläche des quaderförmigen Behälters 1 heraus, so dass sie leicht von Hand oder mit einer Pinzette ergriffen werden können. Bohrer 3 und Wurzelstifte 5 können mit einer Verschlusskappe 10 bedeckt werden, die schar nierartig bei 11 am Behälter 1 angelenkt ist und im geschlossenen Zustand zusammen mit dem Behälter 1 einen Quader bildet, wobei die oberen Enden des Bohrers 3 und der Wurzelstifte 5 in eine entsprechende Ausnehmung der Verschlusskappe 10 hineinragen.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, weist die Verpackung 12 einerseits Ausnehmungen 13 auf, in der die Behälter 1 schrägliegend gestaffelt oder fischschuppenartig angeordnet werden können. Eine weitere Ausnehmung 14 ist zum Aufnehmen von endodontischen Gummistopps vorgesehen, die während der Behandlung des Wurzelkanals benötigt werden. Eine weitere Ausnehmung 15 ist im scharnierartig angelenkten Deckel 16 vorgesehen. Hier kann z. B. eine Gebrauchsanleitung untergebracht werden. Mit dem Deckel 16 kann die Verpackung 12 geschlossen werden und durch einen Verschluss 17 verriegelt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtungssatz für die Zahnbehandlung mit mehreren Wurzelstiften (5) und mit einem verschließbaren Behälter (1), der Ausnehmungen (9) zum Aufnehmen der Wurzelstifte (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1), an seiner Oberseite mit mehreren Sackbohrungen (9) zum Aufnehmen der Wurzelstifte (5) versehen ist, deren Länge kleiner ist als die Länge der Wurzelstifte (5), und dass der Behälter (1) eine Verschlusskappe (10) aufweist, die die Wurzelstifte (5) im geschlossenen Zustand bedeckt.
  2. Vorrichtungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zusätzlich eine Sackbohrungen zum Aufnehmen (9) eines Bohrers (3) aufweist, deren Länge kleiner ist als die des Bohrers (3), wobei die Verschlusskappe (10) im geschlossenen Zustand ebenfalls den Bohrer (3) bedeckt.
  3. Vorrichtungssatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) und die Verschlusskappe (10) im Wesentlichen quaderförmig sind.
  4. Vorrichtungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (10) mit einem Scharnier (11) am Behälter (1) befestigt ist.
  5. Vorrichtungssatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (11) als eine Kunststofffolie ausgebildet ist.
  6. Vorrichtungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Behälter (1) und Verschlusskappe (10) aus durchscheinendem Kunststoff bestehen.
  7. Vorrichtungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verpackung (12) aufweist, in der mehrere Behälter (1) mit Bohrer (3) und Wurzelstiften (5) unterschiedlicher Durchmesser schuppenartig überlappend angeordnet sind.
  8. Vorrichtungssatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (12) einen mit einem oder mehreren Scharnieren angelenkten Deckel (16) und einen Verschluss (17) aufweist.
  9. Vorrichtungssatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (12) Ausnehmungen (14, 15) zum Aufnehmen von endodontischen Gummistopps, einer Pinzette, eines Maßstabs und/oder von Gebrauchsinformation aufweist.
  10. Vorrichtungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) und/oder die Verpackung (12) mit farbigen Markierungen versehen sind.
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