DE102005050919A1 - Ganzstahlsicherungsgewinde - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread

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Abstract

Eine Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) für eine Schraubverbindung hat einen Körper (1, 21, 51), aufweisend ein Gewinde (3, 23, 53) mit einer Anzahl von Gewindegängen (5, 25, 55) und mit einem Sicherungsmittel, mittels welchem die geschlossene Schraubverbindung gegen Lösen sicherbar ist. Das Sicherungsmittel wird gemäß dem Stand der Technik zusätzlich und separat zur Mutter oder Schraube zur Verfügung gestellt, was nachteilig ist. Die Erfindung sieht vor, dass das Sicherungsmittel in Form von wenigstens einem einstückig mit dem Gewinde (3, 23, 53) und des Weiteren in Form von einem mit Unterschied zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen (5, 25, 55) ausgebildeten Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) gebildet ist. Der Unterschied erhöht bei geschlossener Schraubverbindung einen Kraftschluss der Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsmutter oder -schraube für eine Schraubverbindung, mit einem Körper, aufweisend ein Gewinde mit einer Anzahl von Gewindegängen, und mit einem Sicherungsmittel, mittels welchem die geschlossene Schraubverbindung gegen Lösen sicherbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein System, insbesondere eine Schraubverbindung und ein Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsmutter oder Schraube.
  • Eine Sicherungsmutter der eingangs genannten Art ist offenbart in EP 0 636 801 . Diese ist als eine Kronenmutter gebildet, in die ein zusätzlich und separat zur Kronenmutter vorzusehender Sicherungsring eingelegt wird. Die Krone weist Ausnehmungen auf, in welche Laschen des Sicherungsrings eingreifen. Sowohl die Kronenmutter als auch der Sicherungsring sitzen auf einem Gewindeschaft auf und der Sicherungsring verhindert, dass sich die Kronenmutter verdreht, da die Laschen in die Ausnehmungen der Krone der Kronenmutter geklemmt sind.
  • Aus EP 0 622 554 ist eine Sicherungsmutter bekannt, an deren Gewindeabschnitt sich konzentrisch ein Sicherungsabschnitt anschließt mit einer elastisch, axial fixierten, in die Verlängerung des Gewindebereichs der Mutter vorspringenden Sicherungsringscheibe, die an einem Halsfortsatz der Mutter in Umfangsrichtung reibschlüssig gehalten ist. Die separat und zusätzlich zur Sicherungsmutter vorzusehende Sicherungsringscheibe ist im wesentlichen in eine Gewindekerbe der Sicherungsmutter eingebördelt und sichert die Sicherungsmutter gegen ein Verdrehen.
  • Darüber hinaus sind Sicherungsmuttern bekannt, bei denen eine zur Sicherung und separat zur Sicherungsmutter vorzusehende Kunststoffeinlage als Sicherungsmittel dient. Eine solche Kunststoffeinlage hält thermischen Belastungen oberhalb von 150°C nicht stand.
  • Alle bekannten Konzepte zur Darstellung einer Sicherungsmutter oder -schraube sehen somit ein separates und zusätzlich vorzusehendes Sicherungsmittel vor, was nachteilig für die Handhabung und Herstellung ist. Wünschenswert wäre eine einfachere Handhabung und Herstellung sowie insbesondere eine verlässliche Sicherungsfunktion auch bei hohen Temperaturen.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, eine Sicherungsmutter und -schraube sowie ein System und ein Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsmutter oder -schraube anzugeben, bei dem/der eine vereinfachte Handhabung und Herstellung bei gleichzeitig gewährleisteter Sicherungsfunktion auch bei hohen Temperaturen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungsmutter oder -schraube der eingangs genannten Art gelöst, bei der erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Sicherungsmittel in Form von wenigstens einem einstückig mit dem Gewinde und mit Unterschied zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen ausgebildeten Sicherungsgewindegang gebildet ist, wobei der Unterschied bei geschlossener Schraubverbindung einen Kraftschluss der Sicherungsmutter oder -schraube erhöht.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass sich eine Sicherungsfunktion bei einer in der Regel mit einem regelmäßigen Gewindegang versehenen Mutter oder Schraube dadurch einrichten lässt, dass wenigstens ein Sicherungsgewindegang mit Unterschied -- also nicht regelgerecht -- zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen ausgebildet ist. Bei diesem nicht regelgerecht gebildeten Sicherungsgewindegang wird eine Reibung zwischen der Sicherungsmutter oder -schraube mit ihrem jeweiligen Gegenstück im Falle einer geschlossenen Schraubverbindung erhöht, und zwar im Vergleich zu einer Schraubverbindung, bei der der Sicherungsgewindegang nicht vorhanden ist. Die dadurch einem Lösen der Schraubverbindung entgegenstehende Bremswirkung an dem genannten Sicherungsgewindegang erhöht den Kraftschluss der Schraubverbindung und sichert diese gegen Lösen.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass im Falle einer häufigen Wiederverwendung der Sicherungsmutter oder -schraube die genannte Bremswirkung zwar nachlässt, dass jedoch der genannte häufige Wiederholungsfall für die meisten Anwendungsfälle nicht verlangt ist. Vielmehr erweist sich das vorliegende Konzept in der Regel, d.h., für den größten Teil aller Anwendungen – nämlich für den Fall, dass eine Sicherungsmutter oder -schraube ein oder zweimal zum Schließen einer Schraubverbindung verwendet wird – als bestens geeignet.
  • Vorzugsweise besteht der Körper der Sicherungsmutter oder – schraube vollständig aus Metall – demgemäß handelt es sich vorzugsweise um ein sogenanntes Ganzstahlsicherungsgewinde (GSSG).
  • Das hier beschriebene Konzept für ein GSSG kommt somit ohne zusätzliche Materialien und Teile bei Handhabung und Herstellung des GSSG aus. Das Konzept kann bei jedem Regelgewinde zum Einsatz kommen – beispielsweise betrifft dies Spitzgewinde, Sägegewinde, Trapezgewinde, Rundgewinde, Flachgewinde als auch mehrgängige und eingängige Gewinde. Als Körper kann im Falle eines mutterartigen Sicherungsteiles ein ringförmiger oder rohrförmiger Körper dienen. Bei einem schraubenartigen Sicherungsteil kann der Körper in Form eines Schafts, eines Bolzens oder einer Stange gebildet sein.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass sich das Sicherungsmittel gemäß dem Konzept der Erfindung besonders einfach und in der Regel auch nachträglich bei jeder üblichen Mutter oder Schraube anbringen lässt, um diese zu einer Sicherungsmutter oder Sicherungsschraube auszugestalten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, das oben erläuterte Konzept im Rahmen der Aufgabenstellung, sowie hinsichtlich weiterer Vorteile zu realisieren.
  • Zweckmäßigerweise weist der Sicherungsgewindegang ein im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen verändertes Profil auf, wobei die Veränderung bei geschlossener Schraubverbindung einen Kraftschluss der Sicherungs mutter oder -schraube erhöht. Dies kann im Prinzip durch eine jede geeignete Veränderung, einer Gewindeflanke und/oder einer Gewindekerbe, die das Schließen einer Schraubverbindung nicht völlig blockiert, erreicht werden. Dazu eignen sich grundsätzlich auch Aufprägungen auf einer Gewindeflanke, die beispielsweise mit elektrostatischen Verfahren erreicht werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Profil einer Gewindeflanke des Sicherungsgewindegangs verformt, d.h., ein bei einem Regelgewinde vorhandener regelgerecht gebildeter Gewindegang wird beispielsweise durch ein Formwerkzeug in seinem Profil verformt, insbesondere durch Verformung einer Gewindeflanke. Eine solche Verformung lässt sich nicht nur einfach anbringen, sondern erweist sich auch als sehr effektiv zur Erhöhung des Kraftschlusses bei einer Schraubverbindung.
  • Besonders zweckmäßig ist, dass der Sicherungsgewindegang im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen engerstehende Gewindeflanken aufweist. Im Falle engerstehender Gewindeflanken wird in der Gewindekerbe des Gegenstücks zwischen den enger stehenden Gewindeflanken ein durch Reibung erhöhter Kraftschluss erwirkt. Auf diese Weise wird eine ausreichende Sicherung der Schraubverbindung gegen Lösen erreicht.
  • Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, dass der Sicherungsgewindegang einem Gewindegang benachbart ist, dessen Gewindeflanken im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen weiter auseinander stehen. Eine solche Profilveränderung zur Erreichung eines Sicherungsgewindegangs lässt sich besonders einfach herstellen. Zweckmäßig wird dazu eine Gewindekerbe eines zum Sicherungsgewindegang benachbarten Gewindegangs gespreizt. Dies führt in der Regel dazu, dass eine Gewindekerbe des Sicherungsgewindegangs verengt wird. Im Ergebnis entstehen dadurch im Sicherungsgewindegang engerstehende Gewindeflanken und beim benachbarten Gewindegang weiter auseinander stehende Gewindeflanken. Ein solches Sicherungsgewinde übt also an wenigstens zwei Flanken, nämlich bei einem ersten Sicherungsgewindegang auf der einen Seite der gespreizten Kerbe und bei einem zweiten Sicherungsgewindegang auf der anderen Seite der gespreizten Kerbe die genannte Bremswirkung durch einen erhöhten Kraftschluss aus.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Profil einer Gewindeflanke des Sicherungsgewindegangs verbreiterte Gewindespitzen aufweisen. Zweckmäßigerweise kann dazu die Gewindespitze einer Gewindeflanke des Sicherungsgewindegangs gestaucht werden. Der erhöhte Kraftschluss kommt somit im Bereich der Spitze der Gewindeflanke des Sicherungsgewindegangs zustande und reicht in der Regel aus, um die genannte Sicherungswirkung zu erzielen.
  • Zusätzlich oder alternativ hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, dass die Gewindespitze einer Gewindeflanke des Sicherungsgewindegangs Versetzungen aufweist. Vorzugsweise wird dazu die Gewindespitze einer Gewindeflanke des Sicherungsgewindegangs versetzt, insbesondere verdreht. Dadurch entsteht eine Art Zickzackgrad an der Gewindeflanke des Sicherungsgewindegangs. Auch dadurch kann ein ausreichend erhöhter Kraftschluss bei einer Schraubverbindung erreicht werden und gleichzeitig die Handhabung und Herstellung einer Sicherungsmutter oder -schraube vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise weist eine Sicherungsmutter oder -schraube genau einen, oder genau eine Gruppe von nebeneinander liegenden Sicherungsgewindegängen auf. Dieses hat sich zum Erreichen eines Kraftschlusses in der Regel als ausreichend erwiesen. Eine Erhöhung des Kraftschlusses kann ggf. durch eine Anpassung des Ausmaßes der Verformung beim Sicherungsgewindegang oder der Gruppe von nebeneinander liegenden Gewindegängen festgelegt werden. Bei starker Verformung wird ein stark erhöhter Kraftschluss erreicht – bei einer weniger starken Verformung ist die Erhöhung des Kraftschlusses geringer.
  • Vorzugsweise wird der genau eine Sicherungsgewindegang in axialer Ausdehnung des Gewindes mittig angeordnet. Deshalb kann die Sicherungsmutter oder -schraube von einer beliebigen Seite aufgeschraubt werden und entfaltet dennoch ihre Sicherungswirkung. Dies hat sich insbesondere im Falle einer automatischen Verarbeitung von Sicherungsmuttern als vorteilhaft erwiesen.
  • Darüber hinaus kann, je nach Bedarf, eine Anzahl von axial zur Ausdehnung des Gewindes voneinander beabstandeten Sicherungsgewindegängen oder Gruppen von nebeneinander liegenden Gewindegängen vorgesehen sein.
  • Es hat sich gezeigt, dass weitere Sicherungsmittel bei dem oben erläuterten Konzept nicht notwendig sind. Zweckmäßigerweise ist daher der wenigstens eine Sicherungsgewindegang das einzige Sicherungsmittel bei einer weitergebildeten Sicherungsmutter oder -schraube.
  • Die Erfindung führt auch auf ein System, insbesondere eine Schraubverbindung, aufweisend eine Mutter und eine Schraube, bei der erfindungsgemäß die Mutter oder die Schraube in Form einer Sicherungsmutter bzw. Sicherungsschraube nach der oben erläuterten Art vorgesehen ist.
  • Hinsichtlich des Verfahrens führt die Erfindung auf ein eingangs genanntes Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsmutter oder -schraube, bei dem erfindungsgemäß
    • – die Sicherungsmutter oder -schraube mit einem Sicherungsmittel in Form von wenigstens einem Sicherungsgewindegang gebildet wird, der einstückig mit dem Gewinde und mit Unterschied zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen ausgebildet wird, derart, dass der Unterschied bei geschlossener Schraubverbindung einen Kraftschluss der Sicherungsmutter oder -schraube erhöht, indem
    • – der Sicherungsgewindegang im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen mit einem veränderten Profil gebildet wird, und
    • – das Gewinde vergütet wird.
  • Mit anderen Worten, dass Gewinde wird vorzugsweise zunächst unvergütet zur Verfügung gestellt. Danach kann das Gewinde spanend oder nicht-spanend mit dem Sicherungsgewindegang angebracht werden. Danach wird das Gewinde vergütet.
  • Der Sicherungsgewindegang kann, im Falle einer nicht spanenden Gewindeherstellung, sofort, d.h. zusammen mit der überwiegenden Anzahl von regelgerecht gebildeten Gewindegängen angebracht werden.
  • Bei dem Herstellungsverfahren kann auch vorgesehen sein, dass zunächst die Sicherungsmutter oder -schraube mit regelmäßigen Gewinden zur Verfügung gestellt wird und erst danach das Profil einer Gewindeflanke des Sicherungsgewindegangs verformt wird. Auf diese Weise kann sehr effektiv praktisch jede übliche Schraube oder Mutter zu einer Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter weitergebildet werden. Dies erweist sich insbesondere bei einer spanenden Anbringung des Gewindes am Körper als vorteilhaft.
  • Die Erfindung führt auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erläuterten Verfahrens zur Herstellung einer be schriebenen Sicherungsmutter oder -schraube, welche ein Spreizwerkzeug mit einem Werkzeugkörper und einer Spreiznase aufweist.
  • Während sich die Erfindung als besonders nützlich für die Anwendung betreffend eine Sicherungsmutter oder -schraube erweist und in diesem Sinne zu verschieden ist und während die Erfindung im folgenden im Detail auch anhand von Beispielen eines Sicherungsgewindes bei einer Sicherungsmutter oder Sicherungsschraube beschrieben werden wird, so sollte dennoch klar sein, dass das hier beschriebene Konzept, wie beansprucht, ebenfalls nützlich im Rahmen von anderen Anwendungen ist, welche Sicherungsgewinde betreffen, die nicht an einer üblichen Mutter oder Schraube angebracht sind. Beispielsweise könnte dies auch Schraubstangen oder Schraubrohre betreffen. Des weiteren sind die in den Weiterbildungen genannten Verformungen zur Erzeugung eines erhöhten Kraftschlusses als besonders zweckmäßig anzusehen. Darüber hinaus könnten jedoch auch davon abweichende Verformungen zur Erhöhung eines Kraftschlusses bei einem Sicherungsgewindegang dienen, ohne dass diese hier im einzelnen beschrieben wären. Dazu kann beispielsweise eine veränderte Flankenform, ein veränderter Steigungswinkel oder ein Heben des Gewindegrunds, beispielsweise durch eine Erhöhung des Kerndurchmessers beim Gewinde dienen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese soll die Ausführungsbeispiele nicht maßgeblich darstellen, vielmehr ist die Zeichnung wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus der Zeichnung unmittelbar erkennbaren Lehre wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen betreffend Form und Detail einer Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der allgemei nen Idee der Erfindung abzuweichen. Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Weiterbildung der Erfindung wesentlich sein. Die allgemeine Idee der Erfindung ist nicht beschränkt auf die exakte Form oder das Detail der im folgenden gezeigten und beschriebenen Ausführungsform oder beschränkt auf einen Gegenstand, der eingeschränkt wäre im Vergleich zu dem in den Ansprüchen beanspruchten Gegenstand. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar und beanspruchbar sein.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden nun in Bezug auf die Figuren der Zeichnung verschiedene bevorzugte Ausführungsformen eines Sicherungsgewindes bei einer Sicherungsmutter oder -schraube erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1: einen Querschnitt eines Teils eines Sicherungsgewindes bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Sicherungsmutter oder -schraube mit regelgerecht gebildeten Gewindegängen und zwei Sicherungsgewindegängen;
  • 2: einen Querschnitt eines Teils eines Sicherungsgewindes bei einer Sicherungsmutter oder -schraube gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit regelgerecht gebildeten Gewindegängen und Sicherungsgewindegängen;
  • 3: einen Querschnitt eines Teils eines Sicherungsgewindes bei einer Sicherungsmutter oder -schraube gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit regelgerecht gebildeten Gewindegängen und einem Sicherungsgewindegang;
  • 4: eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung einer Sicherungsmutter oder -schraube gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine nicht näher dargestellte Sicherungsmutter oder -schraube 10 mit einem Körper 1 und einem Gewinde 3. Das Gewinde 3 weist eine Anzahl von Gewindegängen 5 auf. Des weiteren sind bei der in 1 gezeigten Ausführungsform einer Sicherungsmutter oder -schraube 10 als Sicherungsmittel Sicherungsgewindegänge 7 vorgesehen, die als Teil des Gewindes 3 einstückig mit dem Gewinde 3 ausgebildet sind. Die Sicherungsgewindegänge 7 weisen einen Unterschied zu der überwiegenden Anzahl von regelgerecht gebil deten Gewindegängen 5 auf, welcher bei geschlossener Schraubverbindung einen Kraftschluss der Sicherungsmutter oder -schraube 10 erhöht.
  • Vorliegend weist der Sicherungsgewindegang 7 im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen 5 enger stehende Gewindeflanken 9, 11 auf. Die entsprechende Gewindekerbe 13 des Sicherungsgewindegangs 7 wird, wie in 1 gezeigt, dadurch verengt, dass die Gewindekerbe 16 des zum Sicherungsgewindegang 7 benachbarten Gewindegangs 15 gespreizt wird. Vorliegend erfolgt dies durch die Spreiznase 17 eines in 4 näher gezeigten Spreizwerkzeugs 19. Dabei zeigen die durchgezogenen Linien die Position des unveränderten Profils des Gewindes 3 mit unveränderten Gewindeflanken 9' im Vergleich zu den durch die Spreiznase 17 verformten Gewindeflanken 9 der Sicherungsgewindegänge 7 an. In 4 sind im wesentlichen die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet worden. Dabei bezeichnet 1 den Körper einer Sicherungsschraube und 2 den Körper einer später aufdrehbaren Sicherungsmutter.
  • Zur Herstellung einer entsprechenden Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter gemäß 4 wird im Falle einer spanenden Anbringung des Gewindes 3 das Gewindeprofil aus dem Werkstoff des Körpers 1 der Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter 10 herausgearbeitet. Dies kann entweder von Hand mit Schneideisen und Schneidkluppen oder mit Gewindeschneidmaschinen geschehen, die mit Schneidköpfen arbeiten. In besonders gelagerten Fällen setzt man auch Drehmeißel, Profilfräser oder Schleifscheiben ein. Das so erzeugte Gewinde 3 auf dem Körper 1 wird zunächst unvergütet zur Verfügung gestellt. Danach wird der Sicherungsgewindegang 7 beispielsweise in der in 1 und 4 beschriebenen Weise mit einem im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen 5 veränderten Profil gebildet. Vorliegend erfolgt dies dadurch, dass eine Gewindekerbe 16 eines zum Sicherungsgewindegangs 7 benachbarten Gewindegangs 15 durch die Spreiznase 17 des Formwerkzeugs 19 gespreizt wird und auf diese Weise wird eine Gewindekerbe 13 des Sicherungsgewindegangs 7 verengt. Dieser Unterschied zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen 5 bewirkt bei geschlossener Schraubverbindung einen erhöhten Kraftschluss der Sicherungsmutter oder -schraube, welcher zur Sicherung der Schraubverbindung ausreicht.
  • Zur Herstellung von Innengewinden kann ein Normalgewinde – also ein regelgerecht gebildetes – in vorgebohrte Löcher von Hand oder mit der Maschine geschnitten werden. Anschließend kann ein Sicherungsgewindegang auf die oben beschriebene Weise angebracht werden.
  • Beim spanlosen Aufbringen von Gewinden hat ein Ausgangsbolzen des Körpers 1 Gewindeflankendurchmesser. Das Werkzeug 19 drückt mit der Nase 17 das Profil ein und verdrängt den Werkstoff vom Gewindegrund in die Gewindespitzen. Dabei befindet sich der Bolzen des Körpers 1 zwischen zwei angetriebenen profilierten Gewinderollen, -walzen aus Schnellarbeitsstählen.
  • Ein Sicherungsgewindegang kann wiederum nachträglich auf die oben beschriebene Weise angebracht werden. Alternativ kann durch eine Variation eines Vorschubs oder Eindrücktiefe der Nase 17 des Werkzeugs 19 bereits beim spanlosen Eindrücken des Profils ein Sicherungsgewindegang erzeugt werden.
  • Anschließend wird das Gewinde 3 vergütet.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Sicherungsgewindegangs ist in 2 gezeigt. Diese kann dadurch erreicht werden, dass ein Formwerkzeug wie es in 4 gezeigt ist, eingesetzt wird. Die Sicherungsmutter oder -schraube 20 weist einen Körper 21 und ein Gewinde 23 auf, bei dem zur Bildung eines Sicherungsgewindegangs im Unterschied zu den regelgerecht gebildeten überwiegenden Anzahl von Gewindegängen 25 die Gewindespitze 29 einer Gewindeflanke 31 des Sicherungs gewindegangs 27 mit Versetzungen 33 versehen ist. Mit anderen Worten, der Grat der Gewindespitze 29 wird vorliegend gegenüber dem regelgerecht gebildeten ursprünglichen Grat 35 um einen bestimmten kleinen Winkel α verdreht. In den Sicherungsgewindegängen 27 entsteht somit ein durch Reibung erhöhter Kraftschluss bei einer Schraubverbindung und führt zur Sicherung der Schraubverbindung.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Sicherungsgewindes bei einer Sicherungsmutter oder -schraube 30 wird dadurch zur Verfügung gestellt, dass gemäß 3 eine regelgerecht gebildete Gewindespitze 37 einer Gewindeflanke 41 des Sicherungsgewindegangs 47 zu einer verbreiterten Gewindespitze 39 gestaucht wird. Dies kann durch eine Stauchnase 43 eines entsprechenden nicht näher erläuterten Formwerkzeugs erreicht werden, die in einer durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung auf die ursprüngliche Gewindespitze 37 drückt und diese bis zur Form der verbreiterten Gewindespitze 39 staucht. Dazu weist die Stauchnase 43 eine entsprechende zylindrische Wölbung 45 auf.
  • Eine Sicherungsmutter oder -schraube 10, 20, 30 für eine Schraubverbindung hat einen Körper 1, 21, 51, aufweisend ein Gewinde 3, 23, 53 mit einer Anzahl von Gewindegängen 5, 25, 55 und mit einem Sicherungsmittel, mittels welchem die geschlossene Schraubverbindung gegen Lösen sicherbar ist. Das Sicherungsmittel wird gemäß dem Stand der Technik zusätzlich und separat zur Mutter oder Schraube zur Verfügung gestellt, was nachteilig ist. Die Erfindung sieht vor, dass das Sicherungsmittel in Form von wenigstens einem einstückig mit dem Gewinde 3, 23, 53 und des weiteren in Form von einem mit Unterschied zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen 5, 25, 55 ausgebildeten Sicherungsgewindegangs 7, 27, 47 gebildet ist. Der Unterschied erhöht bei geschlossener Schraubverbindung einen Kraftschluss der Sicherungsmutter oder Schraube 10, 20, 30.

Claims (23)

  1. Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) für eine Schraubverbindung, mit einem Körper (1, 21, 51), aufweisend ein Gewinde (3, 23, 53) mit einer Anzahl von Gewindegängen (5, 25, 55), und mit einem Sicherungsmittel, mittels welchem die geschlossene Schraubverbindung gegen Lösen sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel in Form von wenigstens einem einstückig mit dem Gewinde (3, 23, 53) und mit Unterschied zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen (5, 25, 55) ausgebildeten Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) gebildet ist, wobei der Unterschied bei geschlossener Schraubverbindung einen Kraftschluss der Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) erhöht.
  2. Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) ein im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen (5, 25, 55) verändertes Profil aufweist.
  3. Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil einer Gewindeflanke (9, 31, 41) des Sicherungsgewindegangs (7, 27, 47) verformt ist.
  4. Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen (5, 25, 55) enger stehende Gewindeflanken (9, 31, 41) aufweist.
  5. Sicherungsmutter oder -schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsgewindegang (7) einem Gewindegang (15) benachbart ist, dessen Gewindeflanken im Vergleich zu denen der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen (5) weiter auseinander stehen.
  6. Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil einer Gewindeflanke (41) des Sicherungsgewindegangs (47) eine verbreiterte Gewindespitze (39) aufweist.
  7. Sicherungsmutter oder -schraube (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil einer Gewindeflanke (31) des Sicherungsgewindegangs (27) Versetzungen (33) aufweist.
  8. Sicherungsmutter oder -schraube (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch genau einen, oder genau eine Gruppe von nebeneinander liegenden Sicherungsgewindegängen (7, 27, 47).
  9. Sicherungsmutter oder -schraube einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Anzahl von voneinander beabstandeten Sicherungsgewindegängen oder Gruppen von nebeneinander liegenden Sicherungsgewindegängen (7, 27, 47).
  10. Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) einziges Sicherungsmittel ist.
  11. Sicherungsmutter oder -schraube (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) vollständig aus Metall besteht.
  12. Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) im wesentlichen mittig zur Länge des Gewindes (3, 23, 53) angeordnet ist.
  13. System, insbesondere Schraubverbindung, aufweisend eine Mutter und eine Schraube, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Mutter oder die Schraube in Form einer Sicherungsmutter bzw. Sicherungsschraube (10, 20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) mit einem Sicherungsmittel in Form von wenigstens einem Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) gebildet wird, der einstückig mit dem Gewinde (3, 23, 53) und mit Unterschied zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen (5, 25, 55) ausgebildet wird, derart dass der Unterschied bei geschlossener Schraubverbindung einen Kraftschluss der Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) erhöht, indem – der Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) im Vergleich zu der überwiegenden Anzahl von Gewindegängen (5, 25, 55) mit einem veränderten Profil gebildet wird, – das Gewinde (3, 23, 53) vergütet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3, 23, 53) spanlos aufgebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3, 23, 53) spanend aufgebracht wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmutter oder -schraube (10, 20, 30) zunächst mit regelmäßigem Gewinde (3, 23, 53) zur Verfügung gestellt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil einer Gewindeflanke (9, 31, 41) des Sicherungsgewindegangs (7, 27, 47) verformt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindekerbe (13) des Sicherungsgewindegangs (7, 27, 47) verengt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindekerbe (16) eines zum Sicherungsgewindegang (7, 27, 47) benachbarten Gewindegangs (15) gespreizt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespitze (37) einer Gewindeflanke (41) des Sicherungsgewindegangs (47) gestaucht wird.
  22. Verfahren einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespitze (29) einer Gewindeflanke (31) des Sicherungsgewindegangs (27) versetzt, insbesondere verdreht wird.
  23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 14 bis 22 aufweisend ein Spreizwerkzeug (19) mit einem Werkzeugkörper (18) und einer Spreiznase (17).
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