DE102005056198A1 - Umschlingungstrieb - Google Patents

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DE102005056198A1 DE200510056198 DE102005056198A DE102005056198A1 DE 102005056198 A1 DE102005056198 A1 DE 102005056198A1 DE 200510056198 DE200510056198 DE 200510056198 DE 102005056198 A DE102005056198 A DE 102005056198A DE 102005056198 A1 DE102005056198 A1 DE 102005056198A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Umschlingungstrieb (8), insbesondere zum Antreiben einer Nockenwelle (4, 5) einer Verbrennungskraftmaschine (1), mit einem treibenden Rad (10), mindestens einem unrunden angetriebenen Rad (11, 12), auf das ein periodisch oszillierendes, vom Drehwinkel (phi) und von der Drehzahl (n) des angetriebenen Rades (11, 12) abhängiges Drehmoment (M¶1¶(n, phi), M¶2¶(n, phi)) einwirkt, sowie mit einem Zugmittel (9). Um Lastwechsel und Schwingungen im Zugmittel (9) aufgrund des periodisch oszillierenden Drehmoments (M¶1¶(n, phi), M¶2¶(n, phi)) zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Radius (r) des angetriebenen Rades (11, 12) in Abhängigkeit von dessen Drehwinkel (phi) so zu verändern, dass eine Einlaufgeschwindigkeit (v¶E¶) des Zugmittels (9) auf das angetriebene Rad (11) und/oder eine Auslaufgeschwindigkeit (v¶A¶) des Zugmittels (9) vom angetriebenen Rad (12) trotz der durch das Drehmoment (M¶1¶(n, phi), M¶2¶(n, phi) hervorgerufenen Drehzahlschwankungen des angetriebenen Rades (11, 12) konstant gehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Umschlingungstrieb, insbesondere zum Antreiben von mindestens einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, mit einem treibenden Rad, mindestens einem unrunden angetriebenen Rad, auf das ein periodisch oszillierendes, vom Drehwinkel und von der Drehzahl des angetriebenen Rades abhängiges Drehmoment einwirkt, sowie mit einem Zugmittel. Die Erfindung betrifft weiter einen Verbrennungsmotor mit mindestens einer Nockenwelle, die von seiner Kurbelwelle über einen solchen Umschlingungstrieb angetrieben wird.
  • Wenn eines der von einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors betätigten Ventile entgegen der Kraft seiner Ventilfeder in die geöffnete Stellung gedrückt wird, wird die Nockenwelle leicht abgebremst, weil vom Ventil ein kurzzeitiges, der Drehung der Nockenwelle entgegen wirkendes Drehmoment auf die Nockenwelle ausgeübt wird. Beim nachfolgenden Schließen des Ventils wird vom Ventil ebenfalls wieder ein kurzzeitiges Drehmoment auf die Nockenwelle ausgeübt, das jedoch ein umgekehrtes Vorzeichen besitzt und in Drehrichtung der Nockenwelle wirkt, so dass es eine leichte Beschleunigung der Nockenwelle bewirkt. Diese Drehmomente wirken an sämtlichen, mit der Nockenwelle im Eingriff stehenden Ventilen des Verbrennungsmotors, so dass die Nockenwelle periodisch oszillierenden Drehzahlschwankungen unterworfen ist, deren Größe und Phase von der Anzahl, Anordnung und Ausführung der Ventiltriebe abhängig ist. Diese Schwankungen der Drehzahl treten somit auch in einem drehfest oder über einen Nockenwellendrehversteller mit der Nockenwelle verbundenen Zahnrad auf, das über einen Umschlingungstrieb, zum Beispiel einen Ketten- oder Zahnriementrieb, von einem Antriebszahnrad auf der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben wird. Die Drehzahlschwankungen im angetriebenen Zahnrad führen wiederum zu schwankenden Einlauf- bzw. Auslaufgeschwindigkeiten des Zugmittels, d.h. der Kette bzw. des Zahnriemens des Umschlingungstriebs, so dass im Zugmittel infolge der Geschwindigkeitsänderungen Lastwechsel, das heißt eine alternierenden Dehnung und Entspannung, sowie unerwünschte Drehschwingungen der Nockenwelle hervorgerufen werden. Infolge der Lastwechsel wird der Verschleiß des Zugmittels beschleunigt und dadurch seine Nutzlebensdauer verringert, insbesondere bei Verwendung von Zahnriementrieben. Darüber hinaus wird durch ständige Lastwechsel im Zugmittel auch Energie verbraucht.
  • Aus der DE 195 20 508 A1 ist es bei einem Umschlingungstrieb der eingangs genannten Art zum Antreiben von Nockenwellen eines Verbrennungsmotors bereits an sich bekannt, zur Verminderung von Drehschwingungen im Umschlingungstrieb und zur Beseitigung von hörbaren Schwingungsgeräuschen ein mit der Nockenwelle verbundenes angetriebenes Rad des Umschlingungstriebs unrund auszubilden.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Umschlingungstrieb bzw. einen Verbrennungsmotor der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass Lastwechsel und Schwingungen im Zugmittel vermindert werden, die allgemein aufgrund von periodisch oszillierenden Drehmomenten im angetriebenen Rad des Umschlingungstriebs und speziell aufgrund der Drehmomentschwankungen der Nockenwelle im angetriebenen Rad eines die Nockenwelle treibenden Umschlingungstriebs hervorgerufen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Radius des angetriebenen Rades in Abhängigkeit von dessen Drehwinkel so verändert wird, dass eine Einlaufgeschwindigkeit des Zugmittels auf das angetriebene Rad und/oder eine Auslaufgeschwindigkeit des Zugmittels vom angetriebenen Rad trotz der Drehzahlschwankungen des angetriebenen Rades bzw. der Nockenwelle nahezu konstant gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das periodisch oszillierende Drehmoment durch eine entsprechende Form der Unrundheit des angetriebenen Rades zu kompensieren, um die Geschwindigkeit des Zugmittels am Einlaufpunkt und/oder am Auslaufpunkt des angetriebenen Rades nahezu konstant zu halten und dadurch die Laufruhe des Zugmittels zu vergrößern und dessen Belastung zu vermindern, was hinsichtlich Verschleiß, Akustik, Haltbarkeit und Reibungsminderung Vorteile bringt.
  • Zu diesem Zweck wird das angetriebene Rad so ausgeführt, dass die durch die Unrundheit bedingte Änderung seines Radius am Einlaufpunkt bzw. am Auslaufpunkt des Zugmittels immer den Drehzahlschwankungen der Welle entgegen wirkt und diese somit ausgleicht. Mit anderen Worten wird der Verlauf des Radius des angetriebenen Rades über dessen Drehwinkel am Einlaufpunkt bzw. am Auslaufpunkt des Zugmittels so gewählt, dass er in Phasen der Beschleunigung des angetriebenen Rades bzw. der Nockenwelle infolge des darauf einwirkenden Drehmoments abnimmt, während er in Phasen der Verzögerung des angetriebenen Rades bzw. der Nockenwelle infolge des darauf einwirkenden Drehmoments zunimmt, so dass die Geschwindigkeit des Zugmittels an seinem Einlaufpunkt bzw. Auslaufpunkt vergleichmäßigt wird.
  • Eine konstante Geschwindigkeit des Zugmittels wird erreicht, wenn für die Geschwindigkeit vE an der Einlaufseite und die Geschwindigkeit vA an der Auslaufseite die Beziehung vA = vE = konstant (1)gilt. Da sich die Geschwindigkeit v des Zugmittels auf dem angetriebenen Rad entsprechend der Beziehung v = r(φ)·ω(φ) (2)ergibt, gilt zum Beispiel an der Einlaufseite bzw. am Einlaufpunkt des angetriebenen Rades: vE = r(φ)·ω(φ) = konstant (3)
  • Für eine konstante Geschwindigkeit vE müssen sich somit die Schwankungen von r(φ) und von ω(φ) ordnungsweise ausgleichen, das heißt, wenn die Nockenwelle das Ventil aufdrückt und langsamer wird und somit ω(φ) absinkt, muss der Radius r(φ) am Einlaufpunkt entsprechend synchron zunehmen.
  • Bei einem Einsatz des erfindungsgemäßen Umschlingungstriebs zum Antreiben einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors ist die Auslegung des Radiusverlaufs zum Beispiel am Einlaufpunkt des Zugmittels auf das drehfest mit der Nockenwelle verbundene unrunde Zahnrad für den Fall eines beliebigen Drehmomentverlaufs möglich, wobei in diesem Fall für r(φ) gilt: r(φ) = [r0 + rk1cos(k1·2φ + αk1) + rk2cos(k2·2φ + αk2) + ...] (4)
  • Entsprechend gilt dort für ω(φ): ω(φ) = [ω0 + ωk1cos(k1·2φ + βk1) + ωk2cos(k2·2φ + βk2) + ...] (5)
  • Für das oszillierende Drehmoment gilt dort M(φ) = [M0 + Mk1cos(k1·2φ + γk1) + ωk2cos(k2·2φ + γk2) + ...] (6)wobei in den Gleichungen (4), (5) und (6) r0 der mittlere Radius des angetriebenen Rades, wo dessen mittlere Winkelgeschwindigkeit und M0 das mittlere, auf das angetriebene Rad einwirkende Drehmoment ist, k1, k2 ... die Motorordnungen sind, die durch Ausgleich der Schwingungen auf dem angetriebenen Rad bekämpft werden sollen, αk1, αk2 ... die Phasenwinkel der harmonischen Schwingung des Radius r(φ) in der Motorordnung k1, k2 ..., βk1, βk2 ... die Phasenwinkel der harmonischen Schwingung der Winkelgeschwindigkeit ω(φ) in der Motorordnung k1, k2 ... und γk1, γk2 ... die Phasenwinkel der harmonischen Schwingung des Drehmoments M(φ) in der Motorordnung k1, k2 ... sind, jeweils im selben Koordinatensystem wie φ.
  • Der Drehmomentverlauf M(φ) des angetriebenen Rades ist durch die Anzahl, Anordnung und Ausführung der Ventiltriebe der Nockenwelle vorgegeben und damit alle Koeffizienten in (6). Konstruktiv gestaltbare Größen sind rk und αk, also die Größe und Phasenlage der Unrundheit des angetriebenen Rades in den betrachteten Motorordnungen k1, k2 ... . Diese werden erfindungsgemäß durch eine entsprechende Auslegung der Unrundheit des angetriebenen Rades so festgelegt, dass sich die oszillierenden Terme im Produkt r(φ)·ω(φ) ordnungsweise aufheben und somit (3) erfüllt ist.
  • Wenn das Drehmoment M nur aus einer periodischen Komponente der Ordnung k besteht, ergibt sich aus der Beziehung M = θω ., wobei θ das Massenträgheitsmoment der Nockenwelle und ω . deren Winkelbeschleunigung ist, für die Amplitude ωk der Drehschwingung in Motorordnung k die Beziehung ωk = (1/θω0)∫Mkdφ = Mk/2ω0kθ (7)und für die Phase βk βk = 90° – γk (8)was eingesetzt in Gleichung (5) die Beziehung ergibt: ω(φ) = [ω0 + (Mk1/k1·2ω0θ) sin(k1·2φ + γk1) + + (Mk2/k2·2ω0θ) sin(k2·2φ + γk2) + ...] (9)(3) läßt sich nun als Produkt von (9) und (4) schreiben. Wenn sich die gewünschten Terme ordnungsweise wegheben sollen, gilt für die Amplitudenbedingung: rk = r0Mk/2kω0 2θ (10)und für die Phasenbedingung: αk = γk + 90° (11)
  • Wenn nur die Schwingungen einer Ordnung ausgeglichen werden sollen, wird dem mittleren Radius r0 des angetriebenen Rades nur eine Radiusschwingung überlagert, zum Beispiel im Falle der Ordnung k1 mit dem Verlauf rk1cos(k1·2φ + αk1). Jedoch können dem mittleren Radius r0 auch mehrere Schwingungen überlagert werden, wie oben durch Gleichung (4) angegeben. Zum Beispiel sind bei einem V6-Motor die Motorordnungen k1 = 1,5 und k2 = 3,0 von Bedeutung, während bei Motoren mit anderer Bauart und/oder Zylinderzahl andere Motorordnungen relevant sein können, zum Beispiel k = 2.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines als Zahnriementrieb ausgebildeten Umschlingungstriebs zwischen einer Kurbelwelle und zwei Nockenwellen eines Verbrennungsmotors;
  • 2 eine schematische Ansicht von Teilen des Umschlingungstriebs;
  • 3 eine Kurvendarstellung des Verlaufs des Ventilhubs von einem der in 1 dargestellten Ventile über den Nockenwinkel;
  • 4 eine Kurvendarstellung des Verlaufs des Nockenwellendrehmoments über denselben Nockenwinkel wie in 3;
  • 5 eine Kurvendarstellung des Radiusverlaufs von angetriebenen Zahnrädern des Umschlingungstriebs auf den Nockenwellen über denselben Nockenwinkel wie in 3;
  • 6 eine Kurvendarstellung des Verlaufs der Winkelgeschwindigkeit von angetriebenen Zahnrädern des Umschlingungstriebs auf den Nockenwellen über denselben Nockenwinkel wie in 3.
  • Der in 1 nur teilweise dargestellte Verbrennungsmotor 1 eines Kraftfahrzeugs umfasst in bekannter Weise eine mit den Kolben 2 (nur einer dargestellt) des Motors 1 verbundene Kurbelwelle 3 und zwei Nockenwellen 4, 5 zur Steuerung von Ein- bzw. Auslassventilen 6 bzw. 7 der Zylinder (nicht dargestellt). Um die beiden Nockenwellen 4, 5 in Synchronisation mit der Drehung der Kurbelwelle 3 anzutreiben, ist zwischen der Kurbelwelle 3 und den Nockenwellen 4, 5 ein Zahnriementrieb 8 vorgesehen. Der Zahnriementrieb 8 umfasst einen Zahnriemen 9, der mit einem Zahnrad 10 auf der Kurbelwelle 3 einem Zahnrad 11 auf der Nockenwelle 4 und einem Zahnrad 12 auf der Nockenwelle 5 im Zahneingriff steht und durch eine Spannschiene oder eine freilaufende Spannrolle 13 gespannt wird. Die Zahnräder 10, 11 und 12 weisen jeweils eine Stirnverzahnung auf. Der Durchmesser bzw. die Zähnezahl z der Zahnräder 11, 12 auf den Nockenwellen 4, 5 beträgt bei gleicher Teilung p das Doppelte des Durchmessers bzw. der Zähnezahl z des Zahnrades 10 auf der Kurbelwelle 3, so dass eine Umdrehung der Nockenwellen 4, 5 zwei Umdrehungen der Kurbelwelle 3 entspricht.
  • Der in der 1 dargestellte Zahnriementrieb 8 ist nur beispielhaft dargestellt und kann außer den beiden Nockenwellen 4, 5 noch weitere Wellen antreiben, zum Beispiel Steuer- oder Ausgleichswellen oder eine Antriebswelle einer Kühlwasserpumpe des Verbrennungsmotors 1, die jedoch zur Vereinfachung nicht dargestellt sind. Weiter ist der in 1 beispielhaft dargestellte Verbrennungsmotor 1 ein 4-Zylinder-Reihenmotor, während die Erfindung nachfolgend in Verbindung mit einem 6-Zylinder-V-Motor beschrieben wird.
  • Wie am besten in 2 schematisch dargestellt, besitzen die beiden Nockenwellen 5, 6 einschließlich der Zahnräder 11, 12 jeweils ein Massenträgheitsmoment θ1 bzw. θ2 und müssen im Betrieb gegen ein darauf einwirkendes periodisch oszillierendes Drehmoment M1(n, φ) bzw. M2(n, φ) (in 2 und nachfolgend zum Teil vereinfacht als M1(φ) und M2(φ) bezeichnet) bewegt werden, die durch die Öffnungs- und Schließvorgänge der von der jeweiligen Nockenwelle 4, 5 gesteuerten Ventile 6, 7 verursacht werden und von der Drehzahl n und vom Drehwinkel (φ) der Nockenwelle 4, 5 abhängig sind.
  • Infolge dieser oszillierende Drehmomente M1(φ) und M2(φ) unterliegen die Nockenwellen 4, 5 und die drehfest mit ihnen verbundenen Zahnräder 11, 12 Drehzahlschwankungen, wobei ihre Winkelgeschwindigkeiten ω1(φ) bzw. ω2(φ) ebenso wie die Drehmomente M1(φ) und M2(φ) vom Drehwinkel (φ) der jeweiligen Nockenwelle 4, 5 abhängen.
  • Um zu vermeiden, dass die Drehzahlschwankungen der Nockenwellen 4, 5 auf den Zahnriemen 9 des Zahnriementriebs 8 übertragen werden, sind die Zahnräder 11 und 12 der Nockenwellen 4, 5 in 2 unrund ausgebildet, wobei die Schwankungen ihres Radius r am Einlaufpunkt 14 des Zahnriemens 9 auf das Zahnrad 11 und am Auslaufpunkt 15 des Zahnriemens 9 vom Zahnrad 12 den Drehzahlschwankungen der Nockenwelle 4 bzw. 5 entgegen wirken und diese kompensieren. Die Kompensation erfolgt somit bei der Konfiguration aus 2 am Einlaufpunkt 14 des Zahnrades 11 und am Auslaufpunkt 15 des Zahnrades 12, das heißt am Ende und am Anfang eines längeren Abschnitts des Zahnriemens 9, der sich um das Zahnrad 10 auf der Kurbelwelle 3 erstreckt. Dabei wird die Unrundheit der Zahnräder 11 und 12 so ausgelegt, dass die Geschwindigkeit vE des Zahnriemens 9 am Einlaufpunkt 14 des Zahnrades 11 und die Geschwindigkeit vA am Auslaufpunkt 15 des Zahnrades 12 konstant sind und somit vE gleich vA ist. Dies bedeutet, dass in Phasen der Beschleunigung der Nockenwelle 4, 5 beim Schließen eines Ventils 6, 7 der Radius r(φ) am Einlaufpunkt 14 bzw. am Auslaufpunkt 15 abnimmt, während er in Phasen der Verzögerung der Nockenwelle 4, 5 beim Öffnen eines Ventils 6, 7 am Einlaufpunkt 14 und Auslaufpunkt 15 zunimmt.
  • Die Unrundheit der beispielsweise durch Drahterodieren oder durch Sintern hergestellten Zahnräder 11, 12 liegt im Bereich von wenigen Prozent ihres Durchmessers.
  • Wenn die Drehmomente M1(φ) und M2(φ) über den Drehwinkel φ einen sinusförmig oszillierenden Verlauf aufweisen und nur aus einer periodischen Komponente der Motorordnung k bestehen, ist auch der Verlauf des Radius r(φ) am Einlaufpunkt 14 bzw. am Auslaufpunkt 15 sinusförmig, das heißt die Zahnräder 11 und 12 sind Ovale 2k-ter Ordnung, für die am Einlaufpunkt 14 bzw. am Auslaufpunkt 15 die folgenden Amplituden- bzw. Phasenbedingungen gelten:
    rk = r0Mk/2kω0 2θ Amplitudenbedingung
    αk = γk + 90° Phasenbedingung
    wobei r0 der mittlere Radius des Zahnrades 11 bzw. 12 ist, wo dessen mittlere Winkelgeschwindigkeit und Mk das auf das Zahnrad 11 bzw. 12 einwirkende Drehmoment für die Motorordnung k ist, αk der Phasenwinkel der harmonischen Schwingung des Radius r(φ) in der Motorordnung k ist, und γk der Phasenwinkel der harmonischen Schwingung des Drehmoments in der Motorordnung k ist, jeweils im selben Koordinatensystem wie φ.
  • Wie sich aus einem Vergleich der 3 und 4 entnehmen lässt, läuft der Spitzenwert von rk mit einer Phase von 90°/2k dem Spitzenwert von Mk voran, während der Maximalwert des Radius (rmax in 2) mit dem Maximalwert des Ventilhubs zusammenfällt, wie sich aus einem Vergleich der 3 und 5 ergibt. Der Verlauf des Radius r(φ) am Einlaufpunkt 14 bzw. am Auslaufpunkt 15 und der Verlauf der Winkelgeschwindigkeit ω(φ) gleichen sich ordnungsmäßig aus, wie in den 5 und 6 dargestellt, in denen r0 bzw. wo den mittleren Radius des Zahnrads 11, 12 bzw. dessen mittlere Winkelgeschwindigkeit anzeigen. In den 3 bis 6 sind der Ventilhub beim Öffnen eines Ventils, das zugehörige Nockenwellendrehmoment M(φ), der Radius r(φ) am Einlaufpunkt 14 und die Winkelgeschwindigkeit ω(φ) für die Nockenwelle 14 jeweils über dem Nockenwinkel aufgetragen.
  • Wenn bei einem 6-Zylinder-V-Motor beispielsweise die Schwingung der Motorordnung k = 1,5 ausgeglichen werden sollen, ergibt sich für das Zahnrad 11, 12 eine triovale Form, wie in 2 übertrieben dargestellt. Für k = 3,0 wird das Zahnrad 11,12 hexoval, d.h. mit sechs Spitzen über dem Umfang.
  • Für ein beliebiges Nockenwellendrehmoment M1(φ) bzw. M2(φ) kann bei den beiden zuvor genannten Motorordnungen k = 1,5 und k = 3,0, welche bei 6-Zylinder-V-Motoren vor allem von Bedeutung sind, der Verlauf des Radius am Einlaufpunkt 14 bzw. am Auslaufpunkt 15 allgemein durch die folgende Beziehung ausgedrückt werden: r(φ) = [r0 + r1,5cos(3φ + α1,5) + r3,0cos(6φ + α3,0) + ...]
  • Entsprechend gilt dort für ω(φ): ω(φ) = [ω0 + ω1,5cos(3φ + β1,5) + ω3,0cos(6φ + β3,0) + ...]wobei für ... ggf. weitere Terme eingesetzt werden können, die höheren Motorordnungen als k = 3,0 entsprechen.
  • 1
    Verbrennungsmotor
    2
    Kolben
    3
    Kurbelwelle
    4
    Nockenwelle
    5
    Nockenwelle
    6
    Einlassventile
    7
    Auslassventile
    8
    Zahnriementrieb
    9
    Zahnriemen
    10
    Zahnrad Kurbelwelle
    11
    Zahnrad Nockenwelle
    12
    Zahnrad Nockenwelle
    13
    Spannrolle
    14
    Einlaufpunkt Zahnrad 11
    15
    Auslaufpunkt Zahnrad 12

Claims (9)

  1. Umschlingungstrieb, insbesondere zum Antreiben einer Nockenwelle einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem treibenden Rad, mindestens einem unrunden angetriebenen Rad, auf das ein periodisch oszillierendes, vom Drehwinkel und von der Drehzahl des angetriebenen Rades abhängiges Drehmoment einwirkt, sowie mit einem Zugmittel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radius (r) des angetriebenen Rades (11, 12) in Abhängigkeit von dessen Drehwinkel (φ) so verändert wird, dass eine Einlaufgeschwindigkeit (vE) des Zugmittels (9) auf das angetriebene Rad (11) und/oder eine Auslaufgeschwindigkeit (vA) des Zugmittels (9) vom angetriebenen Rad (12) konstant ist.
  2. Umschlingungstrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radius r(φ) am Einlaufpunkt (14) des Zugmittels (9) auf das angetriebene Rad (11) und/oder am Auslaufpunkt (15) des Zugmittels (9) vom angetriebenen Rad (12) phasenversetzt zum oszillierenden Drehmoment (M1(n, φ), M2(n, φ)) verändert.
  3. Umschlingungstrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radius r(φ) des angetriebenen Rades (11, 12) mit einem Phasenversatz von 90 Grad zum Drehmoment (M1(n, φ), M2(n, φ)) verändert.
  4. Umschlingungstrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Radius r(φ) des angetriebenen Rades (11, 12) am Einlaufpunkt (14) des Zugmittels (9) auf das angetriebene Rad (11) und/oder am Auslaufpunkt (15) des Zugmittels (9) vom angetriebenen Rad (12) die folgende Bedingung gilt: rk(φ) = [r0 + rk1cos(k1·2φ + αk1) + rk2cos(k2·2φ + αk2) + ...]wobei r0 der mittlere Radius des angetriebenen Rades ist, wobei k1, k2 ... die Schwingungsordnung des angetriebenen Rades ist, und wobei αk1, αk2 ... der Phasenwinkel des Radius r(φ) in der Schwingungsordnung k ist.
  5. Umschlingungstrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Radius r(φ) des angetriebenen Rades (11, 12) am Einlauf punkt (14) des Zugmittels (9) auf das angetriebene Rad (11) und/oder am Auslaufpunkt (15) des Zugmittels (9) vom angetriebenen Rad (12) die folgende Bedingung gilt:
    Figure 00120001
    wobei r0 der mittlere Radius des angetriebenen Rades ist, wobei k die auszugleichende Schwingungsordnung der periodisch oszillierenden Schwingung des Drehmoments ist, wobei Mk(n, φ) das in Motorordnung k auf das angetriebene Rad einwirkende periodisch oszillierende Drehmoment ist, wobei wo die mittlere Winkelgeschwindigkeit des angetriebenen Rades ist, und wobei θ das Massenträgheitsmoment des angetriebenen Rades und einer ggf. von diesem angetriebenen Welle (4, 5) ist.
  6. Umschlingungstrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Kettentrieb ist.
  7. Umschlingungstrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Zahnriementrieb (8) ist.
  8. Umschlingungstrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Nockenwelle (4, 5) eines Verbrennungsmotors (1) treibt, die drehfest oder über einen Nockenwellendrehversteller mit dem angetriebenen Rad (11, 12) verbunden ist.
  9. Verbrennungskraftmaschine, mit mindestens einer Nockenwelle, gekennzeichnet durch einen Umschlingungstrieb (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013206170B3 (de) * 2013-04-09 2014-06-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und mindestens einem Nebenaggregat

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