DE102005050242B3 - Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Innenausbauteil (12), insbesondere Innenverkleidungsteil, für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem einen Schaumstoff aufweisenden Grundkörper (18) und mit zumindest einem Verstärkungseinsatzteil (24, 25), das innerhalb des Grundkörpers (18) angeordnet ist. DOLLAR A Für eine einfache Befestigung des Innenausbauteils (12) am Kraftfahrzeug (1) ist vorgesehen, dass der Schaumstoff des Grundkörpers (18) ein biegbares Weichschaumteil umfasst, dass zumindest zwei mit Abstand (AB) zueinander liegenden Verstärkungseinsatzteile (24, 25) innerhalb des Grundkörpers (18) angeordnet sind und dass das Innenausbauteil (12) zumindest ein Hintergriffselement (21') für seine Befestigung an dem Kraftfahrzeug (1) besitzt.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Innenausbauteil, insbesondere Innenverkleidungsteil, für ein Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein gattungsbildendes Innenausbauteil ist aus der EP 44 36 64 A1 bekannt. Es umfasst einen geschäumten Grundkörper (Kernschicht), in dem ein geschäumtes Verstärkungseinsatzteil angeordnet ist, das eine gegenüber dem Grundkörper höhere Dichte aufweist. Das örtlich vorgesehene Verstärkungseinsatzteil dient als Befestigungsstelle für Schrauben bzw. Beschläge. Zusätzlich wird auf den Grundkörper noch eine faserverstärkte Deckschicht aufgebracht, die dem Innenausbauteil ein gewisse Steifigkeit verleiht.
  • In der DE 102 53 825 A1 ist für ein Kraftfahrzeug ein Innenausbauteil beschrieben, das als Verkleidungs- oder Anbauteil ausgeführt sein kann. Es besteht aus einem geschäumten Grundkörper, auf den eine äußere Verstärkungsschicht aufgebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Innenausbauteil, insbesondere Innenverkleidungsteil, der eingangs genannten Art anzugeben, das eine ausreichende Stabilität bzw. Steifigkeit aufweist und einfach an dem Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Innenausbauteil, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass sich der Grundkörper aus dem biegbaren Weichschaumteil biegen bzw. in gewissem Maße knicken lässt, wodurch das zumindest eine Hintergriffselement in Eingriff mit dem Kraftfahrzeug gebracht werden kann, um das Innenausbauteil am Kraftfahrzeug zu befestigen. Dadurch, dass die Verstärkungseinsatzteile mit Abstand zueinander liegen, wird das vorstehend erwähnte Biegen bzw. Knicken des Grundkörpers ermöglicht, da die Verstärkungseinsatzteile nicht durchgehend im Grundkörper vorhanden sind. Dennoch verleihen die Verstärkungseinsatzteile dem Grundkörper eine gewisse Steifigkeit bzw. Stabilität, so dass sich das Innenausbauteil auch in vorteilhafter Weise für relativ großflächige Teile, insbesondere Verkleidungsteile, verwenden lässt. In besonders bevorzugter Verwendung wird das erfindungsgemäße Innenausbauteil in einem Kraftfahrzeug als Hutablage bzw. Gepäckablage verwendet. In besonders bevorzugter Ausführungsform dient es überdies als Dämmung, wenn die Hutablage über einem Motorraum für die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wie dies insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit Mittelmotor- oder Heckmotoranordnung gegeben ist, da bei derartigen Fahrzeugen der Motorraum unmittelbar an den Fahrzeuginnenraum angrenzt und eine Trennwand des Motorraums bei diesen Fahrzeugen einen Kofferraumboden bzw. eine Hutablage bilden kann. Durch die Verwendung eines Weichschaums für den Grundkörper weist das erfindungsgemäße Innenausbauteil auch eine ausreichende Geräuschdämmung auf.
  • Für eine einfache Herstellbarkeit ist vorgesehen, dass der gesamte Grundkörper als Weichschaumteil ausgeführt ist, wie dies in Anspruch 2 angegeben ist. Grundsätzlich wäre es jedoch denkbar, den Grundkörper lediglich in dem Bereich als Weichschaumteil auszuführen, in dem die Verstärkungseinsatzteile mit dem Abstand zueinander liegen, so dass das vorstehend erwähnte Biegen bzw. Knicken des Grundkörpers ermöglich wird.
  • Für eine verbesserte Dämmung des Innenausbauteils wird nach Anspruch 3 ein viscoelastischer Weichschaum verwendet, da die viscoelastischen Eigenschaften eine effiziente Dissipation der eingetragenen Schwingungen ermöglichen.
  • Für eine gute Stabilität bzw. Steifigkeit des Grundkörpers bei besonders geringem Gewicht werden gemäß Anspruch 4 die Verstärkungseinsatzteile ebenfalls aus Schaumstoff hergestellt sein, wobei ein Schaumstoff gewählt wird, der gegenüber dem Weichschaum des Grundkörpers härter eingestellt ist. Dies kann vorzugsweise ein Polystyrol-Schaum sein, der auch unter der Bezeichnung Styropor® bekannt ist. Als Weichschaum für den Grundkörper kann insbesondere ein Polyurethan-Schaum verwendet werden.
  • Mit den in Anspruch 6 genannten Merkmalen wird die Möglichkeit des Biegens bzw. Knickens des Innenausbauteils vereinfacht, da zwischen den abgeschrägten Seitenflächen ein größerer Zwischenraum entsteht, in dem der Weichschaum des Grundkörpers angeordnet ist.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in Anspruch 7 angegeben, nach dem das zumindest eine Hintergriffselement an dem Grundkörper befestigt ist.
  • Um den Grundkörper weiter stabilisieren zu können, wird auf ihn – wie in Anspruch 8 angeführt – eine biegesteife Folie aufgebracht.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, die aus Anspruch 9 hervorgeht, steht die biegesteife Folie etwas über den Grundkörper mit zumindest einem Fortsatz über, so dass der Fortsatz das Hintergriffselement bilden kann.
  • Für eine sichere Befestigung ist gemäß Anspruch 10 das Hintergriffselement hakenförmig ausgeführt.
  • Wie Anspruch 11 beschreibt, wird das Innenausbauteil mit einer dekorativen Schicht versehen, insbesondere, wenn es als Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug verwendet wird. Diese Dekorschicht ist dem Fahrzeuginnenraum zugewandt und wird entsprechend Anspruch 12 auf die biegesteife Folie aufgebracht, beispielsweise geklebt oder aufkaschiert. Selbstverständlich wäre auch eine so genannte Beflockung der biegesteifen Folie möglich.
  • Um das Innenausbauteil einfach und kostengünstig herstellen zu können, wird die biegesteife Folie auf den Grundkörper aufgeklebt (Anspruch 13). Dafür ist insbesondere vorgesehen, die biegesteife Folie zunächst mit der dekorativen Schicht zu versehen und anschließend auf den Grundkörper aufzukleben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Heckansicht ein Kraftfahrzeug mit einem Innenausbauteil und die
  • 2-5 jeweils einen Schnitt durch das Innenausbauteil entlang der Linie II-II, III-III, IV-IV und V-V in 1.
  • 1 zeigt ausschnittweise ein Kraftfahrzeug 1, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem Fahrzeugaufbau 2, der von einem hier nicht näher dargestellten Fahrwerk mit Rädern 3 getragen wird. Der Fahrzeugaufbau 2 umfasst eine Karosserie 4 mit Anbauteilen, wie beispielsweise eine Heckklappe 5, die an der Karosserie 4 schwenkbar befestigt ist und eine Karosserieöffnung 6 verschließt oder – wie in 1 dargestellt – freigibt. Die Karosserie 4 umgibt einen durchgehenden Fahrzeuginnenraum 7, der hier einen Fahrgastraum 8 mit nicht dargestellten Sitzen und einen Gepäckraum 9 umfasst, welcher Gepäckraum 9 über die Karosserieöffnung 6 zugänglich ist. Der Gepäckraum 9 wird u.a. von einem verkleideten Gepäckraumboden 10 begrenzt, der Bestandteil der Karosserie 4 ist und der den Gepäckraum 9 von einem hier nicht zu sehenden Motorraum trennt, in dem die Antriebseinheit, umfassend einen Motor und ein Getriebe, des Kraftfahrzeugs 1 untergebracht ist. Die Antriebseinheit ist bei diesem Kraftfahrzeug 1 in so genannter Mittelmotoranordnung vorgesehen; alternativ wäre eine Heckmotoranordnung möglich. Damit – beispielsweise für Wartungsarbeiten – der Motorraum von oben her zugänglich ist, weist der Gepäckraumboden 10 eine abnehmbare Motorabdeckung 11 (siehe 2, 4 und 5) auf, die ein Öffnung in dem Gepäckraumboden 10 verschließt und die beispielsweise als Blechteil ausgeführt sein kann. Oberhalb der Motorabdeckung 11 ist auf dem Gepäckraumboden 10 ein Innenausbauteil 12 angeordnet, das mit einem vorderen Randabschnitt seines Umfangsrandes 22 unmittelbar an den Fahrgastraum 8 angrenzend angeordnet ist und somit eine Hutablage bilden kann. Das Innenausbauteil 12 kann als Wand in eine Ausnehmung bzw. Öffnung der Karosserie 4 eingesetzt sein oder eine Karosseriewand, hier den Gepäckraumboden 10 bzw. die Motorabdeckung 11, verkleiden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet das Innenausbauteil 12 ein Innenverkleidungsteil des Fahrzeuginnenraums 7, insbesondere des Gepäckraums 9. In Richtung Fahrzeugheck 13 gesehen schließt sich über eine abfallende Stufe 14 ein weiterer Abschnitt 15 des Gepäckraumbodens 10 an, welcher Abschnitt 15 sich bis in den Heckbereich 13 erstrecken kann. Angrenzend an das Innenausbauteil 12 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel weitere Innenverkleidungsteilen 16, 17 einer Innenausstattung im Fahrzeuginnenraum 7 zugeordnet. Das Innenausbauteil 12 ist an der Karosserie 4 und/oder an der Innenausstattung, d.h. an zumindest einem Innenverkleidungsteil 16, 17 lösbar befestigt.
  • Anhand der 2 bis 5 wird das Innenausbauteil 12 aus 1 nachfolgend näher erläutert. Nach 2 weist das Innenausbauteil 12 einen Grundkörper 18 auf, der aus Schaumstoff aus einem Weichschaum hergestellt ist, wofür vorzugsweise ein Polyurethan-Schaum, kurz PUR-Schaum, vorgesehen ist, der beispielsweise eine Dichte von 60 + 10/– 5 kg/m3 aufweist. Der Grundkörper 18 kann an seiner Unterseite 31, die der Motorraumabdeckung 11 zugewandt liegt, an die Kontur dieser Motorraumabdeckung 11 zumindest bereichsweise und annäherungsweise angepasst sein. An seiner Oberseite 19', die dem Fahrzeuginnenraum 7 zugewandt liegt, ist der Grundkörper 18 vorzugsweise vollflächig mit einer biegesteifen Folie 19 versehen, die auf den Grundkörper 18 aufgeklebt sein kann. Diese biegesteife Folie 19 ist vorzugsweise als EPDM-Schwerfolie ausgeführt und kann an ihrer dem Fahrzeuginnenraum 7 zugewandten Seite mit einer Dekorschicht 20 versehen sein, die beispielsweise als Teppich, Beflockung, Bezug oder ähnliches ausgeführt ist. Wie aus 2 hervorgeht, steht die biegesteife Folie 19 mit zumindest einem streifenförmigen Fortsatz 21 über den Umfangsrand 22 des Grundkörpers 18 über. Über den Umfangsrand verteilt können mehrere Fortsätze 21 vorgesehen sein, die Befestigungselemente einer Befestigungseinrichtung für das Innenausbauteil 12 an dem Kraftfahrzeug 1 bzw. an den angrenzenden Innenausstattungsteilen 16 bzw. 17 bilden. Der Fortsatz 21 unter- bzw. hintergreift einen Rand 23 des jeweiligen Innenausstattungsteil 16 bzw. 17. Der Fortsatz 21 geht von dem Grundkörper 18 aus und ist insbesondere daran befestigt. Die Fortsätze 21 der Befestigungseinrichtung bilden Hintergriffselemente 21', die das jeweilige Innenverkleidungsteil 16 bzw. 17 hintergreifen und hakenförmig ausgestaltet sein können. Alternativ könnten die Fortsätze 21 an der Karosserie 4, beispielsweise einer Karosseriewand, angreifen. In 2 ist das Hintergriffselement mit dem Fortsatz 21 – im Querschnitt gesehen – hakenförmig realisiert. Bei dem Fortsatz 21 gemäß 4 läuft der Fortsatz 21 gerade aus und untergreift den Umfangsrand 23 des Innenverkleidungsteils 16. Der Rand 23 kann ein Begrenzungsrand des jeweiligen Innenverkleidungsteils 16 bzw. 17 sein. Alternativ könnte der Rand 23 ein Umfangsrand eines Durchbruchs 23' in dem Innenverkleidungsteil 16 bzw. 17 sein, in welchen der Fortsatz 21 diesen Durchbruch durchgreifend eingehängt wird. Vorzugsweise ist der Durchbruch 23' in einen ersten Wandabschnitt 23'' des Innenverkleidungsteils 16 bzw. 17 eingebracht. An den ersten Wandabschnitt 23'' schließt sich ein zweiter Wandabschnitt 23''' an, der sich unter den Grundkörper 18 erstreckt. Beim Befestigen des Innenausbauteils kann der Fortsatz 21 auf diesem zweiten Wandabschnitt 23''' gleiten und durch den Durchbruch 23' hindurchgeführt werden. Der Durchbruch 23' kann sich bis in einen Eckbereich 23'''' zwischen erstem und zweitem Wandabschnitt 23''' und 23''' erstrecken. In analoger Weise kann dies gelten, wenn der Fortsatz 21 mit der Karosserie 4 bzw. einer Karosseriewand in Eingriff gebracht werden soll.
  • In den Grundkörper 18 sind zumindest zwei Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 eingesetzt, die beispielsweise durch Umschäumen mit dem Weichschaum des Grundkörpers 18 innerhalb des Grundkörpers angeordnet werden können. Die beiden Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 liegen – wie aus 1 und 3 hervorgeht – mit Abstand AB zueinander, wodurch der aus dem biegbaren Weichschaum hergestellte Grundkörper 18 um eine Biegelinie, hier eine Mittellängsachse ML, die mit der Schnittlinie V-V zusammenfällt, entsprechend Pfeilrichtung 26 und 27 gebogen bzw. geknickt werden kann, so dass die die Hintergriffselemente 21' bildenden Fortsätze 21 unter dem jeweiligen Rand 23 des benachbarten Verkleidungsteils 16 bzw. 17 eingebracht bzw. eingehängt werden können. Durch den Abstand AB der beiden Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 liegt zwischen den Verstärkungsverkleidungsteilen 24 und 25 ein Zwischenraum 28 vor, der mit dem Weichschaum des Grundkörpers 18 gefüllt ist. Wie aus 3 noch ersichtlich, sind die einander zugewandten Seitenflächen 29 und 30 der beiden Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 derart abgeschrägt ausgeführt, dass sich der Zwischenraum 28 in Richtung Unterseite 31 des Grundkörpers erweitert, wodurch ein größerer Biege- bzw. Knickwinkel um die Mittellängsachse ML für den Grundkörper 18 bzw. das Innenausbauteil 12 bereitgestellt wird. Die Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 sind aus einem Material hergestellt, das gegenüber dem Weichschaum des Grundkörpers 18 härter ausgeführt ist. Insbesondere sind die Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 ebenfalls aus Schaumstoff hergestellt, wobei vorzugsweise ein Polystyrol-Schaum, kurz EPS-Schaum, verwendet wird, der insbesondere eine Dichte von 30 +/– 10 kg/m3 aufweist.
  • Wie aus 1 hervorgeht, erstrecken sich die Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 im Wesentlichen über die gesamte Breite, jedoch nur über eine Teillänge des Innenausbauteils 12. Im Querschnitt gesehen sind die Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 etwa keilförmig ausgeführt, wobei die Keilform (4) so orientiert ist, dass der Querschnitt der Verstärkungseinsatzteile 24 bzw. 25 in Richtung des Verkleidungsteils 16 hin zunimmt. So geht weiter aus 4 hervor, dass in einem abfallenden Endbereich 32, der benachbart zum Verkleidungsteil 16 liegt, das Innenausbauteil 12 mit dem Grundkörper 18 eine wesentlich größere Materialdicke aufweist, als in einem vorgeordneten, etwa waagerecht verlaufenden Abschnitt 33 des Innenausbauteils 12. Die Verstärkungseinsatzteile 24 und 25 befinden vorzugsweise in dem Endbereich 32. Außerdem weisen sie – wie in 3 und 4 dargestellt – an ihrer der Folie 19 zugewandten Oberseite 34 ein oder mehrere Erhebungen 35 auf, auf denen die Folie 19 aufliegt. Diese Erhebungen können noppenartig bzw. punktförmig, streifenförmig, kreisförmig oder ähnlich ausgeführt sein.
  • Wie 5 zeigt, liegt in den übrigen Bereichen des Umfangsrandes 22 des Innenausbauteils die Dekorschicht 20 an dem benachbarten Verkleidungsteil 16 an, und zwar in den Bereichen, die ohne die Fortsätze 21 ausgeführt sind. Die streifenförmigen Fortsätze 21 können – wie in den 2 und 4 dargestellt – die entsprechenden Verkleidungsteile 16 und 17 in den Durchbrüchen 23' durchgreifen, wodurch der Hintergriff für die Befestigung des Innenausbauteils 12 an den entsprechenden Verkleidungsteilen 16 und 17 gegeben ist. Es ist weiter ersichtlich, dass die Dekorschicht 20 auch auf den Fortsätzen 21 angebracht sein kann, wodurch eine gewisse Geräuschdämpfung erzielt wird, da die Folie 19 und die Verkleidungsteile 17 nicht unmittelbar aufeinander liegen. Es ist im Übrigen auch zu sehen, dass der Weichschaum des Grundkörpers 18 im Bereich der Fortsätze 21 ausgespart ist.

Claims (13)

  1. Innenausbauteil (12), insbesondere Innenverkleidungsteil, für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem einen Schaumstoff aufweisenden Grundkörper (18) und mit zumindest einem Verstärkungseinsatzteil (24, 25), das innerhalb des Grundkörpers (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff des Grundkörpers (18) ein biegbares Weichschaumteil umfasst, dass zumindest zwei mit Abstand (AB) zueinander liegende Verstärkungseinsatzteile (24, 25) innerhalb des Grundkörpers (18) angeordnet sind und dass das Innenausbauteil (12) zumindest ein Hintergriffselement (21') für seine Befestigung an dem Kraftfahrzeug (1) besitzt.
  2. Innenausbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Grundkörper (18) als Weichschaumteil ausgeführt ist.
  3. Innenausbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichschaumteil aus einem viscoelastischen Weichschaum, insbesondere Polyurethan-Schaum, hergestellt ist.
  4. Innenausbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinsatzteile (24, 25) aus gegenüber dem Schaumstoff des Grundkörpers (18) härterem Schaumstoff realisiert sind.
  5. Innenausbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinsatzteile (24, 25) aus einem Polystyrol-Schaum hergestellt sind.
  6. Innenausbauteil nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinsatzteile (24, 25) an ihren einander zugewandten Seitenflächen (29, 30) abgeschrägt sind.
  7. Innenausbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hintergriffselement (21') an dem Grundkörper (18) befestigt ist.
  8. Innenausbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Grundkörper (18) zumindest bereichsweise eine biegesteife Folie (19) aufgebracht ist.
  9. Innenausbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die biegesteife Folie (19) über den Grundkörper (18) mit zumindest einem Fortsatz (21) übersteht, der das Hintergriftselement (21') bildet.
  10. Innenausbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hintergriffselement (21') hakenförmig oder gerade ausgeführt ist.
  11. Innenausbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an einer einem Fahrzeuginnenraum (7) zugewandten Verkleidungsseite (Oberseite 19') mit einer dekorativen Schicht (20) versehen ist.
  12. Innenausbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorative Schicht (20) auf der biegesteifen Folie (19) angebracht ist.
  13. Innenausbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die biegesteife Folie (19) auf den Grundkörper (18) aufgeklebt ist.
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