DE102005060869B4 - Betätigungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Betätigungsanordnung
für bewegliche
Teile, insbesondere von Klappen an Fahrzeugen, wobei das bewegliche
Teil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, mit einem aus
einem hydraulischen Arbeitszylinder und einer Gasfeder gebildeten
Antriebsmittel, dessen mit einem Hydraulikfluid gefüllter Arbeitszylinder oder
Gasfeder an einem feststehenden Bauteil in einem radialen Abstand
zur Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und das eine Kolbenstange
aufweist, die an einem in dem Arbeitszylinder verschiebbar angeordneten
und diesen in eine erste und eine zweite Arbeitskammer trennenden
Arbeitskolben befestigt sowie abgedichtet aus dem Arbeitszylinder
herausgeführt
ist, wobei das bewegliche Teil oder das feststehende Bauteil von
dem freien Ende der Kolbenstange in einem radialen Abstand zur Schwenkachse
kraftbeaufschlagbar ist, mit einem in den einen Endbereich des Arbeitszylinders
mündenden
ersten Druckanschluß und
einem in den anderen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden
zweiten Druckanschluß, über die
der Innenraum des Arbeitszylinders von einem Hydraulikfluid druckbeaufschlagbar
ist und die Gasfeder und der Arbeitszylinder eine Baueinheit bildend
in Reihe zueinander...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsanordnung für bewegliche Teile, insbesondere von Klappen an Fahrzeugen, wobei das bewegliche Teil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, mit einem aus einem hydraulischen Arbeitszylinder und einer Gasfeder gebildeten Antriebsmittel, dessen mit einem Hydraulikfluid gefüllter Arbeitszylinder oder Gasfeder an einem feststehenden Bauteil in einem radialen Abstand zur Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und das eine Kolbenstange aufweist, die an einem in dem Arbeitszylinder verschiebbar angeordneten und diesen in eine erste und eine zweite Arbeitskammer trennenden Arbeitskolben befestigt sowie abgedichtet aus dem Arbeitszylinder herausgeführt ist, wobei das bewegliche Teil oder das feststehende Bauteil von dem freien Ende der Kolbenstange in einem radialen Abstand zur Schwenkachse kraftbeaufschlagbar ist, mit einem in den einen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden ersten Druckanschluß und einem in den anderen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden zweiten Druckanschluß, über die der Innenraum des Arbeitszylinders von einem Hydraulikfluid druckbeaufschlagbar ist und die Gasfeder und der Arbeitszylinder eine Baueinheit bildend in Reihe zueinander angeordnet sind, wobei der Arbeitskolben von der Gasfederkolbenstange in Ausfahrrichtung beaufschlagbar ist und die Gasfeder einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder aufweist, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, an dem einseitig die Gasfederkolbenstange befestigt ist, die abgedichtet aus dem Zylinder heraus- und in den Innenraum des Arbeitszylinders hineingeführt ist.
- Eine derartige Betätigungsanordnung ist aus der
EP 1 225 345 B1 bekannt, deren Konstruktion den Nachteil aufweist, dass sie einen großen Bauraum benötigt und recht aufwendig gestaltet und somit mit hohen Kosten verbunden ist. - Ferner sind Konstruktionen bekannt, bei denen der hydraulische Arbeitszylinder und die Gasfeder getrennt voneinander parallel nebeneinander zwischen dem feststehenden Bauteil und dem beweglichen Bauteil angeordnet sind. Durch die Gasfeder sollte dabei das Gewicht des beweglichen Bauteils kompensiert werden. Diese Betätigungsanordnung benötigt ebenfalls einen großen Bauraum und ist sehr aufwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Betätigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem geringen Bauraumerfordernis auf einfache Weise eine Kompensation des Gewichts des beweglichen Bauteils ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders an dem einen Ende eines Adapterstücks und koaxial dazu das kolbenstangenferne Ende des Arbeitszylinders an dem dem einen Ende entgegengesetzten Ende des Adapterstücks dicht angeordnet ist, wobei die Gasfederkolbenstange dicht durch eine Durchfuhröffnung im Adapterstück in den Innenraum des Arbeitszylinders hineingeführt ist.
- Durch diese Ausbildung besteht die Betätigungsanordnung aus einem einzigen Gerät, das einen nur geringen Bauraum benötigt und mit nur geringem Aufwand montierbar ist.
- Ein einfaches Herstellen und Zusammenbauen wird dadurch erreicht, daß das der Gasfeder zugewandte Ende des Adapterstücks mit einer dem Innendurchmesser des Zylinders entsprechenden zylindrischen Außenkontur ausgebildet ist, auf die der Zylinder aufgesetzt und befestigt ist, wobei das dem Arbeitszylinder zugewandte Ende des Adapterstücks mit einer dem Innendurchmesser des Arbeitszylinders entsprechenden zylindrischen Außenkontur ausgebildet ist, auf die der Arbeitszylinder aufgesetzt und befestigt sein kann.
- Eine Möglichkeit zur Befestigung besteht darin, daß der Zylinder und/oder der Arbeitszylinder mit Preßpassung auf das jeweilige Ende des Adapterstücks aufgesetzt ist.
- Bei einer weiteren Befestigungsmöglichkeit ist der der Zylinder und/oder der Arbeitszylinder durch Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen dicht mit dem Adapterstück verbunden.
- Es ist aber auch möglich, daß der Zylinder und/oder der Arbeitszylinder insbesondere durch Sicken formschlüssig mit dem Adapterstück verbunden ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner dadurch gelöst, daß der Innendurchmesser des Arbeitszylinders zumindest an dem dem Zylinder zugewandten Ende dem Außendurchmesser des Zylinders entspricht und der Arbeitszylinder mit seinem dem Zylinder zugewandten Ende auf das dem Arbeitszylinder zugewandte Ende des Zylinders aufgesetzt und mit dem Zylinder dicht verbunden ist.
- Eine Möglichkeit zur Verbindung von Zylinder und Arbeitszylinder besteht dabei darin, daß das dem Arbeitszylinder zugewandte Ende des Zylinders durch Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen mit dem Arbeitszylinder dicht verbunden ist.
- Es ist aber auch möglich, daß das dem Arbeitszylinder zugewandte Ende des Zylinders insbesondere durch Sicken formschlüssig mit dem Arbeitszylinder verbunden ist.
- Zu einer besonderen Stabilität der Verbindung von Zylinder und Arbeitszylinder führt es, wenn das dem Zylinder zugewandte Ende des Arbeitszylinders von einer fest auf dem Zylinder angeordneten Muffe umschlossen ist.
- Zu einer sicheren Abdichtung des Innenraums des Arbeitszylinders nach außen können radial zwischen Zylinder und Arbeitszylinder und/oder zwischen Arbeitszylinder und Muffe Dichtelemente, insbesondere Dichtringe, angeordnet sein.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch gelöst, daß der Arbeitszylinder den Zylinder umschließt und der Zylinder in dem kolbenstangenfernen Ende des Arbeitszylinders angeordnet ist.
- Zur einfachen Halterung des Zylinders im Arbeitszylinder kann der Innendurchmesser des Arbeitszylinders zumindest in dessen kolbenstangenfernen Endbereich dem Außendurchmesser des Zylinders entspricht und der Zylinder in den kolbenstangenfernen Endbereich des Arbeitszylinders eingesetzt sein.
- Außerdem wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders ein rohrartiges Adapterteil aufgesetzt und befestigt ist, das an seinem dem Zylinder abgewandten Endbereich eine koaxiale zylindrische Außenkontur besitzt, auf die der Arbeitszylinder aufgesetzt und befestigt ist, wobei die Gasfederkolbenstange dicht durch eine Durchfuhröffnung im Adapterteil in den Innenraum des Arbeitszylinders hineingeführt ist.
- Eine Möglichkeit zur Befestigung besteht darin, daß das Adapterteil auf den Zylinder und/oder der Arbeitszylinder auf das Adapterteil mit Preßpassung aufgesetzt ist.
- Bei einer weiteren Befestigungsmöglichkeit ist der Zylinder und/oder der Arbeitszylinder durch Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen dicht mit dem Adapterteil verbunden.
- Es ist aber auch möglich, daß der Zylinder und/oder der Arbeitszylinder insbesondere durch Sicken formschlüssig mit dem Adapterteil verbunden ist.
- Zu einer sicheren Abdichtung des Innenraums des Arbeitszylinders nach außen, können radial zwischen Zylinder und Adapterteil und/oder zwischen Adapterteil und Arbeitszylinder Dichtelemente, insbesondere Dichtringe angeordnet sein.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinrichtung im Querschnitt -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinrichtung im Querschnitt -
3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinrichtung im Querschnitt -
4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinrichtung im Querschnitt -
5 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinrichtung im Querschnitt. - Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Betätigungsanordnung bestehen aus einem hydraulischen Arbeitszylinder
1 ,1' ,1'' und einer koaxial dazu in Reihe angeordneten Gasfeder2 ,2' ,2'' . Der mit einem Hydraulikfluid gefüllte Innenraum des Arbeitszylinders1 ,1' ,1'' ist durch einen Arbeitskolben3 in eine gasfedernähere erste Arbeitskammer4 und eine gasfederfernere zweite Arbeitskammer5 unterteilt. - An dem in dem Arbeitszylinder
1 ,1' ,1'' verschiebbaren Kolben ist einseitig eine Kolbenstange6 befestigt, die die zweite Arbeitskammer5 durchragt und an dem der Gasfeder2 ,2' ,2'' entgegengesetzten Ende des Arbeitszylinders1 ,1' ,1'' durch ein Dichtungs- und Führungspaket7 abgedichtet aus dem Arbeitszylinder1 ,1' ,1'' herausgeführt ist. - Zur Abdichtung des Arbeitskolbens
3 gegenüber der Innenwand9 des Arbeitszylinders1 ,1' ,1'' ist an der zylindrischen Mantelfläche des Arbeitskolbens3 eine radial umlaufende Nut10 ausgebildet, in die eine Ringdichtung11 eingesetzt ist. - Ein erster Druckanschluß
8 mündet in den gasfedernahen Endbereich der ersten Arbeitskammer4 und ein zweiter Druckanschluß31 in den gasfederfernen Endbereich der zweiten Arbeitskammer. - Über den ersten Druckanschluß
8 ist z. B. von einer nicht dargestellten Pumpe Hydraulikfluid in die erste Arbeitskammer4 förderbar um die Kolbenstange in Ausfahrrichtung zu bewegen. - In Einfahrrichtung wird die Kolbenstange
6 dadurch bewegt, daß von der Pumpe Hydraulikfluid über den zweiten Druckanschluß31 in die zweite Arbeitskammer5 gefördert wird. - Die Gasfeder
2 ,2' ,2'' weist einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder12 ,12' auf, in dem ein Kolben13 verschiebbar angeordnet ist, an dem einseitig eine Gasfederkolbenstange14 befestigt ist. Die Gasfederkolbenstange14 ist abgedichtet arbeitszylinderseitig aus dem Zylinder12 ,12' herausgeführt und ragt mit ihrem freien Ende in die erste Arbeitskammer4 des Arbeitszylinders1 ,1' ,1'' hinein. - Da der Innenraum des Zylinders
12 ,12' der Gasfeder2 ,2' ,2'' beidseitig des Kolbens13 verbunden ist, wirkt der Druck des Gases permanent in Ausfahrrichtung auf die Gasfederkolbenstange14 . - Diese kann dadurch mit ihrem freien Ende an dem Arbeitskolben
3 in Anlage gelangen und dabei dessen Ausfahrbewegung über dessen ganzen Hubbereicht oder einen Teil davon kraftunterstützen. - Durch die Kraftunterstützung soll das Gewicht einer Klappe eines Fahrzeugs bei deren Bewegung durch die Betätigungsanordnung kompensiert werden.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der
1 besitzt ein Adapterstück15 an seinen einander gegenüberliegenden Enden18 und19 jeweils eine zylindrische Außenkontur16 reduzierten Durchmessers, so daß der mittlere Bereich einen Flansch17 bildet. - Das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders
12 ist bis zur Anlage an dem Flansch17 auf das Ende18 des Adapterstücks15 und das gasfederseitige Ende des Arbeitszylinders1 ist ebenfalls bis zur Anlage an dem Flansch17 auf das Ende19 des Adapterstücks15 aufgesetzt. Durch Laserschweißen ist das Ende des Zylinders12 und das Ende des Arbeitszylinders1 jeweils mit dem Adapterstück15 dicht und fest verbunden. - Es versteht sich, daß dazu auch andere Befestigungsmöglichkeiten wie z. B. Sicken oder Knaggen angewandt werden können.
- Damit die Gasfederkolbenstange
14 aus dem Zylinder12 in die erste Arbeitskammer4 des Arbeitszylinders1 ragen kann, ist in dem Adapterstück15 eine koaxiale Durchfuhröffnung20 ausgebildet, durch die die Gasfederkolbenstange14 hindurchgeführt ist. - Zur Abdichtung ist die Gasfederkolbenstange
14 weiterhin durch ein in dem Zylinder12 angeordnetes Dichtungspaket21 hindurchgeführt, das den Innenraum des Zylinders12 gegenüber dem Adapterstück15 abdichtet. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
2 ist die Gasfeder2' eine Standardgasfeder mit einem Zylinder12' aus dessen einem Ende die Gasfederkolbenstange14 durch ein in dem Zylinder12' angeordnetes Dichtungs- und Führungspaket abgedichtet herausgeführt ist. - Der Innendurchmesser des Arbeitszylinders
1 entspricht dem Außendurchmesser des Zylinders12' und ist mit seinem dem Zylinder12' zugewandten Ende auf das dem Arbeitszylinder1 zugewandte Ende des Zylinders12' aufgesetzt. - In der Ausführung der oberen Hälfte ist in
2 der Arbeitszylinder1 mit dem Zylinder12' durch Schweißen fest und dicht verbunden. - Die Ausführung der unteren Hälfte in
2 weist eine fest auf dem Zylinder12' angeordnete Muffe22 auf, deren den Arbeitszylinder1 zugewandter Endbereich den Arbeitszylinder1 umschließt und damit fest mit dem Zylinder12' verbindet. - Zur Abdichtung können zwischen dem Zylinder
12' und dem Arbeitszylinder1 sowie zwischen dem Arbeitszylinder1 und der Muffe22 Dichtelemente angeordnet sein. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
3 ist der Zylinder12' eine als Standardgasfeder ausgebildeten Gasfeder2' in einem Arbeitszylinder1' angeordnet, der an seinem kolbenstangenferneren Ende geschlossen ist. - Der Innendurchmesser des Arbeitszylinders
1' entspricht dem Außendurchmesser des Zylinders12' , der in den kolbenstangenferneren Endbereich des Arbeitszylinders1' eingesetzt ist. -
4 zeigt eine als Standardgasfeder ausgebildete Gasfeder2' , auf deren kolbenstangenseitiges Ende ein Adapterteil23 aufgesetzt und durch Schweißen dicht befestigt ist. - Das Adapterteil
23 besitzt an seinem von der Gasfeder2' wegragenden Endbereich eine koaxiale zylindrische Außenkontur24 , auf die der Außenzylinder1 mit seinem der Gasfeder2' zugewandten Ende aufgesetzt und mit dem Adapterteil23 verschweißt ist. - Koaxial ist in dem Adapterteil
23 eine Durchführöffnung20' ausgebildet, durch die die Gasfederkolbenstange14 hindurch abgedichtet in die erste Arbeitskammer4 des Arbeitszylinders1 hineingeführt ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
5 weisen Gasfeder2'' und Arbeitszylinder1'' ein gemeinsames Druckrohr25 auf, das auf dem der Kolbenstange6 entgegengesetzten Ende durch einen Boden26 verschlossen ist. - Der Innenraum des Druckrohrs
25 ist durch eine Trennwand27 in einen Gasfederinnenraum28 und einen Arbeitszylinderinnenraum29 unterteilt. - Koaxial ist in der Trennwand
27 eine Durchführöffnung30 ausgebildet, durch die die Gasfederkolbenstange14 dicht hindurch in die erste Arbeitskammer4 des Arbeitszylinders1'' geführt ist. -
- 1
- Arbeitszylinder
- 1'
- Arbeitszylinder
- 1''
- Arbeitszylinder
- 2
- Gasfeder
- 2'
- Gasfeder
- 2''
- Gasfeder
- 3
- Arbeitskolben
- 4
- erste Arbeitskammer
- 5
- zweite Arbeitskammer
- 6
- Kolbenstange
- 7
- Dichtungs- und Führungspaket
- 8
- erster Druckanschluß
- 9
- Innenwand
- 10
- Nut
- 11
- Ringdichtung
- 12
- Zylinder
- 12'
- Zylinder
- 13
- Kolben
- 14
- Gasfederkolbenstange
- 15
- Adapterstück
- 16
- zylindrische Außenkontur
- 17
- Flansch
- 18
- Ende
- 19
- Ende
- 20
- Durchfuhröffnung
- 20'
- Durchfuhröffnung
- 21
- Dichtungspaket
- 22
- Muffe
- 23
- Adapterteil
- 24
- Außenkontur
- 25
- Druckrohr
- 26
- Boden
- 27
- Trennwand
- 28
- Gasfederinnenrauum
- 29
- Arbeitszylinderinnenraum
- 30
- Durchfuhröffnung
- 31
- zweiter Druckanschluß
Claims (18)
- Betätigungsanordnung für bewegliche Teile, insbesondere von Klappen an Fahrzeugen, wobei das bewegliche Teil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, mit einem aus einem hydraulischen Arbeitszylinder und einer Gasfeder gebildeten Antriebsmittel, dessen mit einem Hydraulikfluid gefüllter Arbeitszylinder oder Gasfeder an einem feststehenden Bauteil in einem radialen Abstand zur Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und das eine Kolbenstange aufweist, die an einem in dem Arbeitszylinder verschiebbar angeordneten und diesen in eine erste und eine zweite Arbeitskammer trennenden Arbeitskolben befestigt sowie abgedichtet aus dem Arbeitszylinder herausgeführt ist, wobei das bewegliche Teil oder das feststehende Bauteil von dem freien Ende der Kolbenstange in einem radialen Abstand zur Schwenkachse kraftbeaufschlagbar ist, mit einem in den einen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden ersten Druckanschluß und einem in den anderen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden zweiten Druckanschluß, über die der Innenraum des Arbeitszylinders von einem Hydraulikfluid druckbeaufschlagbar ist und die Gasfeder und der Arbeitszylinder eine Baueinheit bildend in Reihe zueinander angeordnet sind, wobei der Arbeitskolben von der Gasfederkolbenstange in Ausfahrrichtung beaufschlagbar ist und die Gasfeder einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder aufweist, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, an dem einseitig die Gasfederkolbenstange befestigt ist, die abgedichtet aus dem Zylinder heraus- und in den Innenraum des Arbeitszylinders hineingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders (
12 ) an dem einen Ende eines Adapterstücks (15 ) und koaxial dazu das kolbenstangenferne Ende des Arbeitszylinders (1 ) an dem dem einen Ende entgegengesetzten Ende des Adapterstücks (15 ) dicht angeordnet ist, wobei die Gasfederkolbenstange (14 ) dicht durch eine Durchfuhröffnung (20 ) im Adapterstück (15 ) in den Innenraum des Arbeitszylinders (1 ) hineingeführt ist, - Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gasfeder (
2 ) zugewandte Ende (18 ) des Adapterstücks (15 ) mit einer dem Innendurchmesser des Zylinders (12 ) entsprechenden zylindrischen Außenkontur ausgebildet ist, auf die der Zylinder (12 ) aufgesetzt und befestigt ist. - Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Arbeitszylinder (
1 ) zugewandte Ende (19 ) des Adapterstücks (15 ) mit einer dem Innendurchmesser des Arbeitszylinders (12 ) entsprechenden zylindrischen Außenkontur ausgebildet ist, auf die der Arbeitszylinder (1 ) aufgesetzt und befestigt ist. - Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder und/oder der Arbeitszylinder mit Preßpassung auf das jeweilige Ende des Adapterstücks aufgesetzt ist.
- Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (
12 ) und/oder der Arbeitszylinder (1 ) durch Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen dicht mit dem Adapterstück (15 ) verbunden ist. - Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder und/oder der Arbeitszylinder insbesondere durch Sicken formschlüssig mit dem Adapterstück verbunden ist.
- Betätigungsanordnung für bewegliche Teile, insbesondere von Klappen an Fahrzeugen, wobei das bewegliche Teil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, mit einem aus einem hydraulischen Arbeitszylinder und einer Gasfeder gebildeten Antriebsmittel, dessen mit einem Hydraulikfluid gefüllter Arbeitszylinder oder Gasfeder an einem feststehenden Bauteil in einem radialen Abstand zur Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und das eine Kolbenstange aufweist, die an einem in dem Arbeitszylinder verschiebbar angeordneten und diesen in eine erste und eine zweite Arbeitskammer trennenden Arbeitskolben befestigt sowie abgedichtet aus dem Arbeitszylinder herausgeführt ist, wobei das bewegliche Teil oder das feststehende Bauteil von dem freien Ende der Kolbenstange in einem radialen Abstand zur Schwenkachse kraftbeaufschlagbar ist, mit einem in den einen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden ersten Druckanschluß und einem in den anderen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden zweiten Druckanschluß, über die der Innenraum des Arbeitszylinders von einem Hydraulikfluid druckbeaufschlagbar ist und die Gasfeder und der Arbeitszylinder eine Baueinheit bildend in Reihe zueinander angeordnet sind, wobei der Arbeitskolben von der Gasfederkolbenstange in Ausfahrrichtung beaufschlagbar ist und die Gasfeder einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder aufweist, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, an dem einseitig die Gasfederkolbenstange befestigt ist, die abgedichtet aus dem Zylinder heraus- und in den Innenraum des Arbeitszylinders hineingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Arbeitszylinders (
1 ) zumindest an dem dem Zylinder (12' ) zugewandten Ende dem Außendurchmesser des Zylinders (12' ) entspricht und der Arbeitszylinder (1 ) mit seinem dem Zylinder (12' ) zugewandten Ende auf das dem Arbeitszylinder (1 ) zugewandte Ende des Zylinders (12' ) aufgesetzt und mit dem Zylinder (12' ) dicht verbunden ist. - Betätigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Arbeitszylinder (
1 ) zugewandte Ende des Zylinders (12' ) durch Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen mit dem Arbeitszylinder (1 ) dicht verbunden ist. - Betätigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Arbeitszylinder zugewandte Ende des Zylinders insbesondere durch Sicken formschlüssig mit dem Arbeitszylinder verbunden ist.
- Betätigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zylinder (
12' ) zugewandte Ende des Arbeitszylinders (1 ) von einer fest auf dem Zylinder (12' ) angeordneten Muffe (22 ) umschlossen ist. - Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen Zylinder (
12' ) und Arbeitszylinder (1 ) und/oder zwischen Arbeitszylinder (1 ) und Muffe (22 ) Dichtelemente, insbesondere Dichtringe angeordnet sind. - Betätigungsanordnung für bewegliche Teile, insbesondere von Klappen an Fahrzeugen, wobei das bewegliche Teil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, mit einem aus einem hydraulischen Arbeitszylinder und einer Gasfeder gebildeten Antriebsmittel, dessen mit einem Hydraulikfluid gefüllter Arbeitszylinder oder Gasfeder an einem feststehenden Bauteil in einem radialen Abstand zur Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und das eine Kolbenstange aufweist, die an einem in dem Arbeitszylinder verschiebbar angeordneten und diesen in eine erste und eine zweite Arbeitskammer trennenden Arbeitskolben befestigt sowie abgedichtet aus dem Arbeitszylinder herausgeführt ist, wobei das bewegliche Teil oder das feststehende Bauteil von dem freien Ende der Kolbenstange in einem radialen Abstand zur Schwenkachse kraftbeaufschlagbar ist, mit einem in den einen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden ersten Druckanschluß und einem in den anderen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden zweiten Druckanschluß, über die der Innenraum des Arbeitszylinders von einem Hydraulikfluid druckbeaufschlagbar ist und die Gasfeder und der Arbeitszylinder eine Baueinheit bildend in Reihe zueinander angeordnet sind, wobei der Arbeitskolben von der Gasfederkolbenstange in Ausfahrrichtung beaufschlagbar ist und die Gasfeder einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder aufweist, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, an dem einseitig die Gasfederkolbenstange befestigt ist, die abgedichtet aus dem Zylinder heraus- und in den Innenraum des Arbeitszylinders hineingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (
1' ) den Zylinder (12' ) umschließt und der Zylinder (12' ) in dem kolbenstangenfernen Ende des Arbeitszylinders (1' ) angeordnet ist. - Betätigungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Arbeitszylinders (
1' ) zumindest in dessen kolbenstangenfernen Endbereich dem Außendurchmesser des Zylinders (12' ) entspricht und der Zylinder (12' ) in den kolbenstangenfernen Endbereich des Arbeitszylinders (1' ) eingesetzt ist. - Betätigungsanordnung für bewegliche Teile, insbesondere von Klappen an Fahrzeugen, wobei das bewegliche Teil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, mit einem aus einem hydraulischen Arbeitszylinder und einer Gasfeder gebildeten Antriebsmittel, dessen mit einem Hydraulikfluid gefüllter Arbeitszylinder oder Gasfeder an einem feststehenden Bauteil in einem radialen Abstand zur Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und das eine Kolbenstange aufweist, die an einem in dem Arbeitszylinder verschiebbar angeordneten und diesen in eine erste und eine zweite Arbeitskammer trennenden Arbeitskolben befestigt sowie abgedichtet aus dem Arbeitszylinder herausgeführt ist, wobei das bewegliche Teil oder das feststehende Bauteil von dem freien Ende der Kolbenstange in einem radialen Abstand zur Schwenkachse kraftbeaufschlagbar ist, mit einem in den einen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden ersten Druckanschluß und einem in den anderen Endbereich des Arbeitszylinders mündenden zweiten Druckanschluß, über die der Innenraum des Arbeitszylinders von einem Hydraulikfluid druckbeaufschlagbar ist und die Gasfeder und der Arbeitszylinder eine Baueinheit bildend in Reihe zueinander angeordnet sind, wobei der Arbeitskolben von der Gasfederkolbenstange in Ausfahrrichtung beaufschlagbar ist und die Gasfeder einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder aufweist, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, an dem einseitig die Gasfederkolbenstange befestigt ist, die abgedichtet aus dem Zylinder heraus- und in den Innenraum des Arbeitszylinders hineingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders (
12' ) ein rohrartiges Adapterteil (23 ) aufgesetzt und befestigt ist, das an seinem dem Zylinder (12' ) abgewandten Endbereich eine koaxiale zylindrische Außenkontur (24 ) besitzt, auf die der Arbeitszylinder (1 ) aufgesetzt und befestigt ist, wobei die Gasfederkolbenstange (14 ) dicht durch eine Durchfuhröffnung (20' ) im Adapterteil (23 ) in den Innenraum des Arbeitszylinders (1 ) hineingeführt ist. - Betätigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil auf den Zylinder und/oder der Arbeitszylinder auf das Adapterteil mit Preßpassung aufgesetzt ist.
- Betätigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (
12' ) und/oder der Arbeitszylinder (1 ) durch Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen dicht mit dem Adapterteil (23 ) verbunden ist. - Betätigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder und/oder der Arbeitszylinder insbesondere durch Sicken formschlüssig mit dem Adapterteil verbunden ist.
- Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen Zylinder (
12' ) und Adapterteil (23 ) und/oder zwischen Adapterteil (23 ) und Arbeitszylinder (1 ) Dichtelemente, insbesondere Dichtringe angeordnet sind.
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2005
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