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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness ist in der
WO 01/52718 A2 gezeigt. Ein Beispiel für eine Aktivitätsüberwachungseinheit ist dabei ein an einem Handgelenk anlegbares Pulsuhrenteil zum Erfassen von Herzpulsfrequenzdaten und zum Bereitstellen von Fitnessinformationen. Die Pulsuhreneinheit kann mit einem oder mehreren Computern in Datenaustauschverbindung gebracht werden, um mit diesem eine Datenanalyse vorzunehmen. In dieser Druckschrift ist auch erwähnt, dass in die Auswertung Gewichtsdaten einbezogen werden können, die mittels einer Waage erhalten und manuell oder drahtlos zu dem System übertragen werden.
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In der
EP 1 554 976 A1 ist eine Vorrichtung zum Messen und Anzeigen eines Knochen-, Wasser- und/oder Muskelanteils offenbart.
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Eine weitere Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness mit einer Pulsuhr zum Messen der Herzschlagfrequenz insbesondere während einer sportlichen Betätigung ist in der
DE 90 16 970 U1 angegeben. Wie es bei derartigen Pulsuhren häufig der Fall ist, weist diese einen Brustgurt mit einem im Bereich des Herzens angeordneten Pulssensor zum Aufnehmen der Herzpulsfrequenz und Umwandeln der erfassten Signale auf, um diese vorzugsweise telemetrisch an ein zur Pulsuhr gehörendes Empfangsteil ähnlich einer Armbanduhr am Handgelenk des Benutzers zu übertragen. Die empfangenen Daten werden in einer Auswerteeinrichtung der Pulsuhr mit einer Verarbeitungseinheit ausgewertet und über eine Anzeige an dem Handgelenksteil dargestellt, so dass der Benutzer seine körperliche Belastung und Fitness kontrollieren kann. Auch weist das Handgelenkteil in der Regel eine Speichereinrichtung auf, in der Pulsdaten beispielsweise auch im Zusammenhang mit weiteren Daten, wie Datum und Uhrzeit, speicherbar sind und auch über ein Handeingabeteil eingestellte oder über ein digitales Eingabeteil von einem Personalcomputer zugeführte Daten aufgenommen werden können, die bei der Datenverarbeitung mit eingerechnet werden können. Alternativ ist in dieser Druckschrift vorgeschlagen, einen Verarbeitungsteil nicht in einem Handgelenkteil anzuordnen, sondern in einem Abschnitt des Brustgurtes der Pulsuhr. Zwar besteht die Möglichkeit, insbesondere über den anschließbaren Personalcomputer Aufschluss über den Trainingszustand zu erhalten und die Fitness eingehender auch trendmäßig zu überwachen, jedoch besteht für den Benutzer häufig der Wunsch, auf möglichst einfache Weise noch nähere Informationen über seine körperliche Fitness zu erhalten.
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Auch mit einer in der
EP 0 117 330 A2 gezeigten Pulsuhr, die kein Handgelenkteil aufweist, werden aufgrund entsprechender Datenverarbeitung mit einem Mikroprozessor Fitnessparameter, u. a. eine maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit VO2max, erhalten und angezeigt.
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Eine weitere Pulsuhr, die eine Datenübertragungsschnittstelle zum Anschluss an einen Personalcomputer aufweist, ist auch in der
DE 696 30 834 T2 gezeigt. Auch hierbei bildet der Personalcomputer eine für eine eingehendere Auswertung und Überwachung und Aufzeichnung von Trends günstige Zusatzausrüstung und es können auch Einstellparameter an den Uhrenteil übertragen werden, jedoch ist u. a. eine entsprechende Kenntnis im Umgang mit einem Personalcomputer und geeigneten Programmen erforderlich.
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In der
DE 103 52 188 A1 ist eine Sensoranordnung zur Ermittlung des Vitalzustandes einer medizinisch zu überwachenden Person angegeben, wobei es allerdings um eine medizinische Überwachung durch autorisiertes ausgebildetes Personal geht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness mit einem Pulsuhrenteil bereit zu stellen, mit der mit möglichst wenig Aufwand möglichst aussagekräftige Informationen zur körperlichen Fitness erhalten werden.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Mit diesen Maßnahmen werden die in der Verarbeitungseinheit hergeleiteten Fitnessinformationen erweitert und verfeinert, so dass der Benutzer genauere Angaben über seinen Fitnesszustand erhält, wobei die Einbeziehung der Daten über die automatische Datenübertragungsverbindung ohne Schwierigkeiten für den Benutzer und die Auswertung unter Einbeziehung der Herzpulsfrequenzdaten erfolgt. Für die Datenübertragungsverbindung kommen sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Übertragungseinrichtungen in Betracht. Der Pulsuhrenteil ist dabei z. B. eine mobil von einem Benutzer z. B. an dessen Handgelenk mitgeführte Einheit oder eine in oder an einem stationären Trainingsgerät (z. B. Laufband, Krafttrainer) angeordnete Einheit.
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In diesem Zusammenhang werden aussagekräftige Angaben zur körperlichen Fitness dadurch erhalten, dass die Zusatz-Messeinrichtung eine Körperwaage ist und die physiologischen Zusatzdaten aktuelle Gewichtsdaten sind. Damit kann der Benutzer neben Angaben zu seinem Fitnesszustand damit zusammenhängend auch Informationen zu seiner Gewichtskontrolle und beispielsweise Aufschluss über den Einfluss seines Ernährungsverhaltens erhalten.
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Mit der Maßnahme, dass die Zusatz-Messeinrichtung eine Diätwaage umfasst, können eine körperliche Fitnesskontrolle und/oder Gewichtskontrolle vorgenommen werden, wobei das Gewicht auch auf der Basis abgeleiteter Gewichtsdaten kontrollierbar ist.
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Dabei ist für detailliertere Informationen die Ausbildung von Vorteil, dass die Körperwaage einen Impedanz-Messteil zum Bestimmen des Körperfettanteils aufweist und die physiologischen Zusatzdaten Angaben zum Körperfettanteil umfassen.
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Eine zuverlässige Auswertung wird dadurch begünstigt, dass die personenbezogenen Ergänzungsdaten Größe, Alter und Geschlecht umfassen. Die Ergänzungsdaten können dabei z. B. von Hand etwa an der Uhr oder der Waage oder dem Computer eingegeben werden oder automatisch auf der Basis gespeicherter Werte festgestellt und berücksichtigt werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, dass der Pulsuhrenteil und die Zusatz-Messeinrichtung jeweils Schnittstellenvorrichtungen aufweisen, über die die Herzpulsfrequenzdaten vermittels eines Zwischenspeichers von dem Pulsuhrenteil in die Zusatz-Messeinrichtung oder die physiologischen Zusatzdaten von der Zusatz-Messeinrichtung in den Pulsuhrenteil übertragbar sind. Der Zwischenspeicher kann hierbei beispielsweise eine steckbare, leicht transportable Speichereinheit mit genormter Schnittstelle sein oder aber in einem Computer vorhanden sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die physiologischen Zusatzdaten des Weiteren Angaben zum Muskelmassenanteil, zum Wasseranteil und/oder zum Knochenmassenanteil umfassen.
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Weitere Auswertungs- und Archivierungs- bzw. Überwachungsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, dass die Zusatzausrüstung einen mit der Pulsuhr zum Datenaustausch in Verbindung bringbaren Computer aufweist.
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Verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung für den Benutzer werden dadurch erhalten, dass die Fitnessinformationen auf einer an der Pulsuhr, an der Körperwaage und/oder an dem Computer angeordneten Anzeige darstellbar sind. Die Pulsuhr bietet dabei die Möglichkeit, Einzelinformationen auch während der körperlichen Betätigung abzulesen und/oder akustisch hörbar zu machen, während die Anzeige an der Körperwaage großflächiger und aufwändiger gestaltet werden kann, um z. B. ausführlichere Diagramme oder Tabellen oder Sprachinformationen auszugeben.
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Eine zeitliche Folge lässt sich in die Überwachung der körperlichen Fitness und in die Dokumentation dadurch einbeziehen, dass in den Pulsuhrenteil, die Zusatz-Messeinrichtung und/oder den Computer Uhrzeit und Datum eingebbar sind, die zum Bereitstellen der Fitnessinformationen von der Verarbeitungseinheit einbeziehbar sind.
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Ist vorgesehen, dass die Verarbeitungseinheit zum Einbeziehen von personenbezogenen Vergangenheitsdaten und Bestimmen von Trendanalysen ausgebildet ist, die mittels der Anzeigevorrichtung graphisch und/oder tabellarisch darstellbar sind, so erhält der Benutzer eine übersichtliche Information über die zeitliche Entwicklung seines Trainingszustandes bzw. der körperlichen Fitness.
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Für die Auslegung des Trainings und gegebenenfalls der Ernährung und für die Überwachung des Gesundheitszustandes sind des Weiteren die Maßnahmen nützlich, dass die Zusatzausrüstung zum Einbeziehen weiterer Daten in die Verarbeitungseinheit ein Blutdruckmessgerät, Trainingsgeräte, intelligente Kleidung, einen mit Zubehör ausgestatteten, in Datenübertragungsverbindung bringbaren Rucksack, eine Gürteltasche, einen anderen tragbaren Behälter o. ä., ein in Datenübertragungsverbindung bringbares Handy und/oder eine Temperatursensorvorrichtung aufweist. Beispielsweise kann mittels einer in einem Brustgurt auf einfache Weise untergebrachten Temperatursensorvorrichtung eine Überhitzung während der sportlichen Betätigung zusätzlich überwacht werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness in schematischer Blockdarstellung,
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2 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach 1 in unterschiedlichen Ausgestaltungen in schematischer Blockdarstellung,
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6 verschiedene Datengruppen für die Auswertung in der Vorrichtung,
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7 weitere Datengruppen für die Auswertung in der Vorrichtung und
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8 eine weitere Darstellung von Datengruppen für die Auswertung in der Vorrichtung.
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Eine in 1 gezeigte Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness weist als wesentliche Komponenten einen Pulsuhrteil 1, einen Waagenteil 2 sowie einen Zusatzteil 3, insbesondere Computer, auf. Der Pulsuhrteil 1 kann beispielsweise, wie üblich, eine Handgelenkeinheit mit einem Empfangsteil für Herzpulssignale sowie einen diese aufnehmenden Brustgurt mit einem Pulssensor aufweisen. Ferner sind in dem Pulsuhrteil 1 eine Anzeige 17, beispielsweise eine LCD- und/oder LED-Anzeige oder dgl. einer Anzeigevorrichtung, eine Auswerteeinrichtung 15, eine Verarbeitungseinheit 16 sowie Schnittstellen einer Schnittstelleneinrichtung 40 integriert, wobei die Schnittstellen drahtlos oder drahtgebunden ausgeführt sein können. Über die Schnittstellen kann eine Datenübertragung von und/oder zu dem Zusatzteil 3 und/oder von oder zu dem Waagenteil 2 erfolgen, wobei der Waagenteil 2 und der Zusatzteil 3 angepasste Schnittstellen aufweisen. Die Datenübertragung zwischen dem Pulsuhrteil 1 und dem Waagenteil 2 kann auch mittelbar über den Zusatzteil 3 erfolgen, jedoch wird eine direkte Datenübertragung zwischen dem Pulsuhrteil 1 und dem Waagenteil 2 vorgezogen. Durch diese Kombination von Pulsuhrteil 1 und Waagenteil 2 mit aufeinander abgestimmten Schnittstellen für eine automatische Datenübertragung ergibt sich eine vorteilhafte Kombination eines Pulsuhrteils 1 mit einem Waagenteil 2 zur Bestimmung von Fitnessinformationen mittels der Auswerteeinrichtung 15 und der Verarbeitungseinheit 16, da in die Verarbeitung und Auswertung sowie anschließende Darstellung der Daten auf der Anzeige auch Gewichtsdaten und eine damit zusammenhängende Kontrolle des Trainingserfolgs und Überwachung des körperlichen Fitnesszustandes einbezogen werden können. Die Anzeige 17 des Pulsuhrteils 1 ist vorteilhaft in der Handgelenkeinheit integriert, während eine gegebenenfalls weitere Anzeige 27 in dem Waagenteil 2 integriert ist und entsprechend großflächiger bzw. aufwändiger ausgestaltet sein kann. Der Waagenteil 2 ist außerdem mit einer Messeinheit 25 zur Berechnung des Gewichts aus Sensordaten und bei entsprechender aufwändigerer Ausgestaltung zusätzlicher Daten, wie Wasseranteil, Muskelanteil, Knochenmasseanteil und/oder Körperfettanteil, die auf der Grundlage einer Impedanzmessung errechnet werden, ausgestattet. Ferner kann zusätzlich oder alternativ in dem Waagenteil 2, beispielsweise in Verbindung mit einer Messeinheit 25, eine Verarbeitungseinheit zur Herleitung der Fitnessinformationen untergebracht sein.
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Wie in 2 näher dargestellt, weist der Pulsuhrenteil 1 eine Personendaten-Einstelleinheit 100 auf, in die den Benutzer betreffende Daten manuell oder über eine Schnittstelle z. B. von dem Zusatzteil 3, insbesondere einem Computer aus eingegeben werden können. Außerdem werden die aktualisierten Herzpulsfrequenzdaten in einer Pulsratendaten-Aktualisierungseinheit 101 aufgenommen und können mit in einer Waagendaten-Speichereinheit 103 für zusätzliche physiologische Zusatzdaten, insbesondere Gewichtsdaten und gegebenenfalls die vorstehend angegebenen Daten des Körperfettanteils, des Wasseranteils, des Muskelanteils und/oder des Knochenanteils in Verbindung gebracht werden. Die von dem Waagenteil 2 bereit gestellten physiologischen Zusatzdaten werden über einen Empfangsteil 109 in den Pulsuhrteil 1 aufgenommen, wobei mit Letzterem eine Code- und/oder Digitalisiereinheit 107 zusammenwirken kann, und über eine Datenverarbeitungseinheit 106, gegebenenfalls einen Filter 105 zum Auswählen wesentlicher Daten und unter Wirkung eines Treibers 104 der Waagendaten-Speichereinheit 103 zugeführt, wobei in dieser Speichereinheit die von dem Waagenteil 2 erhaltenen physiologischen Zustandsdaten optional auch mit Datum und Zeit nach Art einer Datei hinterlegt sein und daraus entsprechend entnommen werden können.
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Außerdem ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 in dem Pulsuhrteil 1 eine Gewichtskontroll-Speichereinheit 102 zum Hinterlegen mehrerer (z. B. bis zu 30 oder 50) die Gewichtskontrolle betreffender Daten angeordnet, so dass eine Reihe von vorangegangenen Gewichtskontrolldaten aufgezeichnet und eine zeitliche Änderung des Körpergewichts überprüft werden kann. Die Gewichtskontrolldaten und auch andere Gewichtsdaten können über einen Pufferspeicher 108 einem Sende-Empfangsteil 110 des Pulsuhrteils 1 zugeführt und über dieses an ein weiteres Sende-Empfangsteil 304 des Zusatzteils 3 bzw. Computers zugeführt werden. Andererseits können über diesen weiteren Sende-Empfangsteil 304 dem Pulsuhrteil 1, beispielsweise der Personendaten-Einstelleinheit 100, im Zusatzteil 3 vorhandene oder ermittelte Daten zugeführt werden. Die Daten des Pufferspeichers 108 können dem Computer 3 zugeführt werden, sobald die Schnittstelle des Pulsuhrteils 1 mit der betreffenden Schnittstelle des Computers 3 verbunden ist oder ein entsprechender Übertragungsbefehl eigens eingegeben worden ist. Zudem können in dem Pufferspeicher 108 eine Anzahl, z. B. 10 oder 20 vorangegangene Herzpulsfrequenzdatensätze bzw. Trainingsaufzeichnungen gespeichert sein, die ebenfalls in der genannten Weise an den Zusatzteil 3 bzw. Computer übertragen werden können.
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Der Waagenteil 2 weist zum Erfassen der Gewichtsdaten eine Waage 200 mit der bereits erwähnten Messeinheit 25 auf, um das aktuelle Gewicht in der Gewichtserfassungseinheit 201 zu messen. Außerdem ist der Waagenteil 2 mit einem Impedanzmessteil 202 ausgestattet, mit dem die bereits genannten weiteren physiologischen Zusatzdaten Wasseranteil, Körperfettanteil, Muskelanteil und Knochenanteil bei entsprechender weiterer Ausbildung des Waagenteils 2 (vgl. 3 bis 5) ermittelt werden können. In einem Werteberechnungsteil 203 werden sodann in Verbindung mit in einem Personendaten-Eingabeteil 204 eingegebenen Personendaten die entsprechenden physiologischen Zusatzdaten berechnet und können mit Uhrzeit und Datum, die z. B. in einer optionalen Messzeitpunkt- und Datumseinheit 206 oder alternativ auch in dem Pulsuhrenteil 1 bereitgestellt werden, für eine spätere eindeutige Auswertung in Verbindung gebracht werden. In einem Körperfett-Berechnungsteil 205 werden Angaben zum Körperfettanteil berechnet und können zusammen mit den Gewichtsdaten ebenfalls unter Berücksichtigung von Uhrzeit und Datum in einem Datenverarbeitungsteil 207 weiter verarbeitet werden. Zum Steuern der einzelnen Einheiten können diese mit einem Code- und Digitalisierteil 208 verbunden sein. Die Daten des Waagenteils 2 werden über einen Sendeteil 209 dem Empfangsteil 109 des Pulsuhrteils 1 zugeführt.
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Der Zusatzteil 3, der zumindest teilweise einen Computer umfassen kann und über den weiteren Sende-Empfangsteil 304 die mit den physiologischen Zusatzdaten einschließlich der Gewichtsdaten in Verbindung gebrachten Herzpulsfrequenzdaten und daraus gegebenenfalls schon aufbereitete Daten empfängt, weist als weitere Komponenten einen an den weiteren Sende-Empfangsteil 304 angeschlossenen Separierteil 303 für die Aufteilung der zugeführten Daten, beispielsweise in Gewichtsdaten und Herzpulsfrequenzdaten oder ähnliche geeignete unterteilte Daten für den Trainingszustand einerseits und die Gewichtskontrolle andererseits auf. Mit dieser Aufteilung kann in einem Gewichtsdaten-Umsetzteil 302 und einem Gewichtsdaten-Speicherteil 301 dann eine entsprechende separierte Betrachtung im Zusammenhang mit der Gewichtskontrolle durchgeführt werden. In einem weiteren Bereich des Zusatzteils 3, der vorteilhaft in dem Computer untergebracht ist, können dann in einem Aktualisierungsteil 305 der Personendaten, einem Diagrammergänzungsteil 306 und/oder einem Aktualisierungsteil 307 für die Gewichtsdaten weitere Auswertungen durchgeführt werden und die so erhaltenen Daten in den Pulsuhrteil 1, beispielsweise die Personendaten-Einstelleinheit 100, zurückgeführt werden, um dort benutzerspezifische Angaben zu hinterlegen, gegebenenfalls anzeigbar zu machen und für einen folgenden Trainingszyklus als Ausgangswerte bereitzustellen.
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Die genannten Teile 301 bis 307, insbesondere die Teile 301 bis 303 des Zusatzteils 3, können alternativ oder teilweise auch in dem Pulsuhrteil 1 und/oder dem Waagenteil 2 integriert sein. Die Teile sind vorzugsweise, soweit sie die Datenverarbeitung, Auswertung und Steuerung betreffen, als Programmteile eines oder mehrerer Mikroprozessoren bzw. Mikrocontroller ausgeführt.
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Nach dem in 3 ausgeführten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 2 in dem Waagenteil 2 eine Ergänzung vorgenommen, nämlich mit einem Muskelmasse-Berechnungsteil 210, einem Wasseranteil-Berechnungsteil 211, einem Knochenanteil-Berechnungsteil 212 und einem Stoffwechsel-Berechnungsteil 213 zur Berechnung des Grundumsatzes BMR (basal metabolic rate) bzw. des Aktiv-Umsatzes AMR (activ metabolic rate). Mit den daraus erhaltenen physiologischen Zusatzdaten des Körperfettanteils, des Muskelmassenanteils des Wasseranteils und des Knochenmassenanteils können zusätzliche Aufschlüsse über den Einfluss des Trainings und gegebenenfalls einer geänderten Ernährung für die Gewichtskontrolle und die Fitnessinformationen gewonnen werden. Zudem bietet für die Überwachung und Kontrolle der erhaltene Grundumsatz BMR und Aktiv-Umsatz AMR wichtige Beurteilungskriterien. Eine weitere alternative Ausgestaltung betrifft den Sende-Empfangsteil 110 und weiteren Sende-Empfangsteil 304 beispielsweise als Sendeteil einerseits und Empfangsteil andererseits, falls nur eine Datenübertragung in einer Richtung gewünscht ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 sind als Teil der Zusatzausrüstung noch ergänzende Zusatzgeräte 4, wie ein Minicomputer PDA (Personal Digital Assistant) 401, eine Diätwaage 402, eine Speichereinheit 403 zum Einstecken beispielsweise in eine USB-Schnittstelle oder andere Zusatzgeräte 404, wie z. B. ein Blutdruckmessgerät, ein Temperaturmessfühler, der in dem Brustgurt des Pulsuhrteils 1 integriert sein kann, verschiedene Trainingsgeräte, wie Ergometer, Laufrad, Kraftmaschine oder dgl., intelligente Kleidung, ein intelligenter Rucksack oder ein Handy mit entsprechenden Schnittstellen angegeben. Außerdem sind hierfür geeignete Sende-Empfängsteile 308 gezeigt. Nach 5 ist hierbei auch eine bidirektionale Verbindung zwischen dem Zusatzteil 3, insbesondere Computer, und dem Waagenteil 2 mit entsprechenden Sende-Empfangsteilen 209 bzw. 308 und Schnittstellen gezeigt.
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Als Möglichkeiten für die Übertragung der Daten zwischen dem Pulsuhrteil 1 und dem Waagenteil 2 und gegebenenfalls vorhandenen Zusatzteil 3, insbesondere Computer, und evtl. der weiteren Zusatzgeräte der Zusatzausrüstung kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht, beispielsweise eine drahtlose Übertragung im Mikrowellenbereich (einige GHz), eine USB-Schnittstelle, eine IR-Übertragung, eine Bluetooth-Übertragungsvorrichtung (im Mikrowellenbereich), eine W-LAN-Übertragung, ein Austausch mittels Speicherkarte oder Speicher-Steckeinheit, ein geeigneter Chip, eine Übertragung in Transpondertechnik, oder andere geeignete magnetische, optische oder akustische (z. B. Ultraschall-)Übertragungsverfahren. Hierbei kommen auch unterschiedliche Kombinationen zwischen den verschiedenen Geräten auch mit unterschiedlichen Kennungen in Betracht.
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Mit der Trennung der erfassten oder auch ausgewerteten Daten in solche der Gewichtskontrolle und solche des Trainingsfortschritts können in jeweils zugeordneten Dateien getrennte Auswertungen unter Zuordnung zu den jeweiligen Benutzern auf der Grundlage der ebenfalls erfassten Personendaten vorgenommen werden, wobei jeweis Uhrzeit und Datum vorteilhafterweise mit aufgezeichnet und den jeweiligen Daten zur Analyse zugeordnet sind. Mit diesen Maßnahmen können tabellarische Übersichten oder Diagramme automatisch erstellt und angezeigt und, falls erwünscht, auch ausgedruckt und/oder an andere Geräte übergeben werden. Aus den Trainingsaufzeichnungen und Gewichtskontrolldaten können Trendanalysen erstellt werden. In dem Pulsuhrteil 1, dem Waagenteil 2 und/oder dem Zusatzteil 3 werden die Berechnungen und Auswertungen mittels Software und entsprechender Programmierung durchgeführt.
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Mit den Gewichtskontroll-Daten der Waage 200 werden die einzelnen Werte in der Auswerteeinrichtung 15 des Pulsuhrteils 1 und/oder des Waagenteils 2 oder dem Zusatzteil 3, insbesondere dem Computer, vorzugsweise mittels Software aktualisiert, so dass auch die darauf basierenden Diagramme oder tabellarischen Darstellungen aktualisiert werden. Zudem kann der Pulsuhrteil 1 bzw. der Waagenteil 2 die Personendaten an den Computer übergeben, so dass sichergestellt ist, dass der Computer immer die aktuellsten Werte im Einklang mit dem Pulsuhrteil 1 und dem Waagenteil 2 aufweist. Es besteht die Möglichkeit, vom Computer aus die Personendaten des Pulsuhrteils 1 bzw. des Waagenteils 2 zu aktualisieren, wodurch die Eingabe und Einstellung vereinfacht werden.
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Die Verarbeitungseinheit 16, die vorzugsweise in der Auswerteeinrichtung 15 des Pulsuhrteils 1 angeordnet ist, jedoch auch zumindest teilweise in dem Waagenteil 2 oder dem Zusatzteil 3, insbesondere Computer, angeordnet sein kann, ist zur Ermittlung der Fitnessinformationen ausgebildet, die über die Anzeigevorrichtung anzeigbar sind. In die Fitnessinformationen sind die physiologischen Zusatzdaten, insbesondere gemessenen Gewichtsdaten einbezogen, wie vorstehend ausgeführt. Ein wesentliches Maß für die körperliche Fitness ist das Sauerstoffvolumen, welches während des Leistungsmaximums verbraucht werden kann. Dieser VO2max-Wert stellt die maximale Menge an Sauerstoff dar, welche in einer Minute pro Kilogramm Körpergewicht verbraucht werden kann. Körperlich fittere Personen können intensiver trainieren als solche, die in nicht so guter körperlicher Verfassung sind. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass der VO2max-Wert gesteigert werden kann, wenn das Training in einem Bereich zwischen 65% und 85% der maximalen Herzpulsfrequenzrate stattfindet. Ein solches Training sollte mindestens 20 Minuten drei bis fünfmal pro Woche erfolgen. Im Schnitt beträgt der Wert für männliche Athleten 3,5 Liter pro Minute und für weibliche 2,7 Liter pro Minute.
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Daneben gibt die Aktiv-Umsatzrate AMR Aufschluss über die körperliche Fitness. Die Aktiv-Umsatzrate AMR stellt den persönlichen Kalorienverbrauch dar, welcher auf der persönlichen Sportlichkeit und dem persönlichen Kaloriengrundumsatz BMR (Basal-Kalorienverbrauch) basiert. Um den Aktiv-Umsatz und den Grundumsatz zu ermitteln, werden die Ergebnisse mehrerer vorangegangener Daten herangezogen. Im ersten Schritt wird einerseits der persönliche Grundumsatz und andererseits eine Fitnessklasse aufgrund eines nach einem bestimmten standardisierten Schema durchgeführten Fitnesstests ermittelt. Diese Vorgehensweise ist in den 6, 7 und 8 veranschaulicht. Zunächst werden die Werte für das Sauerstoffaufnahmevolumen 10 VO2max auf der Basis eines an sich bekannten formelmäßigen Zusammenhanges ermittelt, in den das Gewicht, das Alter, Geschlecht, die Zeit für eine festgelegte zurückgelegte Strecke sowie die Herzpulsfrequenzrate am Ende des Tests einfließen.
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Auch der Grundumsatz BMR wird auf der Basis eines bekannten formelmäßigen Zusammenhangs ermittelt, in den die Größe, das Gewicht, das Alter und das Geschlecht eingehen.
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Mit dem erhaltenen Grundumsatz BMR 13 und der Fitnessklasse 12 wird dann ebenfalls auf der Basis eines an sich bekannten formelmäßigen Zusammenhangs der Aktiv-Umsatz AMR 14 ermittelt, wie 8 zeigt. Mit diesen Werten werden aussagekräftige Fitnessinformationen erhalten.
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Zudem kann mit der Vorrichtung eine Gewichtskontrolle durchgeführt werden. Diese kann in dem Waagenteil 2, dem Pulsuhrteil 1 oder dem Zusatzteil 3, insbesondere Computer, auf der Basis der erhaltenen Daten durchgeführt werden. Beispielsweise kann mit dieser Funktion das Körpergewicht in einer vorher vom Benutzer eingegebenen Zeitspanne reduziert werden, während auch das Training genau überwacht werden kann, um dieses Ziel zu erreichen. Aus dem bestehenden und dem gewünschten Gewicht und der Zeitspanne kann ein Trainingsvorschlag ermittelt werden. Mit den erhaltenen Informationen im Verlaufe des Trainings ist es auch möglich, den Gewichtsverlauf zu protokollieren, den Trend zu erfassen, Ziele zu verfolgen und gegebenenfalls das Training und/oder die Ernährung anzupassen. Mittels der Software besteht die Möglichkeit, auch die Ernährungsqualität einzugeben. Diese kann z. B. subjektiv in drei Kategorien als täglicher Wert eingeteilt werden. Auf dieser Basis kann mittels der Software ein Diagramm erzeugt werden, welches qualitativ die Ernährung widerspiegelt.
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Zudem kann ein Kalorienverbrauch des Trainings berechnet werden. Um ein Trainingsprogramm anhand des mittels der Gewichtskontrolle ermittelten zusätzlichen Kalorienverbrauchs zu erstellen, ist es vorteilhaft, zu jeder geplanten Trainingseinheit den geschätzten Kalorienverbrauch anzuzeigen. Durch die Kalorienberechnung der Gewichtskontrolle kennt der Benutzer seine wöchentlichen Sollwerte für den zusätzlichen Kalorienverbrauch. Nach Eingabe der geplanten Trainingseinheiten pro Woche wird pro Trainingseinheit und pro Woche der tatsächliche Kalorienverbrauch angezeigt. Auf diese Weise kann abgeschätzt werden, wie viel Training erforderlich ist, um das gesetzte Gewichtsziel zu erreichen. Zur Berechnung des Kalorienverbrauchs je Trainingseinheit wird ein Aktivitätsparameter, der mit der jeweiligen Sportart verbunden ist, zugrunde gelegt und die berechnete oder eingetragene durchschnittliche Herzpulsfrequenz einbezogen.
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Eine weitere Funktion besteht in der Gewichtsreduktion. Hierzu gibt der Benutzer das Gewicht in kg an, um welches sein Körpergewicht reduziert werden soll, sowie die Zeitspanne, die er dafür vorsieht. Eine Sicherheitsabfrage schließt unmögliche Zielsetzungen aus. Es erfolgt eine Berechnung der Gewichtsreduktion pro Tag aus der Differenz des Gewichts und der Anzahl der Tage und eine Überwachung über der Zeit sowie erforderlichenfalls eine Korrekturangabe.
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Im Zusammenhang mit der Gewichtsreduktion und sportlichem Training kann auch eine Kalorienberechnung stattfinden. Hierzu wird in Abhängigkeit von der Ernährung, dem Grundumsatz BMR und der Gewichtsdifferenz pro Tag der zusätzliche erforderliche Kalorienverbrauch berechnet. Dabei kann durch die Manipulation der Kalorienmenge bei der Energiezufuhr der zusätzliche Kalorienverbrauch durch sportliche Aktivität beeinflusst werden. Auf dieser Basis wird ein formelmäßiger Zusammenhang für die Berechnung vorgegeben. Auch ist es möglich, Trainingsdaten manuell hinzuzufügen.
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Zum Erhalten weiterer Daten als physiologische Zusatzdaten kann die Vorrichtung auch zum Erfassen der Körpertemperatur und/oder der Körperfeuchtigkeit durch Schweißbildung ausgebildet sein. Der Temperatursensor für die Temperaturerfassung ist dabei vorteilhaft in einem Temperaturbrustgurt untergebracht, der mit dem Gurt des Pulsuhrteils 1 kombiniert sein kann. Auf diese Weise kann während des Trainings die Einhaltung von Sollwerten auch in Abhängigkeit von der erfassten Körpertemperatur überwacht und bei Überschreitung über die Anzeige mitgeteilt werden.
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Auch ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Pulsuhrenteil 1, der Waagenteil 2 und der Zusatzteil 3 und gegebenenfalls die weiteren Geräte mit verschiedenen Maßeinheiten (z. B. metrisch, zöllisch bzw. imperial oder nach dem UK-System) zu rechnen ausgebildet sind. Auch kann die Wiedergabe bzw. Anzeige zur Darstellung in unterschiedlicher Sprache (wählbar nach Wunsch des Benutzers) ausgebildet sein.