DE102006000939A1 - Werkzeugkasten zur Aufbewahrung eines elektrischen Handwerkzeugs und dessen Zubehörs - Google Patents

Werkzeugkasten zur Aufbewahrung eines elektrischen Handwerkzeugs und dessen Zubehörs Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Werkzeugkasten (100) enthält ein Gehäuse (10) und eine Halterungsbasis (30). Das Gehäuse weist eine obere Halteaussparung (111) zur Positionierung eines elektrischen Handwerkzeugs und einen Aufnahmeraum auf. Die Halterungsbasis (30) ist lösbar mit dem Gehäuse (10) verbunden, um Zubehör aufzubewahren, welches mit dem elektrischen Handwerkzeug zu benutzen ist, welches in der oberen Halteaussparung (111) im Aufnahmeraum des Gehäuses positioniert werden kann. Ein Batterieladegerät (20) ist im Gehäuse befestigt und weist zwei leitende Anschlüsse (21) auf, die an der oberen Halteaussparung des Gehäuses lokalisiert sind, um das elektrische Handwerkzeug aufzuladen, welches in der oberen Halteaussparung (111) positioniert ist.

Description

  • 1. Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Handwerkzeuge bzw. Leistungs-Handwerkzeuge und im Besonderen einen Werkzeugkasten zur Aufbewahrung eines elektrischen Handwerkzeugs und dessen Zubehörs.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Übliche elektrisch betriebene Handwerkzeuge beinhalten zwei Typen, und zwar die Batterie betriebenen Handwerkzeuge (mobile elektrische Handwerkzeuge) und die über das Stromnetz (city power-operated) betriebene Handwerkzeuge. Durch die Entwicklung der Heimwerkersparte sind Batterie-betriebene Handwerkzeuge beim Verbraucher breit akzeptiert.
  • Ein elektrisch betriebenes Handwerkzeug kann mit verschiedenem Werkzeug-Zubehör, wie verschiedenen Größen von Adaptern, und verschiedenen Größen von Schraubenziehern und/oder Bohrer-Bits betrieben werden. Es ist notwendig einen Kasten zu benutzen, um dieses Werkzeug-Zubehör zu transportieren. Deshalb muss der Verbraucher bei der Anschaffung eines elektrisch betriebenen Handwerkzeugs verschiedenes Werkzeug-Zubehör und einen Werkzeugkasten kaufen.
  • Ferner muss der Nutzer, wenn die Batterieleistung eines Batterie-betriebenen Handwerkzeugs niedrig ist, ein spezielles Batterieladegerät benutzen, um die Batterie des Handwerkzeugs aufzuladen. Deshalb sollte der Verbraucher beim Erwerb eines Batterie-betriebenen Handwerkzeugs auch ein Batterieladegerät kaufen müssen.
  • Es ist aufwendig jeweils ein elektrisches Handwerkzeug, ein Batterieladegerät und einen Satz von Werkzeug-Zubehör bereitzustellen. Ferner ist es unbequem das bereitgestellte elektrische Handwerkzeug mit dem entsprechenden Batterieladegerät und dem Werkzeug-Zubehör zu transportieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Sachverhalte getätigt. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Werkzeugkasten bereitzustellen, der sowohl für das elektrische Handwerkzeug, als auch für das zugehörige Werkzeug-Zubehör Platz bietet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeugkasten bereitzustellen, der Platz für ein Batterie-betriebenes Handwerkzeug und das zugehörige Werkzeug-Zubehör bietet, und der gleichzeitig die Batterie des Speicher-Batterie betriebenen Handwerkzeugs aufladen kann.
  • Um diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst der Werkzeugkasten ein Gehäuse und eine Halterungsbasis. Das Gehäuse hat eine obere Halteaussparung für die Positionierung eines elektrischen Handwerkzeugs und einen Aufnahmeraum. Die Halterungsbasis ist lösbar mit dem Gehäuse verbunden, um das Zubehör aufzubewahren, das mit dem elektrischen Handwerkzeug zu benutzen ist, welches in der oberen Halteaussparung im Aufnahmeraum des Gehäuses positioniert werden kann. Ein Batterieladegerät kann bereitgestellt und im Gehäuse befestigt werden. Das Batterieladegerät hat zwei leitende Anschlüsse, die an der oberen Halteaussparung des Gehäuses angeordnet sind, um das elektrische Handwerkzeug aufzuladen, das in der oberen Halteaussparung positioniert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines Werkzeugkastens gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Werkzeugkastens gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schemazeichnung, die einen Zustand der Nutzung des Werkzeugkastens gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugskasten gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst ein Werkzeugkasten 100 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10, ein Batterieladegerät 20 und eine Halterungsbasis 30.
  • Das Gehäuse 10 umfasst eine obere Deckelschale 11 und eine Bodenschale 12. Die obere Deckelschale 11 weist auf, eine obere Halteaussparung 111, die angepasst ist, um ein elektrisches Handwerkzeug, wie ein Batterie betriebenes Handwerkzeug, in positiver Weise aufzunehmen, eine Vielzahl von Aufnahmerinnen 114, die jeweils in den beiden gegenüberliegenden lateralen Seitenwänden ausgebildet sind, eine innere Kammer 115, zwei durchgehende Löcher 112, die in der oberen Wand ausgebildet sind und zwischen der oberen Halteaussparung 111 und der inneren Kammer 115 in Verbindung stehend angeordnet sind, eine Bodenöffnung 116, die mit der inneren Kammer 115 und dem Außenraum in Verbindung steht, eine Bodenverbindungsnut 117, die sich um die Bodenöffnung 116 erstreckt, und ein Hakenloch 113, das in der Innenwand an einem Ende nahe zur Bodenöffnung 116 ausgebildet ist. Die obere Halteaussparung 111 weist ein Profil auf, das an das Profil des elektrischen Handwerkzeugs, welches darin positioniert werden soll, angepasst ist.
  • Die Bodenschale 12 weist einen peripheren Kupplungsflansch 124 zur Befestigung mit der Bodenverbindungsnut 117 der oberen Deckelschale 11 auf, einen Haken 121, der an einem Ende zum Eingreifen in das Hakenloch 113 der oberen Deckelschale 11 angeordnet ist, zwei Anschlusslöchern 122, die nahe der distalen Enden angeordnet sind, zwei Reihen sich vertikal erstreckender ausgesparter Bodenvertiefungen 125 and eine rechtwinkelige Bodenaufnahmekammer 126. Die Bodenvertiefungen 125 und die Bodenaufnahmekammer 126 werden jeweils durch Taschen gebildet, die sich jeweils vom Boden der Bodenschale 12 nach oben derart ausbuchten, dass die Bodenvertiefungen 125 und die Bodenaufnahmekammer 126 einen Aufnahmeraum an der Unterseite der Bodenschale 12 und eine Vielzahl von oberen Vorsprüngen 123 an der Oberseite der Bodenschale 12 definieren.
  • Die obere Deckelschale 11 ist an der Bodenschale 12 befestigt und bedeckt diese, um den Haken 121 und den peripheren Kopplungskragen 124 der Bodenschale 12 in Eingriff mit dem Hakenloch 113 und der Bodenverbindungsnut 117 der oberen Deckelschale 11 zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt blockiert die Bodenschale 12 die Bodenöffnung 116 der oberen Deckelschale 11, und die oberen Vorsprünge 123 der Bodenschale 12 werden in der inneren Kammer 115 der oberen Deckelschale 11 aufgenommen.
  • Das Batterieladegerät 20 ist angepasst, die Batterie eines Batterie betriebenen Handwerkzeugs zu laden, das in der oberen Halteaussparung 111 der oberen Deckelschale 11 positioniert ist. Das Batterieladegerät 20 umfasst eine Ladeschaltplatine 22, sowie zwei parallele leitende Anschlüsse 21, die jeweils mit der Platine 22 elektrisch verbunden sind. Das Batterieladegerät 20 ist fest an der Oberseite der Bodenschale 12 montiert. Wenn die obere Deckelschale 11 und die Bodenschale 12 miteinander verbunden sind, wird das Batterieladegerät 20 in der inneren Kammer 115 der oberen Deckelschale 11 aufgenommen, und die beiden leitenden Anschlüsse 21 des Batterieladegeräts 20 erstrecken sich durch die durchgängigen Löcher 112 der oberen Deckelschale 11 und sind in der oberen Halteaussparung 111 exponiert.
  • Die Halterungsbasis 30 umfasst einen Federhaken 31 und eine Kopplungszunge 33, die an den beiden distalen Enden angeordnet sind, die den Anschlusslöchern 122 der Bodenschale 12 entsprechen, sowie eine Vielzahl von oberen Aufnahmelöchern 32 und Aufnahmeabschnitte 34 zum Aufbewahren verschiedener Werkzeug-Zubehöre wie Adapter 35 und Bits 36. Der Federhaken 31 und die Kopplungszunge 33 werden jeweils in Eingriff mit den Kopplungslöchern 122 der Bodenschale 12 gezwungen, um die Halterungsbasis 30 an der Unterseite der Bodenschale zu sichern, um die Lager-Adapter 35 und Bits 36 in der rechtwinkeligen Bodenkammer 126 und ausgesparten Bodenvertiefungen 125 der Bodenschale 12 aufgenommen zu halten.
  • Bezugnehmend auf 3, kann der Werkzeugkasten 100 ein Batterie-betriebenes Handwerkzeug A in der oberen Halteaussparung 111 der oberen Deckelschale 11 des Gehäuses 10 tragen. Nach dem Einführen des Batterie-betriebenen Handwerkzeugs A in die obere Halteaussparung 111 der oberen Deckelschale 11 des Gehäuses 10, werden die Ladeanschlüsse der Batterie (nicht dargestellt) des Batterie-betriebenen Handwerkzeugs A elektrisch mit den leitenden Anschlüssen 21 des Batterieladegeräts 20 verbunden gehalten, und deshalb wird die Batterie des Batterie-betriebenen Handwerkzeugs A durch das Batterieladegerät 20 geladen. Weiterhin kann der Werkzeugkasten 100 auch verschiedene Adapter 35 und Bits 36 aufnehmen. Wenn die Benutzung der Adapter 35 und/oder der Bits 36 gewünscht wird, kann der Benutzer einfach die Halterungsbasis 30 von der Bodenschale 12 des Gehäuses 10 lösen, indem er den Federhaken 31 von den entsprechenden Anschlusslöchern 122 außer Eingriff bringt.
  • 4 zeigt einen Werkzeugkasten 200, der gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst der Werkzeugkasten 200 ein Gehäuse 40, ein Batterieladegerät (nicht dargestellt) und eine Halterungsbasis 50. Die Struktur des Werkzeugkastens 200 ist im Wesentlichen ähnlich zur oben erwähnten ersten bevorzugten Ausführungsform mit der Ausnahme von folgenden Merkmalen.
  • Die Halterungsbasis 50 hat ein Ende, das schwenkbar mit dem Gehäuse 40 verbunden ist. Deshalb kann die Halterungsbasis 50 in den Aufnahmeraum 41 des Gehäuses 40 hin- und hergedreht werden. Ferner hat die Halterungsbasis 50 einen Haken 51, der am freien Ende zum Einhaken in eine Innenwand des Gehäuses angeordnet ist, um die Halterungsbasis 50 in geschlossener Position zu halten.
  • Obwohl eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im Detail zum Zwecke der Darstellung beschrieben wurde, können verschiedene Modifikationen und Betonungen gemacht werden, ohne vom Wesen und dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung mit Ausnahme der angefügten Ansprüche nicht zu beschränken.

Claims (8)

  1. Werkzeugkasten zur Aufbewahrung für ein elektrisches Handwerkzeug und dessen Zubehör, wobei der Werkzeugkasten umfasst: ein Gehäuse mit einer oberen Halteaussparung für die Positionierung eines elektrischen Handwerkzeugs und einen Aufnahmeraum; und eine, mit dem Gehäuse verbundene Halterungsbasis zur Aufbewahrung von Zubehör, welches mit dem elektrischen Handwerkzeug zu benutzen ist, welches in der oberen Halteaussparung in dem Aufnahmeraum des Gehäuses positioniert werden kann.
  2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, der ferner ein Batterieladegerät umfasst, welches im Gehäuse befestigt ist und mit zwei, sich an der oberen Halteaussparung des Gehäuses befindenden leitenden Anschlüssen bereitgestellt ist, um das elektrische Handwerkzeug, welches in der oberen Halteaussparung positioniert ist, aufzuladen.
  3. Werkzeugkasten nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse zwei durchgehende Löcher umfasst, die in Verbindung zwischen der oberen Halteaussparung und einem Inneren des Gehäuses angeordnet sind; wobei das Batterieladegerät eine Ladeschaltplatine und zwei leitende Anschlüsse umfasst, welche jeweils elektrisch mit der Ladeschaltplatine verbunden sind; wobei sich die beiden leitenden Anschlüsse jeweils durch die beiden durchgehenden Löcher des Gehäuses in die obere Halteaussparung erstrecken.
  4. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse zwei Anschlusslöcher umfasst; die Halterungsbasis umfasst einen Federhaken und eine Kupplungszunge, welche jeweils an den Anschlusslöchern des Gehäuses befestigt sind.
  5. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei die obere Halteaussparung ein Profil passend zum Profil des elektrischen Handwerkzeugs besitzt, um in der oberen Halteaussparung positioniert zu werden.
  6. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine obere Deckelschale und eine Bodenschale besitzt, die lösbar mit der oberen Deckelschale verbunden ist; wobei die obere Deckelschale aufweist, eine innere Kammer, eine Bodenöffnung, welche mit der inneren Kammer in Verbindung steht, eine Bodenverbindungsnut, die sich um die Bodenöffnung erstreckt, und ein Hakenloch, das an einem Ende davon, nahe der Bodenöffnung angeordnet ist; wobei die Bodenschale aufweist, einen peripheren Anschlusskragen, der in die Bodenverbindungsnut der oberen Deckelschale eingreift, und einen Haken, der in das Hakenloch der oberen Deckelschale derart eingreift, dass die Bodenöffnung der oberen Deckelschale durch die Bodenschale bedeckt wird.
  7. Werkzeugkasten nach Anspruch 6, wobei der Aufnahmeraum von einem Boden der Bodenschale nach oben vertieft ist, so dass eine Vielzahl von Vorsprüngen an einer Oberseite der Bodenschale gebildet sind; wobei sich die Vorsprünge der Bodenschale in der inneren Kammer der oberen Deckelschale befinden, wenn die obere Deckelschale und die Bodenschale miteinander verbunden sind.
  8. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei die Halterungsbasis ein Ende besitzt, welches schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist, und einen Haken zum Eingreifen in ein Teil in dem Gehäuse zum lösbaren Befestigen der Halterungsbasis mit dem Gehäuse.
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