DE102005058705A1 - Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon und Mobiltelefon - Google Patents

Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon und Mobiltelefon Download PDF

Info

Publication number
DE102005058705A1
DE102005058705A1 DE102005058705A DE102005058705A DE102005058705A1 DE 102005058705 A1 DE102005058705 A1 DE 102005058705A1 DE 102005058705 A DE102005058705 A DE 102005058705A DE 102005058705 A DE102005058705 A DE 102005058705A DE 102005058705 A1 DE102005058705 A1 DE 102005058705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
payment
goods
mobile phone
service provider
coupon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005058705A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
BenQ Mobile GmbH and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BenQ Mobile GmbH and Co OHG filed Critical BenQ Mobile GmbH and Co OHG
Priority to DE102005058705A priority Critical patent/DE102005058705A1/de
Publication of DE102005058705A1 publication Critical patent/DE102005058705A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/02Payment architectures, schemes or protocols involving a neutral party, e.g. certification authority, notary or trusted third party [TTP]
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/04Payment circuits
    • G06Q20/06Private payment circuits, e.g. involving electronic currency used among participants of a common payment scheme
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/32Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using wireless devices
    • G06Q20/322Aspects of commerce using mobile devices [M-devices]

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon, bei dem dem Mobiltelefon von einem Bezahldienstleister ein elektronischer Gutschein zugewiesen wird, bei dem der elektronische Gutschein zur Bezahlung eines Gutes von dem Mobiltelefon an einen Gutanbieter gesendet wird, und bei dem basierend auf dem elektronischen Gutschein eine Bezahlung des Gutanbieters durch den Bezahldienstleister ausgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bezahlen eines Gutes, insbesondere einer Ware oder einer Dienstleistung mit einem Mobiltelefon oder mit einem in einem tragbaren Computer eingebauten Telefon und ein entsprechendes Mobiltelefon, insbesondere ein Mobiltelefon, das in einen tragbaren Computer eingebaut ist.
  • Es ist bekannt, dass mobile Kommunikationsdienste durch verschiedene Netzbetreiber, insbesondere PLMN(Public Land Mobile Network)-Betreiber angeboten und kontrolliert werden.
  • Mit dem Aufkommen neuer Dienste werden neue Anbieter, insbesondere neue Dienstanbieter, Teil der Wertschöpfungskette. Allerdings regulieren die Netzbetreiber den Zugriff auf die Dienste dieser neuen Anbieter, beispielsweise Anbieter von Klingeltönen oder Spielen. Auch bleiben die Netzbetreiber verantwortlich für die Vergebührung oder Bezahlung dieser neuen Dienste. Der Zugriff zu diesen neuen Diensten bleibt verbunden mit dem Vertrag eines Nutzers bei dem Netzbetreiber und die Vergebührung oder Bezahlung der neuen Dienste wird basierend auf dem diesem Vertrag zugeordneten Konto durchgeführt.
  • Es wird zudem in Zukunft weitere Anbieter, insbesondere Bezahldienstleister (PSP, Payment Service Provider) geben, die einen Teil der Vergebührungs- oder Bezahlverfahren ausführen wollen. Diese neuen Anbieter werden versuchen, dem Nutzer direkt Vergebührungs- oder Bezahlmöglichkeiten anzubieten. Diese Diversifizierung der auf einem Mobiltelefon basierenden Bezahlverfahren wird in nächster Zeit rasant zunehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre anzugeben, die ein bequemes und flexibles Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Merkmale der abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen auch Weiterbildungen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs, die den abhängigen Verfahrensansprüchen entsprechen.
  • Die Erfindung basiert demnach auch auf dem Gedanken, dass einem Mobiltelefon von einem Bezahldienstleister ein elektronischer Gutschein zugewiesen wird, der zur Bezahlung eines Gutes von dem Mobiltelefon an einen Gutanbieter, insbesondere über eine standardisierte Luftschnittstelle, wie eine GSM(Global System for Mobile Communications)-Schnittstelle, gesendet wird.
  • Basierend auf dem elektronischen Gutschein wird schließlich eine Bezahlung des Gutanbieters (oder des Gutes an den Gutanbieter) durch den Bezahldienstleister ausgelöst. Dazu kann der Gutanbieter den elektronischen Gutschein an den Bezahldienstleister senden, welcher daraufhin die Überweisung des entsprechenden Geldwertes auf ein Konto des Gutanbieters veranlasst.
  • Die Zuweisung des elektronischen Gutscheins an ein Mobiltelefon kann dabei auch durch die Zuweisung, Übergabe oder das Senden des Gutscheines an das Mobiltelefon, an den Nutzer des Mobiltelefons oder an ein Teilnehmeridentifizierungsmodul ausgeführt werden. Im Gegenzug wird vorzugsweise der Geldwert des Gutscheines von einem Konto des Nutzers des Mobiltelefons an den Bezahldienstleister überwiesen.
  • Der elektronische Gutschein kann auf einer Geheimzahl oder einer geheimen Bitfolge basieren.
  • Der Bezahldienstleister und oder der Gutanbieter kann insbesondere durch eine entsprechende Rechnereinrichtung samt entsprechend eingerichteter Kommunikationseinrichtung in die Praxis umgesetzt werden.
  • Durch die Erfindung wird eine Art virtuelles Geld geschaffen, mit dem auf einfache und sichere Art und Weise mit dem Mobiltelefon bezahlt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der elektronische Gutschein eine Datenstruktur, wie beispielsweise eine XML(Extensible Markup Language)-basierte Datenstruktur mit einer Vielzahl von Datenfeldern.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung enthält zumindest ein Datenfeld des elektronischen Gutscheins eine für den Bezahldienstleister spezifische Information, welche insbesondere zu einer Bewertung der Echtheit des elektronischen Gutscheins durch den Bezahldienstleister verwendet wird.
  • Die für den Bezahldienstleister spezifische Information kann beispielsweise einen Zeitstempel, ein Pseudonym für den Nutzer oder eine Identitätskennung des Nutzers, für den bzw. für dessen Mobiltelefon der elektronische Gutschein generiert wurde, umfassen.
  • Die für den Bezahldienstleister spezifische Information kann in eine komplexe digitale Zeichenkette verschlüsselt werden, die nur durch den Bezahldienstleister geschaffen werden kann. Insbesondere kann die Information zumindest teilweise durch den privaten PKI(Public Key Infrastructure)-Schlüssel des Bezahldienstleister signiert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der elektronische Gutschein die Adresse, beispielsweise die IP-Adresse, oder den Namen des Bezahldienstleisters. Diese Adresse kann später von dem Gutanbieter dazu genutzt werden, herauszufinden, von welchem Bezahldienstleister der Geldwert für das Gut verlangt werden kann.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführung haben die verwendeten elektronischen Gutscheine bestimmte Werte, wie beispielsweise 1 Eur, 10 Eur oder 100 Eur. Ein Datenfeld des elektronischen Gutscheins kann dafür vorgesehen sein, diesen Wert anzugeben. Nach diesem Wert können beispielsweise die elektronischen Gutscheine in dem Mobiltelefon sortiert oder geordnet sein. Im Rahmen einer einzigen Kauf- und/oder Zahltransaktion können mehrere elektronische Gutscheine verschiedener Werte zum Bezahlen des Gutes miteinander kombiniert werden.
  • Vorzugsweise umfasst der elektronische Gutschein ein Datenfeld, das angibt für welches Gut oder für welchen Gutanbieter der elektronische Gutschein vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass es Gutscheine geben kann, welche nur zur Bezahlung bestimmter Güter oder Güter bestimmter Anbieter verwendet werden können.
  • Eine andere Ausführungsvariante sieht die Verwendung eines elektronischen Gutscheins vor, dem im Voraus kein fester Wert zugewiesen ist. Damit kann der Preis für ein Gut während der Transaktion ausgehandelt werden und nach der Zustimmung des Nutzers der Betrag durch den Gutanbieter vom Bezahlanbieter verlangt werden und durch einen Gutschein mit entsprechendem Wert beglichen werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsvariante, nach welcher der Nutzer des Mobiltelefons dem Gutanbieter eine Identität oder ein Pseudonym zusammen mit dem elektronischen Gutschein zuweist. Wenn der Gutanbieter dann den elektronischen Gutschein zusammen mit dieser Identität oder dem Pseudonym an den Bezahldienstleister weiterleitet, so kann der Bezahldienstleister überprüfen, ob diese zugewiesene Identität bzw. das zugewiesene Pseudonym dem Gutanbieter entspricht, von dem er den elektronischen Gutschein erhalten hat. Dadurch kann die Sicherheit des Verfahrens weiter erhöht werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein oder mehrere elektronische Gutscheine in dem Mobiltelefon insbesondere im Rahmen des so genannten „payment modules" (JSR 229- oder OMA-Terminnologie) oder des „mobile Wallet" (MeT Terminologie) abgespeichert werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der Erfindung, nach welcher der Gutanbieter mit dem Bezahldienstleister Kontakt aufnimmt, um den dem Gut entsprechenden Geldwert zu verlangen, bevor der Gutanbieter das Gut an den Nutzer des Mobiltelefons geliefert oder übergeben hat (online charging).
  • Vorzugsweise ist die für den Bezahldienstleister spezifische Information derart ausgeführt, dass im Verlieren des elektronischen Gutscheins kein Risiko für den Nutzer liegt. Der Bezahldienstleister könnte in diesem Fall herausfinden, dass dieser elektronische Gutschein für einen anderen Nutzer geschaffen wurde als für den Nutzer, der ihn zum Bezahlen eines Gutes verwenden will, weil die Identität des Nutzers, der den Gutschein an den Gutanbieter gesendet hat, von der Identität für den der Gutschein geschaffen wurde, verschieden ist.
  • Die Gutanbieter müssen sich um Bezahlinfrastruktur und Kundenbeziehungen nicht kümmern, da sie die Bezahlung von Gütern mit nur wenigen Bezahldienstleistern regeln können. Der Nutzer muss nicht mit jedem Gutanbieter eine Bezahlbeziehung haben, sondern nur mit einem oder mit einigen wenigen Bezahldienstleistern.
  • Der Nutzer kann beim Einsatz der Erfindung ein Pseudonym benutzen, wenn er mit einem Gutanbieter in geschäftliche Beziehung tritt. Seine wahre Identität kennt vorzugsweise nur der Bezahldienstleister.
  • Wenn besondere elektronische Gutscheine für einen besonderen Nutzer, Gutanbieter oder ein besonderes Gut geschaffen werden, kann das Risiko eines Missbrauchs erheblich reduziert werden. Es können auch Verbrauchsprofile geschaffen werden, nach welchen beispielsweise ein Vater einem Bezahldienstleister den Auftrag gibt, für seinen Sohn elektronische Gutscheine zu generieren, welche aber nur zum Erwerb bestimmter Güter berechtigen.
  • Es können zur Verschlüsselung der für den Bezahldienstleister spezifischen Informationen je nach Anforderung unterschiedliche Verschlüsselungsgrade eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgende Figur beschrieben:
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Mobiltelefons.
  • 1 zeigt ein Mobiltelefon 1 mit einer Bedieneinrichtung 2, die eine Eingabeeinrichtung, wie eine Tastatur, und eine Ausgabeeinrichtung, wie ein Display, umfassen kann. Mit der Bedieneinrichtung 2 kann der Nutzer ein Bezahlverfahren auslösen und/oder zumindest teilweise steuern.
  • Zudem umfasst das Mobiltelefon 1 eine Steuereinrichtung 3, die durch eine programmgesteuerte Prozessoreinrichtung realisiert sein kann, und eine Speichereinrichtung 4 zur Speicherung elektronischer Gutscheine. Selbstverständlich umfasst das Mobiltelefon auch Sende- und Empfangseinrichtungen zum Übertragen von Daten, insbesondere von elektronischen Gutscheinen.
  • Die Prozessoreinrichtung ist derart programmtechnisch eingerichtet, dass die oben bereits beschriebenen Verfahren in dem Mobiltelefon ablaufen oder durchführbar sind.
  • Zunächst wird von einem Bezahldienstleister, der mit dem Nutzer eines Mobiltelefons in einer geschäftlichen Beziehung steht, ein elektronischer Gutschein an das Mobiltelefon des Nutzers gesendet. Dieser elektronische Gutschein wird in einem Speicher des Mobiltelefons zwischen gespeichert.
  • Nach der Auswahl eines Gutes, beispielsweise einer Ware, durch den Nutzer des Mobiltelefons, veranlasst dieser über die Bedieneinrichtung seines Mobiltelefons eine Bezahlung des Gutes dadurch, der elektronischen Gutschein, beispielsweise über die GSM-Luftschnittstelle und das damit verbundene GSM-Mobilfunksystem und gegebenenfalls weitere Kommunikationssysteme, an den Anbieter des Gutes gesendet wird.
  • Basierend auf diesem elektronischen Gutschein wird anschließend eine Bezahlung des Gutes an den Gutanbieter durch den Bezahldienstleister ausgelöst. Dazu wird beispielsweise der dem elektronischen Gutschein entsprechende Geldwert von einem Konto des Bezahldienstleisters an ein Konto des Gutanbieters überwiesen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon, – bei dem dem Mobiltelefon von einem Bezahldienstleister ein elektronischer Gutschein zugewiesen wird, – bei dem der elektronische Gutschein zur Bezahlung eines Gutes von dem Mobiltelefon an einen Gutanbieter gesendet wird, und – bei dem basierend auf dem elektronischen Gutschein eine Bezahlung des Gutanbieters durch den Bezahldienstleister ausgelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, – bei dem der elektronische Gutschein eine Datenstruktur mit einer Vielzahl von Datenfeldern umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem zumindest ein Datenfeld des elektronischen Gutscheins eine für den Bezahldienstleister spezifische Information enthält, welche insbesondere zu einer Bewertung der Echtheit des elektronischen Gutscheins verwendet wird.
  4. Mobiltelefon, das zum Bezahlen eines Gutes derart eingerichtet ist, – dass ein dem Mobiltelefon von einem Bezahldienstleister zugewiesener elektronischer Gutschein zur Bezahlung des Gutes von dem Mobiltelefon an einen Gutanbieter gesendet wird, und – dass basierend auf dem elektronischen Gutschein eine Bezahlung des Gutanbieters durch den Bezahldienstleister ausgelöst wird.
DE102005058705A 2005-12-08 2005-12-08 Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon und Mobiltelefon Withdrawn DE102005058705A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005058705A DE102005058705A1 (de) 2005-12-08 2005-12-08 Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon und Mobiltelefon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005058705A DE102005058705A1 (de) 2005-12-08 2005-12-08 Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon und Mobiltelefon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005058705A1 true DE102005058705A1 (de) 2007-06-14

Family

ID=38055873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005058705A Withdrawn DE102005058705A1 (de) 2005-12-08 2005-12-08 Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon und Mobiltelefon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005058705A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020111907A1 (en) * 2000-01-26 2002-08-15 Ling Marvin T. Systems and methods for conducting electronic commerce transactions requiring micropayment
FR2831361A1 (fr) * 2001-10-24 2003-04-25 Gemplus Card Int Jeton informatique

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020111907A1 (en) * 2000-01-26 2002-08-15 Ling Marvin T. Systems and methods for conducting electronic commerce transactions requiring micropayment
FR2831361A1 (fr) * 2001-10-24 2003-04-25 Gemplus Card Int Jeton informatique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631706T2 (de) System zum Ermöglichen des Bestellens und Bezahlens von Dienstleistungen mittels eines Kommunikationsnetzwerkes
EP1240632B1 (de) Zahlungstransaktionsverfahren und zahlungstransaktionssystem
EP1216462B1 (de) Verfahren zur abrechnung von internet-dienstleistungen über mobilfunk
EP0951774A1 (de) Verfahren und system zur übermittlung von aufträgen in einem telekommunikationsnetz
DE29624480U1 (de) System zum Ermöglichen des Bestellens und Bezahlens von Dienstleistungen mittels eines Kommunikationsnetzwerkes
EP1347620B1 (de) Abrechnung einer kostenpflichtigen Nutzung von im Internet bereitgestellten Daten durch ein Mobilfunkendgerät
EP1282087A1 (de) Verfahren zur Durchführung von Transaktionen von elektronischen Geldbeträgen zwischen Teilnehmerendgeräten eines Kommunikationsnetzes, Transaktionsserver und Programmmodul hierfür
WO2004006198A1 (de) Verfahren zur elektronischen bezahlung einer ware oder dienstleistung unter nutzung eines mobilfunknetzes und anordnung zu dessen durchführung
EP1326216A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Zahlung durch mobile Kommunikationsgeräte
DE102005058705A1 (de) Verfahren zum Bezahlen eines Gutes mit einem Mobiltelefon und Mobiltelefon
DE10211674B4 (de) Verfahren zur Bereitstellung und Abrechnung von WIM-Funktionalitäten bei mobilen Kommunikationsendeinrichtungen
EP1128340A1 (de) Verfahren zum Aufladen eines Kundenkontos für Telekommunikationsdienste und entsprechendes Aufladesystem
EP1175664B1 (de) Verfahren zum verteilen von wertcodes
EP1027801B1 (de) Verrechnungsverfahren in einem telekommunikationssystem
DE10136414A1 (de) Verfahren zum Bezug einer über ein Datennetz angebotenen Leistung
WO2001093218A1 (de) System, verfahren und programm zur zahlung in einem telekommunikationsnetz
WO2004070492A2 (de) Kontrolle von kreditkarten-transaktionen
DE10004730A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Zahlungsinformationen
DE10340531B4 (de) Vergebührung von Verkehrsdaten
EP1388138B1 (de) Verfahren und anordnung zum bezahlen von über ein datennetz abrufbaren datenangeboten
DE10008280C1 (de) Verfahren und System zur automatischen Abwicklung von bargeldlosen Kaufvorgängen
EP1371038B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum durchführen mindestens eines gegen zahlung eines entgelts abzuwickelnden geschäfts
WO2003101082A1 (de) Verfahren, computerprogramm u. computersystem für einen prepaid tele­kommunikationsdienst
DE102005058708B4 (de) Verfahren zum Bezahlen von Leistungen in einem Mobilfunksystem durch einen Nutzer
DE10229901A1 (de) Verfahren zur elektronischen Bezahlung einer Ware oder Dienstleistung unter Nutzung eines Mobilfunknetzes und Anordnung zu dessen Durchführung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PALM, INC. (N.D.GES. D. STAATES DELAWARE), SUN, US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SAMSON & PARTNER, PATENTANWAELTE, 80538 MUENCHEN

8170 Reinstatement of the former position
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT COMPANY, L.P., HOU, US

Free format text: FORMER OWNER: PALM, INC. (N.D.GES. D. STAATES DELAWARE), SUNNYVALE, CALIF., US

Effective date: 20110406

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., US

Free format text: FORMER OWNER: PALM, INC. (N.D.GES. D. STAATES DELAWARE), SUNNYVALE, US

Effective date: 20110406

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20120919