DE102005062391B3 - Regalgestell - Google Patents

Regalgestell Download PDF

Info

Publication number
DE102005062391B3
DE102005062391B3 DE200510062391 DE102005062391A DE102005062391B3 DE 102005062391 B3 DE102005062391 B3 DE 102005062391B3 DE 200510062391 DE200510062391 DE 200510062391 DE 102005062391 A DE102005062391 A DE 102005062391A DE 102005062391 B3 DE102005062391 B3 DE 102005062391B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
sliding
locking device
insert
shelf rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200510062391
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Brömmelsiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FECHTEL TRANSPORTGERAETE GmbH
Fechtel Transportgerate GmbH
Original Assignee
FECHTEL TRANSPORTGERAETE GmbH
Fechtel Transportgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FECHTEL TRANSPORTGERAETE GmbH, Fechtel Transportgerate GmbH filed Critical FECHTEL TRANSPORTGERAETE GmbH
Priority to DE200510062391 priority Critical patent/DE102005062391B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005062391B3 publication Critical patent/DE102005062391B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Abstract

Es wird ein Regalgestell vorzugsweise zum Aufbau eines Transportwagens (1) mit zwei beabstandet im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Seitenrahmen (2a, 2b) und mit mindestens einem zwischen dem Seitenrahmen (2a, 2b) lösbar mit diesem befestigten Einlegerahmen (4) vorgestellt, wobei an den Seitenrahmen (2a, 2b) erfindungsgemäß jeweils mindestens eine im Wesentlichen vertikal angeordnete Gleitvorrichtung (7) vorhanden ist, in welcher eine am Einlegerahmen (4) angeordnete Feststellvorrichtung (8) stufenlos verschieblich gelagert ist, und wobei die Feststellvorrichtung (8) manuell in eine Gleitposition und eine Fixierposition bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regalgestell vorzugsweise zum Aufbau eines Transportwagens für den Industrie- und Werkstattbereich mit zwei beabstandet im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Seitenrahmen und mit mindestens einem zwischen den Seitenrahmen lösbar mit diesen befestigten Einlegerahmen.
  • Derartige gattungsgemäß beschriebene Regalgestelle werden in Industrie- und Handwerk zur Lagerung von Werkstücken eingesetzt. Die Einlegerahmen können dabei mit Holz- oder Kunststoffplatten, Blech oder Drahtgittern oder anderen geeigneten Materialien ausgelegt sein, darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, in die Einlegerahmen direkt Kunststoff- oder Holzkästen, Kartons oder andere Behälter einzusetzen, in die wiederum die Werkstücke eingelegt werden können. Bei angepassten Einlegerahmen besteht zusätzlich die Möglichkeit, die zu lagernden Waren direkt in den Rahmen einzulegen. Die genannten Einlegerahmen werden überlicherweise an den Seitenrahmen des Regalgestells durch Schraubverbindungen befestigt. Hierzu besitzen die vertikalen Bereiche des Seitenrahmens beabstandet zueinander angeordnete Bohrungen, durch die bei der Montage der Regalgestelle Schraubbolzen hindurch gesteckt werden, die gleichzeitig Bohrungen an den zu befestigenden Einlegerahmen durchgreifen, wobei die abschließende Fixierung mittels aufgeschraubter Muttern erfolgt. Eine derartige konstruktive Gestaltung bietet für viele Anwendungszwecke eine ausreichende Flexibilität, da gegebenenfalls auch eine schräge Anordnung der Einlegerahmen durch Nutzung von Bohrungen unterschiedlicher Höhe in den Seitenrahmen gewährleistet ist.
  • Für bestimmte betriebliche Anforderungen besteht jedoch der Wunsch, die Lage der Einlegerahmen sowie deren Neigung kurzfristig ohne großen montageseitigen Aufwand zu verringern. Eine derartige Lageänderung ist unter den aus dem Stand der Technik gegebenen konstruktiven Rahmenbedingungen nur durch Entfernen der Schraubverbindungen, einer Verlagerung der Einlegerahmen und einer Neufixierung von diesen durch erneutes Festschrauben in den dafür geeigneten Bohrungen des Seitenrahmens sowie der Einlegerahmen gegeben.
  • Die beschriebenen Regalgestelle können durch einfache Montage von Laufrollen an den bodenseitigen Endbereichen der Seitenrahmen zum Aufbau eines Transportwagens genutzt werden, so dass sich deren Einsatzgebiet entsprechend erweitert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Regalgestell vorzugsweise zum Aufbau eines Transportwagens mit den gattungsbildenden Eigenschaften so weiterzuentwickeln, dass eine Lage- und Neigungsänderung der am Regalgestell oder respektive am Transportwagen festgelegten Einlegerahmen einfach möglich ist. Darüber hinaus soll die konstruktive Gestaltung des neuartigen Regalgestells einfach und kostengünstig realisierbar sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß in Zusammenschau mit den gattungsbildenden Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 offenbarte technische Lehre gelöst.
  • Erfindungswesentlich dabei ist es, dass an den Seitenrahmen des Regalgestells jeweils mindestens eine im Wesentlichen vertikal angeordnete Gleitvorrichtung vorhanden ist, in welcher eine am Einlegerahmen angeordnete Feststellvorrichtung stufenlos verschieblich gelagert ist, wobei die Feststellvorrichtung manuell in eine Gleitposition oder eine Fixierposition bringbar ist.
  • Durch die neuartige Gleitvorrichtung in Verbindung mit einer lösbaren und fixierbaren Feststellvorrichtung erlaubt es, durch einfache Betätigung der Feststellvorrichtung den zugehörigen Einlegerahmen innerhalb der Gleitvorrichtung nach oben oder nach unten zu verschieben. Durch diese Maßnahme lässt sich eine Neigung des Einlegerahmens problemlos auch mit in den Einlegerahmen eingesetzten Werkstückkästen realisieren, ohne dass, wie bislang üblich, eine Fixierung der Einlegerahmen im Einzelnen in dafür vorgesehenen Bohrungen des Seitenrahmens notwendig ist.
  • Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich zusätzlich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Gleitvorrichtung sieht vor, dass diese mindestens einen Gleitschlitz aufweist, der von einem am Einlegerahmen befestigten Gleitbolzen durchgriffen wird. Der Gleitbolzen kann dabei zweckmäßigerweise in einer länglichen Durchbrechung am Einlegerahmen aufgenommen sein. Die Gestaltung der Gleitvorrichtung in Form eines Gleitschlitzes ist konstruktiv einfach zu realisieren und lässt sich gegebenenfalls mit üblichen Metallprofilen vornehmen. Der zugehörige Gleitbolzen kann mittels herkömmlicher Schrauben realisiert sein, wobei zur Festlegung des Einlegerahmens am Seitenteil in der genannten Fixierposition auf das Gewinde der Schraube ein Feststellrad aufgeschraubt wird. Das Feststellrad erlaubt eine Verstellung des Einlegerahmens ohne Werkzeugverwendung.
  • Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, wenn an jedem Seitenrahmen zwei parallel beabstandet zueinander angeordnete Gleitvorrichtungen vorhanden sind. Durch diese Maßnahme lassen sich die Einlegerahmen nicht nur in ihrer Neigung verstellen, sondern problemlos auch in ihrer Flöhe.
  • Zweckmäßig ist es darüber hinaus, insbesondere unter konstruktiven Gesichtspunkten, jede Gleitvorrichtung im Bereich einer zum Seitenrahmen gehörigen vertikalen Rahmenstrebe anzuordnen, wobei die Gleitvorrichtung integraler Bestandteil der vertikalen Rahmenstrebe sein kann.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines erfindungsgemässen Regalgestells in Form eines Transportwagens,
  • 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil A aus 1 desselben Transportwagens,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Gleitvorrichtung und Feststellvorrichtung entsprechend der Schnittlinie B-B aus 1
    und
  • 4 eine Ausschnittdarstellung eines weiteren Ausgestaltungsbeispiels eines Regalgestells mit der erfindungsgemäßen Gleit- und Feststellvorrichtung.
  • Das in 1 in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Regalgestell besteht im Wesentlichen aus zwei Seitenrahmen 2a und 2b, zwischen denen drei Einlegerahmen 4 befestigt sind. Das Regalgestell ist durch Anbau von Laufrollen 3 an den unteren, dem Boden zugewandten Enden der Seitenrahmen 2a und 2b in den Ausführungsbeispielen als Transportwagen ausgestaltet, wobei die Laufrollen 3 zum leichteren Manövrieren des Transportwagens um eine vertikale Achse drehbar sind.
  • Die Einlegerahmen 4 sind im vorliegenden Beispiel mit Bodenplatten 18 ausgelegt. Alternativ dazu können in die Einlegerahmen 4 auch Werkzeug- und Werkstückkisten aus Holz oder Metall direkt eingehängt werden. Eine derartige Variante ist aus dem Stand der Technik bekannt, so dass auf eine Darstellung an dieser Stelle verzichtet wurde.
  • In der Seitenansicht der 2 entsprechend dem Pfeil A aus 1 ist zur Verdeutlichung der Seitenrahmen 2a einzelnen dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass der Seitenrahmen 2a aus zwei horizontalen Rahmenstreben 5 sowie zwei vertikalen Rahmenstreben 6 besteht, die in ihren Eckbereichen miteinander verbunden sind und auf diese Weise ein Rechteck bilden, wobei die Rahmenstreben 5 und 6 im Querschnitt rund ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß befindet sich benachbart einer der vertikalen Rahmenstreben 6 eine Gleitvorrichtung 7, wobei in der Gleitvorrichtung drei Feststellvorrichtungen 8 zur Fixierung korrespondierender Einlegerahmen 4 angeordnet sind. Die Gleitvorrichtung 7 besteht im Wesentlichen aus einem Gleitschlitz 12, der an beiden Seiten von einem Metallstreifen 9 bzw. 10 begrenzt wird und eine Breite im Bereich von 5 mm bis 10 mm aufweist.
  • Der Gleitschlitz 12 wird für jede Feststellvorrichtung 8 von einem Gleitbolzen 15 durchgriffen, wie dies insbesondere der Detailschnittdarstellung der 3 zu entnehmen ist. Zur Feststellvorrichtung 8 gehört darüber hinaus ein Feststellrad 16, welches an der den Einlegerahmen 4 abgewandten Außenseite des Seitenrahmens 2a angeordnet ist. Der Gleitbolzen durchgreift darüber hinaus eine längliche Durchbrechung 13 in demjenigen Seitenblech des Einlegerahmens 4, weiches der Gleitvorrichtung 7 benachbart ist und ist auf der Innenseite mit einer Mutter 17 gegen Herausfallen gesichert.
  • Aus der Darstellung der 2 und 4 wird darüber hinaus deutlich, dass der Seitenrahmen 2a bzw. 2b neben der Gleitvorrichtung 7 zur Befestigung des Einlegerahmens 4 eine weitere Befestigungsstrebe 11 aufweist. Die Befestigungsstrebe 11 besitzt eine Mehrzahl vertikal übereinander angeordneter Durchgangsbohrungen, durch die jeweils eine Schraube hindurch gesteckt ist, die zur Befestigung des Einlegerahmens 4 dient. Die Schraubverbindung ist so ausgeführt, dass der Einlegerahmen 4 drehbar um die Schraubverbindung verschwenkbar ist. Auf Grund der Drehbarkeit des Einlegerahmens 4 kann durch Lösen der Feststellvorrichtung 8 respektive des Feststellrades 16 der Einlegerahmen 4 durch Verschieben des Gleitbolzens 15 innerhalb des Gleitschlitzes 12 der Gleitvorrichtung 7 nach oben oder unten verschoben werden und somit die Neigung des Einlegerahmens verändert werden. Nachdem eine entsprechende Neigungsstellung für den jeweiligen Einlegerahmen gefunden worden ist, wird durch Festdrehen des Feststellrades 16 der Feststellvorrichtung 8 der Einlegerahmen 4 mit der Gleitvorrichtung 7 verspannt und somit gegen ein Herabrutschen bei Belastung gesichert.
  • Aus der 4 wird im Rahmen einer weiteren Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Transportwagen deutlich, dass auch die Möglichkeit besteht, zwei Gleitvorrichtungen an einem Seitenrahmen 2a anzubringen. Die jeweilige Gleitvorrichtung 7a und 7b befindet sich dabei jeweils den vertikalen Rahmenstreben 6a und 6b benachbart bzw. sind integraler Bestandteil dieser Rahmenstreben 2a und 2b. Im Übrigen entspricht die Ausgestaltung der 4 in Bezug auf die Feststellvorrichtung 8 der 4 ansonsten der bereits im Rahmen der 2 und 3 beschriebenen Ausführung.
  • Aus der 4 ist darüber hinaus ersichtlich, dass zwischen den beiden Gleitvorrichtungen 7a und 7b ein Einlegerahmen 19 angeordnet werden kann, welcher mittig mittels einer Schraubbefestigung 14 drehbar an einer der Befestigungsstreben 11 gelagert ist. Der mittels der Schraubbefestigung 14 realisierte Drehpunkt 20 des Einlegerahmens 19 befindet sich dabei nahe neben dem Mittenschwerpunkt des Einlegerahmens 19, wodurch in vorteilhafter Weise eine Neigungsverstellung des Einlegerahmens 19 auch unter Belastung möglich ist.
  • 1
    Transportwagen
    2a
    Seitenrahmen
    2b
    Seitenrahmen
    3
    Laufrolle
    4
    Einlegerahmen
    5
    horizontale Rahmenstrebe
    6
    vertikale Rahmenstrebe
    7
    Gleitvorrichtung
    8
    Feststellvorrichtung
    9
    Streifen
    10
    Streifen
    11
    Befestigungsstrebe
    12
    Gleitschlitz
    13
    Durchbrechung
    14
    Schraubbefestigung
    15
    Gleitbolzen
    16
    Feststellrad
    17
    Mutter
    18
    Bodenplatte
    19
    Einlegerahmen
    20
    Drehpunkt

Claims (7)

  1. Regalgestell vorzugsweise zum Aufbau eines Transportwagens (1) für den Industrie- und Werkstattbereich mit zwei beabstandet im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Seitenrahmen (2a, 2b) und mit mindestens einem zwischen den Seitenrahmen (2a, 2b) lösbar mit diesen befestigten Einlegerahmen (4), dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenrahmen (2a, 2b) jeweils mindestens eine im Wesentlichen vertikal angeordnete Gleitvorrichtung (7) vorhanden ist, in welcher eine am Einlegerahmen (4) angeordnete Feststellvorrichtung (8) stufenlos verschieblich gelagert ist, wobei die Feststellvorrichtung (8) manuell in eine Gleitposition und eine Fixierposition bringbar ist.
  2. Regalgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitvorrichtung (7) mindestens einen Gleitschlitz (12) aufweist, der von einem am Einlegerahmen (4) befestigten Gleitbolzen (15) durchgriffen wird.
  3. Regalgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbolzen (15) am Einlegerahmen (4) in einer länglichen Durchbrechung (13) aufgenommen ist.
  4. Regalgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbolzen (15) mindestens an seinen freien Enden mit einem Gewinde zur Fixierung eines Feststellrades (16) versehen ist.
  5. Regalgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenrahmen (2a, 2b) zwei parallel beabstandet zueinander angeordnete Gleitvorrichtungen (7) aufweist.
  6. Regalgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitvorrichtung (7) im Bereich einer zum Seitenrahmen (2a, 2b) gehörigen vertikalen Rahmenstrebe (6) angeordnet ist.
  7. Regalgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitvorrichtung (7) integraler Bestandteil der vertikalen Rahmenstrebe (6) ist.
DE200510062391 2005-12-23 2005-12-23 Regalgestell Active DE102005062391B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510062391 DE102005062391B3 (de) 2005-12-23 2005-12-23 Regalgestell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510062391 DE102005062391B3 (de) 2005-12-23 2005-12-23 Regalgestell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005062391B3 true DE102005062391B3 (de) 2007-07-26

Family

ID=38219978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510062391 Active DE102005062391B3 (de) 2005-12-23 2005-12-23 Regalgestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005062391B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2457084A (en) * 2008-02-02 2009-08-05 David J Wolfenden Angularly adjustable shelf brackets

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2457084A (en) * 2008-02-02 2009-08-05 David J Wolfenden Angularly adjustable shelf brackets
GB2457084B (en) * 2008-02-02 2012-04-25 David J Wolfenden Versatile rail and panel system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3419685A1 (de) Mehrzweck-handkarren
DE202015005791U1 (de) Transport- und/oder Lagergestell
DE202010002342U1 (de) Montagetisch zur Bestückung und Verdrahtung von Schaltschrank-Elementen
EP2424762B1 (de) Vorrichtung für den transport von bühnenausrüstungen
EP1987735B1 (de) Blockregal zur Lagerung insbesondere von Fahrzeugrädern
DE102005062391B3 (de) Regalgestell
DE4034053A1 (de) Rollenbock fuer die auflagerung eines zylindrischen werkstueckes
EP1932778A1 (de) Lagervorrichtung
EP0935932B1 (de) Lagerregal, vorzugsweise für die Lagerung bestückter Paletten
DE10155632C1 (de) Rahmengestell für einen Schaltschrank
DE9408580U1 (de) Bausatz zur Bildung einer Roll- und/oder Stapelbox
DE102014111540A1 (de) System zum Aufbau von Regalen in Fahrzeugen
DE2716632A1 (de) Programmierbare behaeltereinheit zur verwendung in einem organisationssystem fuer materialfluss und lagerung
WO2015124783A1 (de) Multifunktionales hebesystem
DE202007001304U1 (de) Vorrichtung zur Festlegung und/oder Positionierung von Gegenständen auf einer Ladefläche
AT403496B (de) Arbeitsgrube, insbesondere für kraftfahrzeugwerkstätten
DE102011000546A1 (de) Verbindungssystem, insbesondere für Möbel
DE9105425U1 (de) Behängungsausbau für Frachtbehälter aller Art
DE29818063U1 (de) Ausziehrahmen für Hochschränke
DE202020106916U1 (de) Möbel
DE102020130136A1 (de) Transporteinrichtung zum stehenden Transport von Gerüststellrahmen, Gerüstelementen oder dergleichen
DE10112467A1 (de) Regalständer und damit hergestelltes Warenregal
DE102019106740A1 (de) Überflurfördereinrichtung mit Wartungspodest
DE202006003845U1 (de) Zerlegbares Regal
EP3210501A1 (de) Zusammensteckbares untergestell für warenpräsenter

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition