DE102005057952A1 - Stecker einer Steckverbindung mit Transportsicherung für eine Mattendichtung - Google Patents

Stecker einer Steckverbindung mit Transportsicherung für eine Mattendichtung Download PDF

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Bei einem weiblichen Stecker (10) für eine elektrische Steckverbindung, der einen Steckergrundkörper (11) mit einer Steckaufnahme (12) zum Einstecken eines männlichen Steckers (14), mit Kammern (15) am Boden (16) der Steckaufnahme (12), welche mit elektrischen Kontakten zum Kontaktieren von elektrischen Kontakten des männlichen Steckers (14) bestückbar sind, und mit einer in der Steckaufnahme (12) angeordneten Mattendichtung zum Abdichten der Kammern (15) aufweist, ist erfindungsgemäß am Steckergrundkörper (11) mindestens ein Halteelement (13) vorgesehen, welches die Mattendichtung in ihrer Anlage am Boden (16) der Steckaufnahme (12) fixiert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem weiblichen Stecker für eine elektrische Steckverbindung, insbesondere eines Kabelbaums, nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Bei bekannten Steckern dieser Art wird, um den Kabelbaum, an dem die Steckverbindung befestigt ist, z.B. gegen Verschmutzungen abzudichten, eine Mattendichtung als Dichtelement eingesetzt. Diese Mattendichtung muss im Stecker, d.h. in der Steckaufnahme des Steckergrundkörpers, gegen Verlust gesichert werden. Letzteres wird im Stand der Technik mittels einer Halteplatte als Transportsicherung gewährleistet. Diese Halteplatte wird über der Mattendichtung mit dem Steckergrundkörper verrastet, wodurch die dazwischen befindliche Mattendichtung nicht verloren gehen kann. Um bei minderbestückten Steckverbindungen, d.h. bei Steckern, bei denen nicht alle Kammern mit elektrischen Kontakten bestückt sind, auch in den nicht bestückten Kammern Dichtheit zu erhalten, werden Halteplatten aus Kunststoff mit angespritzten Dichtstiften zum Einstecken in diese Kammern eingesetzt.
  • Bei diesen bekannten Steckern ist mit der Halteplatte ein weiteres Element erforderlich, um die Mattendichtung am Stecker zu sichern, d.h. zu fixieren. Die Steckverbindung mit einem solchen Stecker muss daher immer mit einer Halteplatte ausgerüstet sein, um in einem auslieferbaren Zustand vorzuliegen. Daraus folgt ein zusätzlicher Material- und Montageaufwand bei der Herstellung einer derartigen Steckverbindung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei einer Steckverbindung mit dem erfindungsgemäßen Stecker ist es aufgrund der Transportsicherung mittels in den Steckergrundkörper integrierter Halteelemente nicht mehr notwendig, den Stecker mit einem zusätzlichen Element, insbesondere einer Halteplatte, auszurüsten, um einen auslieferbaren Zustand zu erreichen.
  • Durch die Integration eines oder mehrerer Halteelemente in den Steckergrundkörper, welche die Mattendichtung fixieren, wird eine Variantenbildung beim Steckerhersteller vermieden. Zudem ergibt sich eine hohe Flexibilität bei der Variantenerstellung beim Kabelkonfektionär. Der Kabelkonfektionär kann gewünschte Varianten durch einfachen Montagevorgang direkt erstellen und ist nicht auf langwierige Belieferung bereits erstellter Varianten durch den Steckerhersteller angewiesen. So wird eine Kosten ersparende hohe Flexibilität erreicht. Eine Variantenbildung kann beim Kabelkonfektionär auf einfache Weise erreicht werden. Ein einfacher Rastvorgang einer Kontakthalteplatte in den Steckergrundkörper generiert eine Variante. Alternativ ist noch die Konfiguration von Minderbestückungsvarianten, d.h. Steckervarianten, bei denen nicht alle Kammern mit Kontakten bestückt sind, mittels Dichtstiften denkbar.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Steckers sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen gattungsgemäßen Stecker gemäß Stand der Technik in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 den in 1 gezeigten Stecker gemäß Stand der Technik im zusammengebauten Zustand;
  • 3 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckers mit Halteelementen für eine Mattendichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 eine Schnittansicht einer Steckverbindung mit dem in 3 gezeigten Stecker;
  • 5a, 5b eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckers mit unterschiedlich langen Halteelementen für eine Mattendichtung in schematischer Seitenansicht; und
  • 6a, 6b eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckers mit seitlichen Halteelementen für eine Mattendichtung in schematischer Seitenansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein weiblicher Stecker 1 für eine elektrische Steckverbindung, insbesondere eines nicht dargestellten Kabelbaums, gemäß Stand der Technik in einer Explosionsdarstellung dargestellt. Unter einem weiblichen Stecker 1 wird im Zusammenhang mit dem Erfindungsgegenstand auch eine Steckbuchse, z.B. an einem Steuergerät, verstanden. Der weibliche Stecker 1 weist einen Steckergrundkörper 2 mit einer Steckaufnahme (Aufnahmevertiefung) 3 zur mindestens teilweisen Aufnahme eines männlichen Steckers (nicht gezeigt) auf. Der Steckergrundkörper 2 weist am Boden 4 der Steckaufnahme 3 Kammern 5 auf, die zur Aufnahme von elektrischen Kontakten des männlichen Steckers vorgesehen sind. Zwischen dem Boden 4 der Steckaufnahme 3 und einer am Steckergrundkörper 2 zu verrastenden Halteplatte 6 ist eine Mattendichtung 7 zum Abdichten der Kammern 5 dargestellt. Wie in 2 gezeigt, liegt bei verrasteter Halteplatte 6 die Mattendichtung 7 dichtend auf dem Boden 4 der Steckaufnahme 3 auf und ist durch die Halteplatte 6 gegen Verlust gesichert, wenn kein männlicher Stecker eingesteckt ist. Bei mit Kontakten bestückten Kammern 5 wird das Abdichten eines Kabelbaums, an dem der Stecker montiert ist, durch den am Kontakt angeschlagenen elektrischen Leiter erreicht. Nicht mit Kontakten bestückte Kammern 5 werden mittels Dichtstiften 8, die an der Halteplatte 6 angespritzt sind, abgedichtet. Der Steckergrundkörper 2 ist Teil eines Steckergehäuses des weiblichen Steckers 1.
  • Vom Stecker 1 der 1 und 2 unterscheidet sich der in 3 und 4 gezeigte erfindungsgemäße weibliche Stecker 10 dadurch, dass der Steckergrundkörper 11 in seiner Steckaufnahme 12 Halteelemente 13 als Transportsicherung für die Mattendichtung 14 aufweist. Die Mattendichtung 14 dient zum Abdichten von Kammern 15, die im Boden 16 der Steckaufnahme 12 vorgesehen sind und elektrische Kontakte (nicht gezeigt) zum Kontaktieren von elektrischen Kontakten eines männlichen Steckers 17 vorgesehen sind. Die Halteelemente 13 sind als vom Boden 16 der Steckaufnahme 12 hochstehende Stifte ausgeführt, deren freie Stiftenden jeweils eine kopfförmige Verdickung 18 aufweisen. Am anderen Ende sind die Halteelemente 13 im Steckergrundkörper 11 verankert, z.B. in den Kunststoff, aus dem der Steckergrundkörper 11 gefertigt ist, eingespritzt oder eingegossen. Die Halteelemente 13 können aus einem anderen Material, z.B. aus Metall, als der Steckergrundkörper 11 sein oder auch aus dem gleichen Material bestehen. Im letzteren Fall können die Halteelemente 13 bei der Herstellung des Steckergrundkörpers 11 zusammen mit diesem in einem Herstellungsschritt ausgeformt werden. Die Mattendichtung 14 wird in die Steckaufnahme 12 eingelegt, wobei die Halteelemente 13 die Mattendichtung 14 durchdringen oder -greifen. Der Abstand der Verdickung 18 zum Boden 16 entspricht im gezeigten Ausführungsbeispiel der Dicke der eingelegten Mattendichtung 14, so dass die Halteelemente 13 mit ihrer Verdickung 18 die eingelegte Mattendichtung 14 übergreifen bzw. in Einlegerichtung (Steckrichtung) 19 hintergreifen und dadurch die Mattendichtung 14 in der Steckaufnahme 12 fixieren. In 4 ist der männliche Stecker 17 in den weiblichen Stecker 10 eingesteckt, wobei die Halteelemente 13 das Einstecken des männlichen Steckers 17 nicht behindern. Die beiden Stecker 10, 17 entsprechen in ihrer Bauform Steckern, wie sie typischerweise in Steckverbindungen von Kabelbäumen von Automobilen verwendet werden.
  • Vom Stecker 10 der 3 und 4 unterscheiden sich die in 5a, 5b jeweils gezeigten erfindungsgemäßen weiblichen Stecker 20 allein dadurch, dass hier die freien Enden der Halteelemente 21 hakenförmig ausgebildet sind. Durch diese hakenförmigen Enden ist die eingelegte Mattendichtung 14 in der Steckaufnahme 22 des Steckergrundkörpers 23 fixiert. In 5a entspricht der Abstand des hakenförmigen Endes des Halteelements 21 zum Boden 24 der Steckaufnahme 22 der Dicke der eingelegten Mattendichtung 14, so dass das Halteelement 21 mit seinem hakenförmigen Enden die eingelegte Mattendichtung 14 übergreift bzw. in Einlegerichtung 19 hintergreift und dadurch die Mattendichtung 14 in der Steckaufnahme 22 fixiert. In 5b ist die Dicke der eingelegten Mattendichtung 14 größer als der Abstand des hakenförmigen Endes des Halteelements 21 zum Boden 24, so dass das Halteelement 21 mit seinem hakenförmigen Ende in die eingelegte Mattendichtung 14 hineingreift und dadurch die Mattendichtung 14 in der Steckaufnahme 22 fixiert.
  • Vom Stecker 10 der 3 und 4 unterscheidet sich der in 6a und 6b gezeigte erfindungsgemäße weibliche Stecker 30 allein dadurch, dass hier die Halteelemente 31 als nach innen gerichtete, zackenförmige Vorsprünge an den Seitenwänden 32 der Steckaufnahme 33 des Steckergrundkörpers 34 angebracht sind. 6a zeigt eine Draufsicht auf die Steckaufnahme 33 und 6b zeigt einen Querschnitt durch den Steckergrundkörper 34 entlang der Linie A-A in 6a. Die Halteelemente 31 an den Seitenwänden 32 der Steckaufnahme 33 stehen über die Oberfläche der Seitenwände 32 heraus und in das Volumen der Steckaufnahme 33 hinein. Der Abstand der Halteelemente 31 zum Boden 35 der Steckaufnahme 33 entspricht der Dicke der Mattendichtung 14, so dass die Halteelemente 31 die eingelegte Mattendichtung 14 übergreifen bzw. in Einlegerichtung 19 hintergreifen und dadurch die eingelegte Mattendichtung 14 in der Steckaufnahme 12 fixieren. Die Halteelemente 31 sind vorzugsweise aus dem Material des Steckergrundkörpers 34 und zusammen mit dem Steckergrundkörper 34 in einem Herstellungsschritt hergestellt.

Claims (7)

  1. Weiblicher Stecker (10; 20; 30) für eine elektrische Steckverbindung, insbesondere eines Kabelbaums, mit einem Steckergrundkörper (11; 23; 34), der eine Steckaufnahme (12; 22; 33) zum Einstecken eines männlichen Steckers (14), Kammern (15) am Boden (16) der Steckaufnahme (12; 22; 33), welche mit elektrischen Kontakten zum Kontaktieren von elektrischen Kontakten des männlichen Steckers (14) bestückbar sind, und eine in der Steckaufnahme (12; 22; 33) angeordnete Mattendichtung (14) zum Abdichten der Kammern (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckergrundkörper (11; 23; 34) mindestens ein Halteelement (13; 21; 31) vorgesehen ist, welches die Mattendichtung (14) in ihrer Anlage am Boden (16) der Steckaufnahme (12; 22; 33) fixiert.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (13; 21) als aus dem Boden (16) der Steckaufnahme (12; 22) hochstehende Stifte ausgebildet sind, die mit ihrem freien Ende eine in die Steckaufnahme (12; 22) eingelegte Mattendichtung (14) in Einlegrichtung (19) hintergreifen.
  3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (13) am freien Ende eine Verdickung (18) aufweisen.
  4. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Halteelemente (21) hakenförmig ausgebildet sind.
  5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (31) als nach innen gerichtete Vorsprünge an den Seitenwänden (32) der Steckaufnahme (33) ausgebildet sind.
  6. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (13; 21; 31) mit dem Steckergrundkörper (11; 23; 34) einstückig ausgeführt sind.
  7. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (13; 21; 31) formschlüssig in das Material des Steckergrundkörpers (11; 23; 34) eingeschlossen sind.
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