DE102005060679A1 - Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung und kosmetisches Produkt enthaltend die Zusammensetzung - Google Patents

Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung und kosmetisches Produkt enthaltend die Zusammensetzung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine sich verflüssigende kosmetische Zusammensetzung mit puderartiger Konsistenz, die bei Auftragung auf die Haut einen Trocken-zu-Flüssig-Übergang zeigt. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung sowie kosmetische Produkte, welche die Zusammensetzung umfassen, insbesondere einen neuartigen Puder-Eyeliner. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung umfasst DOLLAR A (a) 30 bis 99 Gew.-% einer flüssigen Phase und DOLLAR A (b) 1 bis 70 Gew.-% einer festen Phase, welche zumindest eine Trägerkomponente für die wässrige Phase enthält, DOLLAR A wobei die Zusammensetzung Partikel ausbildet, in denen die feste Phase als eine die flüssige Phase bedeckende Umhüllung vorliegt, derart, dass bei Auftragung der Zusammensetzung auf die Haut die gefüllten Partikel aufbrechen und die flüssige Phase freigeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine farbgebende kosmetische Zusammensetzung mit puderiger Konsistenz, die sich bei ihrer Applikation auf die Haut verflüssigt. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der kosmetischen Zusammensetzung sowie kosmetische Produkte, welche die Zusammensetzung enthalten, insbesondere einen neuartigen Puder-Eyeliner.
  • In der dekorativen Kosmetik sind zur Erzeugung eines Lidstrichs auf Ober- oder Unterlid des Auges im Bereich des Wimpernansatzes unterschiedliche Eyeliner-Typen bekannt. Weit verbreitet sind Stift- sowie Flüssig-Eyeliner, während Puder-Eyeliner eine eher untergeordnete Rolle spielen.
  • Flüssig-Eyeliner werden mit geeigneten Applikatoren mit Filz- oder Pinselspitzen auf das Lid aufgetragen. Sie besitzen eine gute Resistenz gegen Verschmieren und ungewolltem Abfärben und weisen eine lange Haltbarkeit auf dem Lid auf. Außerdem erzeugen sie hohe Farbintensitäten. Nachteilig bei Flüssig-Eyelinern ist ihre relativ schwer handhabbare Auftragung und vor allem ein sensorisches Unbehagen, das beim Auftragen und Trocknen des feuchten Produktes auf der Haut entsteht. Dauert das Trocknen zu lang, empfinden viele Anwender den Kühleffekt als unangenehm. Ist die Trocknungsdauer zu kurz eingestellt, ist die Erzeugung einer akkuraten Linie erschwert.
  • Bei den Stift-Eyelinern handelt es sich um feste, wachsartige Produkte, die als Stift direkt auf die Haut aufgetragen werden. Stift-Eyeliner lassen sich aufgrund ihrer festen Konsistenz einfach anwenden und rufen keine unangenehmen Kühleffekte hervor. Im Vergleich mit ihren flüssigen Pendants weisen Stift-Eyeliner jedoch eine geringere Verschmierresistenz und kürzere Haltbarkeit auf und führen zu weniger intensiven Make-up-Resultaten. Gerade die Nachteile der Haltbarkeitscharakteristik von Stift-Eyelinern sind unbefriedigend für viele Anwender.
  • Puder-Eyeliner sind in gepresster oder loser Form bekannt. Sie werden über Pinsel- oder andere Applikatoren aufgetragen und zeichnen sich durch ein angenehm sanftes Auftragungsempfinden aus, dem so genannten "Soft-Touch-Effekt". Nachteilig an puderförmigen Eyelinern ist – ähnlich wie bei den festen Stiftprodukten – ihre unbefriedigende Haltbarkeit auf der Haut sowie einem leichten Verwischen. Zudem bringen sie ebenfalls keine intensiven Make-up-Resultate hervor, wie sie von Flüssig-Eyelinern bekannt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine kosmetische Zusammensetzung mit puderartiger Konsistenz zur Verfügung zu stellen, welche die Vorteile von Puderprodukten und denen von flüssigen Produkten vereint. Insbesondere soll die Zusammensetzung ein angenehmes Auftragungsgefühl vermitteln und gleichzeitig eine lange Haltbarkeit auf der Haut aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine verflüssigende farbgebende kosmetische Zusammensetzung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung besitzt eine puderartige Konsistenz und umfasst
    • (a) 30 bis 99 Gew.-%, insbesondere 50 bis 95 gew.-%, vorzugsweise 60 bis 90 Gew.-%, einer flüssigen Phase und,
    • (b) 1 bis 70 Gew.-%, insbesondere 5 bis 50 gew.-%, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%, einer festen Phase, welche zumindest eine Trägerkomponente für die flüssige Phase enthält.
  • Die Zusammensetzung zeichnet sich durch ihre besondere Struktur aus, in welcher die Zusammensetzung in Form von Partikeln vorliegt, in denen die feste Phase als eine Umhüllung oder ein Überzug existiert, welcher) die flüssige Phase aufnimmt und einhüllt. Die Zusammensetzung ist derart ausgelegt, dass bei ihrer Auftragung auf die Haut die gefüllten Partikel aufbrechen und die flüssige Phase zumindest teilweise freigesetzt wird. Die in der festen Phase mittels der zumindest einen Trägerkomponente eingeschlossene flüssige Phase wird somit mechanisch durch Reiben oder Verteilen mir dem Applikator freigegeben. Die freigesetzte Flüssigkeit verteilt sich dann sofort über die Haut, wobei sie einen dünnen Film ausbildet, im Falle einer Eyeliner-Zusammensetzung eine dünne Linie. Andererseits bildet die feste Phase ebenfalls einen dünnen Film zwischen der Haut und der freigesetzten flüssigen Phase aus und bewahrt auf diese Weise die Haut vor dem unangenehmen Kühleffekt im Zuge des Trocknens des flüssigen Anteils. Darüber hinaus führt die Verteilung und das Trocknen der flüssigen Phase auf dem festen Film zu einer erhöhten Resistenz gegenüber Ver schmieren und verbessert somit die Haltbarkeit des Produktes auf der Haut. Die neuartige kosmetische Zusammensetzung zeigt bei ihrer Auftragung einen Trocken-zu-Flüssig-Übergang und zeichnet sich des Weiteren durch ihre einfache Anwendbarkeit und schnelle Trocknung aus.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist kein Komplex im chemischen Sinn, sondern eine Mischung verschiedener Komponenten, deren Wechselwirkungen – aufgrund der oben beschriebenen erfinderischen Struktur der Zusammensetzung – überraschende und bislang nicht bekannte Effekte hervorrufen. Die Wirkungen der Zusammensetzung gehen über die Summe der Einzeleffekte der Bestandteile hinaus.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die feste Phase hauptsächlich aus der zumindest einen Trägerkomponente, die verantwortlich für die Verkapselung der flüssigen Phase ist. Insbesondere besteht die feste Phase zu 60 bis 100 Gew.-% aus der zumindest einen Trägerkomponente für die flüssige Phase, vorzugsweise zu 70 bis 95 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der festen Phase. Das Massenverhältnis von Trägerkomponente zur flüssigen Komponente (die in den meisten Fällen eine wässrige Phase ist) kann zwischen 1:5 und 1:20, insbesondere zwischen 1:7 und 1:15, und typischerweise bei etwa 1:10 liegen. Da die Hauptfunktion der Trägerkomponente(n) darin besteht, die flüssige Phase einzuschließen, sind Substanzen mit großer spezifischer Oberfläche und geringen Partikelgrößen bevorzugt. Silizium-basierte Substanzen haben sich als besonders geeignet erweisen, sowohl die flüssige Phase aufzunehmen als auch einen stabilen Kontakt mit der Haut bei Auftragung der Zusammensetzung herzustellen. Unter den Silizium-haltigen Substanzen wird die Trägekomponente bevorzugt aus der Gruppe umfassend Siliziumdioxid (SiO2) und Kieselsäuren (Si(OH)4) sowie Derivaten, Modifikationen und Kondensationsprodukten von diesen ausgewählt. Besonders bevorzugt wird die zumindest eine Trägerkomponente aus der Gruppe enthaltend pyrogene Kieselsäure (Fumed Silica), Silica Shell, Kieselsäureanhydrid (SiO2), hydratisierte Kieselsäure (SiO2 × nH2O), Polykieselsäuren ((SiO2)m × nH2O), hydrophobe Kieselsäuren, behandelte oder modifizierte Kieselsäuren, Silicagele, Kieselsäureester und/oder Kieselsäuresalze, wie etwa Natrium-, Magnesium- oder Kalziumsilikat gewählt. Bei Silica Shell handelt es sich um Kieselsäure in Form hohler Ellipsoide, die eine große Oberfläche von etwa 100 m2/g und eine geringe spezifische Dichte von 0,03 bis 0,06 g/ml aufweisen. Silica Shell kann auch in Aminosilikon-behandelter Form eingesetzt werden.
  • Die flüssige Phase besteht zu einem großen Anteil aus einem flüssigen Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser (und ist somit eine wässrige Phase). Neben dem Lösungsmittel (insbesondere Wasser) kann sie in dem Lösungsmittel gelöste (wasserlösliche) und/oder dispergierte Substanzen beinhalten. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung enthält die Zusammensetzung mindestens 30 Gew.-% H2O, insbesondere mindestens 50 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 70 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zusammensetzung. In besonderen Beispielen liegt der Wassergehalt bei etwa 75 Gew.-%. Die Zusammensetzung enthält bevorzugt nicht mehr als 85 Gew.-% Wasser. Die wässrige Phase selbst enthält typischerweise mindestens 70 Gew.-% H2O, insbesondere mindestens 80 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 90 Gew.-%.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung enthält die Zusammensetzung 1 bis 40 Gew.-%, insbesondere 3 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% mindestens einer farbgebenden Komponente (Farbmittel). Dabei wird vorliegend unter dem Begriff farbgebende Komponente oder Farbmittel ein Oberbegriff verstanden, der sowohl Farbstoffe als auch organische und anorganische Pigmente umfasst. Die farbgebende Komponente kann in der festen Phase und/oder in der flüssigen Phase vorliegen, vorzugsweise ist sie Teil der festen Phase. Die mindestens eine farbgebende Komponente ist bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe enthaltend anorganische and organische Pigmente, Farbstoffe und deren Farblacke. Farbmittel, Farbmittelgemische oder Puder mit pigmentartiger Wirkung, worunter auch solche mit Perlglanz-Effekt zu verstehen sind, können zum Beispiel umfassen Metalloxide und -hydroxide, wie etwa Eisenoxide, Titandioxid, Zirkoniumdioxid, Cerdioxid, Zinkoxid, Chromoxide und deren Hydroxide, Aluminiumsilikate, wie etwa Ocker, Ultramarine, Abtönruß, Perlmutt, Glimmer, Kaoline, manganhaltige Tone wie Umbra und roter Bolus, Calciumcarbonat, Talkum, Glimmer-Titanoxid, Glimmer-Titanoxid-Eisenoxid, Bismutoxychlorid, Nylonkügelchen, Keramikkügelchen, expandierte und nichtexpandierte synthetische Polymerpulver, pulverförmige natürliche organische Verbindungen wie gemahlene Festalgen, gemahlene Pflanzenteile, verkapselte und unverkapselte Getreidestärken sowie Glimmer-Titanoxid-organischer Farbstoff, Barium-, Strontium-, Calcium- und/oder Aluminiumfarblacke.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung weitere Bestandteile enthalten, wie Binderkomponenten, Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Poly mere, Gleitmittel, Feuchthaltemittel, Verdickungsmittel, Emulgatoren und andere. Diese Inhaltsstoffe werden im Folgenden näher erläutert.
  • Die Zusammensetzung, insbesondere die flüssige Phase, kann eine oder mehrere Binderkomponenten enthalten, insbesondere eine flüssige Binderkomponente, welche die Funktion hat, die Viskosität der flüssigen Phase zu erhöhen. Die Binderkomponente hat eine Viskosität insbesondere im Bereich von 5 bis 1000 cps, vorzugsweise von 10 bis 500 cps. Die zumindest eine Binderkomponente ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe enthaltend Acrylatcopolymere, Polyethylenglycole (PEG), Isostearinsäure, Polyurethane, Styrolderivate, Fettsäurederivate, alkoxylierte Fettsäuren, Alkylethersulfate, Alkylsulfate, Öle, Weichmacher (Emolienten), Ester wie Glycerylester, Phosphorverbindungen, Schwefelsäureester, Sulfosuccinate und andere.
  • Abhängig von der Art des kosmetischen Produkts kann die Zusammensetzung ferner ein oder mehrere Aktivstoffe enthalten. Diese Aktivstoffe sind insbesondere ausgewählt aus UV-Filtern, Substanzen zur Pflege, Reparatur und/oder Wachstumsförderung von Haar oder Wimpern, und anderen. Die Aktivmittel können sowohl in der flüssigen als auch in der festen Phase vorhanden sein. Zusätzliche einsetzbare kosmetische Aktivstoffe umfassen anorganische und organische Lichtschutzmittel, Radikalfänger, Feuchthaltemittel, Vitamine, Enzyme, pflanzliche Wirkstoffe, Polymere, Melanin, Antioxidantien, entzündungshemmende Wirkstoffe, Aufschlussprodukte von Hefen oder pflanzlichen Stoffen, die etwa durch UV-Behandlung erhalten wurden, Kaolin sowie mit SiO2 modifiziertes Kaolin.
  • Die Zusammensetzung, insbesondere die flüssige Phase, kann ferner ein oder mehrere Konservierungsmittel enthalten, die insbesondere aus Bakteriziden oder Bakteriostatika gewählt werden, vorzugsweise aus Parabenen oder Phenoxyethanol.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die Zusammensetzung 0,1 bis 20 Gew.-% zumindest eines Film-bildenden Polymers. Das Polymer ist insbesondere ausgewählt aus Polyesterpolymeren, Acrylpolymeren, Copolymeren und ihre Ester, Styrolpolymeren, Polyurethanen, Polyvinylpyrrolidonen (PVP), Polyvinylalkoholen, Polyvinylacetaten, Tetrapolymeren aus Caprolactam und/oder Vinylcaprolactam, Polyamiden, quartärnisierten Copolymeren, PVM/MA-Copolymeren und deren Ester, VP/DMAPA-Acrylat-Copolymeren und Mischungen von diesen. Das Film-bildende Polymer ist vorzugsweise Be standteil der flüssigen Phase. Hauptfunktion des Polymers ist es, einen Film auszubilden und Verschmieren des Produkts zu verhindern. Darüber hinaus kann es eine verdickende und/oder bindende Funktion für die flüssige Phase aufweisen.
  • Die Zusammensetzung kann zudem 0,1 bis 30 Gew.-% zumindest eines Feuchthaltemittels enthalten, das insbesondere aus Glycerolen, Diglycerol, Glykolen und Diethylenglycolen ausgewählt wird. Das Feuchthaltemittel ist insbesondere Bestandteil der flüssigen Phase.
  • Die Zusammensetzung kann weiterhin 0,1 bis 40 Gew.-% zumindest einen Gleitmittels enthalten, das insbesondere aus Aluminium- und Magnesiumsilikaten, Kreiden, Kaolin, Talk, Seidenpulver, Nylons and Stärken, vorzugsweise Reis- und Getreidestärken, ausgewählt wird. Das Gleitmittel erhöht die Fähigkeit der Zusammensetzung, auf der Haut verteilt zu werden. Das Gleitmittel ist vorzugsweise in der festen Phase enthalten.
  • Die Zusammensetzung kann ferner ein oder mehrere Verdickungsmittel umfassen. Das Verdickungsmittel kann beispielsweise aus natürlichen oder modifizierten oder behandelten Gummen gewählt werden, wie etwa Gummi arabicum oder Xanthan Gummi, Cellulosen und Cellulosederivaten, Kaolinen (Clays), Silikaten und beliebigen anderen Verdickungsmitteln. Das Verdickungsmittel erhöht vorzugsweise die Viskosität der flüssigen Phase auf einen Bereich zwischen 1 und 800.000 cps and kann einen Massenanteil in der Zusammensetzung von 0,1 bis 10 g Gew.-% aufweisen.
  • Die Zusammensetzung kann ferner zumindest einen Emulgator, ausgewählt aus der Gruppe der anionischen, kationischen und nicht-ionischen Emulgatoren umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der kosmetischen Zusammensetzung gemäß der vorstehenden Beschreibung, insbesondere einer Eyeliner-Zusammensetzung. Das Verfahren umfasst die Schritte
    • (a) Herstellung einer flüssigen Phase durch Mischen ihrer Inhaltsstoffe,
    • (b) Herstellung einer festen Phase durch Mischen ihrer Inhaltsstoffe, und
    • (c) Vermischen der flüssigen und der festen Phase zu einem Blend.
  • Alle Schritte können bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Falls einzelne Inhaltsstoffe für ihre Verarbeitung geschmolzen werden müssen, kann die Temperatur gemäßigt ange hoben werden. Alle Schritte werden so lange durchgeführt, bis homogene Mischungen erhalten werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein kosmetisches Produkt, das die sich verflüssigende kosmetische Zusammensetzung gemäß der vorstehenden Beschreibung enthält und das einen Trocken-zu-Flüssig-Übergang beim Auftragen auf die Haut aufweist. Das Produkt ist insbesondere ausgewählt aus der Gruppe umfassend Eyeliner, Lidschatten, Gesichts- und Körper-Makeups, Lippenkonturstifte, Lippenfüller, Lippenstifte, Rouge, Nagelhautpflege- und Nagelhautbehandlungsmittel, Augenbrauenstifte, Augenbrauenfüller, kosmetische Produkte zur Hautpflege und/oder Hautbehandlung, kosmetische Produkte zur Auftragung auf Haare und andere Keratinfasern. Die oben beschriebenen Vorteile der Erfindung kommen besonders bei puderartigen Eyelinern mit einem Trocken-Flüssig-Übergang zum Tragen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung Im Wege von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Puder-Eyeliner (Beispiel 1)
  • 74,5 g deionisiertes H2O, 2,0 g Glycerin, 2,0 g Glykol, 3,0 g Acrylatcopolymer und 0,5 g eines geeigneten Konservierungsmittels werden bei Raumtemperatur vermischt, bis eine homogene wässrige Phase erhalten wird. In einem zweiten Ansatz werden bei 40 bis 50 °C 8,0 g Kieselsäure und 10,0 g Farbmittel gemischt, bis eine homogene feste Mischung vorliegt. Anschließend werden die wässrige und die feste Phase miteinander vermischt, bis eine homogene Masse mit puderartiger Konsistenz erhalten wird, das heißt bis praktisch keine feuchten Anteile mehr sichtbar sind.
  • Die Massenanteile der Inhaltsstoffe sind in Tabelle 1 aufgelistet. Tabelle 1.
    Figure 00080001
  • Puder-Eyeliner (Beispiel 2)
  • 76,0 g deionisiertes H2O, 2,0 g Propylenglykol, 2,0 g PVP/VA-Copolymer und 1,0 g eines geeigneten Konservierungsmittels werden bei Raumtemperatur vermischt, bis eine homogene wässrige Phase erhalten wird. In einem zweiten Ansatz werden bei 40 bis 50 °C 9,0 g pyrogene Kieselsäure (Fumed Silica) und 10,0 g Pearl als Farbmittel gemischt, bis eine homogene feste Mischung vorliegt. Anschließend werden die wässrige und die feste Phase miteinander vermischt, bis eine homogene Masse mit puderartiger Konsistenz erhalten wird, das heißt bis praktisch keine feuchten Anteile mehr sichtbar sind.
  • Die Massenanteile der Inhaltsstoffe sind in Tabelle 2 aufgelistet. Tabelle 2.
    Figure 00080002
  • Die Puder-Eyeliner nach Beispiel 1 und 2 zeigten bei Anwendung durch Testpersonen mit Filz- oder Pinselapplikatoren einfache Auftragungseigenschaften. Unter leichtem Reiben mit dem Applikator war ein Übergang von dem festen trockenen Puderzustand zu einem flüssigen Zustand sichtbar. Die Testpersonen berichteten über ein angenehmes sanftes Gefühl ("soft touch feeling") während der Auftragung auf das Augenlid, welches vergleichbar mit konventionellen Puder-Eyelinern war, und verspürten keinerlei Kühlgefühl.
  • Die Trageeigenschaften wurden im Vergleich mit konventionellen Stift-Eyelinern getestet. Es zeigte sich, dass die Stift-Eyeliner etwa 4 Stunden nach Auftragung einen Neuauftrag erforderten, wohingegen die erfindungsgemäßen Trocken-zu-Flüssig-Puder-Eyeliner für etwa 8 Stunden hielten.

Claims (20)

  1. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung mit puderartiger Konsistenz, umfassend (a) 30 bis 99 Gew.-% einer flüssige Phase und (b) 1 bis 70 Gew.-% einer festen Phase, welche zumindest eine Trägerkomponente für die wässrige Phase enthält, wobei die Zusammensetzung Partikel ausbildet, in denen die feste Phase als eine die flüssige Phase bedeckende Umhüllung vorliegt, derart dass bei Auftragung der Zusammensetzung auf die Haut die gefüllten Partikel aufbrechen und die flüssige Phase freigesetzt wird.
  2. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Phase zu 60 bis 100 Gew.-%, insbesondere zu 70 bis 95 Gew.-%, aus der zumindest einen Trägerkomponente für die flüssige Phase besteht.
  3. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägerkomponente für die flüssige Phase eine auf Silizium basierende Substanz ist, die vorzugsweise ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Silziumdioxid (SiO2) und Kieselsäuren (Si(OH)4), deren Derivate, Modifikationen und Kondensationsprodukte.
  4. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägerkomponente ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend pyrogene Kieselsäure ("Fumed Silica"), Silica Shell, Kieselsäure anhydrid (Silica, SiO2), hydratisierte Kieselsäure (SiO2 × nH2O), Polykieselsäuren ((SiO2)m × nH2O), hydrophobe Kieselsäure, behandelte oder modifizierte Kieselsäure, Silicagele, Kieselsäureester und/oder Kieselsäuresalze.
  5. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Phase Wasser und in Wasser gelöste und/oder dispergierte Substanzen enthält.
  6. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mindestens 30 Gew.-% H2O, insbesondere mindestens 50 Gew.-% H2O, vorzugsweise mindestens 70 Gew.-% H2O enthält.
  7. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel der Zusammensetzung eine mittlere Partikelgröße im Bereich von 5 bis 1000 μm, insbesondere von 20 bis 800 μm, aufweisen.
  8. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zu 1 bis 40 Gew.-%, insbesondere zu 3 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise zu 5 bis 25 Gew.-% aus zumindest einer farbgebenden Komponente besteht.
  9. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine farbgebende Komponente ausgewählt ist aus der Gruppe enthaltend anorganische und organische Pigmente und Farbstoffe und ihre Farblacke.
  10. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung, insbesondere die flüssige Phase, zumindest eine Binderkomponente, insbesondere eine flüssige Binderkomponente mit einer Viskosität im Bereich von 5 bis 1000 cps enthält, insbesondere von 10 bis 500 cps.
  11. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Binderkomponente ausgewählt ist aus der Gruppe enthaltend Acrylatcopolymere, Polyethylenglycole (PEG), Isostearinsäure, Polyurethane, Styrolderivate, Fettsäurederivate, alkoxylierte Fettsäuren, Alkylethersulfate, Alkylsulfate, Öle, Emolienten, Ester wie Glycerylester, Phosphorverbindungen, Schwefelsäureester und Sulfosuccinate.
  12. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zumindest einen Aktivstoff enthält, der insbesondere ausgewählt ist aus UV-Filtern und Substanzen zur Pflege, Reparatur oder Wachstumsförderung von Haaren oder Wimpern.
  13. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung, insbesondere die flüssige Phase, zumindest ein Konservierungsmittel enthält, das insbesondere ausgewählt ist aus Bakteriziden oder Bakteriostatika, vorzugsweise aus Parabenen oder Phenoxyethanol.
  14. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung 0,1 bis 20 Gew.-% zumindest eines Film-bildenden Polymers enthält, insbesondere ein Polymer ausgewählt aus Polyesterpolymeren, Acrylpolymeren, Copolymeren und ihre Ester, Styrolpolymeren, Polyurethanen, Polyvinylpyrrolidonen (PVP), Polyvinylalkoholen, Polyvinylacetaten, Tetrapolymeren aus Caprolactam und/oder Vinylcaprolactam, Polyamiden, quartärnisierten Copolymeren, PVM/MA-Copolymeren und ihre Ester, VP/DMAPA-Acrylat-Copolymeren und Mischungen von diesen.
  15. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung 0,1 bis 30 Gew.-% zumindest eines Feuchthaltemittels enthält, insbesondere ausgewählt aus Glycerolen, Diglycerol, Glykolen und Diethylenglycolen.
  16. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung 0,1 bis 40 Gew.-% zumindest eines Gleitmittels enthält, insbesondere ausgewählt aus Aluminium- oder Magnesiumsilikaten, Kreiden, Kaolin, Talk, Seidenpulver, Nylons and Stärken.
  17. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung 0,1 bis 10 Gew.-% zumindest eines Verdickungsmittels enthält, insbesondere ausgewählt aus natürlichen und modifizierten Gummen, wie Gummi arabicum oder Xanthan Gummi, oder aus Cellulosen und Cellulosederivaten, Kaolinen (Clays) und Silikaten.
  18. Verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zumindest einen Emulgator enthält, ausgewählt aus anionischen, kationischen und nicht-ionischen Emulgatoren.
  19. Verfahren zur Herstellung einer verflüssigenden kosmetischen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 mit den Schritten (a) Herstellung einer flüssigen Phase durch Mischen ihrer Inhaltsstoffe, (b) Herstellung einer festen Phase durch Mischen ihrer Inhaltsstoffe, und (c) Vermischen der flüssigen und der festen Phase.
  20. Kosmetisches Produkt, enthaltend eine verflüssigende kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Produkt ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Eyeliner, Lidschatten, Gesichts- und Körper-Makeups, Lippenkonturstifte, Lippenfüller, Lippenstifte, Rouge, Nagelhautpflege- und Nagelhautbehandlungsmittel, Augenbrauenstifte, Augenbrauenfüller, kosmetische Produkte zur Hautpflege und/oder Hautbehandlung, kosmetische Produkte zur Auftragung auf Haare und andere Keratinfasern.
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