DE102005052926B3 - Medizinische Druckmeßanordnung - Google Patents

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Abstract

Die medizinische Druckmeßanordnung (1) hat eine Druckmeßkammer (3), in die zur Verringerung des Volumens ein Adapter (4) eingesetzt ist. Der Adapter hat eine Öffnung (5), die dem druckempfindlichen Sensorelement (6) gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Druckmeßanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine solche Druckmeßanordnung ist aus der DE 44 00 941 C1 bzw. US 5,540,100 A bekannt. Generell handelt es sich hierbei um einmal verwendbare Druckmeßwandler, die ein Druckmeßelement auf einem Substrat, insbesondere einem Keramiksubstrat verwenden, das in eine flüssigkeitsdicht abgeschlossene Druckmeßkammer eingesetzt ist. Diese Druckmeßkammer steht mit einer Einlaß- und Auslaßöffnung in Flüssigkeitsverbindung. Elektrische Anschlüsse zur Abnahme von Meßwerten sind üblicherweise in Form von Leiterbahnen auf dem Substrat ausgebildet und werden über elektrische Kabel aus einem Gehäuse des Druckmeßwandlers herausgeführt und mit einem Monitor verbunden.
  • Ähnliche Druckmeßwandler sind in der DE 29 46 515 A1 , der DE 32 07 044 A1 , der EP 0 124 308 B1 , EP 0 129 779 B1 , US 4,603,574 A , DE 36 31 659 A1 , EP 0 366 651 B1 und der Zeitschrift "Health Devices", March 1988, vol. 17, No. 3, S. 75–94 beschrieben.
  • Diese Art von Druckmeßwandlern ist heute weit verbreitet. Sie werden üblicherweise mit genormten Luer-Verbindern und genormten Schläuchen an die Patienten angeschlossen. Dabei hat sich auch für die Druckmeßkammer ein Standard herausgebildet, nämlich daß diese die Form eines Hohlzylinders mit einem Durchmesser von 1,6 bis 1,8 mm hat.
  • In der Pädiatrie stellt sich jedoch das Problem, daß aufgrund der geringen Blutmenge von Neugeborenen und Kleinkindern spezielle Schläuche, Apparate und Blutdruckmeßwandler verwendet werden müssen, die ein geringeres Volumen haben, um zum Befüllen des Systems dem Patienten möglichst wenig Blut zu entnehmen. Daher sind die Standard-Druckmeßwandler in der Pädiatrie nicht einzusetzen. Es werden daher spezielle Druckmeßwandler für die Pädiatrie hergestellt, die ein geringeres Volumen haben. Dies bedingt einen entsprechend hohen Fertigungsaufwand, höhere Produktionskosten sowie auch Zusatzkosten für Lagerhaltung, Vertrieb etc.
  • Es wäre daher wünschenswert, die für erwachsene Patienten eingesetzten Druckmeßwandler auch in der Pädiatrie einsetzen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, herkömmliche Druckmeßwandler für Erwachsene mit möglichst geringem Aufwand so auszubilden, daß sie in der Pädiatrie einsetzbar sind, insbesondere ein geringeres Volumen der Druckmeßkammer haben.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung liegt in einem Adapter, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Druckmeßkammer herkömmlicher Druckmeßwandler entspricht und dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Druckmeßkammer herkömmlicher Druckmeßwandler, wobei der Adapter an seinem Außenumfang eine Öffnung aufweist, die einem druckempfindlichen Sensorelement gegenüberliegt.
  • Der Innendurchmesser des Adapters ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,0 mm. Die Öffnung des Adapters entspricht der Projektionsfläche des Sensorelementes.
  • Die Länge des Adapters entspricht der Länge der Druckmeßkammer. Der Adapter ist vorzugsweise ein Kunststoffteil, das vorzugsweise in Spritzgußtechnik hergestellt wird.
  • Zur Herstellung eines für die Pädiatrie geeigneten Druckmeßwandlers kann daher ein für Erwachsene geeigneter Druckmeßwandler verwendet werden, in dessen Druckmeßkammer lediglich der genannte Adapter eingesetzt wird. Dies ist mit einem einfachen Montageschritt durchzuführen. Alle übrigen Teile des herkömmlichen Druckmeßwandlers für Erwachsene können daher weiter verwendet werden. Vorzugsweise ist die Druckmeßkammer aus durchsichtigem Material und der Adapter aus eingefärbtem, jedoch ebenfalls durchsichtigem Material, so daß der Anwender sofort erkennen kann, daß es sich um einen Druckmeßwandler für die Pädiatrie handelt, wobei aufgrund der durchsichtigen Materialien der Druckmeßkammer und des Adapters gleichwohl durch Sichtkontrolle geprüft werden kann, ob die Druckmeßkammer mit Flüssigkeit gefüllt ist und keine Gasblasen enthält.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt eines Druckmeßwandlers nach der Erfindung und
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht der Druckmeßkammer mit eingesetztem Adapter.
  • 1 zeigt einen Druckmeßwandler 1 mit einem Gehäuse 2, das eine langgestreckte zylindrische Druckmeßkammer 3 aufweist, in die ein Adapter 4 eingesetzt ist, der sich längs der gesamten Druckmeßkammer 3 erstreckt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Druckmeßkammer 3 entspricht und dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Druckmeßkammer.
  • Der Adapter 4 hat in seiner Mantelfläche eine Öffnung 5, die einem druckempfindlichen Sensorelement 6 gegenüberliegt, welches auf einem Substrat 7 angebracht ist. Auf dem Substrat 7 ist eine elektronische Schaltung untergebracht, wie sie bei herkömmlichen Druckmeßwandlern verwendet wird. Auch das Gehäuse 2 hat eine entsprechende Öffnung 8, die deckungsgleich mit der Öffnung 5 des Adapters 4 ist. Zur Flüssigkeitsabdichtung kann die Öffnung 5 mit einem flexiblen Gel gefüllt sein, das den im Inneren des Adapters 4 herrschenden Flüssigkeitsdruck auf das Sensorelement 6 überträgt und gleichzeitig die Öffnung 5 fluiddicht abschließt.
  • Das Substrat 7 ist in bekannter Weise über elektrische Leitungen 9 mit einem Monitorkabel 10 verbunden, das zu einem nicht dargestellten Monitor führt.
  • Die in 1 dargestellte Druckmeßanordnung hat in an sich bekannter Weise ein von Hand betätigbares Absperrventil 11, das unmittelbar an einer Seite der Druckmeßkammer 3 angeordnet ist. Auf der dem Absperrventil 11 gegenüberliegenden Seite der Druckmeßkammer 3 ist eine an sich bekannte Spüleinrichtung 12 angeordnet, die eine dünne Kapillarbohrung 13 aufweist sowie einen flexiblen verformbaren Dichtungskörper, der bei Verformung einen größeren Durchlaß von einem Eingangsanschluß 15 zu der Druckmeßkammer 3 freigibt. An diesen Eingangsanschluß 15 wird ein Schlauch angeschlossen, der mit einem nicht dargestellten Flüssig keitsbehälter verbunden ist, aus dem eine Spülflüssigkeit, wie z.B. Kochsalzlösung, zugeführt wird, die die gesamte Blutdruckmeßlinie durchspült und damit vor Verstopfungen durch koagulierte Blutpartikel bewahrt.
  • An der distalen Seite des Absperrventils 11 ist ebenfalls ein Luer-Anschluß 16 vorgesehen, der über einen Schlauch mit einem Patienten verbindbar ist. Die beiden genannten Schläuche haben bei Anwendung in der Pädiatrie einen kleineren Durchmesser als bei der Anwendung bei Erwachsenen, wobei dieser Durchmesser auch dem Innendurchmesser des Adapters 4 entspricht.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt X der Druckmeßkammer 3 mit eingesetztem Adapter 4, dessen Außendurchmesser D1 dem Innendurchmesser der Druckmeßkammer einer Druckmeßanordnung für Erwachsene entspricht und dessen Innendurchmesser D2 für Anwendungen in der Pädiatrie kleiner ist als der Durchmesser D1. Der Durchmesser D2 liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 1,0 mm, während der Außendurchmesser D1 in der Größenordnung von 1,6 bis 1,8 mm liegt. In 2 ist auch zu erkennen, daß die Öffnung 5 des Adapters 4 mit einem flüssigkeitsdichten Gel 17 abgedichtet ist, das mit dem Sensorelement 6 in unmittelbarem Kontakt steht und damit den in der Druckmeßkammer 3 herrschenden Druck auf das Sensorelement 6 überträgt. Das Gel 17 kann dabei auch eine zur Druckmeßkammer 3 hin konvex gewölbte Oberfläche haben.

Claims (6)

  1. Medizinische Druckmeßanordnung mit einer Druckmeßkammer (3) und einem druckempfindlichen Sensorelement (6), das ein dem Druck in der Druckmeßkammer (3) entsprechendes elektrisches Ausgangssignal erzeugt, gekennzeichnet durch einen in die Druckmeßkammer (3) eingesetzten Adapter (4), dessen Außendurchmesser (D1) dem Innendurchmesser herkömmlicher Druckmeßwandler entspricht und dessen Innendurchmesser (D2) kleiner ist als der Außendurchmesser (D1), wobei der Adapter (4) an seiner Mantelfläche eine Öffnung (5) aufweist, die dem druckempfindlichen Sensorelement (6) gegenüberliegt.
  2. Druckmeßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) des Adapters (4) einer Projektionsfläche des Sensorelementes (6) entspricht.
  3. Druckmeßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) die Form eines Hohlzylinders hat.
  4. Druckmeßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Adapters (4) der Länge der Druckmeßkammer (3) entspricht.
  5. Druckmeßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) aus transparentem Material ist.
  6. Druckmeßanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) aus eingefärbtem Material besteht.
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Z.: Health Devices, March 1988, Vol.17, No.3, S.75-94 *

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