DE102005058798A1 - Beregnungsvorrichtung - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
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    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
    • B05B3/0422Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
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Abstract

Zur Beregnung unregelmäßig berandeter Flächen wird eine Vorrichtung mit einer programmierbaren elektronischen Steuereinrichtung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Beregnungsvorrichtung vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beregnungsvorrichtung, insbesondere zur Bewässerung von Gartenflächen.
  • Zur Beregnung von Gartenflächen mit Nutzpflanzen, Zierpflanzen, Rasen etc. sind insbesondere Viereckregner mit um eine horizontale Achse oszillierend schwenkbarer Düsenanordnung oder Kreis- oder Sektorenregner mit um eine vertikale Achse drehbarer Düsenanordnung gebräuchlich. Die von solchen Regnern beaufschlagbaren Flächen sind auf elementare geometrische Formen Rechteck, Kreis oder Kreissektor beschränkt, so dass im Realfall eine zu beregnende Fläche abweichender Form, eventuell unter Einsatz mehrerer beabstandeter Regner allenfalls näherungsweise gleichmäßig beregenbar ist. Seitenverhältnis beim Viereckregner bzw. Sektorenwinkel beim Sektorenregner sowie Reichweite der von der Düsenanordnung abgegebenen Strahlanordnung, welche einen oder mehrere gebündelte oder aufgefächerte Wasserstrahlen umfassen kann, können dabei einstellbar sein.
  • Zur gleichmäßigen Beregnung von unregelmäßig berandeten Flächen ist es bekannt, bei einer Beregnungsvorrichtung mit um eine vertikale Achse drehbaren Düsenanordnung die Reichweite der Strahlanordnung während der Drehung der Düsenanordnung zu variieren, indem z. B. elektronisch eine Steuereinrichtung nach Maßgabe einer gespeicherten Vorschrift ein Regulierventil ansteuert. Die gespeicherte Vorschrift entspricht einer bestimmten Kontur einer zu beregnenden Fläche. Für eine andere Flächenkontur ist eine dieser entsprechende Vorschrift in den Speicher der Steuereinrichtung einzuprogrammieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mittels einer Steuereinrichtung mit programmierbarem Speicher zur Beregnung einer Fläche steuerbare Beregnungsvorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Beregnungsvorrichtung anzugeben.
  • Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Patentansprüchen beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Mit der Erfindung ist es durch die Interpolation von Zwischenwerten besonders einfach, Flächen mit weitgehend beliebigen Konturen bei geringem Aufwand mit guter Annäherung gleichmäßig mit der Strahlanordnung zu beaufschlagen. Insbesondere kann in einer Einstellphase oder Lernphase die Anzahl der durch einen Nutzer einzuprogrammierenden Steuerwerte gering und wesentlich niedriger gehalten werden als die gesamte Anzahl der für die Steuereinrichtung unterscheidbaren Winkelstellungen der Düsenanordnung.
  • Die Interpolation von Steuerwerten in Winkelstellungen ohne einprogrammierte Steuerwerte aus benachbarten Winkelstellungen mit einprogrammierten Steuerwerten erfolgt vorteilhafterweise nach einer oder mehreren in der Steuereinrichtung vorgegebenen Interpolationsvorschriften. Vorteilhafterweise ist die Interpolationsvorschrift von der Art, dass die Endauftreffpunkte der Strahlanordnung zu den interpolierten und zu den für die Interpolation herangezogenen einprogrammierten Steuerwerten auf einer elementaren einfachen geometrischen Kurve, z. B. einer Geraden oder einem Kreisbogen liegen. Eine solche Interpolationsvorschrift lässt sich mit Hilfe der Winkelfunktionen (sin, cos, tan, ...) leicht aufstellen. In bevorzugter Ausführung wird ausschließlich eine auf eine Gerade als Ortskurve der Reichweiten-Endpunkte gerichtete Interpolationsvorschrift benutzt. Gekrümmte Abschnitte einer Flächenkontur können dann durch eine Folge gerader Abschnitte, angenähert werden. Die Beschränkung auf eine Interpolationsvorschrift, welche auf eine Gerade als Ortskurve der Strahlanordnung-Endpunkte gerichtet ist, ist für den Benutzer besonders augenfällig und leicht handhabbar.
  • Die für die Steuereinrichtung unterschiedbaren Winkelstellungen sind vorteilhafterweise durch gleichmäßige Winkelschritte von maximal 6 Grad, insbesondere maximal 4 Grad um die Drehachse gegeben. Die Drehung der Düsenanordnung erfolgt vorteilhafterweise kontinuierlich gleichmäßig, insbesondere über einen von wenigstens einem Teil des zu der Düsenanordnung strömenden Wassers durchströmten Antrieb, insbesondere mit einem Turbinenrad und einem Getriebe. Die Drehwinkelinformation wird vorteilhafterweise durch einen bei der Düsenanordnung angeordneten Drehwinkelsensor als elektrisches Signal für die Steuereinrichtung bereitgestellt.
  • Die Einstellung der Reichweite der von der Düsenanordnung abgegebenen Strahlanordnung durch die Steuereinrichtung nach Maßgabe des zu der jeweils aktuellen Winkelstellung einprogrammierten oder interpolierten Steuerwerts erfolgt vorteilhafterweise über ein Regulierventil im Zuleitungsweg des zur Düsenanordnung strömenden Wassers. Vorteilhafterweise ist der maximal einstellbare wirksame Ventilquerschnitt kleiner als der Düsenquerschnitt der Düsenanordnung, bei einer Düsenanordnung mit mehreren Einzeldüsen kleiner als die Summe der Düsenquerschnitte der mehreren Einzeldüsen. Das Regulierventil kann insbesondere ein schwimmend gelagertes Scheibenventil sein. Das Regulierventil ist vorteilhafterweise in das Gehäuse der Beregnungsvorrichtung integriert. Die aktuelle Einstellung des Regulierventils kann vorteilhafterweise durch eine weitere Sensoranordnung, welche in einfacher Ausführung beispielsweise ein Drehpotentiometer sein kann, bestimmt oder überwacht werden.
  • Die Einprogrammierung eines Steuerwertes erfolgt vorteilhafterweise dadurch, dass in einer bestimmten Winkelstellung der Düsenanordnung der Benutzer über ein erstes Bedienelement die Stellung des Regulierventils so beeinflusst wird, dass die abgegebene Strahlanordnung die gewünschte Reichweite bis zu der Kontur der zu beregnenden Fläche einnimmt. Ist nach Ansicht des Benutzers die gewünschte Reichweite mittels des Regulierventils über das erste Bedienelement richtig eingestellt, veranlasst der Benutzer die Einprogrammierung eines der erreichten Ventilstellung entsprechenden Steuerwerts in einen programmierbaren Steuerwertspeicher, beispielsweise über ein zweites Bedienelement. Erstes und zweites Bedienelement können vorteilhafterweise baulich vereint sein in einem Element mit wenigstens zwei unterschiedlichen Betätigungsmöglichkeiten, z. B. ein Drehknopf mit zusätzlicher axialer Tastfunktion.
  • Die Bedienelemente sind in vorteilhafter Ausführungsform in das Gehäuse der Beregnungsfunktion integriert. Hierdurch kann vorteilhafterweise der Benutzer in einer Einstellphase die Düsenanordnung in einer Winkelstellung von Hand anhalten, bis über die Bedienelemente die gewünschte Reichweite eingestellt und ein Steuerwert einprogrammiert ist. In anderer Ausführung können auch Arretiermittel zur Arretierung der Düsenanordnung in einer Winkelstellung vorgesehen sein. Die Reichweitenverstellung und Einprogrammierung eines Steuerwertes kann selbstverständlich auch während der kontinuierlichen Weiterdrehung der Düsenanordnung erfolgen.
  • In anderer Ausführung mit über einen elektrisch steuerbaren Motor drehbarer Düsenanordnung kann in der Einstellphase auch eine bestimmte Winkelstellung gezielt eingestellt und bis zur Einprogrammierung eines Steuerwerts beibehalten werden.
  • Die Steuereinrichtung mit dem Speicher für die Steuerwerte ist vorteilhafterweise in das Gehäuse der Beregnungsvorrichtung integriert.
  • Die in das Gehäuse der Beregnungsvorrichtung integrierten elektrischen Baugruppen sind vorzugsweise aus einem gleichfalls in das Gehäuse der Beregnungsvorrichtung integrierten elektrischen Energiespeicher mit elektrischer Energie versorgt. Der Energiespeicher ist vorzugsweise ein wiederholt aufladbarer Akkumulator. In besonders vorteilhafter Ausführung ist in oder bei dem Gehäuse der Beregnungsfunktion eine Solarzellenanordnung vorgesehen, über welche der Akkumulator aufgeladen wird.
  • Die interpolierten Steuerwerte können in einer ersten vorteilhaften Ausführung nach Abschluss einer Einstellphase für alle Winkelstellungen ohne programmierten Steuerwert in einem einmaligen Berechnungsvorgang bestimmt und in den Steuerwertspeicher zusätzlich zu den programmierten Steuerwerten eingeschrieben werden. In anderer vorteilhafter Ausführung können die interpolierten Steuerwerte auch fortwährend neu berechnet werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine zu beregnende Fläche in Draufsicht,
  • 2 die Fläche nach 1 mit anderer Regnerposition,
  • 3 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführung einer Beregnungsvorrichtung,
  • 4 eine Beregnungsvorrichtung der in 3 skizzierten Art in einem abdeckbaren Bodenschacht.
  • In 1 ist eine zu beregnende Fläche BF mit einer umrandenden Flächenkontur FK skizziert, welche im Beispielsfall mehrere gerade Konturabschnitte und einen Bogenabschnitt aufweist. Innerhalb der Fläche ist eine Beregnungsvorrichtung RV angeordnet, welche periodisch fortgesetzt vollständig um die Drehachse gedreht wird. Die Beregnungsvorrichtung enthält eine um eine im wesentlichen vertikale Drehachse DA drehbare Düsenanordnung, welche Wasser in Form einer Strahlanordnung mit einem oder mehreren, gebündelten oder aufgefächerten Strahlen abgibt. In der Draufsicht verläuft die Strahlrichtung von der Drehachse radial nach außen.
  • Die Drehung um die Drehachse sei als im wesentlichen gleichmäßig kontinuierlich angenommen. Bezüglich einer a priori beliebig ausgerichteten Winkelreferenzrichtung NW nimmt die Ausrichtung der Düsenanordnung bzw. die Strahlrichtung der Strahlanordnung bei der Drehung periodisch fortschreitende Drehwinkel an, welche für zwei Strahlen R1 und R2 mit W1 bzw. W2 bezeichnet sind. Die Drehwinkelstellung der Düsenanordnung relativ zu einem bezüglich der Fläche BF feststehenden Regnergehäuse wird fortlaufend mittels eines Drehwinkelsensors in Auflösungsschritten WA von z. B. 2 Grad ermittelt und für eine Steuereinrichtung bereitgestellt. Die Größe der Auflösungsschritte und der Drehbereich der Düsenanordnung, welcher bei einem Sektorenregner vorteilhafterweise einstellbar sein kann, bestimmen eine erste Anzahl von unterscheidbaren Drehwinkelstellungen. Einige Drehwinkelstellungen sind als radiale Linien von der Beregnungsvorrichtung bis zur Flächenkontur eingezeichnet.
  • Der Benutzer kann, z. B. über eine Fernbedienung oder vorteilhafterweise auf der der Strahlanordnung abgewandten Seite der Düsenanordnung befindlich direkt an der Beregnungsvorrichtung die Reichweite der abgegebenen Strahlanordnung gezielt verändern.
  • In bevorzugter Ausführung ist die Düsenanordnung in beliebiger Winkelstellung anhaltbar, vorzugsweise durch Festhalten von Hand durch den Benutzer. Vorteilhafterweise ist hierfür zwischen eine Antriebseinheit und die Düsenanordnung eine Überlastkupplung eingefügt.
  • Der Benutzer wählt entlang der Flächenkontur FK markante Punkte als Eckpunkte eines die Fläche BF umgebenden Polygons aus, welches mit für den Benutzer ausreichender Genauigkeit die tatsächliche Kontur FK beschreibt. Ein Bogenverlauf kann vorteilhafterweise durch mehrere gerade Abschnitte näherungsweise beschrieben werden. Die ausgewählten Eckpunkte sind in 1 mit E1 bis E9 bezeichnet.
  • Der Benutzer stellt in einer Einstellphase für jede Winkelstellung der Düsenanordnung, in welcher die Strahlrichtung auf einen solchen Eckpunkt gerichtet ist, die Reichweite der Strahleinordnung ein, wobei die Übereinstimmung der Reichweite direkt visuell kontrollierbar ist, und programmiert einen der jeweiligen Reichweite entsprechenden Steuerwert in Zuordnung zu dem jeweiligen Drehwinkel in einen Speicher einer Steuereinrichtung ein. In Drehwinkel-Zwischenstellungen mit Ausrichtungen der Düsenanordung zwischen benachbarten Eckpunkten braucht keine Reichweiteneinstellung durch den Benutzer erfolgen, so dass mit nur wenigen Einstellungen die gesamte Fläche hinreichend genau beschreibbar ist. Die Reichweiten sind mit R1, R2 ... bezeichnet.
  • Nach Abarbeitung aller ausgewählten Eckpunkte mit Einstellung der jeweils gewünschten Reichweite und Einprogrammieren des entsprechenden Steuerwerts in einen Steuerwertspeicher wird die Einstellphase abgeschlossen und in dem Steuerwertspeicher liegt eine zweite Anzahl, im Beispiel neun, von Wertepaaren aus Drehwinkelstellung und Steuerwert vor.
  • In einer späteren Betriebsphase mit unveränderter Position und Ausrichtung des Gehäuses der Beregnungsvorrichtung, in welcher die Düsenanordnung mittels einer Antriebsvorrichtung kontinuierlich um die Drehachse gedreht wird, stellt die Steuereinrichtung für jede in der Steuereinrichtung mittels des Drehwinkelsensors unterscheidbare Drehwinkelstellung einen Steuerwert für ein Stellglied zur Veränderung der Reichweite der abgegebenen Strahlanordnung bereit. Die Anzahl der unterscheidbaren Drehwinkelstellungen umfasst neben der geringen Anzahl der Drehwinkelstellungen W1, W2, ... zu den ausgewählten Eckpunkten E1, E2, ... noch eine typischerweise viel größere Zahl von Drehwinkel-Zwischenstellungen. Die dem Steuerwert korrekt entsprechende Stellung des Stellglieds kann vorteilhafterweise unter Einsatz eines Positionssensor für das Stellglied eingestellt bzw. überwacht werden.
  • Während für die kleine Anzahl von Drehwinkelstellungen zu den Eckpunkten E1, E2, ... durch den Benutzer einprogrammierte Steuerwerte vorliegen, erzeugt die Steuereinrichtung Steuerwerte zu den Zwischenstellungen durch Interpolation. Die interpolierten Steuerwerte können fortlaufend neu generiert oder vorzugsweise mit dem Ende der Einstellphase einmal berechnet und abgespeichert werden.
  • Die Erzeugung von interpolierten Steuerwerten zu Drehwinkelzwischenstellungen erfolgt in der Art, dass die Reichweiten zu zwischen zwei benachbarten Eckpunkten liegenden Zwischenstellungen alle auf einer geraden Linie zwischen den beiden Eckpunkten liegen. Eine bis zum Punkt Ei reichende Reichweite Ri in einer Drehwinkelzwischenstellung Wi zwischen den Drehwinkelstel lungen W1, W2 errechnet sich dann als Funktion von Reichweiten R1, R2 und Winkeln W1, W2 zu benachbarten Eckpunkten E1, E2. Ri(Wi) = Funktion (R1, R2, W1, W2)
  • Bei der Ermittlung der interpolierten Steuerwerte ist noch zu berücksichtigen, dass die Beziehung zwischen Steuerwert und Reichweite nichtlinear sein kann und gegebenenfalls eine Kennlinienfunktion mit eingerechnet werden muss, welche von dem konstruktiven Aufbau der Beregnungsvorrichtung mit dem angesteuerten Stellglied im Einzelfall abhängt und vom Hersteller als Funktionsverlauf in der Steuereinrichtung für die Interpolation vorgegeben ist und damit vom Benutzer nicht gesondert beachtet werden muss. Anstelle einer Rechenformel kann die Interpolationsvorschrift und/oder eine Kennlinienfunktion auch als Tabelle abgespeichert sein.
  • Die Beregnungsvorrichtung kann zusätzlich in vorteilhafter Ausführung einen vom Benutzer wählbaren Betriebsmodus aufweisen, in welcher die Reichweite unabhängig von der Drehwinkelstellung und vom Benutzer vorteilhafterweise einstellbar ist, so dass die Funktion eines Kreis- oder Sektorenregners mit einstellbarem Beregnungsradius gegeben ist.
  • In 1 ist als Beregnungsvorrichtung ein Kreisregner mit periodisch fortgesetzter Drehung über 360 Grad angenommen. Die Fläche BF der 1 könnte auch mit einem z. B. am Eckpunkt E7 angeordneten Sektorenregner, welcher lediglich einen Sektor von ca. 240 Grad von E8 über E1 nach E6 überstreicht und dabei vorteilhafterweise alternierend im und gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, beregnet werden, wie in 2 skizziert. Vorteilhafterweise ist die Beregnungsvorrichtung sowohl zur kontinuierlichen Drehung nach Art eines Kreis regners als auch zur Hin- und Herschwenkung nach Art eines Sektorenregners betreibbar.
  • 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführung einer erfindungsgemäßen Beregnungsvorrichtung. Ein Gehäuse BG ist vorteilhafterweise mit einer im wesentlichen ebenen Grundfläche GF auf einer Stellfläche SF, insbesondere Erdboden aufstellbar und vorteilhafterweise durch zusätzliche Verankerungselemente, wie z. B. Erdnägel auf diesem positionsfest festlegbar. Über eine Schlauchkupplung SK, Zuleitungskanal ZL im Gehäuse BG und ein Schmutzfilter FI gelangt Wasser zu einem elektrisch steuerbaren Regulierventil RE, welches vorzugsweise als drehbares Scheibenventil ausgeführt ist. Über einen Stellmotor SM ist der Strömungsquerschnitt des Scheibenventils zwischen einer Schließstellung und einer maximalen Öffnungsstellung variierbar. Nach dem Regulierventil strömt das Wasser durch eine Antriebseinrichtung AE zu einer Düsenanordnung DU. Von der Antriebseinrichtung ist in 3 der Übersichtlichkeit halber nur die Aufnahmekammer dargestellt, in welcher typischerweise ein von einem Teil des zu der Düsenanordnung strömenden Wassers angetriebenes Turbinenrad und ein mehrstufiges drehzahluntersetzendes Getriebe, angeordnet ist.
  • Die Düsenanordnung DU umfasst vorteilhafterweise mehrere Einzeldüsen, welche eine Strahlanordnung SA mit mehreren gebündelten Einzelstrahlen abgeben. Vorteilhafterweise ist die Summe aller Düsenquerschnitte größer als der maximale Durchtrittsquerschnitt des Regulierventils RE. Die Wurfweite des am weitesten reichenden Einzelstrahls der Strahlanordnung sei als Reichweite der Strahlanordnung verstanden. Die Düsenanordnung DU ist in einem relativ zu dem Gehäuse BG um eine im wesentlichen vertikale Drehachse DA drehbaren Regnerkopf DK ausgebildet, welcher mit dem Getriebeausgang der Antriebseinrichtung gekoppelt ist, vorzugsweise über eine Überlastkupplung.
  • Zwischen dem Regnerkopf DK und dem feststehenden Gehäuse BG kann eine Einrichtung SS zur veränderlichen Einstellung eines Winkelsektors vorgesehen sein, mittels welcher ein Schwenkbereich des drehbaren Regnerkopfs DK um die Drehachse DA vom Benutzer eingestellt werden kann. Eine derartige Sektoreneinstellung als solche ist allgemein bekannt. Der Regnerkopf wird dann im Betrieb zwischen den Sektorbegrenzungen hin und her geschwenkt.
  • Ein Drehwinkelsensor DS erzeugt im Betrieb Sensorsignale für eine elektronische Steuereinrichtung SE zur Bestimmung der aktuellen Drehwinkelstellung des Regnerkopfs bzw. der an diesem ausgebildeten Düsenanordnung DU bezüglich einer gehäusefesten Referenzrichtung. Der Regnerkopf ist vorteilhafterweise in Form einer nach unten offenen Glocken- oder Topfform ausgebildet und umgibt den Drehwinkelsensor, welcher dadurch gegen Verschmutzung besonders gut gesichert ist.
  • Die Steuereinrichtung SE, der Drehwinkelsensor DS und der Stellmotor SM sind aus einer Akkumulator- oder Batterieanordnung BA mit elektrischer Energie versorgt. Die Steuereinrichtung und das Regulierventil mit Stellmotor sind in das Gehäuse BG integriert.
  • Ein erstes Bedienelement BE1, welches z. B. als Drehknopf ausgebildet ist, ist gleichfalls in das Gehäuse integriert und ist so mit Steuereinrichtung SE und/oder Stellmotor SM elektrisch verbunden, dass je nach Drehrichtung des Bedienelements das Regulierventil weiter geöffnet oder geschlossen und so die Reichweite der Strahlanordnung SA beeinflusst wird. Vorzugsweise wirkt das Bedienelement auf die Steuereinrichtung SE zur Veränderung eines Steuersignals an den Stellmotor. Ein zweites Bedienelement BE2, mittels dessen ein der aktuellen Ventilstellung und damit der aktuell eingestellten Reichweite der Strahlanordnung entsprechender Wert des Steuersignals als Steuerwert mit Zuordnung zu der über den Drehwinkelsensor bestimmten Drehwinkelstellung der Düsenanordnung in einen Speicher der Steuereinrichtung einprogrammierbar ist, kann z. B. als Drucktaster ausgeführt sein, welcher durch Druck auf den Drehknopf betätigbar ist. Die Ausführung des Bedienelements ist im Detail in vielen an sich bekannten Varianten zugänglich. Beispielsweise kann anstelle des Drehknopfs eine Tasteranordnung mit einem Taster zur Erhöhung und einem Taster zur Verringerung der Reichweite vorgesehen sein, welche auch in Form einer Wippe ausgeführt sein können.
  • In einer Einstellphase wird der Regnerkopf mit der Düsenanordnung unter der Einwirkung der Antriebseinrichtung oder vom Benutzer von Hand in eine Drehwinkelstellung gebracht, in welcher die radiale Strahlrichtung der Strahlanordnung SA auf einen der Eckpunkte E1 bis E7 nach 1 gerichtet ist. In dieser Drehwinkelstellung stellt der Benutzer mittels des Drehknopfs BE1 die gewünschte Reichweite der Strahlanordnung ein und programmiert mittels der Funktion des zweiten Bedienelements BE2 einen der eingestellten Reichweite zugehörigen Steuerwert mit Zuordnung zu dem in der Steuereinrichtung über dem Drehwinkelsensor bekannten Wert der aktuellen Drehwinkelstellung in den Speicher der Steuereinrichtung ein. Der Regnerkopf kann hierbei von Hand gegen Weiterdrehen gehalten werden. Die Überlastkupplung zwischen Ausgang der Antriebseinrichtung und Regnerkopf verhindert eine Beschädigung der Antriebseinrichtung bei Handeinwirkung auf den Regnerkopf. Für alle ausgewählten Eckpunkte wird in entsprechender Weise ein Wertepaar aus Steuerwert und Drehwinkelstellung in den Speicher der Steuereinrichtung einprogrammiert.
  • Nach Abschluss der Einstellphase können in der Steuereinrichtung aus den einprogrammierten Steuerwerten zu wenigen ausgewählten Drehwinkelstellungen zusätzlich interpolierte Steuerwerte zu Drehwinkel-Zwischenstellungen be stimmt und in dem Speicher der Steuereinrichtung eingespeichert werden. Das Ende der Einstellphase kann durch ein gesondertes Bedienelement, durch eine besondere Signalisierung eines für eine andere Funktion vorhandenen Bedienelements, durch Eindrehen des Regnerkopfs in einen bereits bearbeiteten Winkelbereich usw. vom Benutzer kommandiert werden. In der Betriebsphase zur Beregnung der Fläche BF wird der Regnerkopf mit der Düsenanordnung durch die Antriebseinrichtung kontinuierlich um die Drehachse gedreht, zur Überstreichung eines Vollkreises typischerweise mit gleichbleibender Drehrichtung, zur Überstreichung nur eines Sektors mit an den Sektorgrenzen jeweils umgeschalteter Drehrichtung. Während der Drehung ist in der Steuereinrichtung aus dem Sensorsignal des Drehwinkelsensors immer die aktuelle Drehwinkelstellung bestimmbar. Aus dem Speicher der Steuereinrichtung wird zu jeder Drehwinkelstellung ein zugeordnet durch Einprorammieren oder nach Interpolation abgespeicherter Steuerwert abgerufen und der Stellmotor nach Maßgabe dieses Steuerwerts angesteuert, um das Regulierventil in eine entsprechende Stellung zu bringen und eine bestimmte Reichweite der Strahlanordnung zu bewirken. Die Steuerwerte zu Drehwinkel-Zwischenstellungen können auch anstelle der einmaligen Berechnung und Abspeicherung am Ende einer Einstellphase, fortlaufend durch Interpolation ermittelt werden. Eine dem Steuerwert entsprechende Stellung des Regulierventils kann vorteilhafterweise über ein mit der Drehung des Regulierventils gekoppeltes Drehpotentiometer DP eingeregelt oder überwacht werden.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch eine weitere besonders vorteilhafte Beregnungsvorrichtung, bei welcher eine Vorrichtung nach Art der 3 in einem Schachtgehäuse SG untergebracht ist. Das Schachtgehäuse ist oben durch einen aufklappbaren Deckel DE abgedeckt und wird typischerweise in dem Boden eingegraben, so dass der Schachtdeckel annähernd auf dem Niveau des umgebenden Erdreichs liegt. Die Zuleitung ist hier als Bodenanschluss ZS von unten über z. B. ein im Erdboden verlegtes Rohr vorgesehen. Der Schachtdeckel ist in an sich bekannter Weise automatisch bei Zuleitung von unter Druck stehendem Wasser über die Zuleitung ZS zu der Beregnungsvorrichtung aufklappbar, indem eine Zweigleitung SL zu einem verschiebbaren Stempel SD führt, welcher in der Nähe eines Deckelscharniers öffnend, z. B. entgegen einer schließend wirkenden Rückstellfeder, auf den Schachtdeckel einwirkt.
  • Als elektrische Energiequelle ist in dieser Ausführung ein wieder aufladbarer Akkumulator AB vorgesehen, welcher durch eine vorteilhaft im Schachtdeckel geschützt hinter einem Fenster FE angeordnete Solarzelle SZ aufladbar ist. Die Kombination eines Akkumulators im Schacht und einer Solarzelle im Schachtdeckel macht sich vorteilhaft zu nutze, dass typischerweise die Beregnungsvorrichtung nicht dauernd in Betrieb ist, sondern im Regelfall zeitlich überwiegend außer Betrieb ist, wobei dann durch die automatische Betätigung der Schachtdeckel geschlossen ist und die Solarzelle den Akkumulator lädt. Die Solarzelle beansprucht in dieser Anordnung keinen für andere Funktionen wichtigen Oberflächenbereich. Durch die Klappbewegung des Deckels ist gewährleistet, dass das Fenster FE im Regelfall nicht z. B. durch Pflanzen oder Laub abgedeckt ist. Der Akkumulator ist im Bedarfsfall auch über ein externes Ladegerät aufladbar. Der Deckel kann auch vollständig aus transparentem Material sein und/oder sich nur über einen Teil der Anordnung erstrecken.
  • Die in der Steuereinrichtung in Speichern abgelegte Interpolationsvorschrift oder Tabellen oder Ablaufprogramme sind vorteilhafterweise durch ein externes Programmiergerät veränderbar, so dass neuere Versionen für solche abgespeicherte Information in die Steuereinrichtung übertragbar sind.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (10)

  1. Beregnungsvorrichtung mit einem Regner mit einer im Beregnungsbetrieb um eine im wesentlichen vertikale Drehachse über einen vorgegebenen Winkelbereich drehbaren Düsenanordnung, mit Stellmitteln zur veränderlichen Einstellung der Reichweite einer von der Düsenanordnung abgegebenen Strahlanordnung, mit einer Steuereinrichtung, welche einen programmierbaren Speicher enthält, in welchem durch den Benutzer zu einer Mehrzahl von Winkelstellungen der Düsenanordnung ein einer jeweils zugeordneter Reichweite entsprechender Steuerwert einprogrammierbar ist, und welche im Beregnungsbetrieb in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung der Düsenanordnung die Stellmittel ansteuert, wobei die Anzahl der vom Benutzer einprogrammierten Wertepaare kleiner ist als die Anzahl der in der Steuereinrichtung unterscheidbaren Drehwinkelstellungen der Düsenanordnung und die Steuereinrichtung für Drehwinkel-Zwischenstellungen, zu welchen kein Steuerwert durch den Benutzer einprogrammiert ist, jeweils einen Steuerwert durch Interpolation aus in Drehrichtung der Düsenanordnungen benachbarten Wertepaaren von Drehwinkelstellung und einprogrammiertem Steuerwert ermittelt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reichweiten, die den durch Interpolation ermittelten Steuerwerten in Drehwinkel-Zwischenstellungen (WT) entsprechenden Reichweiten auf einer Geraden (E1, Ei, E2) zwischen den Reichweiten (R1, R2) zu benachbarten Drehwinkelstellungen mit einprogrammierten Steuerwerten liegen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehwinkelsensor in das Gehäuse des Regners integriert ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel ein steuerbares Regulierventil enthalten.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierventil in das Gehäuse des Regners integriert ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Programmiereinrichtung mit einem ersten Bedienelement, mittels welcher in einer Einstellphase ein aktueller Steuerwert zu einer aktuellen Drehwinkelstellung einprogrammierbar ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einstellphase mittels eines weiteren Bedienelements die Drehwinkelstellung der Düsenanordnung und/oder die Reichweite beeinflussbar ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiereinrichtung mit den Bedienelementen in das Gehäuse des Regners integriert ist.
  9. Verfahren zum Betrieb einer Beregnungsvorrichtung, bei welcher eine Düsenanordnung um eine Drehachse drehbar ist und in einer gegebenen ersten Anzahl unterscheidbarer Drehwinkelstellungen die Reichweite einer von der Düsenanordnung abgebbaren Strahlanordnung mittels einer Steuereinrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Einstellphase zu einer zweiten Anzahl der unterscheidbaren Drehwinkelstellungen, welche wesentlich geringer ist als die erste Anzahl, jeweils ein Steuerwert für die Reichweite in einen Speicher einprogrammiert wird, und dass in einer Betriebsphase die Reichweite in Drehwinkelstellungen mit in der Einstellphase einprogrammierten Steuerwerten diese einprogrammierten Steuerwerte und in anderen Drehwinkelstellungen (Wi) interpolierte Steuerwerte, welche aus einprogrammierten Steuerwerten aus zu der jeweiligen Drehwinkelstellung benachbarten Drehwinkelstellungen (W1, W2) durch Interpolation gewonnen werden, zur Einstellung der Reichweite herangezogen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Interpolation nach einer solchen Vorschrift vorgenommen wird, dass die Endpunkte (Ei) der den interpolierten Steuerwerten entsprechenden Reichweiten (Ri) auf einer Geraden zwischen zwei benachbarten Endpunkten (E1, E2) zu einprogrammierten Steuerwerten liegen.
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