DE102005057538A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Flatfieldkorrektur für Festkörperdetektoren auf Basis einer Unterteilung des Dynamikbereichs - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bildkorrektur bei der Bildaufzeichnung mit digitalen Festkörperdetektoren (1-5, 7-9), die mehrere Detektorelemente (5) aufweisen. Bei dem Verfahren werden Messsignale jedes Detektorelementes (5) korrigiert, um über den Dynamikbereich Unterschiede in einer Abhängigkeit der Messsignale der Detektorelemente (5) von der Intensität einfallender Strahlung (6) zu verringern. Der Dynamikbereich jedes Detektorelementes (5) wird hierzu in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei für jeden Abschnitt eine von den anderen Abschnitten unabhängige Korrektur der Messsignale durchgeführt wird. Mit dem vorliegenden Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung lässt sich eine verbesserte Bildkorrektur erreichen, die auch für Anwendungen mit hoher Bildrate einsetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildkorrektur bei der Bildaufzeichnung mit digitalen Festkörperdetektoren, bei dem Messsignale jedes Detektorelementes des Festkörperdetektors korrigiert werden, um über den Dynamikbereich Unterschiede in der Abhängigkeit der Messsignale der Detektorelemente von der Intensität einfallender Strahlung zu verringern. Die Erfindung betrifft auch eine entsprechende Vorrichtung zur Bildkorrektur. Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich insbesondere für die Flatfieldkorrektur bei der Aufzeichnung von Röntgenbildern mit digitalen Festkörperdetektoren.
  • Seit Jahren verändern digitale Röntgendetektoren die klassische Radiographie bzw. Fluoroskopie, Angiographie und Kardangiographie. Zu den hierbei eingesetzten Technologien zählen u.a. Bildverstärker-Kamerasysteme, basierend auf Fernseh- oder CCD-Kameras, Speicherfoliensysteme mit integrierter oder externer Ausleseeinheit, Systeme mit optischer Ankopplung der Konverterfolie an CCD- oder CMOS-Chips und Festkörperdetektoren mit direkter oder indirekter Konversion der Röntgenstrahlung.
  • Die neuartigen Festkörperdetektoren für die digitale Röntgenbildgebung weisen aktive Auslesematrizen auf, beispielsweise aus amorphen Silizium (a-Si). Die Bildinformation wird in einem Röntgenkonverter, beispielsweise aus Cäsiumjodid (CsI), zunächst in sichtbare Strahlung und in den Photodioden der Auslesematrix schließlich in elektrische Ladung gewandelt und dort gespeichert. Eine verwandte Technologie verwendet ebenfalls eine aktive Auslesematrix aus amorphem Silizium, jedoch einen Konverter, der direkt elektrische Ladung generiert (z.B. aus Selen), die dann auf einer Elektrode gespeichert wird. Die gespeicherte Ladung wird anschließend über ein aktives Schaltelement mit einer dedizierten Elektronik ausgelesen, analog-digital gewandelt und vom Bildsystem weiter verarbeitet. Weitere Technologien, die letztendlich digitale Röntgenbilder liefern, basieren auf CCDs (CCD: Charge Coupled Device), APS (APS: Active Pixel Sensor) oder großflächigen CMOS-Chips. Beispiele für derartige digitale Röntgendetektoren finden sich auch in Spahn et al., Digitale Röntgendetektoren in der Röntgendiagnostik, Radiologie 43 (2003), Seiten 340 bis 350.
  • Festkörperdetektoren, auch als Flachdetektoren bezeichnet, erfordern sog. Flatfieldkorrekturen, die dafür sorgen, dass über den gesamten Dynamikbereich des Detektors artefaktfreie homogene Bilder entstehen. Bei homogener Bestrahlung des Detektors wird erwartet, dass nach der Flatfieldkorrektur alle Detektorelemente oder Pixel bis auf Quanten- und elektrisches Rauschen sowie evtl. strahlenqualitätsabhängige Abweichungen dasselbe Signal erzeugen. Die Flatfieldkorrekturen umfassen bisher vor allem lineare Korrekturen. Hierbei wird zunächst der Offset vom Messsignal des jeweiligen Detektorelementes subtrahiert und anschließend eine Gainkorrektur (Multiplikation) durchgeführt. Falls nötig, werden u.U. noch Defektkorrekturen oder andere spezifische Korrekturen durchgeführt.
  • In der Realität sind Festkörperdetektoren über ihren großen Dynamikbereich allerdings nicht vollkommen linear, da Detektoren mit perfekter Linearität über den großen Dynamikbereich praktisch nicht herzustellen sind. Gerade bei sehr hohen oder sehr niedrigen Röntgendosen, die sich stark von der Kalibrierdosis unterscheiden, bei der das so genannte Gainbild für die Gainkorrektur aufgezeichnet wird, können daher durch leicht unterschiedliche Abweichungen der einzelnen Detektorelemente von der Linearität künstliche Strukturen im korrigierten Bild entstehen. Die unterschiedlichen Abweichungen können beispielsweise durch differenzielle Nichtlinearitäten der Hardware verursacht werden. Bei den bisher angewendeten linearen Korrekturen wird in Kauf genommen, dass sich noch immer Nichtlinearitäten im korrigierten Bild ergeben. Komplexere Korrekturen sind wegen des erforderlichen Rechenaufwandes, insbesondere bei Anwendungen mit hohen Bildraten, wie beispielsweise Fluoroskopie oder Angiographie, nicht realisierbar oder zu kostenaufwändig.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildkorrektur bei der Bildaufzeichnung mit digitalen Festkörperdetektoren anzugeben, die zu geringeren Artefakten in den Bildern führt und auch für Anwendungen mit hohen Bildraten einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren sowie der Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren zur Bildkorrektur bei der Bildaufzeichnung mit digitalen Festkörperdetektoren werden die Messsignale jedes Detektorelementes des Festkörperdetektors korrigiert, um über den Dynamikbereich der Detektorelemente Unterschiede in der Abhängigkeit der Messsignale der Detektorelemente von der Intensität einfallender Strahlung zu verringern. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der Dynamikbereich jedes Detektorelementes in mehrere Abschnitte unterteilt und für jeden Abschnitt eine von den anderen Abschnitten unabhängige Korrektur der Messsignale durchgeführt wird.
  • Die Korrektur erfolgt dabei durch Korrekturfunktionen, die vorzugsweise Korrekturpolynome erster und/oder höherer Ordnung umfassen. Bei dem vorliegenden Verfahren wird somit – bezogen auf die pixelweise, d.h. je Detektorelement, applizierte Strahlungsdosis bzw. das daraus resultierende Messsignal – abschnittsweise linear oder auch mit einem Polynom höherer Ordnung korrigiert. Durch die Unterteilung in einzelne Abschnitte können in der Regel einfachere Korrekturpolynome für eine Korrektur innerhalb des jeweiligen Abschnittes gefunden werden, als dies für eine vergleichbar gute Korrektur eines den gesamten Dynamikbereich umfassenden Abschnittes möglich wäre. Dadurch lässt sich die Rechenzeit für eine gute Korrektur verkürzen. Weiterhin kann durch die Unterteilung des Dynamikbereiches in mehrere Abschnitte auch mit jeweils linearen Korrekturfunktionen eine gute Korrektur des Messsignals über den gesamten Dynamikbereich erreicht werden.
  • Die Abschnitte können hierbei für jedes Pixel bzw. Detektorelement eines Detektors identisch gewählt werden. Weiterhin ist es möglich, für jedes Detektorelement oder für unterschiedliche lokale Bereiche des Detektors, die mehrere zusammenhängende Detektorelemente umfassen, unterschiedliche Abschnitte zu wählen. Die lokalen Bereiche können beispielsweise durch die Flächen, die von jeweils einem Auslesechip des Detektors adressiert werden, oder – im Falle von zusammengesetzten Plates – die durch die Plates definierten Flächen sein.
  • Die Abschnitte werden vorzugsweise so gewählt, dass für jeden Abschnitt eine möglichst einfache Korrekturfunktion genutzt werden kann. Die Korrekturfunktionen jeweils zweier aneinander grenzender Abschnitte unterscheiden sich dadurch in der Regel. Hierbei soll selbstverständlich ein Korrekturergebnis erreicht werden, das gegenüber einer linearen Korrektur eines den gesamten Dynamikbereich umfassenden Abschnittes verbessert ist.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens wird für jedes Detektorelement oder für jede Gruppe aus mehreren Detektorelementen jeweils eine Kennlinientabelle, eine sog. Look-up-Tabelle (LUT), bereitgestellt, in der jeder möglichen Signalhöhe des Messsignals ein Index für eine Matrix aus Korrekturfunktionen zugeordnet ist. In dieser Matrix ist für jeden Index eine Korrekturfunktion angegeben. Für das jeweilige Messsignal wird dann der Index aus der zu dem Detektorelement gehörigen Kennlinientabelle ausgelesen und die Korrektur mit der für den Index angegebenen Korrekturfunktion durchgeführt. Die Bereitstellung der Kennlinientabellen verhindert zeitintensive Vergleichsoperationen (if-Abfragen), mit denen bestimmt werden müsste, in welchem Abschnitt das jeweilige Messsignal liegt und mit welchem Polynom bzw. welcher Korrekturfunktion korrigiert werden muss. Stattdessen wird unter Umgehung derartiger rechenaufwändiger und zeitintensiver Vergleichsoperationen über die Kennlinientabelle direkt der Index für die Matrix aus Korrekturfunktionen geliefert. Dies erfolgt Pixel für Pixel bzw. Detektorelement für Detektorelement.
  • Mit dem vorliegenden Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung wird eine verbesserte Korrektur der Messsignale durch abschnittsweise definierte Korrekturfunktionen erreicht. Der zusätzliche Einsatz der Kennlinientabellen ermöglicht eine schnelle Implementierung auch komplexerer Korrekturen ohne zeitintensive Vergleichsoperationen.
  • Die Kennlinientabellen werden ebenso wie die Matrix aus Korrekturfunktionen bereits während der Kalibrierung des Festkörperdetektors angelegt. Dabei können beispielsweise für alle Röntgensysteme, die einen bestimmten Flachdetektortyp verwenden, die selben lokalen Bereiche und/oder die selben Abschnitte für die abschnittsweise definierten bzw. in der Kalibrierung ermittelten Funktionen gelten. Bei Bedarf können selbstverständlich auch die lokalen Bereiche und/oder die Abschnitte als Teil des Kalibrierprozesses bestimmt werden, um detektorspezifische Kennlinientabellen anzulegen.
  • Die Vorrichtung zur Bildkorrektur umfasst entsprechend dem vorangehend beschriebenen Verfahren zumindest einen Festkörperdetektor, der mehrere Detektorelemente umfasst und mit einer Recheneinheit verbunden ist, die ein Korrekturmodul zur Korrektur der Messsignale der Detektorelemente aufweist. Das Korrekturmodul ist dabei so ausgebildet, dass es für unterschiedliche vorgegebene Abschnitte des Dynamikbereiches jedes Detektorelementes eine von den anderen Abschnitten unabhängi ge Korrektur der Messsignale durchführt. In der Recheneinheit sind dabei auch die in einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens erzeugten Kennlinientabellen sowie die Matrix aus Korrekturfunktionen abgespeichert, so dass das Korrekturmodul auf diese Daten zugreifen kann.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich vor allem zur Flatfieldkorrektur bei digitalen Flachdetektoren, wie sie in Röntgensystemen, insbesondere in medizinischen Röntgensystemen, eingesetzt werden. Die bei dem Verfahren durchgeführten Korrekturen sind Teil der gesamten Bildverarbeitungskette des Röntgensystems und werden dabei vorzugsweise im Bildrechner des Röntgensystems integriert. Dasselbe gilt für die Kalibrierverfahren, die aufgrund der hohen Anforderungen an Rechenleistung und Speicherkapazität als Teil der System-Serviceroutine eines Röntgensystems verfügbar gemacht werden können.
  • Das vorliegende Verfahren wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen ohne Beschränkung des durch die Patentansprüche vorgegebenen Schutzbereichs nochmals kurz erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Beispiel für den Aufbau eines Festkörperdetektors in schematischer Ansicht;
  • 2 ein Beispiel für die digitalen Ausgangssignale zweier Detektorelemente als Funktion eines Röntgeneingangssignals;
  • 3 ein Beispiel für die korrigierten Messsignale der beiden Detektorelemente der 2 nach einer Offset- und einer Gainkorrektur gemäß dem Stand der Technik;
  • 4 ein Beispiel für die korrigierten Messsignale der beiden Detektorelemente der 2 nach einer Korrektur gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Beispiel für ein Ablaufdiagramm bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines Röntgen-Festkörperdetektors in schematischer Ansicht, wie er beispielsweise in medizinischen Röntgensystemen zum Einsatz kommen kann. Der Festkörperdetektor umfasst einen Auslesechip 1 mit mehreren in einer Matrix angeordneten Photodioden 2, die über Schalter 3 mit entsprechenden Ansteuer- bzw. Auswerteleitungen 4 verbunden sind. Jede dieser Photodioden 2 stellt ein Detektorelement 5 bzw. Pixel des Detektors dar, das bei an dieser Stelle auf den Detektor auftreffender Röntgenstrahlung 6 ein Messsignal liefert. Über dem Auslesechip 1 mit den Detektorelementen 5 ist ein Cäsiumjodid-Kristall 7 angeordnet, der die einfallende Röntgenstrahlung 6 in sichtbare Strahlung konvertiert, die von den Photodioden 2 erfasst wird. Das Auslesen des Detektors erfolgt über eine nicht dargestellte Ansteuerelektronik 8 und Ausleseelektronik 9, die über die Ansteuer- bzw. Ausleseleitungen 4 die einzelnen Detektorelemente 5 adressieren können.
  • Die einzelnen Detektorelemente 5 eines derartigen Festkörperdetektors lassen sich jedoch nicht so herstellen, dass sie exakt die gleiche Abhängigkeit ihres Messsignals von der einfallenden Röntgenstrahlung 6 aufweisen. 2 zeigt hierzu ein Beispiel für das digitale Ausgangssignal (in "digital units": du) zweier Detektorelemente 5 als Funktion des Röntgeneingangssignals. Detektorelement m hat in diesem Beispiel einen geringeren Offset als Detektorelement n, aber eine etwas höhere Sensitivität (du/μGy). In einem großen Bereich bis etwa zur eingezeichneten Schwelle lassen sich lineare Korrekturen, insbesondere Offset-Subtraktion und Gain-Korrektur, mit den Antwortkurven 10, 11 der beiden Detektorelemente m, n durchführen, so dass beide Detektorelemente bei gleichem Eingangssignal auch das gleiche korrigierte Ausgangssignal liefern. Dies ist aus 3 ersichtlich, die jeweils die kor rigierten Antwortkurven 12, 13 der beiden Detektorelemente m, n zeigt.
  • Eine derartige Flatfieldkorrektur gemäß dem Stand der Technik erfolgt nach folgender Formel: I(x, Y) = G(x, Y)·(R(x, Y) – O(x, Y)).
  • Dabei stellen R das Röntgenrohbild, O das Offsetbild, G das Gainbild und I das korrigierte Röntgenbild nach Flatfieldkorrektur dar. Offset- und Gainbilder können gemittelte, d.h. aus mehreren Einzelbildern erzeugte Bilder sein. Die Variablen x und y bezeichnen die Position der einzelnen Detektorelemente bzw. Pixel der zweidimensionalen Pixelmatrix des Detektors, d.h. sie identifizieren das jeweilige Detektorelement.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, zeigen beide Detektorelemente nach der Offset- und Gain-Korrektur gemäß dem Stand der Technik bis zum Bereich der Schwelle das gleiche Antwortverhalten, so dass eine Flatfieldkorrektur in diesem Bereich möglich ist. Oberhalb der Schwelle wird durch das unterschiedliche nichtlineare Verhalten der beiden Detektorelemente die Korrektur fehlerhaft. Beide Detektorelemente zeigen nicht mehr das gleiche Antwortverhalten bei gleicher Einfallsröntgendosis. Eine Flatfieldkorrektur ist hier nicht mehr möglich. Es entstehen dabei möglicherweise flächenhafte Strukturen in den Bildern, beispielsweise entsprechend den durch die Auslesechips definierten Flächen, wenn mehrere Pixel und somit größere Areale von Pixeln betrachtet werden.
  • Beim vorliegenden Verfahren wird nun der Dynamikbereich in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei dann für die einzelnen Abschnitte auch eine nichtlineare Korrektur möglich ist. Eine nichtlineare Korrektur ist im Allgemeinen beschrieben durch: I(x, y) = f(R(x, Y), O(x, Y)).
  • Ein Beispiel für eine Korrektur mit einem Polynom zweiten Grades wäre I(x, Y) = a(x, Y)·(R(x, Y) – O(x, Y))2 + b(x, Y)·(R(x, y) – O(x, Y)) + c(x, Y)
  • Dabei stellen wieder O das Offsetbild und R das Röntgenrohbild dar. Die Parameter a, b, c sind Kalibrierbilder, die – in diesem Beispiel – das Polynom zweiten Grades definieren.
  • Nun wird die Korrektur (linear oder nichtlinear) abschnittsweise definiert: I(x, Y) = fk(x, Y, R(x, Y),O(x, Y)) mit k = 1,..K
  • Beispielsweise werden für 3 Dosisbereiche jeweils lineare Korrekturen definiert, wie dies in 4 veranschaulicht ist, d. h. I(x, y) = a1(x, y)·(R(x, y) – O(x, y)) für Bereich 1 (x, y) = a2(x, y)·(R(x, y) – O(x, y)) + b2(x, y) für Bereich 2 (x, y) = a3(x, y)·(R(x, y) – O(x, y)) + b3(x, y) für Bereich 2oder I(x, Y) = A(k, x, Y)·(R(x, Y) - O(x, Y)) + B(k, x, y) k = 1,.. 3
  • Die drei Bereiche sind in der 4 ersichtlich, die die korrigierten Antwortkurven 14, 15 für beide Detektorelemente m, n zeigt. Durch die abschnittsweise lineare oder höher polynominale Korrektur können Flatfieldkorrekturen über einen größeren dynamischen Bereich durchgeführt werden. Mit Hilfe der beiden dargestellten Schwellen werden hier die drei Bereiche k = 1, 2, 3 definiert, in denen jeweils andere Korrekturfunktionen fk bzw. A(k) und B(k) für jedes Detektorelement vorgegeben sind. Die Figur zeigt hierbei sehr gut, dass hierdurch im vorliegenden Beispiel keine Artefakte erzeugende Unterschiede in den Antwortkurven der beiden Detektorelemente verbleiben.
  • 5 zeigt schließlich ein Beispiel für ein Ablaufdiagramm der beim vorliegenden Verfahren durchgeführten abschnittsweise definierten Korrektur mit Kennlinientabellen, in diesem Beispiel als Korrekturindextabellen bezeichnet, zum schnellen Auffinden der korrekten Korrekturfunktion für den betreffenden Abschnitt. Die Korrekturindextabellen liefern direkt aus dem Rohsignal oder einem bereits Offset-korrigierten Rohwert eines jeden Detektorelementes den entsprechenden Index k der für diesen Abschnitt optimalen Korrekturfunktion.
  • Für das in 4 dargestellte Beispiel einer linearen Korrektur für drei unterschiedliche Abschnitte könnte beispielsweise für alle Grauwerte eines beispielsweise 14bit-wandelnden Detektors zwischen 1 du und 7000 du auf den Index k = 1, für Werte von 7001 bis 9000 du auf den Index k = 2 und für Werte oberhalb von 9001 bis 16384 du auf den Index k = 3 verwiesen werden. Mit Hilfe des Index k = 1, 2, 3 wird dann sofort für jedes Pixel x, y auf die korrekte Korrekturfunktion fk(x, y) (allgemeiner Fall) oder z.B. A (k, x, y) und B (k, x, y) (abschnittsweise linearer Fall) verwiesen.
  • Im Beispiel der 5 wird hierbei mit den Messsignalen des Röntgenrohbildes R(x, y) zunächst eine Offset-Subtraktion mit dem bei der Kalibrierung bestimmten Offset-Bild O(x, y) durchgeführt. Die Werte des Offset-korrigierten Röntgenbildes R(x, y) = R(x, y) – O(x, y) werden dann hergenommen, um in der Korrekturindextabelle den Index k auszulesen, der dem jeweiligen Wert des Offset-korrigierten Bildes zugeordnet ist. Mit dem Index k wird in der Matrix der Korrekturfunktionen die dem Index k zugeordnete Korrekturfunktion fk((x, y), R(x, y), O(x, y)) ausgewählt, mit der anschließend die Korrektur des einzelnen Messsignals durchgeführt wird. Im Ergebnis wird dadurch das Flatfield-korrigierte Bild I(x, y) erhalten. Diese Vorgänge laufen im Korrekturmodul 16 einer mit dem Detektor verbundenen Recheneinheit ab, das das korrigierte Bild ausgibt.
  • In diesem Beispiel wurde die Offset-Subtraktion vor der Bestimmung der Korrekturfunktion durchgeführt. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Offset-Korrektur bereits in die Korrekturfunktion einzubeziehen oder die Offsetverschiebung bereits in der Korrekturindextabelle zu berücksichtigen.
  • Die Korrekturfunktionen fk(x, y, R(x, y), O(x, y)) werden im jeweiligen durch eine untere und eine obere Schwelle bestimmten Abschnitt k vorzugsweise mit Hilfe folgender alternativer Methoden bestimmt. Bei einer ersten Methode erfolgt die Berechnung der Funktionsvariablen (z.B. ak und bk im Falle einer Geraden bzw. einer linearen Funktion) durch entsprechend viele unabhängige Messpunkte in diesem Abschnitt, beispielsweise zwei x, y-Paare im Falle einer Geraden. Bei einer zweiten Methode erfolgt ein Fit der Funktionsvariablen. Dazu ist mindestens ein Messpunkt mehr nötig als die Funktion freie Parameter hat, d.h. im Beispiel einer linearen Funktion zumindest drei Messpunkte. Als dritte beispielhafte Methode kann beispielsweise ein sog. Spline genutzt werden.
  • Durch die Unterteilung des Dynamikbereiches der einzelnen Detektorelemente in einzelne Abschnitte und die abschnittsweise Definition und Anwendung von Korrekturfunktionen wird eine verbesserte Korrektur des Bildes eines Festkörperdetektors erreicht. Der zusätzliche Einsatz von Korrekturindextabellen vermeidet zeitintensive Vergleichsoperationen und beschleunigt das Verfahren zusätzlich, so dass sich dieses auch bei Anwendungen mit hohen Bildraten, wie beispielsweise in der Fluoroskopie oder Angiographie, einsetzen lässt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Bildkorrektur bei der Bildaufzeichnung mit digitalen Festkörperdetektoren, die mehrere Detektorelemente (5) mit einem Dynamikbereich aufweisen, bei dem Messsignale jedes Detektorelementes (5) korrigiert werden, um über den Dynamikbereich Unterschiede in einer Abhängigkeit der Messsignale der Detektorelemente (5) von der Intensität einfallender Strahlung (6) zu verringern, wobei der Dynamikbereich jedes Detektorelementes (5) in mehrere Abschnitte unterteilt und für jeden Abschnitt eine von den anderen Abschnitten unabhängige Korrektur der Messsignale durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Detektorelement (5) oder für jede Gruppe aus mehreren Detektorelementen (5) jeweils eine Kennlinientabelle bereitgestellt wird, in der jeder Signalhöhe des Messsignals ein Index für eine Matrix aus Korrekturfunktionen zugeordnet ist, für jedes Messsignal der zugeordnete Index aus der dem Detektorelement (5) zugeordneten Kennlinientabelle ausgelesen wird und die Korrektur mit der dem Index zugeordneten Korrekturfunktion durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinientabellen bei einer Kalibrierung der Detektorelemente (5) erzeugt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte so gewählt werden, dass für jeden Abschnitt eine möglichst einfache Korrekturfunktion für die Korrektur eingesetzt werden kann.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturen mit Korrekturpolynomen erster und/oder höherer Ordnung durchgeführt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte für unterschiedliche Detektorelemente (5) unabhängig voneinander gewählt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte für Detektorelemente (5) zumindest einer zusammenhängenden Gruppe von Detektorelementen (5) gleich gewählt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildkorrektur in einem Bildrechner durchgeführt wird, mit dem der Festkörperdetektor (15, 79) verbunden ist.
  9. Vorrichtung zur Bildkorrektur bei der Bildaufzeichnung mit digitalen Festkörperdetektoren, mit zumindest einem Festkörperdetektor(15, 79), der mehrere Detektorelemente (5) mit einem Dynamikbereich umfasst und mit einer Recheneinheit verbunden ist, die ein Korrekturmodul (16) zur Korrektur von Messsignalen der Detektorelemente (5) aufweist, um über den Dynamikbereich Unterschiede in einer Abhängigkeit der Messsignale der Detektorelemente (5) von der Intensität einfallender Strahlung (6) zu verringern, wobei das Korrekturmodul (16) so ausgebildet ist, dass es für unterschiedliche vorgegebene Abschnitte des Dynamikbereiches jedes Detektorelementes (5) eine von den anderen Abschnitten unabhängige Korrektur der Messsignale durchführt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Recheneinheit eine Matrix aus Korrekturfunktionen und für jedes Detektorelement (5) oder für jede Gruppe aus mehreren Detektorelementen jeweils eine Kennlinientabelle gespeichert sind, in der jeder Signalhöhe des Messsignals ein Index für die Matrix aus Korrekturfunktionen zugeordnet ist, wobei das Korrekturmodul (16) für jedes Messsignal den zugeordneten Index aus der dem Detektorelement (5) zugeordneten Kennlinientabelle ausliest und die Korrektur mit der dem Index zugeordneten Korrekturfunktion durchführt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkörperdetektor (15, 79) ein digitaler Röntgendetektor eines Röntgensystems ist.
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Wallrabe, Arnulf: Nachtsichttechnik, Braunschweig,Wiesbaden: Vieweg, 2001, Kapitel 6: Signalverar- beitung und Bilddarstellung, Unterkapitel 6.1: Inhomogenitätskorrektur, S. 339-364 *

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