DE102006001332A1 - Beschattungsvorrichtung, insbesondere Markise - Google Patents

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Abstract

Eine Beschattungsvorrichtung insbesondere in Form einer Markise weist ein Tuch auf, das auf einer Tuchwelle aufgewickelt und durch Ausfahren einer mit dem Tuch verbundenen Ausfallstange aufgespannt werden kann. Dabei ist vorgesehen, dass das Tuch auf seiner der Sonneneinstrahlung zugewandten Ober- oder Außenseite zumindest eine flexible Solarzelle aufweist, die auf dem Tuch angeordnet und mit diesem verbunden oder in das Tuch integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschattungsvorrichtung mit einem Tuch, das auf einer Tuchwelle aufwickelbar und durch Ausfahren einer mit dem Tuch verbundenen Ausfallstange aufspannbar ist.
  • Bei einer derartigen Beschattungsvorrichtung kann es sich um eine Markise handeln, wie sie insbesondere zur Beschattung eines Wintergartens, einer Pergola, einer Terrasse oder ähnlichem Verwendung findet. Im Folgenden soll beispielhaft von einer entsprechenden Markise ausgegangen werden.
  • Eine Markise üblichen Aufbaus weist eine Tuchwelle auf, die an einer Hauswand, einer Decke oder einer sonstigen Tragkonstruktion angebracht ist. Ein Tuch, bei dem es sich um ein Gewebe, ein Gestricke, eine Folie oder um ein sonstiges Bahnmaterial handeln kann, kann auf der Tuchwelle aufgewickelt sowie von dieser abgewickelt werden. Eine schienenartige Ausfallstange, die sich im wesentlichen parallel zur Tuchwelle erstreckt, ist an dem der Tuchwelle abgewandten Ende des Tuches mit diesem verbunden. Auf die Ausfallstange kann mittels einer Spannvorrichtung eine Auszugskraft aufgebracht werden, die üblicherweise mittels einer Feder oder eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders erzeugt wird. Infolge der Auszugskraft wird die Ausfallstange von der Tuchwelle wegbewegt, wobei das Tuch von der Tuchwelle abgezogen und aufgespannt wird. Das Einziehen des Tuches erfolgt durch einen Drehantrieb der Tuchwelle, wodurch das Tuch entgegen der Auszugskraft auf die Tuchwelle aufgewickelt und die Ausfallstange an die Tuchwelle herangezogen wird.
  • Es ist bekannt, Gebäudeflächen, die einer intensiven Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind, mit panelartigen Solarzellen zu belegen, mit denen die Lichtenergie unmittelbar oder mittelbar in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Auch bei einer Beschattungsvorrichtung ist die der Sonneneinstrahlung zugewandte Ober- bzw. Außenseite des Tuches üblicherweise über einen längeren Zeitraum einer intensiven Sonnenbestrahlung ausgesetzt, so dass es sinnvoll erscheinen könnte, auch eine Beschattungsvorrichtung mit Solarzellen auszustatten. Panelartige Solarzellen können zwar bei einer ortsfesten, nicht einziehbaren Beschattungsvorrichtung verwendet werden, jedoch ist ihre Verwendung bei einer einziehbaren Beschattungsvorrichtung, insbesondere einer Markise der genannten Art, nicht sinnvoll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschattungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die die Anbringung von Solarzellen und somit die Erzeugung von elektrischer Energie infolge der Sonneneinstrahlung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Beschattungsvorrichtung gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass das Tuch auf seiner der Sonneneinstrahlung zugewandten Ober- oder Außenseite zumindest eine flexible Solarzelle aufweist, die auf dem Tuch angeordnet und mit diesem verbunden oder in das Tuch integriert ist. Erfindungsgemäß werden flexible und somit aufrollbare Solarzellen verwendet, die fest mit dem Tuch verbunden sind und beim Einziehen der Markise zusammen mit dem Tuch auf der Tuchwelle aufgewickelt werden. Beim Ausfahren des Tuches der Markise gelangen die Solarzellen selbsttätig in ihre Funktionsstellung, ohne dass weitere Aufbaumaßnahmen notwendig sind.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Solarzelle vorgefertigt und nachträglich auf dem Tuch befestigt wird, was vorzugsweise durch Aufnähen, Aufschweißen oder Aufkleben erfolgen kann. Alternativ ist jedoch auch möglich, die Solarzelle unmittelbar in das Tuch zu integrieren. Dies kann insbesondere dann vorgesehen sein, wenn das Tuch ein Gewebe oder ein Gestricke ist, wobei dann die Solarzelle in das Tuch eingewebt oder eingestrickt wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere Solarzellen vorgesehen sind, die vorzugsweise eine Breite von ca. 30cm bis 50cm und insbesondere von ca. 40cm aufweisen. Dabei sollten die einzelnen Solarzellen quer zur Ausfahrrichtung der Ausfallstange nebeneinander angeordnet sein, wobei das untere Ende jeder Solarzelle nahe der Ausfallstange liegen kann.
  • Die Anzahl der verwendeten Solarzellen hängt wesentlich von den Dimensionen des Tuches und insbesondere der Breite der Markise ab, jedoch sollten erfindungsgemäß vorzugsweise eine gerade Anzahl von Solarzellen, d.h. 2, 4, 6... Solarzellen vorgesehen sein.
  • Der in den Solarzellen erzeugt elektrische Strom muss abgeleitet werden, was vorzugsweise über elektrische Anschlusskabel erfolgt. In Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass jede Solarzelle an ihrem unteren Ende nahe der Ausfallstange mit dem jeweiligen elektrischen Anschlusskabel versehen ist, das dann zumindest abschnittsweise in oder an der Ausfallstange entlang dieser verläuft. Bei Verwendung mehrerer Solarzellen sollten deren elektrische Anschlusskabel innerhalb oder an der Ausfallstange zusammengeführt werden, so dass vorzugsweise nur ein einzelnes weiterführendes elektrisches Anschlusskabel notwendig ist.
  • Eine Beschattungsvorrichtung der genannten Art besitzt eine Spannvorrichtung, mit der die Auszugskraft auf die Ausfallstange ausgeübt wird, infolge der die Markise ausgefahren werden kann. Üblicherweise besitzt eine Markise zumindest zwei Gelenkarme, wobei jeder Gelenkarm mittels einer Feder in die Strecklage vorgespannt ist. Alternativ ist es auch möglich, dass die Auszugskraft über mehrere Teleskoparme aufgebracht wird, wobei die Teleskoparme entweder mittels einer Feder oder in hydraulischer oder pneumatischer Weise verstellt werden können. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das elektrische Anschlusskabel und insbesondere das oben genannte weiterführende elektrisch Anschlusskabel der Solarzellen entlang des Gelenkarms oder des Teleskoparms verläuft. Der Gelenkarm oder Teleskoparm ist üblicherweise an einer Tragvorrichtung nahe der Tuchwelle gehalten, so dass das elektrische Anschlusskabel bis nahe der Tuchwelle geführt und dann unmittelbar oder mittelbar an das vorhandene Stromleitungsnetz des Gebäudes angeschlossen werden kann.
  • Um das elektrische Anschlusskabel vor äußeren Einflüssen und insbesondere vor Beschädigung zu schützen, kann vorgesehen sein, dass es innerhalb des Gelenkarms oder des Teleskoparms verläuft.
  • Bei bestimmten Anwendungsgebieten, insbesondere bei einer Wintergartenbeschattung, ist es üblich, die Ausfallstange in Führungen zu führen, die entweder seitlich an den Enden der Ausfallstange und/oder unterhalb der Ausfallstange angeordnet sind. In diesem Fall kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das elektrische Anschlusskabel der Solarzellen entlang zumindest einer der Führungen oder in dieser verläuft.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung in Form einer Markise im ausgefahrenen Zustand zeigt.
  • Gemäß der Figur weist eine Beschattungsvorrichtung 10 in Form einer ausfahrbaren Markise eine in nicht dargestellter Weise an einer Tragkonstruktion oder einem Gebäude angebrachte Tuchwelle 12 auf, auf der ein Tuch 11 aufgewickelt ist. Am freien Ende des Tuches 11 ist dieses mit einer Ausfallstange 13 versehen, die parallel zu der Tuchwelle 12 verläuft. Nahe der Tuchwelle 12 ist eine parallel dazu verlaufende Tragstange 14 vorgesehen, die ebenfalls in nicht dargestellter Weise ortsfest gehalten ist. Die Markise kann mit Hilfe von zwei Gelenkarmen 15 ausgefahren werden, die mittels einer nicht dargestellten Feder in ihre Strecklage vorgespannt sind. Jeder Gelenkarm 15 ist an seinem inneren Ende an der Tragstange 14 und an seinem äußeren Ende an der Ausfallstange 13 angebracht.
  • Auf der der Sonneneinstrahlung zugewandten Ober- oder Außenseite des Tuches 11 sind mehrere flexible Solarzellen 17 angeordnet, die entweder auf das Tuch aufgebracht und mit diesem verbunden oder unmittelbar in das Tuch 11 integriert sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Solarzellen 17 vorgesehen, jedoch kann deren Anzahl in Abhängigkeit von den Abmessungen der Markise variieren, wobei jedoch eine gerade Anzahl von Solarzellen verwendet werden sollte.
  • Jede Solarzelle 17 ist mit ihrer unteren Kante 17a nahe der Ausfallstange 13 angeordnet. Ein elektrisches Anschlusskabel 18 erstreckt sich jeweils von der Solarzelle 17 bis zur Aufallstange 13, wobei die elektrischen Anschlusskabel 18 aller Solarzellen 17 zu einem gemeinsamen weiterführenden Anschlusskabel 19 zusammengeführt sind, das entlang der Ausfallstange 13 bis zum Anschluss eines der Gelenkarme 15 und dann in oder an dem Gelenkarm 15 bis zu dessen inneren Ende an der Tragstange 14 verläuft, an dem das weiterführende elektrische Anschlusskabel 19 an das gebäudeseitige Stromleitungsnetz angeschlossen werden kann.
  • Aufgrund der Flexibilität der Solarzellen 17 kann das Tuch in üblicher Weise eingezogen und dabei zusammen mit den Solarzellen 17 auf die Tuchwelle 12 aufgewickelt werden. Das in oder an dem Gelenkarm 15 verlaufende weiterzuführende elektrische Anschlusskabel 19 ist vor Beschädigungen geschützt und es ist verhindert, dass sich bei eingezogener Markise Kabelschlaufen oder andere Gefahrenstellen bilden.

Claims (11)

  1. Beschattungsvorrichtung (10) mit einem Tuch (11), das auf einer Tuchwelle (12) aufwickelbar und durch Ausfahren einer mit dem Tuch (11) verbundenen Ausfallstange (13) aufspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch (11) auf seiner der Sonneneinstrahlung zugewandten Ober- oder Außenseite zumindest eine flexible Solarzelle (17) aufweist, die auf dem Tuch (11) angeordnet und mit diesem verbunden oder in das Tuch (11) integriert ist.
  2. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzelle (17) auf das Tuch (11) aufgenäht, aufgeschweißt oder aufgeklebt ist.
  3. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch ein Gewebe oder ein Gestricke ist und dass die Solarzelle (17) in das Tuch (11) eingewebt oder eingestrickt ist.
  4. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Solarzellen (17) vorgesehen sind.
  5. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Solarzellen (17) quer zur Ausfahrrichtung der Ausfallstange (13) nebeneinander angeordnet sind.
  6. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl von Solarzellen (17) vorgesehen ist.
  7. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Anschlusskabel (18, 19) der Solarzelle (17) zumindest abschnittsweise entlang der Ausfallstange (13) verläuft.
  8. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlusskabel (18) der mehreren Solarzellen (17) in der Ausfallstange (13) zusammengeführt sind.
  9. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung in Form zumindest eines Gelenkarms (15) oder eines Teleskoparms vorgesehen ist und dass das elektrische Anschlusskabel der Solarzelle (17) bzw. der Solarzellen (17) entlang des Gelenkarms (15) oder des Teleskoparms verläuft.
  10. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Anschlusskabel der Solarzelle (17) bzw. der Solarzellen (17) innerhalb des Gelenkarms (15) oder des Teleskoparms verläuft.
  11. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfallstange (13) in seitlichen und/oder unteren Führungen geführt ist und dass das elektrische Anschlusskabel der Solarzelle (17) oder der Solarzellen (17) in zumindest einer der Führungen verläuft.
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