DE102005051758A1 - Zahnkette - Google Patents

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Abstract

Bei einer endlosen Zahnkette (1), die aus alternierenden Führungsgliedreihen (GL) und Verbindungsgliedreihen (JL) zusammengesetzt ist, die mittels Verbindungsstiften (6) miteinander verbunden sind, ist jede Führungsgliedreihe (GL) aus einem Stapel von drei zentral angeordneten Kettenlaschen (3a, 3b, 3c) und zwei äußeren Führungslaschen (5) zusammengesetzt und ist jede Verbindungsgliedreihe (JL) aus zwei Paaren von Kettenlaschen (4a, 4b) zusammengesetzt, die aneinander anstoßend nebeneinander angeordnet sind. Die Paare von Kettenlaschen (4a, 4b) der Verbindungsgliedreihen (JL) erstrecken sich in die Zwischenräume zwischen den Führungslaschen (5) und dem zentral angeordneten Stapel zweier angrenzender Führungsgliedreihen (GL).

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Zahnketten, die zum Übertragen einer Drehung von einem Antriebskettenrad auf ein oder mehrere Abtriebskettenräder verwendet werden, und genauer gesagt die Unterdrückung der verschleißbedingten Längung bei Zahnketten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einer typischen Zahnkette sind eine Vielzahl von inneren Kettenlaschen, die jeweils ein Paar von Zähnen und ein Paar von Stiftlöchern aufweisen, in überlappender Beziehung in alternierende „Führungsgliedreihen" und Nicht-Führungsglied- oder „Verbindungsgliedreihen" angeordnet, die sich entlang der Breite der Kette erstrecken. Die Führungsgliedreihen weisen an beiden Enden Führungslaschen auf, so dass Führungslaschen entlang beider Seiten der Kette bereitgestellt sind. Die alternierenden Führungsgliedreihen und Verbindungsgliedreihen sind mittels Verbindungsstiften schwenkbar miteinander verbunden, um eine endlose Schleife zu bilden. Typische Zahnketten des oben beschriebenen Typs sind in der US-Patentveröffentlichung 2003/0195074 und in dem US-Patent 6,733,410 gezeigt und beschrieben.
  • Die 2(A) und 2(B) zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Zahnkette 21. Gleich ausgebildete inneren Kettenlaschen 24a und 24b bilden die inneren Kettenlaschen der Führungsgliedreihen GL, die an ihren äußeren Enden Führungslaschen 26 aufweisen. Die Laschen der Führungsgliedreihen GL überlappen mit Kettenlaschen 25a und 25b von Verbindungsgliedreihen JL. Wie in 2(B) gezeigt, weist jede Kettenlasche ein Paar von Zähnen 22 und ein Paar von Stiftlöchern 23 auf. Die Führungslaschen 26 weisen keine Zähne auf. Die überlappenden Reihen GL und JL sind mittels Verbindungsstiften 27 verbunden, die in Stiftlöcher 28 der Führungslaschen 26 eingepasst sind, so dass die Stifte 27 an den Führungslaschen 26 befestigt sind. Jedoch sind die Stifte 27 in die Stiftlöcher 23 dieser inneren Kettenlaschen 24a, 24b, 25a und 25b mit einem Spiel eingepasst.
  • Wenn eine Verbindungsgliedreihe eine Anzahl n von Kettenlaschen – 4 bei dem gezeigten Beispiel – aufweist, beträgt die Anzahl von Kettenlaschen plus die Anzahl von Führungslaschen bei einer Führungsgliedreihe n + 1, da die inneren Kettenlaschen in alternierenden überlappenden Reihen angeordnet sind. Damit ergibt sich in den Führungsgliedreihen eine Gesamtanzahl von n + 1 = 5 bei dem gezeigten Beispiel.
  • Wenn – wie in 3 gezeigt – eine längsgerichtete Zugkraft F während des Betriebs auf die Kette ausgeübt wird, wird die Kraft auf die inneren Kettenlaschen und die Führungslaschen aufgeteilt. Da jedoch die Anzahl von Laschen 26, 24a, 24b, 24a, 26 bei der Führungsgliedreihe GL von der Anzahl von Laschen 25a, 25b, 25b, 25a bei der Verbindungsgliedreihe JL verschieden ist, werden die auf die jeweiligen Laschen verteilten Kräfte unausgeglichen.
  • Da die Verbindungsstifte 27 in Stiftlöchern der Führungslaschen 26 an den Enden der Führungsgliedreihen GL befestigt und in Stiftlöcher 23 der inneren Kettenlaschen 24a, 24b, 25a und 25b eingepasst sind, werden – wie dies in 3 gezeigt ist – die Verbindungsstifte 27 und die Führungslaschen 26 gebogen, wenn eine Zugkraft F ausgeübt wird. Im Ergebnis wird die Belastung nicht gleichmäßig auf all die inneren Kettenlaschen ausgeübt. Stattdessen wird die Belastung auf bestimmte innere Kettenlaschen, nämlich die Laschen 25a, konzentriert, die an die Führungslaschen 26 angrenzen und an den äußeren Enden der Verbindungsgliedreihen JL angeordnet sind, und wird eine relativ geringe Belastung auf die dazwischen angeordneten Kettenlaschen 25b in den Verbindungsgliedreihen ausgeübt.
  • Das Biegen der Kettenlaschen verursacht ebenfalls eine hohe Belastung auf die inneren Kettenlaschen 24b, die zentrale Kettenlaschen bei den Führungsgliedreihen GL sind. Jedoch wird eine relativ geringe Belastung auf die inneren Kettenlaschen 24a ausgeübt, die in der Nähe der Führungslaschen 26 angeordnet sind.
  • Das Biegen der Verbindungsstifte hat daher ungleichmäßige Zugkräfte auf die Kettenlaschen zur Folge, und weil die Führungsgliedreihen und die Verbindungsgliedreihen unterschiedliche Anzahlen von Laschen aufweisen, ist die Lastverteilung noch schlechter.
  • Die hohe Belastung, die auf bestimmte Kettenlaschen, insbesondere die Kettenlaschen 25a, ausgeübt wird, hat einen übermäßigen Oberflächendruck zur Folge, der auf die inneren Umfangsflächen der Stiftlöcher 23 in diesen Kettenlaschen und auf die äußeren Umfangsflächen der Verbindungsstifte 27 wirkt. Folglich neigen sowohl die inneren Flächen der Stiftlöcher als auch die äußeren Flächen der Verbindungsstifte zu einem schnellen Verschleiß, der eine Kettenlängung zur Folge hat.
  • Da die Kette aus überlappenden Laschen zusammengesetzt ist, die in der Breitenrichtung der Kette alternierend angeordnet sind, berühren sich die Laschen, da jede Führungsgliedreihe GL aus fünf Laschen 26, 24a, 24b, 24a und 26 zusammengesetzt ist und jede Verbindungsgliedreihe JL aus vier Laschen 25a, 25b, 25b und 25a zusammengesetzt ist, an acht Stellen entlang der Breite der Kette, was einen signifikanten Reibungsverlust zur Folge hat, wenn die Kette während ihrer Bewegung um die Kettenräder schwenkt.
  • Im Gebrauch neigen Teile der äußeren Laschen 25a der Verbindungsgliedreihen JL zu einem Brechen und ist der gemessene Verschleiß der Kettenlaschen 25a signifikant höher als der Verschleiß der dazwischen liegenden Kettenlaschen 25b.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten, mit herkömmlichen Zahnketten verbundenen Probleme zu überwinden und genauer gesagt eine Zahnkette bereitzustellen, bei der auf die jeweiligen inneren Kettenlaschen der Kette ausgeübte Belastungen so gleichmäßig wie möglich erfolgen, wenn eine Zugkraft in der Längsrichtung der Kette ausgeübt wird, bei der der hohe Verschleißgrad in den Stiftlöchern bestimmter Kettenlaschen und der Abschnitte der Verbindungsstifte in diesen Stiftlöchern unterdrückt ist, bei der eine verschleißbedingte Längung der Kette vermindert ist und bei der der Verschleiß der Oberfläche der Kettenlasche, der durch eine Bewegung der Kettenlaschen gegeneinander verursacht wird, vermindert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Zahnkette mit den Merkmalen des einzigen Patentanspruchs gelöst. Danach ist eine Zahnkette bereitgestellt, bei der eine Anzahl von inneren Kettenlaschen, die jeweils ein Paar von Zähnen und ein Paar von Stiftlöchern aufweisen, jeweils in Führungsgliedreihen und Verbindungsgliedreihen angeordnet sind, wobei an beiden Außenseiten jeder Füh rungsgliedreihe Führungslaschen angeordnet sind und die Führungsgliedreihen und die Verbindungsgliedreihen in einer endlosen Schleife alternierend angeordnet und mittels Verbindungsstiften miteinander verbunden sind, wobei bei jeder Führungsgliedreihe eine Vielzahl von inneren Kettenlaschen aufeinander gestapelt und bezüglich der Breite der Kette an einer Mittelposition in Form eines zentralen Stapels angeordnet sind, wobei bei jeder Verbindungsgliedreihe erste und zweite Stapel von inneren Kettenlaschen, wobei jeder Stapel aus einer Vielzahl von inneren Kettenlaschen besteht, breitenmäßig zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei sich der erste Stapel der inneren Kettenlaschen jeder Verbindungsgliedreihe zwischen dem zentralen Stapel einer angrenzenden Führungsgliedreihe und einer Führungslasche dieser Führungsgliedreihe und zwischen dem zentralen Stapel einer weiteren angrenzenden Führungsgliedreihe und einer Führungslasche dieser weiteren Führungsgliedreihe erstreckt und wobei sich der zweite Stapel der inneren Kettenlaschen jeder Verbindungsgliedreihe zwischen dem zentralen Stapel der einen angrenzenden Führungsgliedreihe und der anderen Führungslasche dieser Führungsgliedreihe und zwischen dem zentralen Stapel der weiteren angrenzenden Führungsgliedreihe und der anderen Führungslasche dieser weiteren Führungsgliedreihe erstreckt.
  • Eine Belastung, die auf die innere Kettenlasche ausgeübt wird, die an einer Außenseite einer Verbindungsgliedreihe angeordnet ist, ist damit vermindert und gleichzeitig ist ein Biegen der Führungslasche und des Verbindungsstifts unterdrückt. Im Ergebnis sind die Belastungen gleichmäßiger auf die zentral angeordneten inneren Kettenlaschen der Führungsgliedreihe verteilt, so dass die Balance der Belastungen verbessert ist, die auf all die inneren Kettenlaschen der Führungsgliedreihe und der Verbindungsgliedreihe ausgeübt sind.
  • Da die Biegung der Führungslasche und des Verbindungsstifts unterdrückt ist, ist des Weiteren ein räumlich begrenzter Flächenkontakt zwischen den Verbindungsstiften und den Stiftlöchern der äußeren Kettenlaschen der Verbindungsgliedreihen unterdrückt, wodurch der Verschleiß an dieser Stelle vermindert ist. Im Ergebnis ist die verschleißbedingte Längung der Kette vermindert und können die Probleme des Geräuschs und des Zahnspringens aufgrund der verschleißbedingten Längung der Kette verhindert werden.
  • Da des Weiteren die inneren Kettenlaschen in Gruppen gestapelt sind, ist die Gesamtfläche des Gleitkontakts zwischen den Seiten der Laschen signifikant vermindert und sind folglich Reibungsverluste ebenfalls vermindert.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist insbesondere auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer Draufsicht einen Teil eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zahnkette,
  • 2(A) und 2(B) in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht eine herkömmliche Zahnkette,
  • 3 in einer schematischen geschnittenen Darstellung einen Abschnitt einer herkömmlichen Zahnkette, wobei der Zustand dargestellt ist, der auftritt, wenn eine Zugkraft auf die Kette ausgeübt wird,
  • 4(A) und 4(B) in schematischen geschnittenen Darstellungen die Deformation der Verbindungsstifte bei einer herkömmlichen Zahnkette und bei einer erfindungsgemäßen Zahnkette,
  • 5(A) und 5(B) in schematischen geschnittenen Darstellungen die verschleißbedingte Stiftlochdeformation bei einer herkömmlichen Zahnkette und bei einer erfindungsgemäßen Zahnkette,
  • 6 in einem Diagramm die Ergebnisse von Vergleichstests hinsichtlich der Biegung der Verbindungsstifte bei einer her kömmlichen Zahnkette und bei einer erfindungsgemäßen Zahnkette und
  • 7 in einem Diagramm die Ergebnisse von Vergleichstests bezüglich der Belastungen, die auf die inneren Kettenlaschen der Verbindungsgliedreihen einer herkömmlichen Zahnkette und einer erfindungsgemäßen Zahnkette ausgeübt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bei der in 1 gezeigten Zahnkette 1 bilden innere Kettenlaschen 3a, 3b und 3c und ein Paar von Führungslaschen 5 Führungsgliedreihen GL und zwei Sätze von Kettenlaschen 4a und 4b jede Verbindungsgliedreihe oder „Nicht-Führungsgliedreihe" JL. Die Laschen sind mittels Verbindungsstiften 6 verbunden.
  • Jede innere Kettenlasche 3a, 3b, 3c, 4a und 4b weist ein Paar von nicht gezeigten Zähnen und ein Paar von nicht gezeigten Stiftlöchern wie bei einer herkömmlichen Kettenlasche auf. Die Dicke sämtlicher innerer Kettenlaschen 3a, 3b, 3c, 4a und 4b sind vorzugsweise gleich.
  • Bei jeder Führungsgliedreihe GL sind die drei inneren Kettenlaschen 3a, 3b und 3c übereinander gestapelt, wobei die Lasche 3b in der Mitte der Kette in deren Breitenrichtung angeordnet ist. Die Führungslaschen 5, die keine Zähne aufweisen, sind an beiden Außenseiten jeder Führungsgliedreihe GL angeordnet.
  • Bei jeder Verbindungsgliedreihe JL ist ein Paar von inneren Kettenlaschen 4a und 4b, die aufeinander gestapelt sind, zwischen einer Lasche 3a und einer Führungslasche 5 einer angrenzenden Führungsgliedreihe GL angeordnet, und ein weiteres gleiches oder ähnliches Paar von inneren Kettenlaschen 4a und 4b ist zwischen einer Lasche 3c und der anderen Führungslasche 5 der angrenzenden Führungsgliedreihe GL angeordnet.
  • Die Verbindungsstifte 6 erstrecken sich durch Stiftlöcher der inneren Kettenlaschen 3a, 3b, 3c, 4a und 4b mit Spiel, jedoch sind die Enden der Verbindungsstifte 6 in den Stiftlöchern der Führungslaschen 5 mittels Einpressens, Stemmens oder dergleichen befestigt. Die Zahnkette 1 kann zur Übertragung einer Rotation von einem Antriebskettenrad zu einem oder mehreren Abtriebskettenrädern verwendet werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Zahnkette gegenüber der in 2(A) gezeigten herkömmlichen Zahnkette 21 können hier unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen in den 4(A) und 4(B) erkannt werden, die jeweils die Deformation eines Verbindungsstifts zeigen, wenn eine Zugkraft F auf die herkömmliche Zahnkette und auf die erfindungsgemäße Zahnkette ausgeübt wird. Wie in den 4(A) und 4(B) gezeigt, zeigt der Verbindungsstift 6 bei der in 4(B) gezeigten erfindungsgemäßen Zahnkette im Vergleich mit der Biegung des Verbindungsstifts 27 der in 4(A) gezeigten herkömmlichen Zahnkette eine geringere Verbiegung. Die Ergebnisse eines Biegungsvergleichs der Verbindungsstifte sind in 6 gezeigt, in der zu sehen ist, dass das Biegungsverhältnis des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels 26% weniger beträgt als das Biegungsverhältnis des herkömmlichen Beispiels.
  • Eine verschleißbedingte Deformation der Stiftlöcher der äußeren inneren Kettenlaschen der Verbindungsgliedreihen JL einer Kette tritt auf, wenn eine Zugkraft F auf die Kette ausgeübt wird. Die verschleißbedingten Deformationen der äußeren inneren Kettenlaschen bei den Verbindungsgliedreihen einer herkömmlichen Kette und bei den Verbindungsgliedreihen einer erfindungsgemäßen Kette sind jeweils in den 5(A) und 5(B) dargestellt. Wie oben erwähnt, zeigt der Stift 6 bei der erfindungsgemäßen Kette im Vergleich mit dem Verbindungsstift 27 einer herkömmlichen Kette einen geringeren Betrag an Verbiegung, wenn die Kette bei einer Zugkraft F betrieben wird. Da die Verbiegung des Stifts 6 geringer ist als beim Stift 27, zeigt das Stiftloch 2 der inneren Kettenlasche 4a der erfindungsgemäßen Zahnkette im Vergleich mit dem Stiftloch 23 der inneren Kettenlasche 25a der herkömmlichen Zahnkette einen geringeren Verschleiß. Im Ergebnis zeigt die erfindungsgemäße Zahnkette im Vergleich mit der verschleißbedingten Längung der herkömmlichen Zahnkette eine verminderte verschleißbedingte Längung.
  • 7 zeigt die Ergebnisse von Tests bezüglich den Belastungen, die auf die individuellen Kettenlaschen der Verbindungsgliedreihen oder „Nicht-Führungsgliedreihen" JL der herkömmlichen Kette und der erfindungsgemäßen Kette ausgeübt wer den. Zunächst ist das Druckverhältnis bezüglich den inneren Kettenlaschen 4a und 25a, die an den Außenseiten der Verbindungsgliedreihen JL bei den jeweiligen Ketten angeordnet sind, bei der inneren Kettenlasche 4a der Erfindung im Vergleich mit dem Druckverhältnis der inneren Kettenlasche 25a der herkömmlichen Kette um 10% vermindert. In dem Fall der dazwischen liegenden inneren Kettenlaschen 4b und 25b in den Verbindungsgliedreihen der jeweiligen Ketten ist das Druckverhältnis der inneren Kettenlasche 4b der Erfindung geringfügig größer als bei der inneren Kettenlasche 25b der herkömmlichen Kette. Im Ergebnis ist der 7 entnehmbar, dass in dem Fall der Erfindung die Differenz zwischen den Belastungsverhältnissen bei den äußeren Kettenlaschen und den dazwischen liegenden Kettenlaschen der Verbindungsgliedreihen reduziert ist und dass daher die Balance der Belastungen unter den inneren Kettenlaschen der Verbindungsgliedreihen verbessert ist.
  • Obgleich bei der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Zahnkette die Gesamtanzahl von Laschen 5, 3a, 3b, 3c und 5 bei einer Führungsgliedreihe GL fünf ist und die Gesamtanzahl von Laschen 4a, 4b, 4b und 4a bei einer Verbindungsgliedreihe JL vier ist, existieren nur vier Flächen, an denen ein Gleitkontakt zwischen den Seiten angrenzender Laschen auftritt, und zwar im Vergleich mit acht derartigen Flächen bei der herkömmlichen Zahnkette. Im Ergebnis ist der Reibungsverlust bei der erfindungsgemäßen Zahnkette vermindert.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Zahnkette die drei inneren Kettenlaschen 3a, 3b und 3c der Führungsgliedreihe GL gestapelt und zentral in der Führungsgliedreihe GL angeordnet sind und die inneren Kettenlaschen 4a und 4b der Verbindungsgliedreihe JL in Paaren gestapelt und an die Führungslaschen 5 der Führungsgliedreihe GL angrenzend angeordnet sind, sind die Belastungen auf die Kettenlaschen 4a und 4b der Verbindungsgliedreihe JL gleichmäßiger ausgeübt. Auch ist die Verbiegung der Führungslaschen 5 und der Verbindungsstifte 6 unterdrückt und ist im Ergebnis die Belastung gleichmäßiger auf die inneren Kettenlaschen 3a, 3b und 3c der Führungsgliedreihe GL verteilt und ist die Balance der auf all die inneren Kettenlaschen 3a, 3b, 3c, 4a und 4b ausgeübten Belastungen verbessert.
  • Wenn das Verbiegen der Führungslasche 5 und des Verbindungsstifts 6 unterdrückt ist, ist auch der schräge Kontakt der Verbindungsstifte mit den Stiftlöchern in den äußeren Kettenlaschen der Verbindungsgliedreihen unterdrückt und ist der Ver schleiß aufgrund des Kontakts zwischen dem Stift und dem Stiftloch in einem begrenzten Flächenbereich vermindert. Im Ergebnis ist die verschleißbedingte Längung der Kette unterdrückt, sind durch die Längung verursachte Probleme wie beispielsweise die Erzeugung von Lärm und eines Zahnspringens verhindert und sind die Motorleistung und Motorhaltbarkeit und -zuverlässigkeit ebenfalls verbessert, wenn die Zahnkette als Steuerkette bei einem Verbrennungsmotor verwendet wird.
  • Da des Weiteren zwei gestapelte innere Kettenlaschen 4a und 4b auf beiden Seiten der Verbindungsgliedreihe JL bereitgestellt und angrenzend an die Führungslaschen 5 der Führungsgliedreihen GL angeordnet sind und drei gestapelte innere Kettenlaschen 3a, 3b und 3c in dem mittleren Teil der Führungsgliedreihe GL bereitgestellt sind, ist die gesamte Kontaktfläche, an der die Laschen beim Biegen der Zahnkette reibend aneinander gleiten, um die Hälfte reduziert und ist der Reibungsverlust entsprechend reduziert. Wenn in diesem Fall die Zahnkette als Steuerkette in einem Motor verwendet wird, ist der Treibstoffverbrauch des Motors verringert.
  • Wenn eine geeignete Anzahl von inneren Kettenlaschen, die dieselbe Dicke aufweisen, bei den Führungsgliedreihen und den Verbindungsgliedreihen verwendet werden, ist es unnötig, Laschen unterschiedlicher Dicke bereitzustellen. In diesem Fall können sämtliche Laschen dieselbe Dicke aufweisen und können die Herstellung und der Zusammenbau der Zahnkette einfacher durchgeführt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind bei der Führungsgliedreihe drei innere Kettenlaschen zentral in einem Stapel bereitgestellt. Jedoch kann eine größere Anzahl gestapelter innerer Kettenlaschen eingesetzt werden. Obgleich das beschriebene Ausführungsbeispiel zwei innere Kettenlaschen aufweist, die auf jeder Seite der Verbindungsgliedreihe aufeinander gestapelt sind, können in gleicher Weise mehr als zwei innere Kettenlaschen verwendet werden. Zum Erreichen einer guten Lastverteilung sollte die Anzahl von Kettenlaschen der Verbindungsgliedreihe die Anzahl von Kettenlaschen der Führungsgliedreihe vorzugsweise um eine Lasche übersteigen. D.h., wenn n Kettenlaschen in der Führungsgliedreihe vorliegen, sollten n + 1 Kettenlaschen in der Verbindungsgliedreihe vorliegen. Des Weiteren sollten bei dem in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel die inneren Kettenlaschen alle dieselbe Dicke aufweisen und können die Führungslaschen die selbe Dicke wie die inneren Kettenlaschen aufweisen. Jedoch kann die Dicke der Führungslaschen geringer sein als die Dicke der inneren Kettenlaschen. Wie in den 4(B) und 5(B) gezeigt, kann alternativ die Dicke jeder inneren Kettenlasche der Verbindungsgliedreihe JL größer sein als die Dicke jeder inneren Kettenlasche der Führungsgliedreihe GL.

Claims (1)

  1. Zahnkette (1), bei der eine Anzahl von inneren Kettenlaschen (3a, 3b, 3c, 4a, 4b), die jeweils ein Paar von Zähnen und ein Paar von Stiftlöchern (2) aufweisen, jeweils in Führungsgliedreihen (GL) und Verbindungsgliedreihen (JL) angeordnet sind, wobei an beiden Außenseiten jeder Führungsgliedreihe (GL) Führungslaschen (5) angeordnet sind und die Führungsgliedreihen (GL) und die Verbindungsgliedreihen (JL) in einer endlosen Schleife alternierend angeordnet und mittels Verbindungsstiften (6) miteinander verbunden sind, wobei bei jeder Führungsgliedreihe (GL) eine Vielzahl von inneren Kettenlaschen (3a, 3b, 3c) aufeinander gestapelt und bezüglich der Breite der Kette (1) an einer Mittelposition in Form eines zentralen Stapels angeordnet sind, wobei bei jeder Verbindungsgliedreihe (JL) erste und zweite Stapel von inneren Kettenlaschen (4a, 4b), wobei jeder Stapel aus einer Vielzahl von inneren Kettenlaschen (4a, 4b) besteht, breitenmäßig zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei sich der erste Stapel der inneren Kettenlaschen (4a, 4b) jeder Verbindungsgliedreihe (JL) zwischen dem zentralen Stapel einer angrenzenden Führungsgliedreihe (GL) und einer Führungslasche (5) dieser Führungsgliedreihe (GL) und zwischen dem zentralen Stapel einer weiteren angrenzenden Führungsgliedreihe (GL) und einer Führungslasche (5) dieser weiteren Führungsgliedreihe (GL) erstreckt und wobei sich der zweite Stapel der inneren Kettenlaschen (4a, 4b) jeder Verbindungsgliedreihe (JL) zwischen dem zentralen Stapel der einen angrenzenden Führungsgliedreihe (GL) und der anderen Führungslasche (5) dieser Führungsgliedreihe (GL) und zwischen dem zentralen Stapel der weiteren angrenzenden Führungsgliedreihe (GL) und der anderen Führungslasche (5) dieser weiteren Führungsgliedreihe (GL) erstreckt.
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