DE102005050538B4 - Verfahren zur Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Vorbereitung und Disposition von an Druckmaschinen zu druckenden Druckaufträgen, mit folgenden Schritten: a) Basisdaten eines neu auszuführenden Druckauftrags werden definiert; b) ein Speicher, in welchem in Form von Datensätzen zumindest Basisdaten und Voreinstellwerte von bereits ausgeführten Druckaufträgen gespeichert sind, wird nach einem bereits ausgeführten Druckauftrag durchsucht, dessen Basisdaten mit den Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags eine größtmögliche Übereinstimmung aufweisen, wobei die Voreinstellwerte des hierbei ermittelten, bereits ausgeführten Druckauftrags zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet werden; c) anschließend wird ein auf diese Art und Weise voreingestellter, neu auszuführender Druckauftrag zum Disponieren desselben einer konkreten Druckmaschine zugewiesen ist, wobei überprüft wird, ob die zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendeten Voreinstellwerte von einem auf derselben Druckmaschine ausgeführten Druckauftrag stammen, c.1) wobei dann, wenn eine diesbezügliche Übereinstimmung festgestellt wird, die Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags unverändert bleibt, und c.2) wobei dann, wenn diesbezüglich keine Übereinstimmung festgestellt wird, die Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags dadurch angepasst wird, dass auf Basis der Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags ein bereits ausgeführter Druckauftrag ermittelt wird, der auf der bei der Disposition zugewiesenen Druckmaschine ausgeführt wurde, und dass dessen Voreinstellwerte zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet werden und dass als druckmaschinenunabhängige Basisdaten von Druckaufträgen die am Druck beteiligten Druckfarben und das Druckformat und die Bedruckstoffdicke oder Bedruckstoffgrammatur und der Bedruckstofftyp eingegeben, gespeichert sowie abgefragt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen.
  • Druckereien verfügen üblicherweise über mehrere Druckmaschinen, wobei zur Vorbereitung und Disposition eines neu zu druckenden Druckauftrags so vorgegangen wird, dass von einem Drucker zuerst manuell druckmaschinenunspezifische Basisdaten des neu zu druckenden Druckauftrags, wie z. B. die am Druck beteiligten Druckfarben, das Druckformat, die Bedruckstoffdicke bzw. Bedruckstoffgrammatur sowie der Bedruckstofftyp, festgelegt werden. Danach definiert der Drucker für den neu zu druckenden Druckauftrag in Bezug auf eine vorausgewählte Druckmaschine druckmaschinenspezifische sowie druckauftragsabhängige Voreinstellwerte für den Druckauftrag, wobei es sich hierbei z. B. um Druckwerkbelegungswerte, Lackwerkbelegungswerte, Lüfterbahnwerte, Farbwerkwerte und Feuchtwerkwerte handelt. Nach Festlegung der Basisdaten sowie der Voreinstellwerte ist der neu zu druckende Druckauftrag in Bezug auf die vorausgewählte Druckmaschine voreingestellt, wobei zur Vorbereitung des Druckauftrags demselben noch sujetabhängige Einstellwerte, wie z. B. Stellungen von Farbdosierelementen, zugeordnet werden. Ein für eine vorausgewählte Druckmaschine voreingestellter bzw. vorbereiteter Druckauftrag wird zur Ausführung bzw. Disposition desselben einer konkreten Druckmaschine zugeordnet, wobei sich bei der Disposition abhängig von der Auslastung der Druckmaschinen einer Druckerei der Druckmaschinentyp ändern kann. Es müssen dann zumindest die Voreinstellwerte des voreingestellten Druckauftrags vom Drucker manuell geändert werden. Nach der Praxis wird demnach jeder Druckauftrag von einem Drucker manuell voreingestellt, wobei die Voreinstellwerte gegebenenfalls nach der Disposition manuell geändert werden müssen. Dies ist sehr aufwendig.
  • Aus der EP 1 466 734 A2 ist es bereits bekannt, zur Rationalisierung der Vorbereitung von Druckaufträgen Werte eines neu auszuführenden Druckauftrags mit Werten bereits ausgeführter Druckaufträge zu vergleichen, um auf Basis dieses Vergleichs die Vorbereitung des neu auszuführenden Druckauftrags zu automatisieren, indem zur Vorbereitung auf Werte bereits ausgeführter Druckaufträge zurückgegriffen wird. Die EP 1 466 734 A2 lässt jedoch das Problem unberücksichtigt, dass sich nach vorgenommener Voreinstellung sowie Vorbereitung eines Druckauftrags bei der Disposition desselben der Druckmaschinentyp ändern kann.
  • Aus der DE 100 55 583 A1 ist eine Vorrichtung zur Planung und Steuerung von Produktionsabläufen, insbesondere von Druckprozessen einer Druckunterlage, mit einer Ablaufsteuerungsvorrichtung bekannt. Darin sind eine Dateneingabeeinheit, eine Datenausgabeeinheit, eine Datenverarbeitungsanlage sowie eine Speichereinheit enthalten, die miteinander und mit der Druckanlage kommunizierend verbunden sind. Eine Plantafel ist zur Darstellung von Anzeigeelemente bei der Anzeige einzelner oder mehrerer Druckprozesse ausgerüstet. Damit wird ein Verfahren zur Planung und Steuerung von Produktionsabläufen ausgeführt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde ein neuartiges Verfahren zur Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen zu schaffen.
  • Der Lösung dieses Problems liegt ein System zur Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen zu Grunde.
  • Das System verfügt zumindest über:
    • a) eine mit mehreren Druckmaschinen gekoppelte Steuerungseinrichtung;
    • b) einen mit der Steuerungseinrichtung gekoppelten Speicher, in welchem in Form von Datensätzen zumindest Basisdaten und Voreinstellwerte von auf den mit der Steuerungseinrichtung gekoppelten Druckmaschinen bereits ausgeführten Druckaufträgen gespeichert sind;
    • c) eine mit der Steuerungseinrichtung gekoppelten Eingabeeinrichtung, über welche zumindest Basisdaten und gegebenenfalls Voreinstellwerte neu auszuführender Druckaufträge eingebbar sind;
    • d) eine Vergleicheinrichtung, die auf Grundlage der für einen neu auszuführenden Druckauftrag eingegeben Basisdaten einen Datensatz eines bereits ausgeführten Druckauftrags sucht, dessen Basisdaten mit den Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags eine größtmögliche Übereinstimmung aufweisen, wobei die Voreinstellwerte dieses bereits ausgeführten Druckauftrags zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendbar sind;
    • e) eine Disponiereinrichtung, um einen zumindest voreingestellten, neu auszuführenden Druckauftrag einer konkreten Druckmaschine zuzuweisen, wobei die Vergleicheinrichtung nach der Zuweisung eines voreingestellten Druckauftrags überprüft, ob die zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendeten Voreinstellwerte von einem auf derselben Druckmaschine ausgeführten Druckauftrag stammen, wobei dann, wenn eine diesbezügliche Übereinstimmung festgestellt wird, die Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags unverändert bleibt, und wobei dann, wenn diesbezüglich keine Übereinstimmung festgestellt wird, die Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags dadurch anpassbar ist, dass die Vergleicheinrichtung auf Basis der Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags einen bereits ausgeführten Druckauftrag ermittelt, der auf der bei der Disposition zugewiesenen Druckmaschine ausgeführt wurde, und dann dessen Voreinstellwerte zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendbar sind.
  • Als Grundlage der hier vorliegenden Erfindung wird also ein System vorgeschlagen, mit welchem die Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen automatisiert und deutlich vereinfacht werden kann. Sowohl bei der Voreinstellung als auch Disposition eines neuen Druckauftrags wird auf Voreinstellwerte bereits gedruckter Druckaufträge zurückgegriffen. Hierdurch kann die zur Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen benötigte Zeit deutlich reduziert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen ist in Anspruch 1 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: ein Signalflussdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems zur Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen;
  • 2: ein Signalflussdiagramm zur Verdeutlichung einer Teilfunktion des erfindungsgemäßen Systems zur Vorbereitung und Disposition von Druckaufträgen.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 in größerem Detail beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Vorbereitung und Disposition von an Druckmaschinen zu druckenden Druckaufträgen. Das System verfügt über eine Steuerungseinrichtung, mit der mehrere Druckmaschinen gekoppelt sind. Mit der Steuerungseinrichtung ist ein Speicher gekoppelt, in welchem in Form von Datensätzen druckmaschinenunabhängige Basisdaten, druckmaschinenabhängige Voreinstellwerte und gegebenenfalls sujetabhängige Einstellwerte von Druckaufträgen gespeichert sind, die auf den mit der Steuerungseinrichtung gekoppelten Druckmaschinen bereits ausgeführt und damit gedruckt worden sind. Weiterhin ist mit der Steuerungseinrichtung eine Eingabeeinrichtung gekoppelt, über welche Basisdaten, Voreinstellwerte und Einstellwerte von neu auszuführenden Druckaufträgen eingebbar sind.
  • Mit der Steuerungseinrichtung wirkt eine Vergleicheinrichtung zusammen, die auf Grundlage der für einen neu auszuführenden Druckauftrag eingegebenen Basisdaten im Speicher einen Datensatz eines bereits ausgeführten Druckauftrags sucht, dessen Basisdaten mit den Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags übereinstimmt bzw. eine größtmögliche Übereinstimmung aufweist. Zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags werden die Voreinstellwerte des bereits ausgeführten Druckauftrags, der hinsichtlich seiner Basisdaten die größtmögliche Übereinstimmung mit dem neu auszuführenden Druckauftrag aufweist, automatisiert für den neu auszuführenden Druckauftrag übernommen.
  • Der Drucker muss dann für einen neu auszuführenden Druckauftrag lediglich die Basisdaten eingeben, die Voreinstellwerte werden hingegen aus einem Datensatz eines bereits ausgeführten Druckauftrags übernommen. Das Eingeben der Basisdaten für den neu auszuführenden Druckauftrag, das Durchsuchen der Datensätze der bereits ausgeführten Druckaufträge nach demjenigen Druckauftrag, der mit dem neu auszuführenden Druckauftrag hinsichtlich seiner Basisdaten die größtmögliche Übereinstimmung aufweist, sowie das automatisierte Voreinstellen des neu auszuführenden Druckauftrags durch Übernahme der Voreinstellwerte dieses bereits ausgeführten Druckauftrags, ist im Signalflussdiagramm der 1 durch den Block 10 visualisiert.
  • Das erfindungsgemäße System zur Vorbereitung und Disposition von an Druckmaschinen zu druckenden Druckaufträgen verfügt weiterhin über eine Disponiereinrichtung, um einen im Sinne des Blocks 10 voreingestellten, neu auszuführenden Druckauftrag zum tatsächlichen Drucken einer konkreten Druckmaschine zuzuweisen. Dieses Disponieren des Druckauftrags ist im Signalflussdiagramm der 1 durch den Block 11 dargestellt.
  • Bei der Disposition überprüft die Vergleicheinrichtung im Sinne des Blocks 13, ob die zur Voreinstellung in Block 10 des neu auszuführenden Druckauftrags verwendeten Voreinstellwerte von einem Druckauftrag stammen, der auf der zur Ausführung des neuen Druckauftrags ausgewählten Druckmaschine ausgeführt wurde. Wird hierbei in Block 13 eine diesbezügliche Übereinstimmung festgestellt, so wird ausgehend auf Block 13 auf Block 14 verzweigt, und es kann mit der Ausführung des Druckauftrags begonnen werden. Die Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags bleibt dann unverändert.
  • Dann hingegen, wenn bei dem Vergleich in Block 13 keine Übereinstimmung zwischen der bei der Disposition gemäß Block 11 zum Drucken des auszuführenden Druckauftrags konkret ausgewählten Druckmaschine mit der Druckmaschine festgestellt wird, auf welcher der in Block 10 ermittelte Druckauftrag ausgeführt wurde, so wird ausgehend von Block 13 auf Block 15 verzweigt, und es erfolgt eine Anpassung der Voreinstellwerte zur Voreinstellung des neu zu druckenden Druckauftrags. Diese Anpassung gemäß Block 15 erfolgt derart, dass die Vergleicheinrichtung auf Grundlage der Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags einen Druckauftrag ermittelt, der einerseits auf der bei der Disposition zugewiesenen Druckmaschine ausgeführt wurde, und der andererseits hinsichtlich seiner Basisdaten mit den Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags die größtmögliche Übereinstimmung aufweist. Dessen Voreinstellwerte werden dann zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags in Block 15 verwendet, wobei dann anschließend auf Block 16 verzweigt und mit der Ausführung des neu auszuführenden Druckauftrags begonnen werden kann.
  • Bei den Basisdaten, die in Block 10 für einen neu auszuführenden Druckauftrag eingegeben werden und auf Basis derer die Datensätze der bereits ausgeführten Druckaufträge durchsucht werden, handelt es sich um druckmaschinenunabhägige Daten, nämlich um die am Druck des zu druckenden Druckauftrags beteiligten Druckfarben, um das Druckformat des Druckauftrags, um die Bedruckstoffdicke bzw. Bedruckstoffgrammatur des zum Drucken des Druckauftrags verwendeten Druckstoffs, sowie um den Bedruckstofftyp desselben. Bei den Voreinstellwerten, die zur Voreinstellung eines neu zu druckenden Druckauftrags von dem in Block 10 ermittelten, bereits ausgeführten Druckauftrag zur Voreinstellung übernommen werden, handelt es sich um druckmaschinenabhängige Einstellwerte, nämlich um Druckwerkbelegungswerte, Lackbelegungswerte, Lüfterbahnwerte, Farbwerkwerte sowie Feuchtwerkwerte. Bei den Druckbelegungswerten handelt es sich z. B. um die Belegung sowie Belegungsreihenfolge der Druckwerke mit den am Druck beteiligten Druckfarben, sowie um Druck-An-Werte sowie Druck-Ab-Werte der Druckwerke. Bei den Lüfterbahnwerten handelt es sich z. B. um Saugwerte bzw. Blaswerte für Transportzonen im Bereich von Transferzylindern sowie eines Auslegers der Druckmaschine. Bei den Farbwerkwerten handelt es sich um Einstellungen für Reiberwalzen und bei den Feuchtwerkwerten um Einstellwerte für Feuchtwalzen der Druckmaschine.
  • Zum Vorbereiten eines Druckauftrags an den Druck müssen neben den in Block 10 für den neu zu druckenden Druckauftrag eingegebenen Basisdaten und den für denselben automatisiert ermittelten. Voreinstellwerten noch sujetabhängige Einstellwerte, so z. B. Einstellwerte für Farbzonenstellelemente, vorgegeben werden, wobei diese sujetabhängigen Einstellwerte dem Druckauftrag entweder vor der Disposition, also zwischen Block 10 und 11, oder auch nach der Disposition, also zwischen Block 13 und 14 bzw. zwischen Block 15 und 16, zugewiesen werden können. Da diese sujetabhängigen Einstellwerte druckmaschinenabhängig sind, so z. B. von der Anzahl der Farbzonen je Farbwerk der Druckmaschine anhängig sind, können sich die sujetabhängigen Einstellwerte dann, wenn dieselben vor der Disposition 11 dem Druckauftrag zugewiesen werden, nach der Disposition ändern, nämlich dann, wenn zum tatsächlichen Drucken auf einen anderen Druckmaschinentyp gewechselt wird. In diesem Fall sieht die Erfindung vor, auch die sujetabhängigen Einstellwerte anzupassen.
  • 2 zeigt ein detailliertes Signalflussdiagramm für Block 10 der 1. So werden in Block 17 der 2 die Basisdaten des neu zu druckenden bzw. auszuführenden Druckauftrags vorgegeben, wobei es sich bei diesen Basisdaten im bevorzugten Ausführungsbeispiel um die am Druck beteiligten Druckfarben, das Druckformat, die Bedruckstoffdicke bzw. die Bedruckstoffgrammatur sowie den Bedruckstofftyp handelt. Darauffolgend wird in Block 18 vorzugsweise eine Druckmaschine vorausgewählt, für welche der neu auszuführende Druckauftrag voreingestellt werden soll. Sodann wird in Schritt 19 der Speicher nach auf dieser in Schritt 18 definierten Druckmaschine bereits ausgeführten Druckaufträgen durchsucht, die hinsichtlich aller Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmen. In Block 20 wird überprüft, ob ein derartiger, bereits ausgeführter Druckauftrag ermittelt wurde. Ist dies der Fall, so wird auf Block 21 verzweigt und es werden die Voreinstellwerte des bereits ausgeführten Druckauftrags, der hinsichtlich aller Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmt, zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet.
  • Wird in Block 20 festgestellt, dass mehrere bereits ausgeführte Druckaufträge hinsichtlich aller Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmen, so werden die Voreinstellwerte des zuletzt ausgeführten und damit des aktuellsten Druckauftrags zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet.
  • Wird hingegen in Block 20 festgestellt, dass für die in Block 18 definierte Druckmaschine kein bereits auf derselben ausgeführter Druckauftrag ermittelt werden kann, der hinsichtlich aller Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmt, dann wird gemäß Block 22 das Basisdatum mit der niedrigsten Priorität für den Suchvorgang gelöscht, wobei dann in Block 23 überprüft wird, ob für die in Block 18 ausgewählte Druckmaschine ein auf derselben bereits ausgeführter Druckauftrag ermittelt werden kann, der hinsichtlich der verbleibenden Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmt. Bei dem Basisdatum mit der niedrigsten Priorität, welches in Block 22 gelöscht wird, handelt es sich vorzugsweise um den Bedruckstofftyp.
  • Wird bei der Überprüfung gemäß Block 24 festgestellt, dass ein bereits ausgeführter Druckauftrag vorliegt, der hinsichtlich seiner verbleibenden Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmt, so wird ausgehend von Block 24 auf Block 25 verzweigt, und es werden die Voreinstellwerte dieses Druckauftrags zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet. Wird hingegen in Block 24 festgestellt, dass kein entsprechender Druckauftrag ermittelt werden kann, so wird auf Block 26 verzweigt und es wird das Basisdatum mit der zweitniedrigsten Priorität für die Suche gelöscht, wobei dann in Block 27 die Suche mit den verbleibenden Basisdaten durchgeführt wird. Bei dem Basisdatum mit der zweitniedrigsten Priorität, welches in Block 26 gelöscht wird, handelt es sich vorzugsweise um die Bedruckstoffdicke bzw. die Bedruckstoffgrammatur.
  • In Block 28 wird dann überprüft, ob unter Verwendung der abermals reduzierten Basisdaten ein auf der in Block 18 definierten Druckmaschine bereits ausgeführter Druckauftrag ermittelt werden kann, der hinsichtlich dieser abgefragten Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmt. Ist dies der Fall, so wird auf Block 29 verzweigt und die Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags auf Basis der Voreinstellwerte dieses Druckauftrags vorgenommen. Anderenfalls wird auf Block 30 verzweigt und die zur Suche verwendeten Basisdaten werden abermals reduziert, nämlich um das Basisdatum mit der nächstfolgend niedrigeren Priorität, wobei es sich hierbei vorzugsweise um das Druckformat handelt. Mit dem oder jedem verbleibenden Basisdatum wird dann in Block 31 die Suche nach einem auf der in Block 18 ausgewählten Druckmaschine bereits ausgeführten Druckauftrag, der hinsichtlich der abzufragenden Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmt, durchgeführt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Basisdaten, auf Basis derer in Block 31 die Suche nach einem bereits ausgeführten Druckauftrag durchgeführt wird, lediglich um die am Druck des Druckauftrags beteiligten Druckfarben.
  • Wird bei der nachfolgenden Überprüfung in Block 32 festgestellt, dass ein hinsichtlich dieses Basisdatums exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmender Druckauftrag bereits ausgeführt wurde, so wird auf Block 33 verzweigt und es werden die Voreinstellwerte dieses Druckauftrags zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags übernommen. Anderenfalls wird auf Block 34 verzweigt, und es wird eine Defaultdatei mit Standard-Voreinstellwerten zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wurde davon ausgegangen, dass im Zusammenhang mit der Voreinstellung eines neu auszuführenden Druckauftrags in Block 18 die Druckmaschine vorgegeben wird, für welche die Voreinstellung vorgenommen werden soll.
  • Alternativ ist es auch möglich, auf den Block 18 und demnach auf die Vorauswahl einer Druckmaschine zu verzichten, und vielmehr die gesamte Suche eines bereits ausgeführten Druckauftrags, der hinsichtlich der abzufragenden Basisdaten mit dem neu auszuführenden Druckauftrag exakt übereinstimmt, unabhängig von der Druckmaschine über alle Druckmaschinen auszuführen.
  • Dann, wenn wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, in Block 18 eine Druckmaschine vorausgewählt wird, muss die Suche nach bereits ausgeführten Druckaufträgen zumindest auf Grundlage des Basisdatums durchgeführt werden, welches die am Druck beteiligten Druckfarben definiert.
  • Dann hingegen, wenn auf den Block 18 und die Vorauswahl einer Druckmaschine verzichtet wird, muss die Suche zusätzlich zumindest das Basisdatum des Druckformats berücksichtigen, da sonst bei der nachfolgenden Suche ein bereits ausgeführter Druckauftrag ermittelt werden könnte, der auf einer Druckmaschine ausgeführt wurde, auf welcher das Druckformat des neu auszuführenden Druckauftrags nicht gedruckt werden kann.
  • Bei der in 2 dargestellten Vorgehensweise zur Suche eines bereits gedruckten Druckauftrags, der hinsichtlich seiner Basisdaten mit dem neu zu druckenden Druckauftrag übereinstimmt, handelt es sich um eine sogenannte Rückwärtssuche, bei welcher Schritt für Schritt bei nicht erfolgreicher Suche ein Basisdatum mit der jeweils geringsten Priorität für die nachfolgende Suche unberücksichtigt bleibt. Im Unterschied hierzu könnte prinzipiell auch eine sogenannte Vorwärtssuche etabliert werden, bei welcher ausgehend vom Basisdatum mit der höchsten Priorität die Suche nach entsprechenden, bereits ausgeführten Druckaufträgen begonnen wird, um in nachfolgenden Schritten unter Zugrundelegung des bei der Suche noch nicht berücksichtigten Basisdatums mit der nächst höchsten Priorität die Suche zu verfeinern.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird demnach ein neu zu druckender Druckauftrag anhand von Basisdaten definiert, wobei auf Grundlage dieser Basisdaten automatisch nach bereits gedruckten Druckaufträgen gesucht wird, die hinsichtlich ihrer Basisdaten mit dem neu zu druckenden Druckauftrag die größtmögliche Übereinstimmung aufweisen. Voreinstellwerte eines hierbei ermittelten Druckauftrags, werden zur automatisierten Voreinstellung des neu zu druckenden Druckauftrags übernommen, wobei diese Voreinstellwerte druckmaschinenabhängig sind. Bei einer nachfolgenden Disposition wird dem voreingestellten Druckauftrag eine Druckmaschine zugewiesen, auf welchem der Druckauftrag tatsächlich ausgeführt werden soll. Weicht diese Druckmaschine von der Druckmaschine ab, von welcher die bei der Voreinstellung ermittelten Voreinstellwerte abhängig sind, so wird erfindungsgemäß die Voreinstellung automatisiert angepasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Block
    11
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    33
    Block
    34
    Block

Claims (5)

  1. Verfahren zur Vorbereitung und Disposition von an Druckmaschinen zu druckenden Druckaufträgen, mit folgenden Schritten: a) Basisdaten eines neu auszuführenden Druckauftrags werden definiert; b) ein Speicher, in welchem in Form von Datensätzen zumindest Basisdaten und Voreinstellwerte von bereits ausgeführten Druckaufträgen gespeichert sind, wird nach einem bereits ausgeführten Druckauftrag durchsucht, dessen Basisdaten mit den Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags eine größtmögliche Übereinstimmung aufweisen, wobei die Voreinstellwerte des hierbei ermittelten, bereits ausgeführten Druckauftrags zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet werden; c) anschließend wird ein auf diese Art und Weise voreingestellter, neu auszuführender Druckauftrag zum Disponieren desselben einer konkreten Druckmaschine zugewiesen ist, wobei überprüft wird, ob die zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendeten Voreinstellwerte von einem auf derselben Druckmaschine ausgeführten Druckauftrag stammen, c.1) wobei dann, wenn eine diesbezügliche Übereinstimmung festgestellt wird, die Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags unverändert bleibt, und c.2) wobei dann, wenn diesbezüglich keine Übereinstimmung festgestellt wird, die Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags dadurch angepasst wird, dass auf Basis der Basisdaten des neu auszuführenden Druckauftrags ein bereits ausgeführter Druckauftrag ermittelt wird, der auf der bei der Disposition zugewiesenen Druckmaschine ausgeführt wurde, und dass dessen Voreinstellwerte zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet werden und dass als druckmaschinenunabhängige Basisdaten von Druckaufträgen die am Druck beteiligten Druckfarben und das Druckformat und die Bedruckstoffdicke oder Bedruckstoffgrammatur und der Bedruckstofftyp eingegeben, gespeichert sowie abgefragt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Voreinstellung eines neu auszuführenden Druckauftrags ein bereits ausgeführter Druckauftrag gesucht wird, der hinsichtlich aller Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmt, wobei dann, wenn mehrere diesbezüglich exakt übereinstimmende, bereits ausgeführte Druckaufträge gefunden werden, die Voreinstellwerte des neuesten oder zuletzt ausgeführten Druckauftrags zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn kein bereits ausgeführter Druckauftrag ermittelt wird, der hinsichtlich aller abgefragter Basisdaten exakt mit dem neu auszuführenden Druckauftrag übereinstimmt, zur Ermittlung eines bereits ausgeführten Druckauftrags mit der größtmöglichen Übereinstimmung das Basisdatum mit der jeweils niedrigsten Priorität nicht berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Voreinstellung des neu auszuführenden Druckauftrags druckmaschinenabhängige Voreinstellwerte wie Druckwerkbelegungswerte und/oder Lackwerkbelegungswerte und/oder Lüfterbahnwerte und/oder Farbwerkswerte und/oder Feuchtwerkswerte des bereits ausgeführten Druckauftrags mit der größtmöglichen Übereinstimmung verwendet werden.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einem voreingestellten Druckauftrag zur Vorbereitung desselben an den Druck vor und/oder nach der Disposition sujetabhängige Einstellwerte zugeordnet werden.
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