DE102005055546A1 - Vorrichtung zur Übertragung eines Stromes und/oder eines Signals - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung eines Stroms und/oder eines Signals, mit mindestens einem ersten Ein-/Ausgang (1.1) und einem zweiten Ein-/Ausgang (1, 2), wobei über den ersten Ein-/Ausgang (1.1) und über den zweiten Ein-/Ausgang (1.2) der Strom und das Signal empfangbar und ausgebbar sind, mit mindestens einem Fuktionsmodul (3), welches einen Eingang (3.1) und einen Ausgang (3.2) aufweist, wobei das Funktionsmodul (3) eine galvanische Trennung zwischen dem Eingang (3.1) und dem Ausgang (3.2) herstellt und wobei das Funktionsmodul (3), der erste Ein-/Ausgang (1.1) und der zweite Ein-/Ausgang (1.2) derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass der Eingang (3.1) des Funktionsmoduls (3) mit dem ersten Ein-/Ausgang (1.1) oder dem zweiten Ein-/Ausgang (1.2) und dass der Ausgang (3.2) des Funktionsmoduls (3) mit dem zweiten Ein-/Ausgang (1.2) oder dem ersten Ein-/Ausgang (1.1) verbindbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung mindestens eines elektrischen Stroms und/oder eines elektrischen Signals. Eine solche Vorrichtung wird allgemein auch als Trenner, Messumformer, Messumformer-Speisegerät oder als Übertrager bezeichnet. Die Vorrichtung dient somit auch der galvanischen Trennung zwischen einer Ex- und einer Nicht-Ex-Zone oder -Seite.
- Vorrichtungen der vorgenannten Art, welche auch als Trenner bezeichnet werden, dienen dazu, elektrischen Strom oder elektrische Signale zwischen einem Ex-Bereich, also einem explosionsgefährdeten Bereich, und einem Nicht-Ex-Bereich zu übertragen. In den meisten Fällen handelt es sich um einen Gleichstrom, dessen Stromstärke zwischen zwei Grenzwerten liegt. Dies sind die sog. 4...20 mA- oder 0...20 mA-Signale. Der Trenner übernimmt die galvanische Trennung zwischen den beiden Bereichen. Bei einer Wechselspannung kann dies durch einen Transformator als Übertrager realisiert werden. Bei einem Gleichstrom wird das Signal bzw. der Strom zunächst durch einen Zerhacker zerhackt und auf die Primärseite des Transformators gegeben. Auf der Sekundärseite wird durch einen Gleichrichter das Signal wieder gleichgerichtet und anschließend ausgegeben. Siehe hierzu beispielsweise die Patentschrift
EP 0 927 982 B1 . - Prinzipiell gibt es zumindest drei Varianten der Ausgestaltung solcher Trenner. Auf einer Seite, z.B. der Ex-Seite wird ein Signal, z.B. ein Messsignal oder ein Steuersignal für einen Aktor, empfangen und es wird einem Strom aufgeprägt, welcher ausgegeben wird. In diesem Fall dient der Trenner nicht nur der Trennung, sondern erfüllt auch die Aufgabe, das Signal einem Strom aufzuprägen. In einer weiteren Variante wird ein elektrischer Strom als Träger des elektrischen Signals von der Ex- in die Nicht-Ex-Zone oder von der Nicht-Ex-Zone in die Ex-Zone übertragen. In diesen Fällen dient der Trenner der galvanischen Trennung allein. Die Seiten des Trenners sind dabei so ausgestaltet, dass jeweils eine Zuordnung zu den einzelnen Zonen gegeben ist. Von daher sind zumindest drei unterschiedliche Trenner erforderlich. Dies ist umständlich und kostenintensiv.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Übertragung von Strom und/oder Signalen bzw. zur galvanischen Trennung zwischen einer Ex- und einer Nicht-Ex-Zone anzugeben, welche die Übertragung des Stromes bzw. des Signals in unterschiedliche Richtungen erlaubt.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Übertragung mindestens eines elektrischen Stroms und/oder eines elektrischen Signals, mit mindestens einem ersten Ein-/Ausgang und einem zweiten Ein-/Ausgang, wobei der erste Ein-/Ausgang und der zweite Ein-/Ausgang derartig ausgestaltet sind, dass über den ersten Ein-/Ausgang und über den zweiten Ein-/Ausgang der elektrische Strom und/oder das elektrische Signal empfangbar und ausgebbar sind, mit mindestens einem Funktionsmodul, welches mindestens einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei das Funktionsmodul an dem Eingang mindestens das Signal und/oder den elektrischen Strom empfängt, wobei das Funktionsmodul an dem Ausgang mindestens den elektrischen Strom und/oder das elektrische Signal ausgibt, und wobei das Funktionsmodul derartig ausgestaltet ist, dass es zumindest eine galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem Ausgang herstellt, und wobei das Funktionsmodul, der erste Ein-/Ausgang und der zweite Ein-/Ausgang derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass der Eingang des Funktionsmodul mit dem ersten Ein-/Ausgang oder dem zweiten Ein-/Ausgang und dass der Ausgang des Funktionsmodul mit dem zweiten Ein-/Ausgang oder dem ersten Ein-/Ausgang verbindbar sind. Die Erfindung besteht somit darin, dass die eigentliche funktionelle Einheit des Trenners bzw. der Übertragungsvorrichtung derartig ausgestaltet ist, dass diese Einheit beliebig mit den Ein-/Ausgängen des Trenners, also mit der Ex- bzw. der Nicht-Ex-Zone verbindbar ist. D.h. der Trenner als Ganzes funktioniert in die eine oder die andere Richtung, je nachdem wie die Verbindung zwischen der funktionellen Einheit und den Ein-/Ausgängen der Trenner- bzw. Übertragungsvorrichtung hergestellt ist. Mit anderen Worten: Es handelt sich um einen unidirektionalen Trenner, dessen Übertragungsrichtung durch die Ausgestaltung der Verbindung zwischen den Ein-/Ausgängen und dem funktionellen Kernbestandteil des Trenners ausgewählt wird. Die beiden Ein-/Ausgänge der Vorrichtung sind dabei so ausgestaltet, dass sie den jeweiligen Anforderungen in Bezug auf die Anwendung in der Ex- bzw. Nicht-Ex-Zone entsprechen. Wichtig ist eben, dass die beiden Ein-/Ausgänge sowohl als Eingänge als auch als Ausgänge für den elektrischen Strom bzw. für das elektrische Signal dienen können. Sie dienen also sowohl der Übertragung von elektrischer Energie als auf von elektrischer Information. Bei dem elektrischen Signal handelt es sich beispielsweise um ein Messsignal und/oder um ein Steuersignal für einen Aktor. Das Signal kann eigenständig sein oder es kann Teil des elektrischen Stromes oder genauer ihm aufgeprägt sein. Der elektrische Strom kann insbesondere zwischen zwei Grenzwerten liegen, z.B. 0 mA und 20 mA oder 4 mA und 20 mA.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Funktionsmodul, der erste Ein-/Ausgang und der zweite Ein-/Ausgang derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass der Eingang des Funktionsmodul mit dem ersten Ein-/Ausgang oder dem zweiten Ein-/Ausgang und dass der Ausgang des Funktionsmodul mit dem zweiten Ein-/Ausgang oder dem ersten Ein-/Ausgang reversibel verbindbar sind. In dieser Ausgestaltung sind das Funktionsmodul die Möglichkeiten zur Kontaktierung der Ein-/Ausgänge derartig ausgestaltet, dass die Orientierung des Funktionsmoduls relativ zu den beiden Ein-/Ausgängen beliebig einstellbar und änderbar ist. Somit kann also die Richtung, in welcher der elektrische Strom oder in welcher das elektrische Signal übertragen wird, beliebig geändert bzw. umgekehrt werden. Je nach den Erfordernissen lässt sich somit auch eine Anpassung vornehmen.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass es sich bei dem Funktionsmodul um ein Steckmodul handelt, welches derartig ausgestaltet ist, dass es aus der Vorrichtung entnehmbar ist, und dass es in mindestens zwei unterschiedlichen Orientierungen in die Vorrichtung steckbar und mit der Vorrichtung verbindbar ist. Das Funktionsmodul ist somit eine steckbare und quasi in sich abgeschlossene Einheit, die sich ohne weitere Probleme der Vorrichtung entnehmen und auch wieder einsetzten lässt.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Funktionsmodul derartig steckbar und mit der Vorrichtung verbindbar ist, dass der erste Ein-/Ausgang mit dem Eingang des Funktionsmodul und der zweiten Ein-/Ausgang mit dem Ausgang des Funktionsmodul verbunden ist, oder dass der zweite Ein-/Ausgang mit dem Eingang des Funktionsmodul und der erste Ein-/Ausgang mit dem Ausgang des Funktionsmodul verbunden ist. In dieser Ausgestaltung sind die beiden Varianten der Verbindung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Funktionsmoduls und den beiden Ein-/Ausgängen der Vorrichtung konkret benannt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass mindestens ein erstes Ex-Modul und ein zweites Ex-Modul vorgesehen sind, dass das erste Ex-Modul mit dem ersten Ein-/Ausgang und das zweite Ex-Modul mit dem zweiten Ein/-Ausgang verbunden ist, und dass das erste Ex-Modul und das zweite Ex-Modul derartig ausgestaltet sind, dass sie das Auftreten von Strömen und/oder Spannungen, welche in einem explosionsgefährdeten Bereich zu einer Explosion führen können, verhindern. In dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die beiden Ein-/Ausgänge jeweils durch ein Ex-Modul geschützt sind. Diese beiden Ex-Module verhindern somit, dass eine zu hohe Spannung oder ein zu hoher Strom zum Funktionsmodul bzw. zum Ausgang in Richtung Ex-Zone gelangt.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens eine Umschalteinheit vorgesehen ist, welche die Verbindungen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Funktionsmoduls und dem ersten Ein-/Ausgang und dem zweiten Ein-/Ausgang herstellt. Dies ist eine weitere Ausgestaltung, um die Orientierung des Funktionsmoduls passend einzustellen. Die Umschalteinheit kann dabei beispielsweise passende elektrische Verbindungen zwischen dem Funktionsmodul und den Ein-/Ausgängen herstellen.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass die Umschalteinheit derartig ausgestaltet ist, dass sie selbsttätig die Verbindungen in Abhängigkeit von den am ersten Ein-/Ausgang und/oder am zweiten Ein-/Ausgang anliegenden elektrischen Signalen und/oder elektrischen Strömen herstellt. In dieser Ausgestaltung erkennt die Umschalteinheit beispielsweise, an welcher Seite ein Stromsignal anliegt und stellt dementsprechend die Verbindung zwischen den Ein-/Ausgängen und dem Funktionsmodul her.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der erste Ein-/Ausgang und/oder der zweite Ein-/Ausgang mit einem Zweileiter und/oder einem Vierleiter verbindbar sind/ist. Die Art der Verbindung richtet sich dabei nach den an dem erfindungsgemäßen Trenner angeschlossenen Geräten, d.h. der Trenner wird auf der einen und/oder der anderen Seite mit zwei oder vier Leitern verbunden.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass das Funktionsmodul das elektrische Signal empfängt und dem elektrischen Strom das empfangene Signal aufprägt, und dass das Funktionsmodul den mit dem Signal aufgeprägten elektrischen Strom ausgibt. In dieser Ausgestaltung wird also ein elektrisches Signal z.B. ein Messsignal wie Temperatur, Füllstand, Durchfluss, Viskosität, Dichte oder pH-Wert einem elektrischen Strom aufgeprägt und ausgegeben.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Funktionsmodul mindestens einen Zerhacker, einen Übertrager und einen Gleichrichter aufweist. Diese Ausgestaltung erlaubt die Übertragung eines Gleichstroms unter der Einhaltung einer galvanischen Trennung.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass es sich bei dem elektrischen Strom um einen Gleichstrom handelt. Beispiele sind 0 bis 20 mA oder 4 bis 20 mA-Ströme oder -Signale.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Die
1 zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine Aufgabe der Vorrichtung besteht darin, ein Messsignal und/oder einen elektrischen Strom zwischen einem explosionsgefährdeten Bereich (Ex-Zone) und einem nicht-explosionsgefährdeten Bereich (Nicht-Ex-Zone) zu übertragen. Für die graphische Darstellung der Trennung zwischen diesen beiden Zonen ist der senkrechte unterbrochene Strich eingezogen. Für die weitere Diskussion ist die linke Seite die Ex-Zone und die rechte Seite – jeweils relativ zum senkrechten Strich – die Nicht-Ex-Zone. - Eine erste Variante besteht darin, dass ein – hier nicht dargestellter – Sensor in der Ex-Zone ein Messsignal erzeugt, welches auf den ersten Ein-/Ausgang
1.1 der Vorrichtung gegeben wird. Diese Seite der Vorrichtung ist somit die passive Seite. Das Messsignal, bei welchem es sich um ein Signal beispielsweise mit einer Temperatur-, Füllstands-, Druck-, pH- oder Durchflussinformation handelt, wird vom Funktionsmodul3 einem Stromsignal, z.B. einem 0...20 mA-Signal aufgeprägt und über den zweiten Ein-/Ausgang1.2 – dies ist somit die aktive Seite – ausgegeben. Als ein Beispiel für das Aufprägen des Messsignals auf das Stromsignal sei eine Füllstandsmessung genannt: 0 mA wird dem untersten Füllstand und 20 mA dem maximalen Füllstand zugeordnet. Der Füllstand zwischen dem untersten und dem maximalen Füllstand lässt sich beispielsweise linear dem Bereich zwischen 0 mA und 20 mA zuordnen. 10 mA würde somit beispielsweise anzeigen, dass der mittlere Füllstand erreicht ist. In dem in der Abbildung gezeigten Fall ist die Vorrichtung jeweils mit zwei Zweileitern verbunden. In dieser Ausgestaltung wird also auf einer Seite ein Signal empfangen und auf der anderen Seite wird ein Stromsignal, welchem das Messsignal aufgeprägt worden ist, ausgegeben. - Eine zweite Variante sieht vor, dass von der Nicht-Ex-Seite, d.h. über den zweiten Eingang
1.2 ein Stromsignal empfangen und auf die Ex-Seite übertragen wird. Das Funktionsmodul3 fungiert hier als galvanische Trennung zwischen der Ex- und der Nicht-Ex-Seite. Galvanische Trennung bedeutet, dass keine elektrische Verbindung zwischen dem Ex- und dem Nicht-Ex-Stromkreis besteht. Aus technischer Sicht kann eine solche Trennung mit Hilfe eines Übertragers, also eines Transformators hergestellt werden. Übertrager können aber nur Wechselstromsignale übertragen. Deswegen ist es notwendig, das Gleichstromsignal am Eingang3.1 des Funktionsmoduls3 in ein Wechselstromsignal zu wandeln. Dies geschieht mit einem Zerhacker. Dieses Wechselstromsignal wird vom Übertrager von der Eingangsseite3.1 auf die Ausgangsseite3.2 übertragen und dort mit einem Gleichrichter in einen Gleichstrom wieder umgewandelt. In dieser Variante wird also ein elektrische Strom, welcher ein Signal trägt, empfangen und auf der anderen Seite wieder ausgegeben. - Bei einer dritten Variante wird von der Ex-Seite ein Stromsignal auf die Nicht-Ex-Seite übertragen. Dies ist somit der gespiegelte zweite Fall.
- Diese drei unterschiedlichen Varianten machen im Stand der Technik jeweils unterschiedliche Trenner bzw. Messumformer bzw. Übertrager- in der Literatur sind zumindest diese drei Begriffe in Gebrauch – erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt über die „Umschaltbarkeit" bzw. die Spiegel des Funktionsmoduls
3 , dass eine Vorrichtung in zwei unterschiedliche Richtungen den Strom bzw. das Signal überträgt. Die das Funktionsmodul3 quasi umfassende Mimik, d.h. das Gehäuse mit den erforderlichen Anschlüssen ist so ausgestaltet, dass es eine Seite gibt, die zur Ex-Zone gehört, und eine Seite, die mit der Nicht-Ex-Zone verbindbar ist. In der Darstellung ist die Zuordnung wie oben beschrieben – es ist jedoch naheliegend, dass auch eine seitenverkehrte Ausgestaltung möglich ist. - Es gibt also einen Ein-/Ausgang, hier handelt es sich um den ersten Ein-/Ausgang
1.1 , der mit der Ex-Zone zu verbinden ist, und einen Ein-/Ausgang, bei der Darstellung ist dies der zweite Ein-/Ausgang1.2 , der mit der Nicht-Ex-Zone zu kontaktieren ist. Diese beiden Seiten können somit entsprechend den vorgegebenen Bedingungen für Ex- bzw. Nicht-Ex-Zonen ausgestaltet sein. Hinter jedem Ein-/Ausgang1.1 bzw.1.2 ist hier ein Ex-Modul2.1 bzw.2.2 vorgesehen. Diese Ex-Module2.1 ,2.2 sorgen dafür, dass die auftretenden Ströme bzw. Spannungen bzw. elektrischen Leistungen nicht über vorgegebenen Grenzwerten liegen. Sie beschränken also den Strom derartig, dass es nicht zu einer Explosion in dem explosionsgefährdeten Bereich kommt. Das Ex-Modul2.2 auf der Nicht-Seite hat die Aufgabe das Bauteil, welches die galvanische Trennung herstellt, d.h. hier das Funktionsmodul3 , vor Überspannung bzw. Überstrom zu schützen, so dass im Fehlerfall (z.B. 230 V an den Eingangsklemmen der Nicht-Ex-Seite) die Isolierung/Trennung zwischen Ex- und Nicht-Ex-Seite nicht beschädigt oder gar zerstört wird. Das erste Ex-Modul2.1 auf der Ex-Seite stellt sicher, dass im Fehlerfall (z.B. Ausfall eines Bauteils) kein zu großer Strom bzw. zu hohe Spannung in den explosionsgefährdeten Bereich gelangt, welcher in der Lage wäre ein entzündbares Gas/Staub-Gemisch zu entzünden, d.h. es wird eine Begrenzung der Zündenergie vorgenommen. - Der Eingang
3.1 des Funktionsmoduls3 ist hier über das erste Ex-Modul2.1 mit dem ersten Ein-/Ausgang1.1 verbunden. Entsprechendes gilt für den Ausgang3.2 des Funktionsmoduls3 in Bezug auf das zweite Ex-Modul2.2 und den zweiten Ein-/Ausgang1.2 . Das Funktionsmodul3 arbeitet hier – dargestellt durch den Pfeil – beispielhaft von Eingang3.1 zu Ausgang3.2 , d.h. es wird ein Signal am Eingang3.1 empfangen, verarbeitet und an den Ausgang3.2 übergeben. Es wird also beispielsweise ein Messsignal vom Eingang3.1 aus der Ex-Zone empfangen und einem 0...20 mA-Signal aufgeprägt. Dieses Signal wird dann in die Nicht-Ex-Zone ausgegeben. Soll umgekehrt ein Signal von der Nicht-Ex-Zone in die Ex-Zone übertragen werden, so wird erfindungsgemäß nur das Funktionsmodul3 umgestellt bzw. umgesteckt. Dies lässt sich dadurch realisieren, dass das Funktionsmodul3 als Steckmodul ausgestaltet ist, welches sich der Vorrichtung entnehmen und in zwei unterschiedlichen Orientierungen wieder stecken lässt, d.h. das Funktionsmodul3 wird mechanisch umgedreht. Weiterhin gibt es reversible Verbindungen mittels Schalter oder Jumper. Alternativ kann durch die Umschalteinheit4 die elektrische Kontaktierung zwischen Eingang3.1 und Ausgang3.2 des Funktionsmoduls3 und dem ersten Ein-/Ausgang1.1 und dem zweiten Ein-/Ausgang1.2 bzw. den zugehörigen Ex-Modulen2.1 bzw.2.2 entsprechend geändert wird. Die Kontaktierung kann jedoch auch direkt umgesteckt werden. In einer Ausgestaltung ist die Vorrichtung derartig ausgestaltet, dass die passende Orientierung des Funktionsmoduls3 erkannt und automatisch eingestellt wird. Weiterhin ist zumindest ein Schutzmechanismus vorgesehen, welcher eine fehlerhafte Orientierung verhindert. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht nun darin, dass es quasi nur ein Grundgehäuse gibt, welches beide Verlaufsrichtungen realisieren kann. Ob das Funktionsmodul3 einen Strom galvanisch getrennt überträgt oder ob es ein Signal empfängt und einem Strom aufprägt, hängt zum einen von der Ausgestaltung des Funktionsmoduls3 ab bzw. wenn es beide Funktionalitäten aufweist, davon, wie es betrieben bzw. angesteuert wird. -
- 1.1
- Erster Ein-/Ausgang
- 1.2
- Zweiter Ein-/Ausgang
- 2.1
- Erstes Ex-Modul
- 2.2
- Zweites Ex-Modul
- 3
- Funktionsmodul
- 3.1
- Eingang des Funktionsmoduls
- 3.2
- Ausgang des Funktionsmoduls
- 4
- Umschalteinheit
Claims (11)
- Vorrichtung zur Übertragung mindestens eines elektrischen Stroms und/oder eines elektrischen Signals, mit mindestens einem ersten Ein-/Ausgang (
1.1 ) und einem zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ), wobei der erste Ein-/Ausgang (1.1 ) und der zweite Ein-/Ausgang (1.2 ) derartig ausgestaltet sind, dass über den ersten Ein-/Ausgang (1.1 ) und über den zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ) der elektrische Strom und/oder das elektrische Signal empfangbar und ausgebbar sind, mit mindestens einem Funktionsmodul (3 ), welches mindestens einen Eingang (3.1 ) und einen Ausgang (3.2 ) aufweist, wobei das Funktionsmodul (3 ) an dem Eingang (3.1 ) mindestens das Signal und/oder den elektrischen Strom empfängt, wobei das Funktionsmodul (3 ) an dem Ausgang (3.2 ) mindestens den elektrischen Strom und/oder das elektrische Signal ausgibt, und wobei das Funktionsmodul (3 ) derartig ausgestaltet ist, dass es zumindest eine galvanische Trennung zwischen dem Eingang (3.1 ) und dem Ausgang (3.2 ) herstellt, und wobei das Funktionsmodul (3 ), der erste Ein-/Ausgang (1.1 ) und der zweite Ein-/Ausgang (1.2 ) derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass der Eingang (3.1 ) des Funktionsmodul (3 ) mit dem ersten Ein-/Ausgang (1.1 ) oder dem zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ) und dass der Ausgang (3.2 ) des Funktionsmodul (3 ) mit dem zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ) oder dem ersten Ein-/Ausgang (1.1 ) verbindbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Funktionsmodul (
3 ), der erste Ein-/Ausgang (1.1 ) und der zweite Ein-/Ausgang (1.2 ) derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass der Eingang (3.1 ) des Funktionsmodul (3 ) mit dem ersten Ein-/Ausgang (1.1 ) oder dem zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ) und dass der Ausgang (3.2 ) des Funktionsmodul (3 ) mit dem zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ) oder dem ersten Ein-/Ausgang (1.1 ) reversibel verbindbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem Funktionsmodul (
3 ) um ein Steckmodul handelt, welches derartig ausgestaltet ist, dass es aus der Vorrichtung entnehmbar ist, und dass es in mindestens zwei unterschiedlichen Orientierungen in die Vorrichtung steckbar und mit der Vorrichtung verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Funktionsmodul (
3 ) derartig steckbar und mit der Vorrichtung verbindbar ist, dass der erste Ein-/Ausgang (1.1 ) mit dem Eingang (3.1 ) des Funktionsmodul (3 ) und der zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ) mit dem Ausgang (3.2 ) des Funktionsmodul (3 ) verbunden ist, oder dass der zweite Ein-/Ausgang (1.2 ) mit dem Eingang (3.1 ) des Funktionsmodul (3 ) und der erste Ein-/Ausgang (1.1 ) mit dem Ausgang (3.2 ) des Funktionsmodul (3 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens ein erstes Ex-Modul (
2.1 ) und ein zweites Ex-Modul (2.2 ) vorgesehen sind, wobei das erste Ex-Modul (2.1 ) mit dem ersten Ein-/Ausgang (1.1 ) und das zweite Ex-Modul (2.2 ) mit dem zweiten Ein/-Ausgang (1.2 ) verbunden ist, und wobei das erste Ex-Modul (2.1 ) und das zweite Ex-Modul (2.2 ) derartig ausgestaltet sind, dass sie das Auftreten von Strömen und/oder Spannungen, welche in einem explosionsgefährdeten Bereich zu einer Explosion führen können, verhindern. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine Umschalteinheit (
4 ) vorgesehen ist, welche die Verbindungen zwischen dem Eingang (3.1 ) und dem Ausgang (3.2 ) des Funktionsmoduls (3 ) und dem ersten Ein-/Ausgang (1.1 ) und dem zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ) herstellt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Umschalteinheit (
4 ) derartig ausgestaltet ist, dass sie selbsttätig die Verbindungen in Abhängigkeit von den am ersten Ein-/Ausgang (1.1 ) und/oder am zweiten Ein-/Ausgang (1.2 ) anliegenden elektrischen Signalen und/oder elektrischen Strömen herstellt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der erste Ein-/Ausgang (
1.1 ) und/oder der zweite Ein-/Ausgang (1.2 ) mit einem Zweileiter und/oder einem Vierleiter verbindbar sind/ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Funktionsmodul (
3 ) das elektrische Signal empfängt und dem elektrischen Strom das empfangene Signal aufprägt, und wobei das Funktionsmodul (3 ) den mit dem Signal aufgeprägten elektrischen Strom ausgibt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Funktionsmodul (
3 ) mindestens einen Zerhacker, einen Übertrager und einen Gleichrichter aufweist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei es sich bei dem elektrischen Strom um einen Gleichstrom handelt.
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