DE102005062539A1 - Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems - Google Patents

Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems Download PDF

Info

Publication number
DE102005062539A1
DE102005062539A1 DE102005062539A DE102005062539A DE102005062539A1 DE 102005062539 A1 DE102005062539 A1 DE 102005062539A1 DE 102005062539 A DE102005062539 A DE 102005062539A DE 102005062539 A DE102005062539 A DE 102005062539A DE 102005062539 A1 DE102005062539 A1 DE 102005062539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
time
transmitter
frequency distribution
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005062539A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102005062539A priority Critical patent/DE102005062539A1/de
Priority to CNA2006800497427A priority patent/CN101351723A/zh
Priority to PCT/EP2006/068865 priority patent/WO2007074003A1/de
Priority to EP06819735A priority patent/EP1969390A1/de
Priority to US12/087,252 priority patent/US20090128398A1/en
Publication of DE102005062539A1 publication Critical patent/DE102005062539A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/52004Means for monitoring or calibrating
    • G01S7/52006Means for monitoring or calibrating with provision for compensating the effects of temperature
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/87Combinations of sonar systems
    • G01S15/876Combination of several spaced transmitters or receivers of known location for determining the position of a transponder or a reflector
    • G01S15/878Combination of several spaced transmitters or receivers of known location for determining the position of a transponder or a reflector wherein transceivers are operated, either sequentially or simultaneously, both in bi-static and in mono-static mode, e.g. cross-echo mode
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/93Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S15/931Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/52004Means for monitoring or calibrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems mit an einem Fahrzeug beabstandet voneinander angebrachten Sendern und Empfängern zur Messung des Abstands des Fahrzeugs zu einer Fahrwegbegrenzung mit den Schritten: DOLLAR A (a) Senden eines Sendesignals mit einem Sender des Sensorsystems zu einem ersten Zeitpunkt (T1); DOLLAR A (b) Umwandeln des empfangenen Sendesignals in ein Empfangssignal mit einem Empfänger des Sensorsystems und Feststellen eines zweiten Zeitpunkts (T2), zu dem das Empfangssignal einen bestimmten Schwellwert überschreitet; DOLLAR A (c) Bestimmen der Laufzeit (LZ) des Sendesignals vom Sender zum Empfänger aus der zeitlichen Differenz (T2-T1) zwischen dem zweiten Zeitpunkt (T2) und dem ersten Zeitpunkt (T1); DOLLAR A (d) zyklisches Wiederholen der Schritte (a) bis (c) für eine bestimmte Anzahl von Zyklen; DOLLAR A (e) Bestimmen einer Häufigkeitsverteilung der in Schritt (c) bestimmten Laufzeiten und DOLLAR A (f) Erzeugen eines Sensorabstandswerts (SA), welcher mit der Sensorlaufzeit zwischen dem Sender (303a) und dem Empfänger korreliert, anhand der in Schritt (e) bestimmten Häufigkeitsverteilung H(n).

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems mit an einem Fahrzeug beabstandet voneinander angebrachten Sendern und Empfängern zur Messung des Abstands des Fahrzeugs zu einer Fahrwegbegrenzung
  • Verfahren zur Sensorzustandserfassung eines an einem Fahrzeug angebrachten Sensors sowie ein Einparkassistenzsystem und eine Abstandsmessvorrichtung eines Fahrzeugs zur Messung des Abstands des Fahrzeugs von einer Fahrwegbegrenzung.
  • Die zunehmende Verkehrsdichte und verstärkte Bebauung freier Flächen engen den Verkehrsraum insbesondere in Ballungszentren kontinuierlich ein. Der zur Verfügung stehende Parkraum wird enger und die Suche nach einer geeigneten Parklücke belastet den Fahrer zusätzlich zum immer mehr zunehmenden Verkehr. Unter anderem daher wurden semiautonome Einparkhilfesysteme (SPA) entwickelt, welche den Fahrer beim Einparken unterstützen sollen. Dem Fahrer wird dadurch die Entscheidung, ob eine vorhandene Parklücke für einen Einparkvorgang ausreicht, erleichtert oder abgenommen.
  • Es sind eine Reihe verschiedener Einparkhilfesysteme bekannt, darunter beispielsweise Einparkhilfesysteme mit so genannter „Parklückenvermessungsfunktion", die mit seitlich am Fahrzeug angebrachten Nahbereichssensoren die Größe einer Parklücke vermessen, an denen das Fahrzeug vorbeifährt. Erkennt das System eine Parklücke, die groß genug für das Fahrzeug ist, so wird dies dem Fahrer signalisiert. Beim anschließenden Einparkvorgang gibt das System dem Fahrer Hinweise oder Warnsignale zum Einparken.
  • Die zur Parklückenvermessung vorgesehenen Nahbereichssensoren sind in der Regel als Ultraschallsensoren mit Reichweiten von bis zu einigen Metern ausgebildet. Dabei werden mehrere Ultraschallsensoren an der Fahrzeugseite vorgesehen. Mit Hilfe der von den verschiedenen Sensoren empfangenen Empfangssignalen kann die genaue Position einer Fahrwegbegrenzung dann nach dem Prinzip der Triangulation ermittelt werden.
  • Die verschiedenen Sensoren können dabei verschiedene Arten von Signalen empfangen, wie dies in 1 veranschaulicht ist. 1 zeigt mehrere Sensoren 10a bis 10d, die an der selben Seite eines Fahrzeugs vorgesehen sind. Die von den Ultraschallsensoren ausgesandten Sendesignale werden von einem Hindernis 11 reflektiert und wieder von den Sensoren empfangen. Aus der Laufzeit zwischen dem Zeitpunkt des Senden des Sendesignals und dem Zeitpunkt des Empfangs des vom Hindernis 11 reflektierten Signals kann auf den Abstand des Hindernisses 11 geschlossen werden. Ein in 1 als durchgezogene Linie dargestelltes Direktecho bezeichnet den Fall, dass ein von einem bestimmten Sensor (z.B. 10a) ausgesandter Sendeimpuls nach Reflektion am Hindernis 11 auch wieder von diesem Sensor (10a) empfangen wird. Ein in 1 als gestrichelte Linie dargestelltes Kreuzecho bezeichnet dagegen den Fall, dass ein von einem bestimmten Sensor (z.B. 10a) ausgesandter Sendeimpuls nach Reflektion am Hindernis 11 von einem anderen Sensor (z.B. 10b, 10c oder 10d) empfangen wird. Als Übersprecher oder auch als Direktübersprecher wird der Fall bezeichnet, dass ein bestimmter Sensor (z.B. 10a) einen Sendeimpuls aussendet, und dieser von einem der anderen Sensoren (z.B. 10b) ohne Reflektion am Hindernis 11 direkt empfangen wird. Dieser Fall ist in 1 durch gestrichpunktete Linien dargestellt.
  • Zur Vermeidung gegenseitiger Störungen der Sensoren ist ein serieller Puls-Echo-Betrieb bekannt. Dabei werden neue Sendeimpulse erst nach dem Abklingen (also nach dem Empfang) früherer Sendeimpulse gesendet. Bei Vergrösserung der maximalen Reichweite der Sensoren muss daher auch der Mindestabstand zwischen den Sendeimpulsen steigen, was einer ebenfalls angestrebten Verringerung der Reaktionszeiten des Systems entgegensteht.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde eine stochastische Kodierung vorgeschlagen, wie sie schematisch in 2 dargestellt ist. 2 stellt dazu eine Reihe von Sende- und Empfangsereignissen („Send" bzw. „Receive") auf einem horizontalen Zeitstrahl t dar. Die vertikale Achse in 2 markiert den Abstand A von den Sendern. Im Gegensatz zum seriellen Puls-Echo-Betrieb existiert bei der stochastischen Kodierung keine feste Reihenfolge von Senden des Sendeimpulses und Echoempfang. Die Zeitpunkte zu denen Sendeimpulse ausgesendet werden sind stochastisch verteilt. In 2 erfolgt beispielsweise ein auf ein erstes Sendeereignis 21 folgendes zweites Sendeereignis 22 noch vor dem Empfang 23 des ersten Sendeimpulses. Das System muss dem Empfangsereignis 23 eins der Sendeereignisse 21 und 22 zuordnen. Dies kann durch eine statistische Auswertung der Empfangssignale geschehen, anhand derer leicht ermittelt werden kann, dass das Empfangsereignis 23 tatsächlich zum Sendeereignis 21 gehört und somit ein Hindernis im Abstand A' vermutet werden kann.
  • Als störend wirken sich bei der stochastischen Kodierung jedoch die Direktübersprecher aus, da sie nicht direkt bestimmbar sind, sondern erst nach Empfang und Dekodierung des Empfangssignals sowie Einordnung desselben (Histogrammbildung) als solche erkennbar sind.
  • Um eine Filterung der Übersprecher bei der stochastischen Kodierung zu ermöglichen werden daher die den Abständen zwischen den Sendern entsprechenden Signallaufzeiten manuell durch Auswertung von Messdaten ermittelt und als konstante Parameter in einem Speicher (z.B. in einem EEPROM) gespeichert. Während des Betriebs werden dann diese Signallaufzeiten aus dem Speicher ausgelesen, um eine Filtermaske zu erzeugen, mit der die Direktübersprecher aus den empfangenen Signalen herausgefiltert werden.
  • Diese manuelle Ermittlung der Signallaufzeiten erfolgt werksseitig, bzw. im Falle einer Nachrüstung eines Einparkassistenzsystems im Laufe dieser Nachrüstung, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
  • Ferner besteht das Problem, dass aufgrund der Temperaturabhängigkeit der Schallgeschwindigkeit auch die Signallaufzeiten zwischen den einzelnen Sensoren temperaturabhängig sind. Mit steigenden Temperaturen steigt die Schallgeschwindigkeit an und bewirkt somit kürzere Signallaufzeiten. Bei extrem hohen oder niedrigen Temperaturen entsprechen die tatsächlichen Signallaufzeiten nicht mehr den zuvor gemessenen und gespeicherten Werten, so dass die Filtermaske zur Filterung der Direktübersprecher unwirksam wird. Dies kann wiederum zu Fehlinterpretationen des Empfangssignals und somit zu fehlerhaften Parkhinweisen an den Fahrer führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgemäß ist ein Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems mit an einem Fahrzeug beabstandet voneinander angebrachten Sendern und Empfängern zur Messung des Abstands des Fahrzeugs zu einer Fahrwegbegrenzung vorgesehen, mit den Schritten:
    • (a) Senden eines Sendesignals mit einem Sender des Sensorsystems zu einem ersten Zeitpunkt (T1);
    • (b) Umwandeln des empfangenen Sendesignals in ein Empfangssignal mit einem Empfänger des Sensorsystems und Feststellen eines zweiten Zeitpunkts (T2) zu dem das Empfangssignal einen bestimmten Schwellwert überschreitet;
    • (c) Bestimmen der Laufzeit des Sendesignals vom Sender zum Empfänger aus der zeitlichen Differenz (T2-T1) zwischen dem zweiten Zeitpunkt (T2) und dem ersten Zeitpunkt (T1);
    • (d) zyklisches Wiederholen der Schritte (a) bis (c) für eine bestimmte Anzahl von Zyklen;
    • (e) Bestimmen einer Häufigkeitsverteilung der in Schritt (c) bestimmten Laufzeiten; und
    • (f) Erzeugen eines Sensorabstandswerts, welcher mit der Sensorlaufzeit zwischen dem Sender und dem Empfänger korreliert, anhand der in Schritt (e) bestimmten Häufigkeitsverteilung.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee ist es, eine automatische Kalibrierung des Sensorsystems vorzunehmen, indem die Signallaufzeiten zwischen den Sensoren aus einer Häufigkeitsverteilung bestimmt werden.
  • Unter Sensorsystem wird hierbei eine Mehrzahl von Sensoreinheiten verstanden, die beabstandet voneinander an mindestens einer Fahrzeugseite vorgesehen sind. Diese Sensoreinheiten können beispielsweise Ultraschallsensoren sein, in welchem Fall jede Sensoreinheit typischerweise einen (Ultraschall-)Sender und einen (Ultraschall-)Empfänger umfasst. Im folgenden wird eine solche Sender und Empfänger umfassende Sensoreinheit auch vereinfachend als „Sensor" bezeichnet.
  • Der Sensorabstandswert kann insbesondere anhand eines (lokalen oder globalen) Maximums der Häufigkeitsverteilung bestimmt werden. Die Häufigkeitsverteilung kann insbesondere ein Histogramm sein, wobei jeder Wert des Histogramms einem bestimmten Laufzeitbereich zugeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das zyklische Wiederholen der Schritte (a) bis (c) mehrmals rekursiv durchgeführt, wobei in jeder Rekursion die Häufigkeitsverteilung um das Maximum der Häufigkeitsverteilung H(n) der vorhergehenden Rekursion herum neu skaliert wird. Durch eine solche rekursive Wiederholung der Schritte (a) bis (c) wird eine Verringerung des Speicherbedarfs für die Häufigkeitsverteilung erreicht. Unter Skalierung wird hierbei insbesondere das Zuordnen von bestimmten Wertebereichen oder Messbereichen zu bestimmten Variablen verstanden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere bei jedem Start des Fahrzeugs und/oder jedem Einschalten eines im Fahrzeug vorgesehenen Einparkassistenten durchgeführt werden. Somit kann sichergestellt werden, dass bei Fahrtantritt bzw. beim Einschalten des Einparkassistenten die aktuellen (also insbesondere der Außentemperatur entsprechenden) Sensorparameter zur Verfügung stehen.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren in bestimmten zeitlichen Abständen (z.B. alle 10 Minuten) während der Fahrt des Fahrzeugs durchgeführt. Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren auch bei veränderten Umgebungsbedingungen, insbesondere bei veränderter Außentemperatur, durchgeführt werden. Somit werden z.B. temperaturbedingte Änderungen der Direktübersprecher aufgrund der wiederholten Messung und Kalibrierung kompensiert.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist ferner folgender Schritt vorgesehen:
    • (g) Herausfiltern von vom Sender erzeugten Direktübersprechern aus einem vom Empfänger empfangenen Empfangssignal unter Verwendung des in Schritt (f) erzeugten Sensorabstandswertes. Somit können Direktübersprecher unter Berücksichtigung der aktuellen Umgebungsparameter (insbesondere Umgebungstemperatur) herausgefiltert werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das vom Empfänger empfangene Empfangssignal, aus dem die vom Sender erzeugten Direktübersprecher herausgefiltert werden, einem unter Verwendung von stochastischer Kodierung vom Sender erzeugten Sendesignal entspricht. Somit wird ein Verfahren bereitgestellt, welches die automatische Kalibrierung von Sender-Empfänger-Systemen ermöglicht, die auf Basis der stochastischen Kodierung betrieben werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Signale, die von den Sensoren eines Parkassistenzsystems empfangen werden können;
  • 2 eine schematische Darstellung des Prinzips der stochastischen Codierung;
  • 3 ein schematisches Diagramm eines Fahrzeugs mit einer Abstandsmessvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Kalibrierung von eines Sensorsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Histogramm der mit dem Verfahren von 4 gemessenen Signallaufzeiten;
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Kalibrierung von eines Sensorsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7A-7C Histogramme der mit dem Verfahren von 6 gemessenen Signallaufzeiten; und
  • 8 den Signalverlauf eines Sensorsignals eines Abstandssensors in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anderes angegeben ist – mit gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • In 3 ist ein Kraftfahrzeug 301 schematisch dargestellt. An einer Fahrzeugvorderseite 302 sind Abstandssensoren 303a-303d angeordnet. An einer Fahrzeugrückseite 304 sind ebenfalls Abstandssensoren 305 angeordnet. An einer linken Fahrzeugseite 306 sind seitliche Abstandssensoren 308 vorgesehen. An einer rechten Fahrzeugseite 307 sind seitliche Abstandssensoren 309 vorgesehen. Die Abstandssensoren dienen der Messung von Abständen zu Hindernissen in der Fahrzeugumgebung. Die Abstandssensoren 303, 305, 308, 309 sind in der vorliegenden Ausführungsform als Ultraschallsensoren ausgebildet. Sie können jedoch auch auf einem anderen Messprinzip basierend, z.B. mit Radarsignalen, Abstände messen. Die Abstandssensoren 303, 305, 308, 309 liefern ihre Sensorsignale über einen Datenbus 310 an eine programmgesteuere Einrichtung 311 (beispielsweise ein Mikroprozessor, Mikrocontroller oder dergleichen) mit einem Speicher 318 im Fahrzeug 301. Die programmgesteuere Einrichtung 311 ermittelt anhand der von den Abstandssensoren 303, 305, 308, 309 zugeführten Sensorsignalen Abstände zu Hindernissen in der Fahrzeugumgebung und die Lage dieser Hindernisse in der Fahrzeugumgebung. Zur genauen Bestimmung der Lage der Hindernisse, kann sich die programmgesteuerte Einrichtung 311 auch das Prinzip der Triangulation zunutze machen, wobei die von den verschiedenen Sensoren ermittelten Abstandswerte miteinander abgeglichen werden.
  • Ferner ist die programmgesteuerte Einrichtung 311 dazu ausgelegt, eine geeignete Parklücke zu ermitteln und gegebenenfalls eine Fahrtrajektorie in diese Parklücke zu bestimmen. In diesem Sinne dient die programmgesteuerte Einrichtung 311 auch als Einparkassistent. Außerdem bestimmt sie bevorzugt auch Ausgaben an den Fahrer. Für die Ausgabe ist die programmgesteuerte Einrichtung 311 mit einem Warnsignalgeber verbunden, der als Anzeige 312 und/oder als Lautsprecher 313 ausgebildet sein kann. Die Anzeige 312 ist insbesondere als ein Bildschirm einer Navigationsanzeige in dem Fahrzeug ausgeführt. Ferner können Anweisungen auch über eine Anzeige in einem Kombinationsinstrument, über ein Head-Up-Display oder über LED-Anzeigen, die zusätzlich an der Armaturentafel zu montieren sind, ausgegeben werden. Mit Hilfe der Anzeige 312 bzw. dem Lautsprecher 313, können beispielsweise Hinweise ausgegeben werden, die dem Fahrer beispielsweise mitteilen, dass das Fahrzeug soeben eine ausreichend große Parklücke passiert hat.
  • Um eine Bewegung oder auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu ermitteln, ist die programmgesteuerte Einrichtung 311 bevorzugt über einen Datenbus 314, der insbesondere als ein CAN-Bus ausgeführt ist, mit mindestens einem Geschwindigkeitssensor 315 und einem Gangsensor 317 verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Geschwindigkeitssensor 315 als ein Raddrehzahlsensor ausgeführt, der eine Radbewegung des Fahrzeugs misst. Wird eine Radbewegung detektiert, so wird anhand der Raddrehung und dem Radumfang sowie dem Verlauf der Zeit die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt. Aus der momentanen Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann wiederum in Verbindung mit dem Verlauf der Zeit auf die zurückgelegte Wegstrecke geschlossen werden.
  • Ein Temperaturfühler 316 misst die Außentemperatur und gibt seine Messsignale an die programmgesteuerte Einrichtung 318.
  • Verfahren nach Erster Ausführungsform
  • Im folgenden wird nun ein Verfahren zur Kalibrierung von Abstandssensoren nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Dazu wird beispielhaft eine Kalibrierung des Sensors 303b in Bezug auf Direktübersprecher des Sensors 303a erläutert.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Kalibrierung von eines Sensorsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In diesem Verfahren werden Laufzeiten der Direktübersprecher des Sensors 303a in mehreren Messzyklen mit dem Sensor 303b gemessen, und aus diesen gemessenen Signallaufzeiten ein Histogramm gebildet.
  • Zunächst wird in Schritt S40 eine Initialisierung des Systems vorgenommen. Dazu werden zunächst die Variablen H(0) ... H(m) auf Null gesetzt (also H(n) = 0 mit n = 0...m, wobei m + 1 die Anzahl der Histogrammpunkte kennzeichnet; ein typischer Wert für m ist z.B. 99). Diese Variablen entsprechen den Werten H(n) des im in 5 dargestellten Histogramms. Dabei entspricht die Variable H(0) einer Signallaufzeit von 0,00-0,03 ms, die Variable H(1) einer Signallaufzeit von 0,03-0,06 ms, usw., und die Variable H(99) einer Signallaufzeit von 2,97-3,00 ms. Es sollte angemerkt werden, dass eine Signallaufzeit von 0,03 ms einem Abstand von etwa 1 cm entspricht. Jeder Balken des Histogramms H(n) stellt somit einen räumlichen Abstand von ungefähr 1 cm dar, wobei zu berücksichtigen ist, dass die von den Balken repräsentierten genauen räumlichen Abstände von der Schallgeschwindigkeit und somit von der Temperatur abhängen. Ferner wird in Schritt S40 eine Zählvariable k auf 10 gesetzt. Diese Zählvariable wird nach jedem Sende/Empfangsschritt dekrementiert, so dass insgesamt zehn Messzyklen bzw. Iterationen durchgeführt werden. Alle Variablen sind in dieser Ausführungsform im Speicher 318 der programmgesteuerten Einrichtung 311 gespeichert.
  • In Schritt S41 erfolgt zum Zeitpunkt T1 das Senden eines Sendeimpulses mit dem Sensor 303a. Der von Sensor 303a ausgesandte Schall wird entweder direkt oder nach Reflektion an einem Hindernis im Schritt S42 vom Sensor 303b aufgenommen, und von einem Ultraschallwandler des Sensors 303b in ein elektrisches Sensorsignal umgewandelt. 8 zeigt einen typischen Signalverlauf 80 mit der Amplitude A über die Zeitachse T. Dieser Signalverlauf 80 (Empfangssignal) entspricht dabei der Hüllkurve des vom Sensor 303b erzeugten Sensorsignals. Zunächst weist der Signalverlauf 80 einen Direktübersprecher 81 auf, der den Sensor 303b ohne Reflektionen erreicht. Ein von einem Hindernis reflektierter Echoimpuls (Kreuzechoimpuls) 82 tritt zu einem Zeitpunkt T3 auf, wobei dieser Echoimpuls 82 eine bestimmte Zeitdauer bis zu einem weiteren Zeitpunkt T4 aufweist. Die Zeitpunkte T2, T3 und T4 sind mittels eines festsetzbaren Schwellwertes 83 definiert, der einem bestimmten Amplitudenwert entspricht. Der Zeitpunkt T2 ist dabei als der Zeitpunkt definiert, zu dem der Signalverlauf 80 nach dem Zeitpunkt T1 des Senden des Signalimpulses zum ersten Mal den Schwellwert 83 überschreitet.
  • Durch Auswerten des Signalverlaufs 80 kann die programmgesteuerte Einrichtung 11 somit die von der Temperatur abhängige Signallaufzeit zwischen den Sensoren 303a und 303b ermitteln und unter Anwendung eines geeigneten Filters den Direktübersprecher 81 aus dem Sensorsignal 80 herausfiltern.
  • Die Signallaufzeit LZ, welche in Schritt S43 ermittelt wird, ergibt sich aus dem zeitlichen Abstand der Zeitpunkte T2 und T2, also: LZ = T2 – T1. Im vorliegenden Beispiel liegt ein Abstand von 25cm zwischen den Sensoren 303a und 303b vor, so dass bei einer Temperatur von 20°C eine Signallaufzeit LZ von etwa 0.728 ms vorliegt.
  • In Schritt S44 wird das Histogramm aktualisiert, indem die der Signallaufzeit LZ entsprechende Variable H(n) um 1 inkrementiert wird. In diesem Beispiel ist dies die Variable H(24), welche einem zeitlichen Abstand von 0,72-0,75 ms zugeordnet ist.
  • In Schritt S45 wird der Zähler k um den Wert 1 dekrementiert. Falls in Schritt S46 der Zähler k gleich 0 ist, dann springt die Prozedur zu Schritt S41 zurück, und die Schritte S41 bis S45 werden wiederholt. Andernfalls springt die Prozedur zu Schritt S47. Somit werden die Schritte S41 bis S45 insgesamt 10 Mal wiederholt.
  • 5 stellt ein Beispiel des Zustands des Histogramms nach zehnmaliger Iteration dar. Eine Signallaufzeit von 0,72-0,75 ms wurde dabei achtmal und eine Signallaufzeit von 0,69-0,72 ms zweimal festgestellt. Diese Diskrepanz kann aus Sensorungenauigkeiten oder auch aus Schwankungen in der Messumgebung (z.B. Temperatureschwankungen, Schwankungen des Schallpegels in der Umgebung etc.) resultieren.
  • In Schritt S47 stellt die programmgesteuerte Einrichtung 311 den Wert nmax fest, bei der das Histogramm den maximalen Wert annimmt. Mit anderen Worten, die programmgesteuerte Einrichtung 311 ermittelt den Wert nmax für den gilt H(nmax) = max(H(0), ..., H(99).
  • In Schritt S48 erzeugt die programmgesteuerte Einrichtung 311 anhand des Wertes nmax ein Sensorabstandswert SA(= f(nmax)), welcher der ermittelten Sensorlaufzeit zwischen den Sensoren 303a und 303b entspricht. Im vorliegenden Beispiel zeigt dieser Sensorabstandswert SA an, dass die Sensorlaufzeit zwischen 0.72 und 0.75 ms beträgt, was bei einer Temperatur von 20°C einem Abstand von ca. 25 cm entspricht.
  • Somit ist mit Abschluss des Schrittes S48 ein Zustand hergestellt, der beim Stand der Technik nach dem werkseitigen manuellen Einstellen vorliegt. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt somit darin, dass die Sensorkalibrierung nicht mehr von Hand vorgenommen werden muss und somit kostengünstiger ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Kalibrierung auch periodisch in bestimmten Abständen (z.B. einmal alle 10 Minuten) durchgeführt werden kann. Ferner ist es auch möglich, die Kalibrierung automatisch immer dann durchführen zu lassen, wenn der Temperaturfühler 316 eine Änderung der Außentemperatur um einen bestimmten Betrag (z.B. mindestens 3°K) feststellt. Temperaturbedingte Änderungen der Direktübersprecher werden somit aufgrund der periodischen Messung und Kalibrierung kompensiert.
  • Die Kalibrierung ist selbstverständlich nicht auf die zwei Sensoren 303a und 303b beschränkt, sondern wird günstigerweise für alle am Fahrzeug angebrachten Sensoren und deren wechselseitigen Direktübersprecher durchgeführt. Dabei kann die Kalibrierung für Sensorpaare, die sich nicht gegenseitig beeinflussen, gleichzeitig durchgeführt werden, was zu einer Zeitersparnis führt. So kann z.B. die Kalibrierung der Sensoren 309 zeitlich mit der Kalibrierung der Sensoren 308 durchgeführt werden, da sich die Sensoren 308 und die Sensoren 309 auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten befinden und daher keine Direktübersprecher von den Sensoren 308 auf die Sensoren 309 oder umgekehrt vorliegen.
  • Verfahren nach Zweiter Ausführungsform
  • Im folgenden wird nun ein Verfahren zur Kalibrierung von Abstandssensoren nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Dazu wird wiederum beispielhaft eine Kalibrierung des Sensors 303b in Bezug auf Direktübersprecher des Sensors 303a erläutert.
  • Im oben beschriebenen Verfahren nach der ersten Ausführungsform der Erfindung wird für jeden zeitlichen Abstand, also für jeden einzelnen Wert des Histogramms, eine separate Variable vorgesehen. Der Speicherbedarf, der im Speicher 318 bereitgestellt werden muss, ist also vergleichsweise groß, und es wäre wünschenswert diesen notwendigen Speicherbedarf durch eine entsprechende Anpassung des Verfahrens verkleinern zu können. Dieses wird durch das Verfahren nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung erreicht.
  • Die grundlegende Idee dieses Verfahrens ist es dabei, das oben beschriebene Verfahren rekursiv durchzuführen, wobei die jeweiligen Variablen H(n), welche das Histogramm repräsentieren, in jeder Rekursion für unterschiedliche Zeitabstandsbreiten stehen.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Kalibrierung von eines Sensorsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Auch in diesem Verfahren werden Laufzeiten der Direktübersprecher des Sensors 303a in mehreren Messzyklen mit dem Sensor 303b gemessen, und aus diesen gemessenen Signallaufzeiten ein Histogramm gebildet. Im Unterschied zum Verfahren der ersten Ausführungsform werden jedoch in diesem Verfahren nur 9 Variablen H(0) ... H(8) für das Histogramm bereitgestellt.
  • Zunächst wird in Schritt S60 eine Initialisierung des Systems vorgenommen. Dazu werden zunächst die Variablen H(0) ... H(8) auf Null gesetzt (also H(n) = 0 mit n = 0...8). Diese Variablen entsprechen den Werten des in 7A dargestellten Histogramms. Dabei entspricht die Variable H(0) einer Signallaufzeit von 0,0-0,3 ms, die Variable H(1) einer Signallaufzeit von 0,3-0,6 ms, usw., und die Variable H(8) einer Signallaufzeit von 2,4-2,7 ms. Es sollte angemerkt werden, dass eine Signallaufzeit von 0,3 ms einem Abstand von etwa 10 cm entspricht. Jeder Balken des Histogramms stellt somit einen räumlichen Abstand von ungefähr 10 cm dar. Ferner wird in Schritt S40 eine Zählvariable k auf 10 gesetzt und eine weitere Zählvariable 1 wird auf 3 gesetzt (für drei Rekursionen).
  • Die Schritte S61 bis S67 entsprechen im wesentlichen den Schritten S41 bis S47 und werden daher im folgenden nur kurz skizziert.
  • In Schritt S61 erfolgt zum Zeitpunkt T1 das Senden eines Sendeimpulses mit dem Sensor 303a. Der von Sensor 303a ausgesandte Schall wird im Schritt S42 vom Sensor 303b aufgenommen, und in ein elektrisches Sensorsignal umgewandelt. In Schritt S43 wird die Signallaufzeit LZ (= T2 – T1) ermittelt. Im vorliegenden Beispiel liegt ein Abstand von 25cm zwischen den Sensoren 303a und 303b vor, so dass bei einer Temperatur von 20°C eine Signallaufzeit LZ von etwa 0.728 ms vorliegt.
  • In Schritt S64 wird das Histogramm aktualisiert, indem die der Signallaufzeit LZ entsprechende Variable H(n) um 1 inkrementiert wird. In diesem Beispiel ist dies die Variable H(2), welche einem zeitlichen Abstand von 0,6-0,9 ms zugeordnet ist.
  • In Schritt S65 wird der Zähler k um den Wert 1 dekrementiert. Falls in Schritt S66 der Zähler k gleich 0 ist, dann springt die Prozedur zu Schritt S61 zurück, und die Schritte S61 bis S65 werden wiederholt. Andernfalls springt die Prozedur zu Schritt S67. Somit werden die Schritte S61 bis S65 in jeder Rekursion insgesamt 10 Mal wiederholt.
  • 7A stellt ein Beispiel des Zustands des Histogramms in Schritt S67 nach der ersten Rekursion dar. Eine Signallaufzeit von 0,6-0,9 ms wurde dabei zehnmal festgestellt. In Schritt S67 stellt die programmgesteuerte Einrichtung 311 den Wert nmax fest, bei der das Histogramm den maximalen Wert annimmt. Mit anderen Worten, die programmgesteuerte Einrichtung 311 ermittelt den Wert nmax für den gilt H(nmax) = max(H(0), ..., H(8). Im vorliegenden Beispiel gilt, wie aus 7A ersichtlich, H(2) = 10, so dass nmax = 2.
  • In Schritt S68 wird der Wert des Zähler 1 um 1 dekrementiert. Wenn in Schritt S69 der Wert des Zählers 1 nicht 0 beträgt, dann wird eine weitere Rekursion der Schritte S61 bis S68 durchgeführt. Dazu erfolgt in Schritt S70 eine erneute Initialisierung des Histogramms, bzw. der Variablen H(0) ... H(8). Hierbei werden alle Variablen H(0) ... H(8) auf Null gesetzt (also H(n) = 0 mit n = 0...8). Bei der folgenden zweiten Rekursion ändert sich aber die Zuordnung der einzelnen Variablen des Histogramms derart, dass nur noch die Werte berücksichtigt werden, die dem Messbereich von H(nmax – 1) und H(nmax + 1) der ersten Rekursion, also den Bereich von 0,3 bis 1,2 ms, entsprechen. Gleichzeitig erfolgt eine feinere Unterteilung der Messbereiche, so dass in dieser zweiten Rekursion jeder Variablen H(n) ein Messbereich von 0.1 ms Breite (also einem Drittel der Breite des Messbereiches bei der ersten Rekursion) zugeordnet ist. Dies ist in 7B veranschaulicht, welches ein Beispiel des Zustands des Histogramms in Schritt S67 nach der zweiten Rekursion darstellt, wobei neun Messwerte im Bereich 0,7 bis 0,8 ms vorliegen und ein Messwert im Bereich 0,6 bis 0,7 ms vorliegt.
  • In der dritten Rekursion erfolgt eine noch feinere Unterteilung der Messbereiche in wiederum ein Drittel der Breite der Messbereiche in der zweiten Rekursion, bei erneuter Zentrierung um den Messbereich, der dem in Schritt S67 ermittelten Wert nmax entspricht. 7C stellt ein Beispiel des Zustands des Histogramms in Schritt S67 nach der dritten Rekursion dar.
  • Nach der dritten Rekursion wird der Wert das Zählers 1 in Schritt S68 auf 0 dekrementiert, und die Prozedur springt von Schritt S70 zu Schritt S71.
  • In Schritt S71 erzeugt die programmgesteuerte Einrichtung 311 anhand des nach der dritten Rekursion bestimmten Wertes nmax (= f(nmax)) einen Sensorabstandswert SA, welcher bei Berücksichtigung des Messbereiches, dem dieser Wert nmax in der dritten Rekursion zugeordnet ist, der ermittelten Sensorlaufzeit zwischen den Sensoren 303a und 303b entspricht. Im vorliegenden Beispiel zeigt dieser Sensorabstandswert SA an, dass die Sensorlaufzeit zwischen 0,700 und 0,733 ms beträgt, was bei einer Temperatur von 20°C einem Abstand von ca. 25 cm entspricht.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen des Verfahrens nach der ersten Ausführungsform besteht im Verfahrens nach der zweiten Ausführungsform der wesentliche Vorteil, dass im Vergleich zur ersten Ausführungsform ein viel geringerer (etwa ein Zehntel) Speicherbedarf benötigt wird.
  • Wie auch in der ersten Ausführungsform, kann die Kalibrierung für alle Sensoren und zu den für die erste Ausführungsform angegebenen Zeitpunkten durchgeführt werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So sind alle oben angegebenen Zahlen- und Bereichsangaben nur beispielhaft und können nach Bedarf verändert bzw. angepasst werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems (303, 305, 308, 309) mit an einem Fahrzeug (301) beabstandet voneinander angebrachten Sendern und Empfängern zur Messung des Abstands des Fahrzeugs (301) zu einer Fahrwegbegrenzung mit den Schritten: (a) Senden eines Sendesignals mit einem Sender (303a) des Sensorsystems (303, 305, 308, 309) zu einem ersten Zeitpunkt (T1); (b) Umwandeln des empfangenen Sendesignals in ein Empfangssignal (80) mit einem Empfänger (303b) des Sensorsystems (303, 305, 308, 309) und Feststellen eines zweiten Zeitpunkts (T2) zu dem das Empfangssignal (80) einen bestimmten Schwellwert (83) überschreitet; (c) Bestimmen der Laufzeit (LZ) des Sendesignals vom Sender (303a) zum Empfänger (303b) aus der zeitlichen Differenz (T2-T1) zwischen dem zweiten Zeitpunkt (T2) und dem ersten Zeitpunkt (T1); (d) zyklisches Wiederholen der Schritte (a) bis (c) für eine bestimmte Anzahl von Zyklen; (e) Bestimmen einer Häufigkeitsverteilung H(n) der in Schritt (c) bestimmten Laufzeiten; und (f) Erzeugen eines Sensorabstandswerts (SA), welcher mit der Sensorlaufzeit zwischen dem Sender (303a) und dem Empfänger (303b) korreliert, anhand der in Schritt (e) bestimmten Häufigkeitsverteilung H(n).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Sensorabstandswert (SA) anhand eines Maximums der Häufigkeitsverteilung H(n) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Häufigkeitsverteilung ein Histogramm ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das zyklische Wiederholen der Schritte (a) bis (c) mehrmals rekursiv durchgeführt wird, wobei in jeder Rekursion die Häufigkeitsverteilung um das Maximum der Häufigkeitsverteilung H(n) der vorhergehenden Rekursion herum neu skaliert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Verfahren beim Start des Fahrzeugs (301) und/oder jedem Einschalten eines im Fahrzeug (301) vorgesehenen Einparkassistenten durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Verfahren in bestimmten zeitlichen Abständen während der Fahrt des Fahrzeugs (301) durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Verfahren während der Fahrt des Fahrzeugs (301) bei veränderten Umgebungsbedingungen, insbesondere bei veränderter Außentemperatur, durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass ferner folgender Schritt vorgesehen ist: (g) Herausfiltern von vom Sender (303a) erzeugten Direktübersprechern aus einem vom Empfänger (303b) empfangenen Empfangssignal unter Verwendung des in Schritt (f) erzeugten Sensorabstandswertes.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass das vom Empfänger (303b) empfangenen Empfangssignal, aus dem die vom Sender (303a) erzeugten Direktübersprecher herausgefiltert werden, einem unter Verwendung von stochastischer Kodierung vom Sender erzeugten Sendesignal entspricht.
DE102005062539A 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems Withdrawn DE102005062539A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005062539A DE102005062539A1 (de) 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems
CNA2006800497427A CN101351723A (zh) 2005-12-27 2006-11-24 用于传感器***校准的方法
PCT/EP2006/068865 WO2007074003A1 (de) 2005-12-27 2006-11-24 Verfahren zur kalibrierung eines sensorsystems
EP06819735A EP1969390A1 (de) 2005-12-27 2006-11-24 Verfahren zur kalibrierung eines sensorsystems
US12/087,252 US20090128398A1 (en) 2005-12-27 2006-11-24 Method of Calibrating a Sensor System

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005062539A DE102005062539A1 (de) 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005062539A1 true DE102005062539A1 (de) 2007-07-05

Family

ID=37697914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005062539A Withdrawn DE102005062539A1 (de) 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20090128398A1 (de)
EP (1) EP1969390A1 (de)
CN (1) CN101351723A (de)
DE (1) DE102005062539A1 (de)
WO (1) WO2007074003A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049937A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-30 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Durchführung einer Probenuntersuchung mittels eines Ultraschallmikroskops
CN105629215A (zh) * 2014-10-27 2016-06-01 同致电子科技(厦门)有限公司 一种车辆超声波传感器校正方法及***
WO2022243232A1 (de) 2021-05-19 2022-11-24 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Erkennen von objekten mit ultraschallsensoren im fall von übersprechen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080309641A1 (en) * 2007-06-15 2008-12-18 Jacob Harel Interactivity in a large flat panel display
US8676438B2 (en) * 2012-07-31 2014-03-18 Ford Global Technologies Method and system for implementing ultrasonic sensor signal strength calibrations
JP6413622B2 (ja) * 2014-10-22 2018-10-31 株式会社Soken 超音波式物体検出装置
JP6445419B2 (ja) * 2015-11-24 2018-12-26 株式会社デンソー 物体検出装置、及び物体検出方法
DE102017207407A1 (de) * 2017-05-03 2018-11-08 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Steuereinrichtung zur Regelung des Füllstandes eines Katalysators
DE102017222970A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-19 Ibeo Automotive Systems GmbH LIDAR Messsystem
DE102018203465A1 (de) * 2018-03-08 2019-09-12 Robert Bosch Gmbh Radarsensorsystem und Verfahren zum Betreiben eines Radarsensorsystems
DE102018205376A1 (de) * 2018-04-10 2019-10-10 Ibeo Automotive Systems GmbH Verfahren zum Durchführen eines Messvorgangs
JP7158190B2 (ja) * 2018-07-11 2022-10-21 フォルシアクラリオン・エレクトロニクス株式会社 駐車支援装置及び駐車支援方法
DE102019214544B4 (de) * 2019-09-24 2022-04-28 Vitesco Technologies GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Soll-Position eines Umgebungssensors eines Fahrzeugs
CN116507934A (zh) * 2020-12-10 2023-07-28 三菱电机株式会社 信号处理装置、雷达装置、雷达运用方法以及雷达运用程序
GB202105080D0 (en) * 2021-04-09 2021-05-26 Ams Sensors Singapore Pte Ltd Proximity detection with auto calibration

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120397A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur messung mittels ultraschall
DE4338743C2 (de) * 1993-11-12 2003-06-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Ultraschallsensors
US6405132B1 (en) * 1997-10-22 2002-06-11 Intelligent Technologies International, Inc. Accident avoidance system
US6268803B1 (en) * 1998-08-06 2001-07-31 Altra Technologies Incorporated System and method of avoiding collisions
US5977906A (en) * 1998-09-24 1999-11-02 Eaton Vorad Technologies, L.L.C. Method and apparatus for calibrating azimuth boresight in a radar system
DE10020958A1 (de) * 2000-04-28 2001-10-31 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Einparkhilfe mit Temperaturkompensation
DE10121784B4 (de) * 2001-05-04 2011-11-24 Daimler Ag Verfahren zur Erfassung von Objekten in einem Umgebungsbereich eines Kraftfahrzeugs und Sensorsystem
DE10138001A1 (de) * 2001-08-02 2003-02-20 Bosch Gmbh Robert Echosignalüberwachungsvorrichtung und -verfahren
US20030030583A1 (en) * 2001-08-06 2003-02-13 Finn James S. System and method of emergency apparatus pre-deployment using impulse radio radar
US7148791B2 (en) * 2001-09-21 2006-12-12 Time Domain Corp. Wireless danger proximity warning system and method
DE10343175A1 (de) * 2003-09-18 2005-04-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Abstandsmessung und Messeinrichtung hierzu

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049937A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-30 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Durchführung einer Probenuntersuchung mittels eines Ultraschallmikroskops
DE102007049937B4 (de) * 2007-10-18 2011-12-01 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Durchführung einer Probenuntersuchung mittels eines Ultraschallmikroskops
CN105629215A (zh) * 2014-10-27 2016-06-01 同致电子科技(厦门)有限公司 一种车辆超声波传感器校正方法及***
CN105629215B (zh) * 2014-10-27 2018-09-25 同致电子科技(厦门)有限公司 一种车辆超声波传感器校正方法及***
WO2022243232A1 (de) 2021-05-19 2022-11-24 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Erkennen von objekten mit ultraschallsensoren im fall von übersprechen
DE102021112921A1 (de) 2021-05-19 2022-11-24 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Erkennen von Objekten mit Ultraschallsensoren im Fall von Übersprechen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007074003A1 (de) 2007-07-05
CN101351723A (zh) 2009-01-21
EP1969390A1 (de) 2008-09-17
US20090128398A1 (en) 2009-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005062539A1 (de) Verfahren zur Kalibrierung eines Sensorsystems
EP2191293B1 (de) Objektklassifizierungsverfahren, einparkhilfeverfahren und einparkhilfesystem
EP1478547B1 (de) Verfahren zum einparken eines fahrzeugs
DE112014004258B4 (de) Objekterfassungsvorrichtung und Objekterfassungssystem
EP1105749B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung von objekten, insbesondere als einparkhilfe-assistenz-vorrichtung in einem kraftfahrzeug
DE102010034263B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Schwellwertkurve sowie Verfahren zur Auswertung von Signalen eines Ultraschallsensors und Vorrichtung zur Umfelderfassung
DE102010021960B4 (de) Verrfahren zum Erkennen eines blockierten Zustands eines Ultraschallsensors eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzeinrichtung und Kraftfahrzeug
DE4338743C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Ultraschallsensors
DE102007035219A1 (de) Objektklassifizierungsverfahren und Einparkhilfesystem
DE102013218571A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur seitlichen Umfelderfassung eines Kraftfahrzeugs
WO2007071507A1 (de) Ultraschallsensor mit zeitlich veränderlichen empfindlichkeits-schwellwerten
DE102018109318A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Ultraschallsensorvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Wechsel zwischen codierten und uncodierten Messungen, Ultraschallsensorvorrichtung sowie Fahrerassistenzsystem
DE102015111264A1 (de) Verfahren zum Erfassen eines Objekts in einem Umgebungsbereich eines Kraftfahrzeugs durch Aussenden von Ultraschallsignalen mit unterschiedlicher Richtcharakteristik, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
EP0965057B1 (de) Ultraschall-abstandsmesssystem mit im zeitmultiplex übertragenen digitalen messsignalen
EP3444633A1 (de) Verfahren zum betreiben einer ultraschallsensorvorrichtung für ein kraftfahrzeug mit anpassung eines zeitlichen verlaufs einer amplitude bei frequenzmodulierten anregungssignalen
DE102017104145B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Ultraschallsensorvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit unterschiedlicher Anregung einer Membran, Ultraschallsensorvorrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
EP2634596A1 (de) Verfahren zur Erfassung von Objekten in der Umgebung eines Kraftfahrzeugs
DE10225614A1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Ultraschall-Abstandssensors
DE102011118643A1 (de) Fahrerassistenzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Fahrerassistenzeinrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE19622879C2 (de) Einrichtung zum Erkennen von Hindernissen für ein Fahrzeug
WO2018177978A1 (de) Verfahren zum erfassen eines objekts in einem umgebungsbereich eines kraftfahrzeugs mit klassifizierung des objekts, ultraschallsensorvorrichtung sowie kraftfahrzeug
EP2607919A1 (de) Verfahren zum berührungslosen Detektieren eines Objekts in einer Umgebung eines Fahrzeugs, Fahrerassistenzeinrichtung mit einer Ultraschallsensoreinrichtung und Fahrzeug mit einer derartigen Fahrerassistenzeinrichtung
WO2019110541A1 (de) Verfahren zur abschätzung einer höhe eines objekts in einem umgebungsbereich eines kraftfahrzeugs mittels eines ultraschallsensors mit statistischer auswertung eines empfangssignals, steuergerät sowie fahrerassistenzsystem
DE102017122477A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Ultraschallsensors für ein Kraftfahrzeug mit Objekterkennung im Nahbereich und im Fernbereich, Ultraschallsensorvorrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
WO2019096500A1 (de) Verfahren zum betreiben eines ultraschallsensors für ein kraftfahrzeug mit unterdrückung von störungen in einem zweiten empfangspfad, ultraschallsensor sowie fahrerassistenzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee