DE102005061688A1 - Kontaktiereinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontaktiereinheit (1), insbesondere nach PCMCIA-Norm, mit einem steckkartenförmigen Gehäuse (3), das eine Basisplatte (4) und eine zumindest in Querrichtung im wesentlichen deckungsgleiche Abdeckplatte (5) aufweist, zwischen denen ein an einer Stirnseite des Gehäuses (3) mündender, schlitzartiger Einschubkanal (6) für die Aufnahme einer Chipkarte (2) ausgebildet ist, und das an der anderen Seite mit einer Steckverbinderleiste versehen ist, und mit einer parallel zum Einschubkanal im Gehäuse angeordneten Leiterplatte, die elektrisch mit der Steckverbinderleiste verbunden und an ihrer Oberfläche mit einem Kontaktfeld für die Kontaktierung der Chipkarte (2) versehen ist, wobei der Einschubkanal im wesentlichen über seine gesamte Länge in Einschubrichtung der Chipkarte (2) beidseitig durchgehend offen ist und wobei die Basisplatte (4) und die Abdeckplatte (5) ausschließlich im sich in Einschubrichtung an den Einschubkanal anschließenden Bereich fest miteinander verbunden sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Stirnseite mindestens eine seitliche Führungseinrichtung (10; 12, 13) an der Basisplatte (4) und/oder der Abdeckplatte (5) angeordnet ist, die den Einschubkanal zumindest teilweise begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktiereinheit insbesondere nach PCMCIA-Norm, mit einem steckkartenförmigen Gehäuse, das eine Basisplatte und eine zumindest in Querrichtung im wesentlichen deckungsgleiche Abdeckplatte aufweist, zwischen denen ein an einer Stirnseite des Gehäuses mündender, schlitzartiger Einschubkanal für die Aufnahme einer Chipkarte ausgebildet ist, und das an der dieser gegenüberliegenden Seite mit einer Steckverbinderleiste versehen ist, und mit einer parallel zum Einschubkanal im Gehäuse angeordneten Leiterplatte, die elektrisch mit der Steckverbinderleiste verbunden und an ihrer Oberfläche mit einem Kontaktfeld für die Kontaktierung der Chipkarte versehen ist, wobei der Einschubkanal im wesentlichen über seine gesamte Länge in Einschubrichtung der Chipkarte beidseitig durchgehend offen ist, und wobei die Basisplatte und die Abdeckplatte ausschließlich im sich in Einschubrichtung an den Einschubkanal anschließenden Bereich fest miteinander verbunden sind.
  • Eine derartige Kontaktiereinheit ist aus der DE 298 11 425 U1 bekannt. Die Kontaktiereinheit ermöglicht es, eine Chipkarte an einen nach PCMCIA-Standard genormten Anschluß eines Datenverarbeitungssystems anzuschließen. Die Kombination einer PCMCIA-Karte und einer Chipkarten-Kontaktiereinheit, die in einen entsprechenden Modulaufnahmeschlitz eines Computers eingeschoben und gelesen werden kann, ist für verschiedenste Anwendungen anzutreffen, beispielsweise Electronic Banking, Pay-TV, Sicherung einer Zugangsberechtigung zu Datennetzen und ähnliches. Nachteilig hierbei ist, daß die bekannten Chipkartenleser dieser Art eine über den Einschubbereich des Modulaufnahmeschlitzes des Computers hinauserstreckende Gehäuseerweiterung in Form einer vergrößerten Einschubführung für die Chipkarte, die gleichzeitig eine Handhabungsleiste für den Benutzer darstellt, aufweisen. Hierdurch werden die Lesegeräte erheblich länger als die normierten PCMCIA-Karten und ragen in der Betriebsstellung mit dem Erweiterungsbereich aus dem Aufnahmeschlitz, beispielsweise eines Notebooks hinaus, so daß die Gefahr besteht, daß in der mobilen Handhabung die Kontaktiereinheit im Schlitz verklemmt oder gar verbogen und beschädigt wird. Der Erweiterungsbereich wurde bislang für notwendig befunden, um eine sichere Führung der Chipkarte in den schlitzartigen Einschubkanal hinein und heraus ohne die Gefahr eines Verkantens zu gewährleisten, letztlich also um die sichere Einführung, Arretierung und Entnahme einer Chipkarte zu gewährleisten.
  • Mit der ständig zunehmenden Hinwendung zu transportablen Computern wie beispielsweise Laptops oder Notebooks, besteht technisch das Bedürfnis, daß ein in Betriebsbereitschaftsposition befindlicher Chipkartenleser vollständig in den Aufnahmeschlitz des Computers einschiebbar ist, ohne daß herausstehende Teile die Handhabung stören. Dies kommt beispielsweise dann zum Tragen, wenn mit einer einzuschiebenden Chipkarte die persönliche Autorisierung für den Computer vorzunehmen ist. Es sind zwar Kontaktiereinheiten bekannt, die keinen Erweiterungsbereich aufweisen und demzufolge in der Länge der PCMCIA-Norm entsprechen, aber mit geschlossenen Seitenflächen versehen sind, um eine seitliche Führung der Chipkarte zu erreichen. Eine derartige Kontaktiereinheit ist beispielsweise in der DE 29723227 U1 beschrieben. Ein Nachteil der sehr dünnwandigen Seitenflächen besteht darin, daß beim geringsten Verkanten der Chipkarten beim Einführen in die Kontaktiereinheit die Seitenfläche die Chipkarte beschädigen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, wenn die Seitenflächen deformiert werden, ein Einführen der Chipkarte nicht mehr möglich ist. Im übrigen besteht die Gefahr, daß aufgrund von Fertigungstoleranzen der Kontaktiereinheit Probleme bei der Einführung der Chipkarten in die Kontaktiereinheit auftreten.
  • Insoweit hat sich eine Kontaktiereinheit gemäß DE 298 11 425 U1 bewährt, deren Einschubkanal über die gesamte Länge in Einschubrichtung der Chipkarte beidseitig durchgehend offen ist, wobei die Basisplatte und die Abdeckplatte ausschließlich im sich in Einschubrichtung an dem Einschubkanal anschließenden Bereich fest miteinander verbunden sind. Eine derartige Kontaktiereinheit entspricht in ihrer Länge und Breite exakt der PCMCIA-Norm, beispielsweise Typ II, und ist damit in vollem Umfang in den PCMCIA-Schlitz eines Computers, beispielsweise eines Notebooks, einsetzbar, ohne daß Teile herausstehen. Durch die volle Versenkbarkeit läßt sich eine Beschädigungsgefahr, insbesondere beim Transport, ausschließen.
  • Die zuvor beschriebene gattungsgemäße Kontaktiereinheit hat sich bewährt. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, Basisplatte und die Abdeckplatte ausschließlich im Bereich der Steckverbinderleiste miteinander zu verbinden, so daß die gegenüberliegenden Stirnseiten im Bereich des Einschubkanals frei sind. Die Abdeckplatte und die Basisplatte können dabei im wesentlichen parallel oder vorzugsweise leicht zueinander hin geneigt sein. Eine Chipkarte läßt sich problemlos in die gattungsgemäße Kontaktiereinheit einführen, und die Konstruktion der gattungsgemäßen Kontaktiereinheit verzeiht insbesondere auch Toleranzfehler in der Fertigung.
  • In jüngerer Zeit sind Versionen von Aufnahmeschlitzen in Computern und zugehörige Kontaktiereinheiten auf den Markt gekommen, die andere Dimensionen als die herkömmlichen Abmessungen aufweisen. So sind beispielsweise Versionen von Computerschlitzen (sogenannte „Slots") bekannt, deren Breite beispielsweise 68 mm beträgt, wobei in den Aufnahmeschlitz des Computers entweder zwei 34 mm breite (geschlossene) Kontaktiereinheiten oder alternativ eine (seitlich offene) Kontaktiereinheit mit einer Führungsbreite von 54 mm einsteckbar ist. Derartige Kontaktiereinheiten sind als PCMCIA-ExpressCards bekannt. Die seitlichen Begrenzungen des computerseitigen Aufnahmeschlitzes können nicht in allen Fällen sicherstellen, daß die Chipkarte stets sicher geführt und kontaktiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Kontaktiereinheit dahingehend weiterzubilden, daß die Chipkarte stets sicher in die Kontaktiereinheit eingeführt und in dieser kontaktiert werden kann. Auch im eingeführten Zustand sollte eine zuverlässige Kontaktierung gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Kontaktiereinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der einen Stirnseite mindestens eine seitliche Führungseinrichtung an der Basisplatte und/oder der Abdeckplatte angeordnet ist, die den Einschubkanal seitlich zumindest teilweise begrenzt. Vorzugsweise besteht die Führungseinrichtung aus mindestens einem stegartigen Ansatz.
  • Die ein- oder beidseitig der Kontaktiereinheit angeordnete Führungseinrichtung liegt innerhalb des Längenstandards und ist so ausgebildet, daß die Basisplatte und die Abdeckplatte in bewährter Weise im Bereich des Einschubschlitzes der Kontaktiereinheit mechanisch nicht miteinander- verbunden sind. Damit wird erfindungsgemäß eine Kontaktiereinheit mit einer hohen Kontaktsicherheit auf Grundlage der bewährten eingangs beschriebenen Konstruktion geschaffen. Ein seitliches Verschwenken der Chipkarte in Bezug auf die Kontaktiereinheit ist nicht möglich. Gleichzeitig kann vorteilhaft eine Vorspannung über die durch die Verbindung der Basisplatte und der Abdeckplatte im Bereich der Steckverbinderleiste geschaffene Schwenkachse erfolgen. Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf Kontaktiereinheiten anwendbar, die werksseitig mit im wesentlichen parallelen Abdeck- und Basisplatten eingestellt sind. In diesem Fall kann die für einen sicheren Sitz der Chipkarte erforderliche Klemmkraft durch innerhalb des Gehäuses liegende Andrückeinrichtungen geschaffen werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Führungseinrichtung über die gesamte Höhe Einschubkanals. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Führungseinrichtungen) an der unteren Basisplatte angeordnet ist (sind) und daß sich die obere Abdeckplatte zwischen jeweils einer rechts- und einer linksseitigen an der unteren Basisplatte angeordneten Führungseinrichtung erstreckt. Gleichermaßen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens an der Abdeckplatte angeordnete rechts- und/oder linksseitige Führungseinrichtungen denkbar.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Führungsmittel mindestens einen der Abdeck- oder der Basisplatte zugeordneten Ansatz aufweisen, der mit einem der jeweils anderen Platte zugeordneten Anschlag zusammenwirkt. Diese Ausführungsform ist insoweit besonders vorteilhaft, als über die Dimension des Ansatzes bzw. Anschlags die Höhe des vorderen Bereichs des Einschubkanals eingestellt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Basis- und Abdeckplatten einzustellen. Auch ist es möglich, die Abdeckplatte und die Basisplatte einander zugeneigt einzustellen, so daß eine Vorspannung entsteht, die die einzuführende Chipkarte einklemmt. Der Ansatz und der dazugehörige Anschlag sind in vorteilhafter Weise in einer im wesentlichen senkrecht zum Einschubkanal liegenden Ebene angeordnet
  • Durch die erfindungsgemäße vorteilhafte Weiterbildung können erstmals definiert Kontaktiereinheiten mit einem nach außen hin im wesentlichen vollständig offenen Einschubkanal unabhängig von herstellungstechnisch bedingten Toleranzen definiert hergestellt werden. Durch die genaue Einstellung des Einschubkanals ist stets eine definierte Klemmkraft der Basis- bzw. Abdeckplatte und insbesondere eine zuverlässige und sichere Kontaktierung gewährleistet. Insoweit wird es als besonders vorteilhaft angesehen, daß der Ansatz und der Anschlag die Höhe des Einschubkanals (zumindest in seinem vorderen Bereich) bestimmen.
  • Der Ansatz und der zugehörige Anschlag sind in weiten Grenzen frei gestaltbar. So kann der Anschlag beispielsweise durch die untere Basisplatte oder die obere Abdeckplatte selbst gebildet sein. Alternativ ist der Anschlag ebenfalls als Ansatz ausgebildet, der mit dem der anderen Platte zugeordneten Ansatz zusammenwirkt. In jedem Fall ist es erfindungswesentlich, daß der Ansatz und der jeweilige zugeordnete Anschlag nicht miteinander verbunden sind, sondern aufeinander stoßen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, findet die Erfindung insbesondere Anwendung im Zusammenhang mit Kontaktiereinheiten, die in Slots einführbar sind, die deutlich größer sind als die Kontaktiereinheiten, so daß eine definierte Führung der Chipkarte nicht gewährleistet ist. Ein Verkanten der Chipkarte in der Kontaktiereinheit und/oder der Kontaktiereinheit in dem zugehörigen Slot kann zu einer Dekontaktierung der Anschlüsse und damit zu einem Ausfall der Karte führen. Damit eine zuverlässige Einführung einer kleineren – beispielsweise 54 mm breiten – Kontaktiereinheit in einen größeren – beispielsweise 68 mm breiten – Schlitz erfolgen kann, ist zweckmäßig vorgesehen, daß das steckkartenförmige Gehäuse eine Einführlippe für das Trägerelement aufweist, die dezentral angeordnet ist. Eine derartige Konstruktion bewirkt, daß die Kontaktiereinheit beim Einführen an die seitliche Wandung des Slots gedrückt und damit die Stecker in korrekter Ausrichtung zueinander kontaktiert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
  • 2 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
  • 3 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; und
  • 4 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht einer Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Kontaktiereinheit.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktiereinheit 1. In die Kontaktiereinheit ist eine Chipkarte 2, die vorzugsweise nach ISO 7816 ausgebildet ist, einsteckbar, wie dies in der unteren Darstellung in 1 gezeigt ist.
  • Die Kontaktiereinheit 1 besteht aus einem zweischaligen Außengehäuse 3, das eine untere Basisplatte 4 und eine obere Abdeckplatte 5 aufweist. Die Platten 4, 5 bilden an einer Stirnseite einen Einschubschlitz 6, in den die Chipkarte 2 einsteckbar ist. Auf der anderen Seite sind die Basisplatte 4 und die sich parallel dazu erstreckende Abdeckplatte 5 miteinander starr verbunden, und zwar in einem Bereich 7, der die Schwenkachse für die Basisplatte 4 und die Abdeckplatte 5 bildet. Die Kontaktiereinheit 1 weist ferner einen Bereich 8 auf, in dem eine Steckverbinderleiste zur Kontaktierung eines geräteseitigen Steckerteils beispielsweise eines Notebooks oder eines PC's angeordnet ist.
  • Die Chipkarte 2 läßt sich in Richtung des in 1 gezeigten Doppelpfeils in die Kontaktiereinheit 1 einschieben und aus dieser wieder herausziehen, wobei sich über das auf der Oberfläche angeordnete Chipfeld 9 der Chipkarte 2 und ein Kontaktfeld einer (nicht gezeigten) Leiterplatte eine Kontaktierung vornehmen läßt, die eine Verarbeitung der Chipkarte 2 ermöglicht, wenn die Kontaktiereinheit 1 in den Einschubschlitz eines Geräts (PC; Notebook) eingesetzt und mit dessen PCMCIA-Schnittstelle über die in dem Abschnitt 8 angeordnete Steckverbinderleiste verbunden ist.
  • Beim Einführen der Chipkarte 2 in die Kontaktiereinheit 1 sind zwei Dinge von wesentlicher Bedeutung. Zum einen sollte das Einstecken der Chipkarte in die Kontaktiereinheit leicht möglich sein. Gleichzeitig sollte die Kontaktiereinheit 1 eine gewisse Klemmkraft zur Verfügung stellen, damit die Chipkarte 2 sicher in der Kontaktiereinheit sitzt. Zum anderen sollte beim Einführen der Chipkarte 2 in die Kontaktiereinheit 1 sichergestellt sein, daß die Kontaktierung (der Kontakte des Chipfelds 9) innerhalb der Kontaktiereinheit 1 korrekt erfolgt. Dies ist eine Grundvoraussetzung für das Funktionieren der Kontaktiereinheit. Auch bei bereits in die Kontaktiereinheit 1 eingesteckter Chipkarte 2 muß ein sicherer Sitz der Chipkarte und eine korrekte Kontaktierung stets gewährleistet sein. Erfindungsgemäß ist hierzu eine seitliche Führungseinrichtung 10 an der unteren Basisplatte 4 angeordnet, die die Chipkarte beim Einstecken leitet und in ihrer eingesteckten Position sichert. Wie bei einer Gegenüberstellung der oberen Abbildung mit noch nicht eingesteckter Chipkarte 2 und der unteren Darstellung mit bereits eingesteckter Chipkarte 2 gut zu sehen ist, sind die Basisplatte 4 und die Abdeckplatte 5 bei nicht eingesetzter Chipkarte 2 leicht zueinander geneigt. Bei eingesteckter Chipkarte 2 werden die Platten 4, 5 gespreizt und stellen damit eine gewisse Klemmkraft zur Verfügung. Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung 10 behindert eine Bewegung der Platten 4, 5 nicht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungseinrichtung lediglich auf einer Seite der Kontaktiereinheit vorgesehen. Eine derartige Ausführungsform wird beispielsweise dort Einsatz finden, wo die Kontaktiereinheit 1 in einem geräteseitigen Slot einseitig zur Anlage an einer Slot-Wand kommt, die der Chipkarte als Führung dient. Gleichwohl sei darauf hingewiesen, daß auch zwei erfindungsgemäße Führungseinrichtungen 10 beidseitig der Kontaktiereinheit zum Einsatz kommen können.
  • 2 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Kontaktiereinheit 1. Ein wesentlicher Unterschied zu der Ausführungsform nach 1 besteht darin, daß die Führungseinrichtung an der Abdeckplatte 5 angeordnet ist. In beiden Fällen ist die Führungseinrichtung 10 als stegartiger Ansatz ausgebildet und im vordersten Bereich der Kontaktiereinheit 1 angeordnet.
  • Frontseitig ist eine Einführlippe 11 angeordnet, die einteilig mit der Basisplatte 4 ausgebildet ist. Die Einführlippe 11 ist dezentral angeordnet, so daß beim Einführen der Kontaktiereinheit 1 in ein (nicht gezeigtes) Gerät die Kontaktiereinheit eine seitliche Kraftkomponente erfährt, und zwar bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Richtung der der Führungseinrichtung 10 abgewandten Seite der Kontaktiereinheit. Dies hat zum Zweck, daß die Kontaktiereinheit 1 sicher entlang der Wände des die Kontaktiereinheit aufnehmenden Slots geführt wird.
  • 3 zeigt eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung. Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung weist einen Ansatz 12 und einen zugeordneten Anschlag 13 auf. Der Ansatz 12 und der Anschlag 13 stoßen bei einer Stoßfläche 14 aufeinander. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird die Höhe des Einschubkanals 6 eingestellt. Je weiter sich der Ansatz 12 nach unten erstreckt, je größer er also ist, desto größer wird die Höhe des Einschubkanals 6. Dieses Ausführungsbeispiel hat erhebliche Vorteile in Bezug auf die Herstellung der Kontaktiereinheit 1. Trotz herstellungstechnisch bedingter Toleranzen ist eine Kontaktiereinheit herstellbar, die stets definierte Dimensionen aufweist. Neben der erforderlichen seitlichen Führung ist damit auch stets ein sicheres Einführen der Chipkarte 2 bei gleichzeitig definierter Klemmkraft gewährleistet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 13 als gesonderter Ansatz ausgebildet. Alternativ kann der Anschlag 13 auch durch die Basisplatte 4 selbst gebildet sein. Es versteht sich von selbst, daß der Ansatz 12 auch an der unteren Platte 4 angeordnet sein kann und dann mit einem der Abdeckplatte 5 zugeordneten Anschlag zusammenwirkt.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung ein Einsatzbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktiereinheit 1. Es handelt sich vorliegend um eine Doppelslotversion mit einer Breite von 68 mm, wobei jeder Slot 15, 16 34 mm aufweist. Dementsprechend können zwei einzelne Kontaktiereinheiten mit einer Breite von 34 mm in den Slot eingeschoben werden. Dargestellt ist eine Kontaktiereinheit mit einer Breite von 54 mm. Diese Bauart ist als PCMCIA-ExpressCard bekannt. Die Kontaktiereinheit wird lediglich über den Slot 15 mit einem Steckerteil 17 kontaktiert. Beim Einschieben der Kontaktiereinheit 1 in den Doppelslot gleitet die Kontaktiereinheit an der Wandung 18 des Slots ab. Die Wandung 18 bietet beim Einstecken der Chipkarte 2 in die Kontaktiereinheit 1 eine seitliche Führung. Auf der anderen Seite der Kontaktiereinheit 1 ist die Wandung 19 von der Kontaktiereinheit 1 beabstandet. Erfindungsgemäß ist daher die Führungseinrichtung 10 vorgesehen, wie sie zuvor bereits beschrieben worden ist. Aufgrund dieser Führungseinrichtung ist eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
  • 1
    Kontaktiereinheit
    2
    Chipkarte
    3
    Gehäuse
    4
    Basisplatte
    5
    Abdeckplatte
    6
    Einschubkanal
    7
    Verbindungsbereich
    8
    Anschlußbereich
    9
    Kontaktfeld
    10
    Führungseinrichtung
    11
    Führungslippe
    12
    Ansatz
    13
    Anschlag
    14
    Stoßfläche
    15
    Slot
    16
    Slot
    17
    Steckerteil
    18
    Wandung
    19
    Wandung

Claims (7)

  1. Die Erfindung betrifft eine Kontaktiereinheit (1), insbesondere nach PCMCIA-Norm, mit einem steckkartenförmigen Gehäuse (3), das eine Basisplatte (4) und eine zumindest in Querrichtung im wesentlichen deckungsgleiche Abdeckplatte (5) aufweist, zwischen denen ein an einer Stirnseite des Gehäuses (3) mündender, schlitzartiger Einschubkanal (6) für die Aufnahme einer Chipkarte (2) ausgebildet ist, und das an der anderen Seite mit einer Steckverbinderleiste versehen ist, und mit einer parallel zum Einschubkanal im Gehäuse angeordneten Leiterplatte, die elektrisch mit der Steckverbinderleiste verbunden und an ihrer Oberfläche mit einem Kontaktfeld für die Kontaktierung der Chipkarte (2) versehen ist, wobei der Einschubkanal im wesentlichen über seine gesamte Länge in Einschubrichtung der Chipkarte (2) beidseitig durchgehend offen ist, und wobei die Basisplatte (4) und die Abdeckplatte (5) ausschließlich im sich in Einschubrichtung an den Einschubkanal anschließenden Bereich fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Stirnseite mindestens eine seitliche Führungseinrichtung (10; 12, 13) an der Basisplatte (4) und/oder der Abdeckplatte (5) angeordnet ist, die den Einschubkanal zumindest teilweise begrenzt.
  2. Kontaktiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (10) stegartige Ansätze (12, 13) aufweist.
  3. Kontaktiereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungseinrichtung (10; 12, 13) mindestens bis über die Höhe des Einschubkanals erstreckt.
  4. Kontaktiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung mindestens einen der Abdeckplatte (5) oder der Basisplatte (4) zugeordneten Ansatz (12) aufweist, der mit einem der anderen Platte zugeordneten Anschlag (13) zusammenwirkt.
  5. Kontaktiereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz und ein dazugehöriger Anschlag in einer im wesentlichen senkrecht zum Einschubkanal befindlichen Ebene angeordnet sind.
  6. Kontaktiereinheit nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) und der Anschlag (13) die Höhe des Einschubkanals (6) bestimmen.
  7. Kontaktiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das steckerförmige Gehäuse (3) eine Einführlippe (11) für das Trägerelement (2) aufweist, die dezentral angeordnet ist.
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