DE102005058850A1 - Applikator zur selbsttätigen TENS-Behandlung am Körper - Google Patents

Applikator zur selbsttätigen TENS-Behandlung am Körper Download PDF

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Abstract

Der Applikator verfügt über ein hosenträgerartiges Gurtsystem, das z. B. am Bund einer Hose mit handelsüblichen lösbaren Klemmen befestigt werden kann und auf dem verschiebbar Elektroden eines TENS-Gerätes angebracht sind, die das Gurtsystem gegen die zu behandelnde Haut drückt und damit fixiert. DOLLAR A Dadurch wird erstmals eine TENS- bzw. EMS-Behandlung auch für allein lebende Menschen am Rücken in hoher und reproduzierbarer Qualität möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Applikator, mit dessen Hilfe therapeutisch wirksame Ströme an Mensch und Tier auch an schlecht zugänglichen Körperstellen ohne Hilfsperson verabreicht werden können.
  • Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) erschloss vor einigen Jahrzehnten der Elektrotherapie auch den häuslichen Bereich. Es wurden tragbare Geräte entwickelt, mit denen die Patienten zu Hause z.B. ihre Schmerzzustände behandeln konnten.
  • Mittlerweile sind zur Schmerzbehandlung noch weitere Indikationen hinzugetreten, insbesondere die Muskelstimulation (EMS).
  • Verwendet werden überwiegend Klebeelektroden, die an den vom Arzt indizierten Stellen auf das Integument geheftet werden und den Strom in den Körper übertragen.
  • Für den Einsatz an Schultern, Armen, Brust, Bauch, Gesäß und Beinen ist diese Behandlungsform auch für allein lebende Menschen geeignet. Die meisten Schmerzzustände jedoch spielen sich im Bereich des Rückens ab. Dort benötigt der Patient zur TENS-Behandlung eine Hilfsperson, die ihm die Elektroden an der korrekten Stelle aufklebt und wieder entfernt.
  • Gerade die betroffenen, meist älteren Menschen leben aber häufig als Single und sind oftmals wegen reduziertem Allgemeinzustand und/oder eingeschränkter Beweglichkeit nicht in der Lage, sich die Elektroden selbst korrekt anzulegen. Die ambulanten Pflegedienste sind damit überfordert, diesen Patienten täglich mehrmals die Elektroden am Rücken anzulegen und wieder zu entfernen. Also unterbleibt leider die an sich indizierte, Schmerzmittel einsparende Nervenstimulationsbehandlung.
  • Abhilfe schafft ein Applikator, der die Elektroden auch an solchen Körperregionen sicher positionieren hilft und festhält, die die eigenen Hände nicht erreichen können. Ein solcher Applikator wird in der EP 0 678 046 beschrieben: für eine kombinierte TENS- und Wärme-/Kühlbehandlung werden hier Bänder zum Andrücken der Elektroden bzw. Thermo-Pads angegeben, die um den Rumpf des Patienten geschlungen und befestigt werden.
  • Geeignet ist die hier offenbarte Lösung aber lediglich im unteren Rumpfbereich, da die Hände zum Positionieren/Schließen der Bänder nicht höher hinaufkommen. So sind gerade Schulterblattregion und Brustwirbelsäule einer Behandlung mit einem solchen Applikator nicht zugänglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Applikators, den der Patient selbst leicht an- und ablegen sowie über mehrere Stunden bequem tragen kann, bei dem vor Anwendung die Positionierung der Elektroden und damit die Reizorte am Körper eindeutig festgelegt und über die gesamte Behandlung hinweg beibehalten werden können, wobei alle Körperregionen, auch der Rücken, in die Behandlung mit einbezogen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs dazu angegebenen Merkmale gelöst.
  • Spezielle Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Der erfindungsgemäße Applikator verfügt über ein hosenträgerartiges Gurtsystem, das am Bund einer Hose, an einem Gürtel, einer Leibbinde, einem Korsett o. dgl. z.B. mit handelsüblichen lösbaren Klemmen befestigt werden kann und auf dem verschiebbar Elektroden eines TENS-Gerätes angebracht sind, die das Gurtsystem gegen die zu behandelnde Haut drückt und damit fixiert.
  • Dabei kann es zumindest aus einem Längsband und zumindest einem Distanzband bestehen, wobei das/die Distanzband/Distanzbänder die Längsbänder in einem vorbestimmbaren Abstand zueinander halten. Sowohl Längsbänder als auch Distanzbänder verfügen bspw. über in Längsrichtung hintereinander angeordnete Ausstanzungen, die die Zapfen eines Elektrodenhalters aufnehmen können. Zusammen mit der o. beschriebenen Variabilität der Längsbänder-Abstände können die Elektroden damit an jeder beliebigen Stelle von Bauch, Brust, v.a. aber Rücken/Schulterblatt-/ und Schulterregion positioniert werden.
  • Die Vorspannung der Elektroden gegen die Haut wird durch die Wahl eines dehnbaren Materials für zumindest die Längsbänder erhöht.
  • Die Verbindung zwischen Längs- und Distanzbändern wird bspw. über Doppelspangen hergestellt, in denen beide Bänder selbsthemmend-verschieblich zueinander geführt werden.
  • Die o. erwähnten Ausstanzungen der Bänder können die Form eines Langlochs aufweisen, damit Elektrodenhalter mit z.B. zwei in definiertem Abstand zueinander angeformten Zapfen auch dann „passen , wenn das Material des Bandes gedehnt ist. Falls notwendig, können die Elektrodenhalter mittels Sicherungselementen, die auf ihre Zapfen gesteckt sind, an den Bändern fixiert werden.
  • Die Elektroden werden am Elektrodenhalter bspw. über eine Klebeschicht lösbar befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Elektroden aus dauerfeuchtleitfähigem, leicht seitwärts gleitendem Material hergestellt, was der bequemen Anwendung sehr entgegenkommt: man denke nur an das unangenehme Gefühl einer über mehrere Stunden hinweg getragenen Klebeelektrode, v.a. bei starken Bewegungen des Rumpfes.
  • Die Dauerfeuchtigkeit der Elektrode kann gemäß der Erfindung über ein Reservoir aufrechterhalten werden, aus welchem per Dochtwirkung die Flüssigkeit in die Elektrode gesaugt wird. Damit ist kein ständiges Wechseln und Entsorgen der Elektroden notwendig, nur ab und zu ein Nachfüllen des Reservoirs mit leitfähiger Flüssigkeit.
  • Um ein Austrocknen des Reservoirs zwischen den einzelnen Anwendungen zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass sich die flüssigkeitsleitende Verbindung beim Ablegen des Gurtsystems automatisch trennt. Dies kann dadurch erzielt werden, dass die Elektrode in der Weise senkrecht zur Haut federnd gelagert ist, dass sie nur im eingedrückten Zustand, d.h., wenn der Applikator am Körper angelegt ist, mit dem Reservoir in flüssigkeitsleitender Verbindung steht. Wird das Gurtsystem vom Körper abgenommen, entspannt sich die Feder und die Elektrode trennt sich automatisch vom Reservoir.
  • Das Prinzip der Vorspannung der Elektrode bzw. des Elektrodenhalters gegen die Haut wird überhaupt erforderlich sein, um angesichts unterschiedlichster Körperreliefs bei straff gespannten Gurten eine sichere Anlage und damit Stromübertragung der Elektroden in die Haut hinein zu gewährleisten.
  • Diese Vorspannung kann auch nach der Art eines Kugelschreiber-Druckknopfes bewirkt werden, der durch wiederholtes longitudinales Aufdrücken abwechselnd eine verkürzte oder verlängerte Form einnimmt.
  • Die Elektroden können auch nach Art eines Deorollers eine an ihrer Oberfläche flüssigkeitsbenetzende, allseits drehbar gelagerte Kugel beinhalten. Auch die Elektroden dieser Bauart sind leicht seitlich zu verschieben.
  • Die weiteren Ansprüche geben besondere Ausführungsarten des Gurtsystems wieder. So kann im Bereich der Lendenlordose ein zusätzliches zirkulär um den Rumpf verlaufendes Halteband vorgesehen sein, das auch bei einem Hohlkreuz – oder beim nach hinten Beugen des Rumpfes – die Längsbänder und damit die hier positionierten Elektroden nahe am Körper hält.
  • Anstelle des aus Längs- und Distanzbändern gebildeten Gurtsystems kann auch ein einziger breiter, mit einer zentralen Öffnung für den Kopf versehener Gurt zum Einsatz kommen, der in gleicher Weise z.B. am Hosenbund zu befestigen wäre und die Elektroden zwischen Unterfläche und Haut spannt.
  • Bei bevorzugter Anwendung der Elektroden am Rücken könnte für die vordere Rumpfseite auf zwei Bänder verzichtet werden, so dass das Längsband Y-förmig aussieht, mit zwei Bändern am Rücken und nur einem Band über Brust bzw. Bauch.
  • Für die Anwendung am weiblichen Körper können die Längsbänder auf der Rumpfvorderseite geteilt sein, so dass sie medial und lateral der weiblichen Brust zu liegen kommen, was v.a. für Frauen mit großen Brüsten als Erleichterung empfunden wird, kommt es doch bei diesem Anwendungsprinzip v.a. auf hohen Tragekomfort über mehrere Stunden an.
  • Diesem Ziel dient auch eine Kaschierung der Bänder mit hautfreundlichen Materialien, z.B. Neopren, Latex, Stoff u. dgl. oder die Polsterung der Längsbänder im Bereich der Schultern durch weiches, z.B. wattiertes Material.
  • Um unangenehme Berührungen der unverzichtbaren Elektrodenkabel mit der Haut zu vermeiden, können diese über am Gurtsystem angebrachte Führungsklemmen gehaltert sein oder aber in Kanälen des Gurtsystems selbst verlaufen. Im letzteren Fall muss aber genügend Kabelreserve am Austritt zur Elektrode hin vorhanden sein, um diese in den erforderlichen Grenzen positionieren zu können.
  • Das TENS-Gerät selbst kann bequem über eine Klemme oder in einer Tragetasche am Gurtsystem fixiert sein und so überallhin mitgeführt werden.
  • Da das erfindungsgemäße Behandlungsprinzip eine automatische und selbsttätige Applikation des Stromes vorsieht, sollte tunlichst ein Notausschalter vorgesehen sein, mit dem der Patient die Abgabe von Strom komplett unterbrechen kann. Dieser Notausschalter sollte an einem separaten Kabel aus dem TENS-Gerät herausgeführt sein und in einer von der Hand des Patienten gut erreichbaren Position am Gurtsystem angebracht werden.
  • Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, dass durch den Applikator erstmals eine TENS- bzw. EMS-Behandlung auch für allein lebende Menschen am Rücken in hoher und reproduzierbarer Qualität möglich wird.
  • Der Arzt legt die zu behandelnden Reizorte fest und/oder übergibt an den Patienten bzw. den ambulanten Pflegedienst einen diesbezüglichen Anwendungsplan. Danach werden die Elektroden ein- bis dreimal täglich – oder über die ganze Zeit gleich bleibend – auf dem Gurtsystem so positioniert, dass sie nach Anldgen desselben genau an den vom Arzt festgelegten Reizorten zu liegen kommen.
  • Sind die Elektroden einmal korrekt eingerichtet, kann der Patient den Applikator jederzeit abnehmen oder wieder anlegen, mit reproduzierbar exaktem Reizort.
  • Da die Elektroden nicht an der Haut festkleben, sondern auf dieser in engen Grenzen gleiten können, erhöht sich der Tragekomfort und damit die Akzeptanz des Systems entscheidend.
  • Kann man auch allein lebenden Rückenpatienten eine hoch qualitative Elektrostimulationsbehandlung anbieten, können Stoffwechsel- und Kreislauf-belastende schmerzstillende Pharmaka und damit unmittelbare Kosten wie auch Folgekosten durch Langzeit-Nebenwirkungen in nicht unerheblichem Umfang eingespart werden.
  • Abschließend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Diese zeigt in 1 das am Rücken eines Patienten angelegte Gurtsystem, bestehend aus zwei Längsbändern 1, nach innen gespannt durch die Distanzbänder 2 und mit diesen verbunden über Doppelspangen 3. Das im Bild linke Längsband 1 und die beiden Distanzbänder 2 tragen beispielsweise runde Ausstanzungen 1a, das rechte Längsband 1 z.B. solche in Form eines Langlochs. Mit ihren Zapfen 5a sind Elektrodenhalter 5 in diese Ausstanzungen 1a eingesetzt und zwischen Band 1, 2 und Haut gespannt.
  • Das Gurtsystem ist über handelsübliche Hosenträgerschnallen 4 am Bund der Hose 10 lösbar befestigt.
  • Zu den Elektroden 7 (unter den Elektrodenhaltern 5) führen Kabel 8 vom TENS-Gerät (nicht sichtbar).
  • Am unteren Distanzband 2 sind die Zapfen 5a des Elektrodenhalters 5 durch Sicherungselemente 5b gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen geschützt.
  • 2 verdeutlicht in perspektivischer Ansicht beispielhaft die Fixierung der Elektrodenhalter 5 über ihre beiden Zapfen 5a am Längsband/Distanzband 1/2. Die Ausstanzungen 1a sind als Langlöcher ausgebildet. Werden die Zapfen 5a hindurch gesteckt und durch die Sicherungselemente 5b in dieser Lage fixiert, ist ein Herausrutschen des Elektrodenhalters auch bei seitlichem Verschieben nicht mehr möglich. An der Elektrode 7 entspringt seitlich das Kabel 8 zum TENS-Gerät; sie ist über die Klebeschicht 6 mit dem Elektrodenhalter 5 lösbar verbunden.
  • 1
    Längsband
    1a
    Ausstanzungen
    2
    Distanzband
    3
    Doppelspange
    4
    Hosenträgerschnalle
    5
    Elektrodenhalter
    5a
    Zapfen
    5b
    Sicherungselement
    6
    Klebeschicht
    7
    Elektrode
    8
    Kabel
    9
    Menschlicher Rücken
    10
    Hose

Claims (30)

  1. Applikator zur selbsttätigen TENS-Behandlung am Körper, dadurch gekennzeichnet, dass er über ein hosenträgerartiges Gurtsystem verfügt, das sich dergestalt über das Rückenrelief eines menschlichen Körpers spannt, dass es zwischen Körper und Gurtsystem eingebrachte Elektroden (7) eines TENS-Gerätes sicher am einmal gewählten Reizort auf der Haut festhält.
  2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Längsband (1) und zumindest ein Distanzband (2) vorgesehen sind, wobei das/die Distanzband/Distanzbänder (2) die Längsbänder (1) in einem vorbestimmbaren Abstand zueinander hält/halten.
  3. Applikator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsbänder (1) aus dehnbarem Material bestehen und mit den Distanzbändern (2) in der Weise verbunden sind, dass diese relativ zueinander, das heißt, sowohl in Längs- wie auch Querrichtung, verschiebbar sind.
  4. Applikator nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Längsbändern (1) und den Distanzbändern (2) gemäß Anspruch 3 über Doppelspangen (3) hergestellt wird.
  5. Applikator nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsbänder (1) über vielfache, in Längsrichtung hintereinander angeordnete Ausstanzungen (1a) verfügen, deren Durchmesser und Abstand so gewählt ist, dass sie die Zapfen (5a) eines Elektrodenhalters (5) aufnehmen können.
  6. Applikator nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzungen (1a) eine runde Form aufweisen.
  7. Applikator nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzungen (1a) die Form eines Langlochs aufweisen.
  8. Applikator nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenhalter (5) mithilfe von Sicherungselementen (5b), die auf ihre Zapfen (5a) gesteckt sind, daran gehindert werden, sich vom Längsband (1) bzw. Distanzband (2) unbeabsichtigt zu lösen.
  9. Applikator nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenhalter (5) an ihrer dem Körper zugewandten Fläche eine Klebeschicht (6) besitzen, an welcher eine handelsübliche Elektrode (7) lösbar angebracht werden kann.
  10. Applikator nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (7) aus dauerfeucht-leitfähigem, leicht seitwärts gleitendem Material hergestellt ist.
  11. Applikator nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (7) über ein mit leitfähiger Flüssigkeit befüllbares Reservoir verfügt, das ihre Gleitfläche von innen/zentral tränkt bzw. benetzt.
  12. Applikator nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (7) als offenporige, zentral gelochte Schaumstoffronde ausgebildet ist, wobei die zentrale Lochung vom Reservoir nach vorhergehendem Anspruch gespeist wird.
  13. Applikator nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass als Reservoir ein schwammartiger, luftdicht ummantelter Schaumstoffkörper eingesetzt wird, der über einen Docht mit der Elektrode (7) in trenn- und versiegelbarer flüssigkeitsleitender Verbindung steht.
  14. Applikator nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Elektroden (7) und Elektrodenhalter und/oder zwischen Elektrodenhalter und Längsband (1) bzw. Distanzband (2) ein Vorspannelement zwischengeschaltet ist, mit dem der Abstand zwischen den Bändern (1, 2) und der Elektrode (7) verändert oder aber die Vorspannung zur Haut hin erhöht werden kann.
  15. Applikator nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (7) in der Weise senkrecht zur Haut federnd gelagert ist, dass sie nur im eingedrückten Zustand, das heißt, wenn der Applikator am Körper angelegt ist, mit dem Reservoir in flüssigkeitsleitender Verbindung steht, wobei beim Abnehmen des Applikators vom Körper durch Wegfall des Gegendrucks die Elektrode sich durch die Federspannung von der flüssigkeitsleitenden Verbindung zum Reservoir automatisch trennt.
  16. Applikator nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (7) als an ihrer Oberfläche nach Art eines Deorollers sich flüssigkeitsbenetzende, allseits drehbar gelagerte Kugel ausgebildet ist.
  17. Applikator nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass als Elektroden (7) flüssigkeitsdicht versiegelte, mit leitfähiger Flüssigkeit getränkte Einmalelektroden verwendet werden, die nach jedem Einsatz zu entsorgen sind.
  18. Applikator nach einem der Ansprüche 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenhalter (5) durch wiederholtes longitudinales Aufdrücken nach Art einer Kugelschreibermine abwechselnd in eine verkürzte und verlängerte Form gebracht werden kann, wobei er in beiden Formen die Elektrode (7) in longitudinaler Richtung federnd hält.
  19. Applikator nach einem der Ansprüche 1–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenhalter (5) anstelle der Zapfen (5a) eine Schiebespange nach Art der Doppelspangen (3) tragen, mithilfe derer sie auf den Längsbändern (1) bzw. Distanzbändern (2) verschiebbar sind.
  20. Applikator nach einem der Ansprüche 1–19, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Verbindung zwischen Längsbändern (1) und Distanzbändern (2) einerseits bzw. zwischen Schiebespangen gemäß Anspruch 19 und Längsbändern (1)/Distanzbändern (2) andererseits über Haftklett-Applikationen erfolgt.
  21. Applikator nach einem der Ansprüche 1–20, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Distanzbänder (2) als zirkulär um den Rumpf verlaufendes Halteband vorgesehen ist, das auch bei einem Hohlkreuz die Längsbänder nahe am Körper hält.
  22. Applikator nach einem der Ansprüche 1–21, dadurch gekennzeichnet, dass als Längsband (1) ein einziges, mindestens 20 cm breites Band vorgesehen ist, mittig versehen mit einem Loch für den Kopf, und gemäß dem Oberbegriff nach Art von Hosenträgern am Hosenbund befestigbar, wobei die Elektrodenhalter (5) zwischen Längsband (1) und Haut des Patienten geklemmt/gehaltert sind.
  23. Applikator nach einem der Ansprüche 1–22, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsband (1) Y-förmig gespalten ist, so dass, je nach Anlage des Applikators, auf Rücken- oder Brustseite zwei Bänder parallel verlaufen.
  24. Applikator nach einem der Ansprüche 1–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbänder (1) im Bereich der weiblichen Brust dergestalt geteilt sind, dass sie lateral und medial davon zu liegen kommen, wobei die vier nach unten verlaufenden Enden jeweils separat am Hosenbund zu befestigen sind.
  25. Applikator nach einem der Ansprüche 1–24, dadurch gekennzeichnet, dass Längsbänder (1), Distanzbänder (2) und alle anderen Teile, die mit der Haut des Patienten in Berührung kommen, hautseitig mit einer hautfreundlichen Oberfläche, z.B. Neopren, Latex, Stoff u. dgl., kaschiert sind.
  26. Applikator nach einem der Ansprüche 1–25, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbänder (1) im Bereich der Schultern durch weiches Material gepolstert sind.
  27. Applikator nach einem der Ansprüche 1–26, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Elektrodenkabel am Gurtsystem angebrachte Führungsklemmen vorgesehen sind.
  28. Applikator nach einem der Ansprüche 1–27, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenkabel in Kanälen des Gurtsystems geführt sind.
  29. Applikator nach einem der Ansprüche 1–28, dadurch gekennzeichnet, dass am Gurtsystem eine Tragetasche für das TENS-Gerät fixiert ist.
  30. Applikator nach einem der Ansprüche 1–29, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem TENS-Gerät ein separates Kabel herausgeführt ist, an dessen Ende, vom Patienten gut erreichbar, ein Notausschalter angebracht ist.
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