DE102005057036A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse - Google Patents

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DE102005057036A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse mit einem an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, mit einer Festsetzeinrichtung zur Fixierung des Handbremshebels in einer Rastposition und mit einem Seilzug zur Übertragung der aktuellen Schwenkstellung des Handbremshebels auf die Feststellbremse. Die Betätigungsvorrichtung weist eine Seilzugnachstelleinheit auf, die ein Anschlusselement (5) für den Seilzug umfasst, das in Wirkverbindung mit einer Arretierungseinheit (15) und einer Rückstelleinheit steht. Die Arretierungseinheit (15) blockiert das Anschlusselement (5) in Richtung der wirkenden Seilzugkraft. Die Rückstelleinheit gibt eine entgegen der Seilzugkraft wirkende Rückstellkraft vor, mittels derer das Anschlusselement (5) entgegen der Richtung der wirkenden Seilzugkraft verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse ist aus der DE 195 21 159 C2 bekannt. Diese Betätigungsvorrichtung umfasst einen Handbremshebel, der an einem Lagerbock schwenkbar gelagert ist. Zur Betätigung der Feststellbremse ist eine einzelne Betätigungsstange als Betätigungsgestänge vorgesehen, die in Eingriff mit einer Festsetzeinrichtung steht. Die Betätigungsstange verläuft in einer rohrförmigen Aufnahme des Handbremshebels. Am vorderen Ende der Betätigungsstange ist ein Druckknopf vorgesehen, der über die rohrförmige Aufnahme hervorsteht und von einer Bedienperson betätigbar ist.
  • Die Festsetzeinrichtung besteht aus einem Sperrsegment und einer Sperrklinke. Das Sperrsegment ist am Lagerbock befestigt und weist eine Leiste mit Rastzähnen auf. Die Sperrklinke ist an einem Lagerzapfen des Handbremshebels schwenkbar gelagert und über ein Federelement vorgespannt. Dabei ist die Sperrklinke so am Lagerzapfen gelagert, dass diese in zwei beidseits des Lagerzapfens verlaufende Schwenkarme unterteilt ist. An einem Ende des ersten Schwenkarms sind Rastnasen vorgesehen, die zur Fixierung der Sperrklinke am Sperrsegment in die Rastzähne des Sperrsegments greifen. Das Ende des zweiten Schwenkarmes ist über eine Gelenkverbindung am unteren Ende der Betätigungsstange befestigt.
  • Zur Betätigung der Feststellbremse wird der Handbremshebel geschwenkt. Die Schwenkbewegung wird über die Betätigungsstange auf die Sperrklinke übertragen. In einer Endposition rastet die Sperrklinke an dem Sperrsegment ein und fixiert den Handbremshebel in der entsprechenden Position.
  • Bei derartigen Betätigungsvorrichtungen wird die jeweilige Schwenkstellung des Handbremshebels typischerweise über einen Seilzug auf die Feststellbremse übertragen. Während des Betriebs der Betätigungsvorrichtung kommt es bedingt durch Verschleiß und Abnutzung von Bauteilen zu einer Reduzierung der Seilzugspannung, wodurch die Funktion der Feststellbremse beeinträchtigt werden kann. Um eine fehlerfreie Funktion der Feststellbremse zu gewährleisten, muss der Seilzug von Zeit zu Zeit nachgestellt werden, damit dieser mit der erforderlichen Kraft gespannt ist. Üblicherweise erfolgt eine derartige Nachstellung des Seilzugs in vorgegebenen Zeitabständen durch das Wartungspersonal. Das manuelle Nachstellen des Seilzugs ist jedoch relativ zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse bereitzustellen, für welche bei geringem Wartungsaufwand eine fehlerfreie Funktion gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse umfasst einen an einem Lagebock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, eine Festsetzeinrichtung zur Fixierung der Handbremshebel in einer Rastposition und einen Seilzug zur Übertragung der aktuellen Schwenkstellung des Handbremshebels auf die Feststellbremse. Weiterhin ist eine Seilzugnachstelleinheit vorgesehen, die ein Anschlusselement für den Seilzug umfasst, welches in Wirkverbindung mit einer Arretierungseinheit und einer Rückstelleinheit steht. Die Arretierungseinheit blockiert das Anschlusselement in Richtung der wirkenden Seilzugkraft und die Rückstelleinheit gibt eine entgegen der Seilzugkraft wirkende Rückstellkraft vor, mittels derer das Anschlusselement entgegen der Richtung der wirkenden Seilzugkraft verschiebbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Seilzugnachstelleinheit wird eine selbsttätige Nachstellung des Seilzugs ermöglicht, wodurch ein wartungsarmer Betrieb der Betätigungsvorrichtung gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Seilzugnachstelleinheit weist bei konstruktiv einfachem Aufbau eine hohe Funktionssicherheit auf. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Seilzugnachstelleinheit besteht darin, dass diese aus wenigen Einzelteilen aufgebaut und somit kostengünstig herstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Seilzugnachstelleinheit umfasst ein Anschlusselement für den Seilzug, welches bevorzugt in Form einer Stange ausgebildet ist und welches in Wirkverbindung mit einer Arretierungseinheit und einer Rückstelleinheit steht. Mit der Arretierungseinheit wird das Anschlusselement blockiert, so dass dieses nicht in Richtung der wirkenden Seilzugkraft verschoben werden kann, das heißt, durch die Arretierungseinheit kann das Anschlusselement nur entgegen der Seilzugkraft verschoben werden. Die hierfür erforderliche Rückstellkraft wird von der Rückstelleinheit gebildet. Diese kann besonders vorteilhaft von einer Feder gebildet sein, die auf einem Segment der das Anschlusselement bildenden Stange aufsitzt und zwischen Anschlägen an der Arretierungseinheit und an der Stange selbst gelagert ist.
  • Durch eine geeignete Dimensionierung der Feder kann die Rückstellkraft auf einfache Weise vorgegeben werden. Die Größe der Rückstellkraft legt dabei fest, bei welcher Seilzugspannung ein automatisches Nachstellen des Seilzugs erfolgt, in dem bedingt durch die Rückstellkraft das Anschlusselement in der Arretierungseinheit um ein vorgegebenes Wegstück entgegen der Seilzugkraft weiter geschoben wird und dann wieder in der Arretierungseinheit arretiert wird.
  • Da allein durch die Vorgabe der Rückstellkraft der Rückstelleinheit der Seilzug selbsttätig nachgestellt und in der Arretierungseinheit lagefixiert wird, entfällt eine manuelle Justage der Seilzugspannung.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Arretierung und Blockierung des Anschlusselements in der Arretierungseinheit dadurch, dass dort angeordnete Gleitsteine mit ihren Zahnungen in Eingriff mit Zahnungen am Anschlusselement gebracht werden.
  • Besonders vorteilhaft sind für den Fall, dass das Anschlusselement von einer Stange gebildet ist, zwei Gleitsteine vorgesehen, die mit ihren Zahnungen in Zahnungen an gegenüberliegenden Seiten der Stange greifen. Durch eine asymmetrische Gestaltung der Zahnungen kann auf einfache Weise einerseits die Blockierung der Stange in Richtung der Seilzugkraft und andererseits eine Verschiebbarkeit der Stange in entgegengesetzter Richtung zur Durchführung der Seilzugnachstellung erzielt werden. Die Gleitsteine werden dabei, vorzugsweise durch den Einsatz von Federelementen, mit vorgegebenen Anstellkräften gegen die Zahnungen der Stange gedrückt. Die Anstellkräfte sind in Bezug auf die Rückstellkraft der Rückstelleinheit so gewählt, dass ein Sollwert für die Seilzugspannung vorgegeben wird. Wird dieser Sollwert unterschritten, wird bedingt durch die Rückstellkraft die Stange entgegen der Seilzugkraft in der Arretierungseinheit verschoben und dann in einer neuen Ruhestellung mittels der Gleitsteine fixiert. Die so durchgeführte Seilzugnachstellung wird selbsttätig durchgeführt und gewährleistet eine reproduzierende Einstellung des Seilzugs.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse.
  • 2: Einzeldarstellung von Komponenten der Betätigungsvorrichtung gemäß 1.
  • 3: Detaildarstellung der Seilzugnachstelleinheit für die Betätigungsvorrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung 1 für eine Feststellbremse in einem Fahrzeug.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 weist einen Handbremshebel 2 auf, welcher um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Lagerbock 3 gelagert ist. Der Handbremshebel 2 ist dabei an einem Lagerzapfen 4 schwenkbar gelagert. Der Handbremshebel 2 weist einen Grundkörper auf, dessen Vorderende in Form eines Rohrsegments ausgebildet ist.
  • Am Lagerbock 3 ist ein Anschlusselement 5 für einen nicht dargestellten Seilzug vorgesehen. Die jeweilige Stellung des Handbremshebels 2 wird über den Seilzug auf die nicht dargestellte Feststellbremse des Fahrzeugs übertragen.
  • In dem Handbremshebel 2 ist eine Betätigungsstange 6 gelagert, die im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet ist und aus einem Kunststoff-Spritzteil besteht. Die Betätigungsstange 6 besteht dabei aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Betätigungsstange 6 verläuft im Wesentlichen längs einer Geraden und ist in einem Hohlraum 7 des Handbremshebels 2 geführt. Am vorderen Ende des Rohrsegments, ist eine Öffnung 8 vorgesehen, durch welches das vordere Ende der Betätigungsstange 6 hervorsteht. An diesem vorderen Ende der Betätigungsstange 6 ist ein Druckknopf 9 befestigt. Die Betätigung des Druckknopfs 9 erfolgt gegen eine von Federelementen 10 ausgeübten Federkraft, welche Bestandteil der Betätigungsstange 6 sind.
  • Die Betätigungsstange 6 ist an eine Festsetzeinrichtung gekoppelt. Mit dieser Festsetzeinrichtung kann der Handbremshebel 2 in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixiert werden. Die Festsetzeinrichtung weist eine Sperrklinke 11 und ein Sperrsegment 12 auf. Das Sperrsegment 12 ist einstückig mit dem Lagerbock 3 ausgebildet und weist eine Leiste mit Rastzähnen 13 auf. Die Sperrklinke 11 weist an ihrem unteren Ende eine Rastnase 11a auf, die an den Rastzähnen 13 des Sperrsegments 12 eingerastet werden kann. Das obere Ende der Sperrklinke 11 ist mit der Betätigungsstange 6 gekoppelt.
  • Die Sperrklinke 11 ist an einem Lagerzapfen 14 um eine Schwenkachse drehbar am Handbremshebel 2 gelagert. Im Bereich des Lagerzapfens 14 ist zudem eine nicht dargestellte Klinkenfeder gelagert. Diese Klinkenfeder greift an dem dem Sperrsegment 12 abgewandten Rand der Sperrklinke 11 an und übt somit eine Kraft auf die Sperrklinke 11 in Richtung des Sperrsegments 12 aus.
  • Zur Fixierung des Handbremshebels 2 befindet sich die Sperrklinke 11 in einer Raststellung am Sperrsegment 12. Durch Betätigung des Druckknopfs 9 kann die Sperrklinke 11 aus dem Sperrsegment 12 gelöst und damit der Handbremshebel 2 geschwenkt werden.
  • Die Schwenkbewegung des Handbremshebels 2 wird auf den im Anschlusselement 5 gelagerten Seilzug übertragen. Die Richtung der dabei wirkenden Seilzugkraft ist in 1 mit K bezeichnet.
  • Zur selbsttätigen Nachstellung des Seilzugs ist eine Seilzugnachstelleinheit vorgesehen. Das Anschlusselement 5 ist Bestandteil der Seilzugnachstelleinheit. Als weitere Komponenten weist die Seilzugnachstelleinheit eine Arretierungseinheit 15 sowie eine von einer Feder 16 gebildete Rückstelleinheit auf. Die Seilzugnachstelleinheit ist im fertig montierten Zustand in 1 dargestellt. 2 zeigt Einzeldarstellungen der Komponenten der Seilzugnachstelleinheit. Dabei sind in 2 zwei aus einem Kunststoff-Spritzteil gebilde te Halbschalen 16a, b dargestellt, welche den Handbremshebel 2 der Betätigungsvorrichtung 1 bilden.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist das Anschlusselement 5 von einer Stange gebildet, die aus einem Kunststoff Spritzteil besteht. Am hinteren Ende der Stange befindet sich eine Bohrung 17 zur Aufnahme des Seilzugs. Zur Fixierung des Seilzugs in der Bohrung 17 kann in diese ein nicht dargestelltes Insert eingegossen werden. Das Vorderteil 18 der Stange weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Auf dieses Vorderteil 18 kann die die Rückstelleinheit bildende Feder 16 aufgeschoben werden. Die Feder 16 wird auf dem Vorderteil 18 mittels eines die Stange an ihrem vorderen Ende abschließenden Anschlags 19 gehalten.
  • Im mittleren Bereich weist die Stange einen rechteckigen Querschnitt auf. An der Ober- und Unterseite weist die Stange in diesem Bereich jeweils eine Zahnung 20a, b auf.
  • Die Arretierungseinheit 15 weist als Aufnahme, die insbesondere zur Lagerung der Stange dient, eine seitlich von der Halbschale 16b hervorstehende, hohlzylindrische Hülse 21 auf, die frontseitig mit einer Deckelplatte 22 abgeschlossen ist. Die Hülse 21 mit der Deckelplatte 22 sind mit der Halbschale 16b einstückig ausgebildet. Auf diese Hülse 21 ist ein Ring 23 aufrastbar, der ebenfalls als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist. In den Mantelflächen der Hülse 21 und des Rings 23 sind Durchbrüche 24, 25 eingearbeitet. Bei auf der Hülse 21 aufgesetztem Ring 23 ergänzen sich die Durchbrüche 24, 25 zu Führungsöffnungen, durch welche die Stange, wie in 1 dargestellt, geführt ist. Zum Abschluss der offenen Rückseite der Hülse 21 ist an der Halbschale 16a ein hohlzylindrischer, rohrförmiger Ansatz 26 vorgesehen, der auf die Rückseite der Hülse 21 aufgerastet werden kann. Das Wandsegment des Rings 23, welches die dem Seilzug abgewandte Führungsöffnung begrenzt, bildet einen weiteren Anschlag 27 für die Feder 16. Wie aus 1 ersichtlich, ist bei fertig mon tierter Seilzugnachstelleinheit die auf der Stange geführte Feder 16 zwischen diesem Anschlag 27 und dem Anschlag 19 der Stange gelagert.
  • In den Innenraum der Hülse 21 ist ein aus zwei Einsatzteilen 28a, b bestehender Einsatz 28 einbringbar, in welchem zwei Gleitsteine 29a, b mit jeweils einem zugeordneten Federelement 30a, b einbringbar sind.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Seilzugnachstelleinheit mit den im Einsatz 28 montierten Gleitsteinen 29a, b und Federelementen 30a, b. Die Kraftrichtung der Seilzugkraft ist in 4 wiederum mit dem mit K bezeichneten Pfeil veranschaulicht.
  • Wie aus 3 ersichtlich, sind die identisch ausgebildeten Gleitsteine 29a, b mit den Federelementen 30a, b im Einsatz 28 derart gelagert, dass das Federelement 30a den Gleitstein 29a gegen die Oberseite der Stange und das Federelement 30b den Gleitstein 29b gegen die Unterseite der Stange drückt, wobei durch die Federelemente 30a, b die Gleitsteine 29a, b mit einer vorgegebenen Anstellkraft gegen die Stange gedrückt werden. Im vorliegenden Fall bilden ein Gleitstein 29a, b und das zugeordnete Federelement 30a, b separate Einheiten, wobei die beiden Federelemente 30a, b identisch ausgebildet sind. Prinzipiell können diese auch einstückig ausgebildet sein. Weiterhin können anstelle von Federelementen 30a, b auch andersartige Druckelemente verwendet werden, die geeignet sind eine Anstellkraft für den Gleitstein 29a, b zu erzeugen.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich, sind die Gleitsteine 29a, b beidseits der Stange gegenüberliegend angeordnet und weisen an ihrer Unterseite jeweils eine Zahnung 31a, b auf, die in Eingriff mit der jeweiligen Zahnung 20a, b der Stange stehen. Die Zähne der Zahnungen 31a, b sind an die Zähne der Zahnungen 20a, b der Stange angepasst, so dass diese formschlüssig ineinander greifen.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich, sind die Zähne der Zahnungen 20a, b der Stange und damit auch die Zahnungen 31a, b der Gleitsteine 29a, b asymmetrisch ausgebildet. Die dem Seilzug zugewandten Flanken der Zähne der Zahnungen 20a, b der Stange verlaufen senkrecht zur Längsachse der Stange und weisen so eine erheblich größere Flankensteilheit auf als die dem Seilzug abgewandten Flanken.
  • Durch die von den Federelementen 30a, b ausgeübten Anstellkräfte blockieren somit die Gleitsteine 29a, b eine Bewegung der Stange in Richtung der Seilzugkraft, da aufgrund der hohen Flankensteilheiten der dem Seilzug zugewandten Flanken ein Herauslösen der Stange aus der Raststellung in den Gleitsteinen 29a, b nicht möglich ist.
  • Aufgrund der geringeren Flankensteilheiten der dem Seilzug abgewandten Flanken der Zähne der Stange kann jedoch die Stange entgegen der Kraftrichtung K verschoben werden, falls die von der Feder 16 ausgeübte Rückstellkraft groß genug ist, die Anstellkräfte, die durch die Gleitsteine 29a, b auf die Stange ausgeübt werden, zu überwinden.
  • Durch die asymmetrische Ausbildung der Zahnungen 31a, b der Stange und der Gleitsteine 29a, b wird somit eine selbsttätige Seilzugnachstellung möglich. Für den Fall, dass die Spannung des Seilzuges vermindert ist, wird entsprechend die Seilzugkraft reduziert. Damit übersteigt die von der Feder 16 ausgeübte Rückstellkraft die Seilzugkraft derart, dass die Differenzkraft ausreicht, die Anstellkräfte der Gleitsteine 29a, b auf die Stange zu überwinden, so dass bedingt durch die Rückstellkraft die in den Führungsöffnungen der Aufnahme geführte Stange entgegen der Kraftrichtung K auf den Gleitsteinen 29a, b gleitend weiter geschoben wird. Durch Weiterschieben der Stange wird der Seilzug stärker gespannt und die Seilzugkraft wieder erhöht. Die durch die Feder 16 bewirkte Verschiebung der Stange wird selbsttätig dann beendet, wenn der Seilzug so weit nachgespannt ist, dass die Seilzugkraft und die Rückstellkraft wieder soweit im Gleichgewicht sind, dass die resultierende Differenzkraft nicht mehr ausreicht, die Anstellkräfte, die durch die Gleitsteine 29a, b ausgeführt werden, zu überwinden.
  • Somit wird durch geeignete Dimensionierung der durch die Feder 16 ausgeübten Rückstellkraft und durch die Federelemente auf die Gleitsteine 29a, b ausgeübten Anstellkräfte in Verbindung mit der Zwangsführung der angeordneten Zahnungen 20a, b der Stange in den Zahnungen 31a, b der Gleitsteine 29a, b eine selbsttätige Seilzugnachstellung ermöglicht.
  • Zu Einstell- oder Justagezwecken kann die Stange in der Aufnahme entriegelt werden. Hierzu kann eine nicht dargestellte Spreizzange mit ihren freien Vorderenden durch Langlöcher 32 in der Deckelplatte 22 in Löcher 33 in den Gleitsteinen 29a, b eingeführt werden. Durch Spreizen der Vorderenden der Spreizzange werden diese aufgespreizt und dabei in den Langlöchern 32 geführt. Durch die Spreizbewegung werden die Gleitsteine 29a, b von der Stange abgeschoben, so dass diese frei bewegt werden kann und so in eine definierte Ausgangsposition überführt werden kann.
  • Eine solche Ausgangsposition kann beispielsweise dadurch fixiert werden, indem ein Stift durch ein Loch 34 in der Deckelplatte 22 und ein weiteres Loch 35 in der Stange eingeführt wird.
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    2
    Handbremshebel
    3
    Lagerbock
    4
    Lagerzapfen
    5
    Anschlusselement
    6
    Betätigungsstange
    7
    Hohlraum
    8
    Öffnung
    9
    Druckknopf
    10
    Federelement
    11
    Sperrklinke
    11a
    Rastnase
    12
    Sperrsegment
    13
    Rastzahn
    14
    Lagerzapfen
    15
    Arretierungseinheit
    16
    Feder
    16a
    Halbschale
    16b
    Halbschale
    17
    Bohrung
    18
    Vorderteil
    19
    Anschlag
    20a
    Zahnung
    20b
    Zahnung
    21
    Hülse
    22
    Deckelplatte
    23
    Ring
    24
    Durchbruch
    25
    Durchbruch
    26
    Ansatz
    27
    Anschlag
    28
    Einsatz
    28a
    Einsatzteil
    28b
    Einsatzteil
    29a
    Gleitstein
    29b
    Gleitstein
    30a
    Federelement
    30b
    Federelement
    31a
    Zahnung
    31b
    Zahnung
    32
    Langloch
    33
    Loch
    34
    Loch
    35
    Loch

Claims (22)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse, mit einem an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, mit einer Festsetzeinrichtung zur Fixierung des Handbremshebels in einer Rastposition und mit einem Seilzug zur Übertragung der aktuellen Schwenkstellung des Handbremshebels auf die Feststellbremse, gekennzeichnet durch eine Seilzugnachstelleinheit, umfassend ein Anschlusselement (5) für den Seilzug, das in Wirkverbindung mit einer Arretierungseinheit (15) und einer Rückstelleinheit steht, wobei die Arretierungseinheit (15) das Anschlusselement (5) in Richtung der wirkenden Seilzugkraft blockiert und die Rückstelleinheit eine entgegen der Seilzugkraft wirkende Rückstellkraft vorgibt, mittels derer das Anschlusselement (5) entgegen der Richtung der wirkenden Seilzugkraft verschiebbar ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (5) von einer Stange gebildet ist, an deren ersten längsseitigem Ende eine Bohrung (17) zur Lagerung des Seilzuges vorgesehen ist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrung (17) der Stange ein Insert eingießbar ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten längsseitigen Ende der Stange ein Anschlag (19) zur Anlage einer die Rückstelleinheit bildenden Feder (16) vorgesehen ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) die Stange umschließt, und dass jeweils ein längsseitiges Ende der Feder (16) am Anschlag (19) der Stange und an einem weiteren mit dem Handbremshebel (2) starr verbundenen Anschlag (27) anliegt.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Handbremshebel (2) verbundene Anschlag (19) Bestandteil der Arretierungseinheit (15) ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinheit (15) wenigstens einen Gleitstein (29a, b) mit einer Zahnung (31a, b) aufweist, welche im Eingriff mit einer Zahnung (20a, b) des Anschlusselements (5) bringbar ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Anschlusselement (5) bildende Stange zwei an gegenüberliegenden Seiten und in Längsrichtung der Stange verlaufende Zahnungen (20a, b) aufweist, welche jeweils in Eingriff mit der Zahnung (31a, b) eines Gleitsteins (29a, b) bringbar sind.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitsteine (29a, b) jeweils mit einer vorgegebenen Anstellkraft gegen die Stange gedrückt sind.
  10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellkräfte jeweils mit einem Federelement (30a, b) generiert werden.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitsteine (29a, b) identisch ausgebildet sind und beidseits der Stange gegenüberliegend angeordnet sind.
  12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Zahnung (20a, b) des Anschlusselements (5) von einer Reihenanordnung mit asymmetrisch ausgebildeten Zähnen gebildet ist, wobei die dem Seilzug zugewandten Flanken der Zähne eine höhere Flankensteilheit als die dem Seilzug abgewandten Zähne aufweisen.
  13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Seilzug zugewandten Flanken der Zähne des Anschlusselements (5) senkrecht zur Längsachse des Aufnahmeelements orientiert sind.
  14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen der Zähne der Zahnung (31a, b) des oder jedes Gleitsteins (29a, b) an die Konturen der Zähne des Anschlusselements (5) angepasst sind.
  15. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellkräfte auf den oder jeden Gleitstein (29a, b) in Bezug auf die von der Rückstelleinheit ausgeübten Rückstellkräfte so dimensioniert sind, dass die Zähne des oder jedes Gleitsteins (29a, b) nur in Richtung des Seilzugs über die Zähne des Anschlusselements (5) verschiebbar sind.
  16. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Gleitstein (29a, b) in einer am Handbremshebel (2) befestigten Aufnahme gelagert ist, welche Bestandteil der Arretierungseinheit (15) ist.
  17. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine hohlzylindrische Form aufweist und seitlich am Handbremshebel (2) ausmündet.
  18. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme ein Einsatz (28) zur Lagerung der Gleitsteine (29a, b) und der zugeordneten Federelemente (30a, b) angeordnet ist.
  19. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand der Aufnahme zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsöffnungen vorgesehen sind, durch welche die das Anschlusselement (5) bildende Stange geführt ist.
  20. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandsegment der Aufnahme, welche die dem Seilzug abgewandte Führungsöffnung begrenzt, den Anschlag (27) für die die Rückstelleinheit bildende Feder (16) bildet.
  21. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Arretierungseinheit (15) bewirkte Arretierung des Anschlusselements (5) entriegelbar ist.
  22. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entriegelung des Anschlusselements (5) eine Spreizzange vorgesehen ist, mittels derer die Gleitsteine (29a, b) von dem Anschlusselement (5) abhebbar sind.
DE200510057036 2005-11-30 2005-11-30 Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse Withdrawn DE102005057036A1 (de)

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