DE102005063102A1 - Verfahren und Einrichtung zur Überwachung einer optischen Übertragungsstrecke, insbesondere einer optischen Übertragungsstrecke zu einem Endteilnehmer eines Übertragungsnetzes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Überwachung einer optischen Übertragungsstrecke, insbesondere einer optischen Übertragungsstrecke zu einem Endteilnehmer eines Übertragungsnetzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer optischen Übertragungsstrecke, insbesondere einer optischen Übertragungsstrecke zu einem Endteilnehmer eines Übertragungsnetzes, bei dem digitale optische Signale bidirektional zwischen einem ersten und einem zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke (1) übertragen werden, bei dem am ersten Endpunkt der Übertragungsstrecke (1) das zum zweiten Endpunkt zu übertragende digitale optische Signal mit einer vorbestimmten Frequenz amplitudenmoduliert wird, wobei der Modulationshub klein ist gegen die Amplitude des digitalen Signals, bei dem am zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke (1) ein geringer Bruchteil der Leistung des empfangenen digitalen Signals passiv auf die optische Übertragungsstrecke (1) in Richtung auf den ersten Endpunkt übergekoppelt und zusammen mit dem vom zweiten Endpunkt zum ersten Endpunkt der optischen Übertragungsstrecke (1) zu übertragenden digitalen Signal zum ersten Endpunkt übertragen wird, bei dem am ersten Endpunkt die amplitudenmodulierte Komponente des empfangenen digitalen Signals detektiert wird und bei dem eine Unterbrechung der optischen Übertragungsstrecke (1) festgestellt wird, wenn die Leistung der amplitudenmodulierten Komponente oder eine damit verbundene optische oder elektrische Kenngröße kleiner ist als ein vorgegebener Schrankenwert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Überwachung einer optischen Übertragungsstrecke, insbesondere einer optischen Übertragungsstrecke zu einem Endteilnehmer eines Übertragungsnetzes.
  • Zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von optischen Netzen, insbesondere für die Übertragung von optischen Wellenlängenmultiplexsignalen, ist es bekannt, einen optischen Überwachungskanal zu verwenden. Hierzu kann beispielsweise in einem DWDM-Signal eine eigene Wellenlänge verwendet werden. Zwischen den unterschiedlichen Netzknoten kann auf diese Weise die für das komplette Management des Netzes erforderliche Information übertragen werden. Unter anderem kann dieser Überwachungskanal auch dazu verwendet werden, um festzustellen, ob die optische Übertragungsstrecke zwischen zwei Netzknoten intakt oder unterbrochen ist. Hierzu wird in einem Netzknoten überprüft, ob ein optisches Signal des Überwachungskanals empfangen wird oder nicht. Beispielsweise kann hier auf dem Überwachungskanal ein Signal an den betreffenden benachbarten Netzknoten übertragen, in diesem optisch-elektrisch gewandelt und empfangen und als Reaktion ein entsprechendes Signal auf dem Überwachungskanal zu dem anfragenden Knoten zurück übertragen werden. Empfängt der fragende Netzknoten nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein Antwortsignal, so wird auf eine Unterbrechung der Übertragungsstrecke geschlossen.
  • Die Überwachung einer Übertragungsstrecke zwischen einem Netzknoten und einem Endteilnehmer erfordert somit teilnehmerseitig eine aktive Einrichtung, die in der Lage ist, als Reaktion auf ein anfragendes Signal ein Antwortsignal zu einem Netzknoten zu senden.
  • Damit entsteht jedoch auf der Teilnehmerseite der Aufwand für eine aktive Einrichtung, die am Endpunkt der Übertragungsstrecke normalerweise vom Provider, der für die Übertragungsstrecke verantwortlich ist, bereitgestellt und ggf. vom Endteilnehmer bezahlt werden muss.
  • Aus der DE 100 19 814 A1 ist ein Verfahren zur Überwachung des Betriebs von optischen Zuleitungsfasern bekannt, bei dem ein zum Nutzsignal zusätzliches optisches Signal, d.h. eine zusätzliche Wellenlänge (bzw. ein zusätzlicher Wellenlängenbereich) außerhalb des Spektrums des Nutzsignals von einer zentralen optischen Einrichtung zur einer dezentralen optischen Einrichtung übertragen, in der dezentralen Einrichtung mittels passiver optischer Koppler vom Nutzsignal getrennt und wieder in Richtung auf die zentrale Einrichtung übertragen wird. Die zentrale optische Einrichtung detektiert das zusätzliche Signal und erkennt eine Unterbrechung der Übertragungsstrecke, wenn dieses Signal nicht mehr vorhanden ist.
  • Dieses Verfahren ermöglicht die Überwachung der Strecke von einem entfernten Knoten aus, wobei in der dezentralen Einrichtung nur passive optische Koppler erforderlich sind. Nachteilig ist jedoch der Aufwand für ein zusätzliches optisches Sendeelement sowie für die wellenlängenselektiven passiven Koppler sowie die Tatsache, dass ein bestimmter Wellenlängenbereich für das zusätzliche Überwachungssignal reserviert werden muss und daher für die Übertragung von Nutzsignalen verloren geht.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Überwachung einer optischen Übertragungsstrecke, insbesondere einer optischen Übertragungsstrecke zu einem Endteilnehmer eines Übertragungsnetzes zu schaffen, wobei in einem entfernten Netzknoten oder an einem teilnehmerseitigen Ende eines Übertragungsnetzes auf eine aktive Einrichtung für das Übertragen eines Signals zu einem benachbarten Netzknoten zum Zweck der Überwachung der Übertragungsstrecke verzichtet werden kann und wobei die gesamte Bandbreite für das Übertragen von Nutzsignalen zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalskombinationen der Patentansprüche 1 bzw. 9 und 10.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass einem digitalen optischen Signal, welches über eine Übertragungsstrecke zu übertragen ist, zusätzliche Information durch eine Amplitudenmodulation dieses Signal aufgeprägt werden kann. Diese Information kann erfindungsgemäß dazu genutzt werden, um eine Unterbrechung der Übertragungsstrecke dadurch zu überprüfen, dass das so zusätzlich amplitudenmodulierte digitale Nutzsignal mit einem geringen Leistungsanteil von einem entfernten Ende der Übertragungsstrecke aus wieder in Richtung auf das andere Ende zurückzuführen und hier das Vorhandensein der mittels der Amplitudenmodulation aufgeprägten Information zu detektieren. Die Amplitudenmodulation, d.h. der Modulationshub, wird dabei klein gegen die Amplitude des digitalen Signals gewählt und die Modulationsfrequenz außerhalb des interessierenden Frequenzspektrums des amplitudenmodulierten digitalen Signals, so dass eine nachteilige Beeinflussung des Nutzsignals vermieden wird. Eine Unterbrechung der optischen Übertragungsstrecke wird dann festgestellt, wenn die Leistung der amplitudenmodulierten Komponente oder eine damit verbundene optische oder elektrische Kenngröße kleiner ist als ein vorgegebener Schrankenwert. Durch das passive Zurückführen eines geringen Teils der Leistung des am entfernten Ende der Übertragungsstrecke ankommenden optischen Signals in Richtung auf das andere Ende kann am entfernten Ende auf eine aktive Einrichtung zur Überwachung der Übertragungsstrecke verzichtet werden. Durch die Modulation des Nutzsignals ist kein separater Wellenlängenbereich für die Übertragung des Überwachungssignals erforderlich.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das auf der Seite des ersten Endpunkts der Übertragungsstrecke (d.h. am Endpunkt der Übertragungsstrecke, an dem die Überwachungseinrichtung vorgesehen ist) das dem zu sendenden digitalen optischen Signal entsprechende elektrische Signal amplidudenmoduliert und das modulierte elektrische Signal elektrisch-optisch gewandelt. Das Verfahren nach der Erfindung kann auf diese Weise z.B. kostengünstig in eine übliche Kanalkarte integriert werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann das auf der Seite des ersten Endpunkts der Übertragungsstrecke zu sendende digitale optische Signal optisch amplidudenmoduliert werden. Eine solche Lösung kann sich beispielsweise dann anbieten, wenn das erfindungsgemäße Überwachungsverfahren bei einer bestehenden Übertragungseinrichtung nachgerüstet werden soll. Hierzu muss nur eine ansteuerbare, variable optische Dämpfungseinheit in die Lichtwellenleiterstrecke am Ausgang der bestehenden Einrichtung eingesetzt werden.
  • Weist die optische Übertragungsstrecke zwei Lichtwellenleiter auf, wobei ein erster Lichtwellenleiter für die Übertragung des digitalen Signals vom ersten zum zweiten Endpunkt dient und ein zweiter Lichtwellenleiter für die Übertragung vom zweiten Endpunkt zum ersten Endpunkt, so kann am zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke (d.h. am von der Überwachungseinrichtung abgewandten Ende der Übertragungsstrecke) mittels eines optischen Koppelelements ein kleiner Bruchteil der Leistung des optischen Signals vom ersten Lichtwellenleiter ausgekoppelt und mittels eines zweiten optischen Koppelelements in den zweiten Lichtwellenleiter eingekoppelt werden.
  • Ist die optische Übertragungsstrecke durch einen bidirektional genutzten Lichtwellenleiter gebildet, so kann am zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke mittels eines optischen Reflektorelements ein kleiner Bruchteil der Leistung des optischen Signals vom ersten Lichtwellenleiter in Richtung auf den ersten Endpunkt reflektiert werden.
  • In beiden Fällen genügt damit zur Realisierung der Überwachung an diesem Ende eine einfache passive Einheit.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die in dem am ersten Endpunkt empfangenen digitalen Signal enthaltene, amplitudenmodulierte Komponente phasensensitiv detektiert. Dies ermöglicht es, die Amplitudenmodulation mit einem so geringen Modulationshub vorzunehmen, dass diese Information in der Nähe der Rauschgrenze liegt und somit das digitale Signal keinesfalls in nachteiliger Weise beeinflusst wird. Das empfangene, in Richtung auf das erste Ende zurück geführte digitale Signal oder ein hiervon abgeleitetes Signal kann in diesem Fall vorzugsweise phasensensitiv gleichgerichtet werden, vorzugsweise mittels eines Lock-in-Verstärkers.
  • Für das Detektieren der amplitudenmodulierten Komponente am zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke kann das empfangene, optisch-elektrisch gewandelte Signal verwendet werden, das hierzu der Detektoreinheit zugeführt wird. Es kann jedoch am zweiten Endpunkt auch ein Teil der optischen Leistung des empfangenen optischen Signals ausgekoppelt, separat optisch elektrisch gewandelt und für das Detektieren der amplitudenmodulierten Komponente verwendet werden. Die letztgenannte Variante eignet sich z.B. wieder für das Nachrüsten einer entsprechenden Überwachungsfunktionalität.
  • Weiter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Ein schematisches Blockdiagramm einer Übertragungsstrecke mit Sende- und Empfangseinrichtungen an beiden Endpunkten der Übertragungsstrecke sowie einer Einrichtung zur Realisierung des Überwachungsverfahrens nach der Erfindung und
  • 2 eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung zur Überwachung einer Übertragungsstrecke, welche u.a. auch für das Nachrüsten einer bestehenden Sende- und Empfangseinrichtung geeignet ist.
  • 1 zeigt eine Übertragungsstrecke 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Lichtwellenleitern 3, 5 besteht, wobei der Lichtwellenleiter 3 für die Übertragung eines digitalen optischen Signals von einem ersten Endpunkt der Übertragungsstrecke zu einem zweiten Endpunkt und der Lichtwellenleiter 5 für die Übertragung eines digitalen optischen Signals vom zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke zum ersten Endpunkt dient.
  • Am ersten Ende der Übertragungsstrecke 1 ist eine Sende- und Empfangseinrichtung 7 vorgesehen, die einen optischen Sendeport Tx und einen optischen Empfangsport Rx aufweist. Die Sende- und Empfangseinrichtung 7 umfasst eine Amplitudenmodulationseinheit 9, welche zur Amplitudenmodulation des elektrischen digitalen Signals dient, das als optisches Signal über die Übertragungsstrecke 1 bzw. den Lichtwellenleiter 3 übertragen werden soll. Die Amplitudenmodulation erfolgt mit einem sehr geringen Modulationshub, beispielsweise in einer Größenordnung von 1 % – 2 % (der Amplitude des digitalen Signals). Das amplitudenmodulierte Signal wird dann elektrisch-optisch gewandelt und dem Lichtwellenleiter 3 zugeführt. Das Modulationssignal SAM wird der Amplitudenmodulationseinheit von einer Detektoreinheit 11 zugeführt, die auch einen entsprechenden (nicht dargestellten) Oszillator umfasst.
  • Das über den Lichtwellenleiter 3 übertragene Signal wird am anderen Ende der Übertragungsstrecke 1 mittels eines Koppelelements 13 mit einem wesentlichen Teil der Signalleistung einer Sende- und Empfangseinheit 15 zugeführt, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann.
  • Ein geringer Prozentsatz der optischen Leistung des am zweiten Ende der Übertragungsstrecke 1 empfangenen optischen Signalleistung wird mittels des Koppelelements 13 einem weiteren Koppelelement 17 zugeführt und mittels dieses Koppelelements in Richtung auf das erste Ende der Übertragungsstrecke zurück geführt. Dabei würde dieses optische Signal von einem möglichen optischen Nutzsignal überlagert, welches über den Ausgangsport Tx der Sende- und Empfangseinrichtung 15 und das Koppelelement 17 dem Lichtwellenleiter 5 zugeführt wird. Das in Richtung auf das erste Ende der Übertragungsstrecke vom Lichtwellenleiter 3 auf den Lichtwellenleiter 5 übergekoppelte Signal wird in seiner Leistung so gewählt, dass es das Nutzsignal nicht hin sichtlich eines fehlerlosen Empfangs am ersten Ende der Übertragungsstrecke beeinträchtigt.
  • Am ersten Ende der Übertragungsstrecke wird das empfangene optische Gesamtsignal optisch-elektrisch gewandelt und in üblicher Weise weiterverarbeitet. Zusätzlich wird das optisch-elektrisch gewandelte Signal der Detektoreinheit 11 zugeführt, welche vorzugsweise einen phasensensitiven Gleichrichter (Lock-in-Verstärker) umfasst. Damit ist es möglich, die vom Lichtwellenleiter 3 auf den Lichtwellenleiter 5 übergekoppelte Signalkomponente aus dem Gesamtsignal herauszufiltern, selbst wenn diese hinsichtlich ihrer Leistung in der Nähe der Rauschgrenze liegen sollte.
  • Die Detektoreinheit 11 vergleicht den Pegel der amplitudenmodulierten Signalkomponente mit einem vorgegebenen Schwellwert und erzeugt ein Fehlersignal Serr, wenn der Empfangspegel kleiner ist als der Schwellwert.
  • Selbstverständlich wird die Modulationsfrequenz für die Amplitudenmodulation vorzugsweise so gewählt, dass diese außerhalb des interessierenden Frequenzspektrums des zu übertragenden digitalen Nutzsignals liegt, vorzugsweise deutlich unterhalb dieses Frequenzspektrums in einem Bereich, in dem eine sinnvolle phasensensitive Gleichrichtung erfolgen kann, beispielsweise im Bereich von einigen 100 Hz.
  • 2 zeigt eine weitere Alternative für eine Einrichtung zur Überwachung der Übertragungsstrecke 1.
  • Bei der in 2 dargestellten Sende- und Empfangseinheit 7 handelt es sich um eine an sich bekannte Empfangseinheit. Diese kann in Verbindung mit der Detektoreinheit 11, einer optischen Modulationseinheit 19 und einer separaten Einheit 21 zur optisch-elektrischen Wandlung eines ihr von einem Koppelelement 23 zugeführten Anteils des auf dem Lichtwellenleiter 5 übertragenen Gesamtsignals um die Überwachungsfunktion ergänzt werden. Das Koppelelement 23 kann, wie auch die Koppelelemente 13 und 17 als unsymmetrischer optischer 1×2 Koppler ausgebildet sein.
  • Der optische Modulator kann als variable optical attenuator (VOA) ausgebildet sein, der in eine Lichtwellenleiterstrecke zwischen dem Ausgangsport Tx der Sende- und Empfangseinheit 7 und dem ersten Ende der Übertragungsstrecke geschaltet ist. Das elektrische Ansteuersignal SAM wird dem VOA von der Detektoreinheit 11 zugeführt.
  • Das am zweiten Ende der Übertragungsstrecke 1 empfangene Gesamtsignal wird mittels des Koppelelements 23 aufgesplittet. Der größte Anteil der optischen Leistung wird dem Empfangsport Rx der Sende- und Empfangseinheit 7 zugeführt und in üblicher Weise verarbeitet. Der leistungsmäßig kleinere Anteil wird der separaten Einheit 21 zur optisch-elektrischen Wandlung zugeführt, optisch-elektrisch gewandelt und dem Eingang der Detektoreinheit 11 zugeführt.
  • Am zweiten Ende der Übertragungsstrecke 1 kann wieder die in 1 dargestellte Kombination der Koppelelemente 13 und 17 verwendet werden. Diese Koppelelemente können in einer Rückführeinheit zusammengefasst sein, wobei die Rückführeinheit als Steckereinheit ausgebildet sein kann.
  • Selbstverständlich kann die Übertragungsstrecke 1 auch durch einen bidirektional genutzten Lichtwellenleiter gebildet sein. In diesem Fall können die Koppelelemente 13, 17 durch ein Reflektorelement gebildet sein, das einen geringen Prozentsatz der optischen Leistung des vom ersten zum zweiten Ende der Übertragungsstrecke 1 übertragenen optischen Signals reflektiert, so dass dieser Anteil, ggf. zusammen mit einem optischen Nutzsignal in Richtung auf das erste Ende zurück übertragen wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Überwachung einer optischen Übertragungsstrecke, insbesondere einer optischen Übertragungsstrecke zu einem Endteilnehmer eines Übertragungsnetzes, (a) bei dem digitale optische Signale bidirektional zwischen einem ersten und einem zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke (1) übertragen werden, (b) bei dem am ersten Endpunkt der Übertragungsstrecke (1) das zum zweiten Endpunkt zu übertragende digitale optische Signal mit einer vorbestimmten Frequenz amplidudenmoduliert wird, wobei der Modulationshub klein ist gegen die Amplitude des digitalen Signals, (c) bei dem am zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke (1) ein geringer Bruchteil der Leistung des empfangenen digitalen Signals passiv auf die optische Übertragungsstrecke (1) in Richtung auf den ersten Endpunkt übergekoppelt und zusammen mit dem vom zweiten Endpunkt zum ersten Endpunkt der optischen Übertragungsstrecke (1) zu übertragenden digitalen Signal zum ersten Endpunkt übertragen wird, (d) bei dem am ersten Endpunkt die amplitudenmodulierte Komponente des empfangenen digitalen Signals detektiert wird und (e) bei dem eine Unterbrechung der optischen Übertragungsstrecke (1) festgestellt wird, wenn die Leistung der amplitudenmodulierten Komponente oder eine damit verbundene optische oder elektrische Kenngröße kleiner ist als ein vorgegebener Schrankenwert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des ersten Endpunkts der Übertragungsstrecke das dem zu sendenden digitalen optischen Signal entsprechende elektrische Signal amplidudenmoduliert und das modulierte elektrische Signal elektrisch-optisch gewandelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des ersten Endpunkts der Übertragungsstrecke das zu sendende digitale optische Signal optisch amplidudenmoduliert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Übertragungsstrecke zwei Lichtwellenleiter aufweist, wobei ein erster Lichtwellenleiter für die Übertragung des digitalen Signals vom ersten zum zweiten Endpunkt dient und ein zweiter Lichtwellenleiter für die Übertragung vom zweiten Endpunkt zum ersten Endpunkt, und dass am zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke mittels eines optischen Koppelelements ein kleiner Bruchteil der Leistung des optischen Signals vom ersten Lichtwellenleiter ausgekoppelt und mittels eines zweiten optischen Koppelelements in den zweiten Lichtwellenleiter eingekoppelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Übertragungsstrecke einen bidirektional genutzten Lichtwellenleiter aufweist und dass am zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke mittels eines optischen Reflektorelements ein kleiner Bruchteil der Leistung des optischen Signals vom ersten Lichtwellenleiter in Richtung auf den ersten Endpunkt reflektiert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem am ersten Endpunkt empfangenen digitalen Signal enthaltene, amplitudenmodulierte Komponente phasensensitiv detektiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene digitale Signal oder ein hiervon abgeleitetes Signal phasensensitiv gleichgerichtet wird, vorzugsweise mittels eines Lock-in-Verstärkers.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass für das Detektieren der amplitudenmodulierten Komponente das am zweiten Endpunkt empfangene, optisch-elektrisch gewandelte Signal verwendet wird.
  9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, (a) mit einer Amplitudenmodulationseinheit, welcher das zu sendende elektrische Signal zugeführt ist und welche das elektrische Signal mit einem vorgegebenen Modulationshub und einer vorgegebenen Frequenz amplitudenmoduliert und (b) mit einer Detektoreinheit, welcher das am zweiten Endpunkt zu einem geringen Teil in Richtung auf den ersten Endpunkt passiv übergekoppelte oder reflektierte und am ersten Endpunkt der Übertragungsstrecke empfangene und optisch-elektrisch gewandelte Signal oder ein hiervon abgeleitetes Signal zuführbar ist, und welche das ihr zugeführte Signal phasensensitiv detektiert, das detektierte Signal mit einem Sollwert vergleicht und bei Detektieren einer unzulässig hohen Abweichung, insbesondere Unterschreitung des Sollwertes, ein Fehlersignal erzeugt.
  10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, (a) mit einer optischen Amplitudenmodulationseinheit, welcher das zu sendende optische Signal zugeführt ist und welche das optische Signal mit einem vorgegebenen Modulationshub und einer vorgegebenen Frequenz amplitudenmoduliert und (b) mit einer Detektoreinheit, welcher das am zweiten Endpunkt zu einem geringen Teil in Richtung auf den ersten Endpunkt passiv übergekoppelte oder reflektierte und am ersten Endpunkt der Übertragungsstrecke empfangene und optisch-elektrisch gewandelte Signal oder ein hiervon abgeleitetes Signal zuführbar ist, und welche das ihr zugeführte Signal phasensensitiv detektiert, das detektierte Signal mit einem Sollwert vergleicht und bei Detektieren einer unzulässig hohen Abweichung, insbesondere Unterschreitung des Sollwertes, ein Fehlersignal erzeugt.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Amplitudenmodulationseinheit eine ansteuerbare variable optische Dämpfungseinheit umfasst, welche vorzugsweise mit einem elektrischen Modulationssignal angesteuert wird.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Ende ein geringer Teil des empfangenen optischen Signals mittels einer optischen Koppeleinheit ausgekoppelt wird und das ausgekoppelte Signal optisch-elektrisch gewandelt und der Detektoreinheit zugeführt wird.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine passive optische Rückführeinheit vorgesehen ist, welche mit dem zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke vorzugsweise lösbar verbindbar ist und welche so ausgebildet ist, dass ein kleiner Teil der optischen Leistung der am zweiten Endpunkt der Übertragungsstrecke empfangenen Signalleistung wieder in Richtung auf den ersten Endpunkt zurück übertragen wird.
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