DE102005048765A1 - Schwingankerpumpe - Google Patents

Schwingankerpumpe Download PDF

Info

Publication number
DE102005048765A1
DE102005048765A1 DE200510048765 DE102005048765A DE102005048765A1 DE 102005048765 A1 DE102005048765 A1 DE 102005048765A1 DE 200510048765 DE200510048765 DE 200510048765 DE 102005048765 A DE102005048765 A DE 102005048765A DE 102005048765 A1 DE102005048765 A1 DE 102005048765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
pump
piston
cylinder
sliding surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510048765
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Ott
Thomas Grau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanhua Aweco Appliance Systems GmbH
Original Assignee
Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG filed Critical Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Priority to DE200510048765 priority Critical patent/DE102005048765A1/de
Publication of DE102005048765A1 publication Critical patent/DE102005048765A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • F04B17/046Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the fluid flowing through the moving part of the motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)

Abstract

Es wird eine Schwingankerpumpe (1) mit einem Pumpengehäuse (2), das einen Zylinder (13) zur Aufnahme des Pumpenkolbens (10) umfasst, und mit einer als Dichtfläche ausgebildeten Gleitfläche (15) zur Abdichtung des Zylinders (13) während einer Axialverschiebung A des Pumpenkolbens (10) durch ein auf der Dicht- und Gleitfläche (15) gleitendes Dichtelement (14) vorgeschlagen, die mit wenig Aufwand gefertigt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Dicht- und Gleitfläche (15) durch Bearbeitung in axialer Richtung gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwingankerpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Schwingankerpumpe ist beispielsweise in der Druckschrift EP 0 288 216 B1 beschrieben. In dieser Druckschrift wird ein zweiteiliger Verbundkolben mit einem Teil aus einem ferromagnetischen, metallischen Material und einem Teil aus einem nicht metallischen und nicht ferromagnetischen Material beschrieben.
  • Schwingankerpumpen zeichnen sich durch einen in einer Bewegungsachse hin und her schwingenden Pumpenkolben aus, der wenigstens teilweise aus magnetischem oder magnetisierbarem Material besteht und über eine elektromagnetische Spule angetrieben wird.
  • Der Kolben einer Schwingankerpumpe verdrängt beim Eintauchen in einen Zylinder ein darin befindliches Fluid. Beim Ausfahren aus dem Zylinder wird dieser über eine Bohrung des Pumpenkolbens wieder mit Fluid nachgefüllt, so dass zyklische Pumpvorgänge während der Oszillation des Pumpenkolbens erfolgen können.
  • Durch diese Funktionsweise ist es erforderlich, den Innenraum des Zylinders fluiddicht zu gestalten. Diese Abdichtung muss in jeder Stellung des Kolbens gewährleistet sein, weshalb üblicherweise eine Gleitfläche als Dichtfläche ausgebildet wird, die diese Dichtfunktion auch in der Axialbewegung des Kolbens wahrnimmt.
  • Bei bekannten Schwingankerkolben wird diese Dicht- und Gleitfläche an der Außenumfangsfläche des Kolbens vorgesehen, die in der Axialbewegung des Kolbens an einer stationären Dichtung entlang gleitet. Bislang werden derartige Pumpenkolben spanend gefertigt. Um eine dauerhafte Dichtfunktion zu gewährleisten ist daher eine aufwändige Nachbehandlung erforderlich, um umfangsseitige Strukturen, die beispielsweise bei einer Fertigung als Drehteil erzeugt werden, zu glätten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwingankerpumpe vorzuschlagen, bei der dieser Aufwand entfallen kann.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Schwingankerpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch aus, dass die Dicht- und Gleitfläche durch eine Bearbeitung in axialer Richtung gefertigt ist.
  • Durch die Bearbeitung in axialer Richtung ist sichergestellt, dass etwaige Oberflächenstrukturen im Bereich der Dicht- und Gleitfläche in axialer Richtung verlaufen. Beim Anlegen einer elastischen Dichtung formt sich eine solche Dichtung an derartige Oberflächenstrukturen an. Dadurch, dass diese eventuell vorhandenen Fertigungsstrukturen in axialer Richtung verlaufen, findet während der Bewegung des Pumpenkolbens in axialer Richtung keine weitere Verformung des anliegenden Dichtelementes statt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Fertigungsaufwand für eine erfindungsgemäße Schwingankerpumpe zu reduzieren und dabei dennoch eine lange Lebensdauer mit geringem Verschleiß zu gewährleisten.
  • Eine erfindungsgemäße Dicht- und Gleitfläche kann beispielsweise durch Tiefziehen in axialer Richtung hergestellt werden. Auf diese Weise ist eine Fertigung in großer Stückzahl mit geringem Aufwand möglich. Insbesondere kann eine Nachbearbeitung der Dicht- und Gleitfläche entweder ganz entfallen oder zumindest deutlich reduziert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst der Zylinder die Dicht- und Gleitfläche. In diesem Fall kann das an der Dicht- und Gleitfläche gleitende Dichtelement fest am Kolben angebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird hingegen die Dicht- und Gleitfläche am Pumpenkolben angeordnet und das zugehörige Dichtelement stationär am Pumpengehäuse bzw. am Zylinder angeordnet.
  • Vorteilhafterweise wird im Inneren des Pumpenkolbens ein Fluiddurchlass zur Füllung des Zylinders vorgesehen, der mit einem Rückschlagventil verschließbar ist. Ein solches Rückschlagventil kann beispielsweise durch einen federgelagerten Ventilkörper gebildet werden, der gegen eine Druckfeder im Pumpenzylinder abgestützt ist.
  • Der Zylinder wird vorteilhafterweise an der dem Pumpenkolben gegenüberliegenden Seite mit einem Durchlass für das Fluid versehen, der ebenfalls durch ein Rückschlagventil verschließbar ist. Dieses Rückschlagventil kann grundsätzlich baugleich mit dem Rückschlagventil für den Verschluss des Kolbendurchlasses ausgebildet werden.
  • Um die verschleißmindernde Ausbildung der erfindungsgemäßen Dicht- und Gleitfläche vollständig zu nutzen, wird der Kolben vorzugsweise verdrehsicher in der Schwingankerpumpe montiert, so dass er möglichst in seiner Winkelstellung fixiert nur in axialer Richtung beweglich ist. Hierzu können beispielsweise entsprechende Führungselemente vorgesehen werden, die jedoch in axialer Richtung von der Dicht- und Gleitfläche beabstandet sein sollten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Pumpenkolben wenigstens zweiteilig ausgebildet, wobei ein in den Zylinder eintauchendes Kolbenteil und ein über ein Magnetfeld beeinflussbares Magnetteil vorgesehen ist.
  • Das die Dicht- und Gleitfläche aufweisende Kolbenteil ist hierdurch kleiner, als dies bei einem einstückigen Kolben der Fall wäre und somit mit geringerem Aufwand und höherer Präzision erfindungsgemäß, beispielsweise durch Tiefziehen herstellbar. Demgegenüber kann für den Magnetteil ein einfacher Grundkörper, beispielsweise ein Rohr gewählt werden. Hierdurch ist mit wenig Aufwand eine große magnetische Masse verfügbar, die lediglich noch mit dem Kolbenteil, der die Pump- und Dichtfunktion gewährleistet, zu verbinden ist.
  • Die Verbindung der beiden Teile kann beispielsweise durch verstemmen, rollen, klemmen, verpressen, verkleben, verschweißen, schrumpfen oder durch sonstige Fertigungsarten vorgenommen werden.
  • Das Magnetteil kann dabei als Aufsatz oder Einsatz für das Kolbenteil ausgebildet werden, so dass beide Teile vor einer Befestigung der oben genannten Art ineinander steckbar sind, wodurch die Montage erleichtert wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform umfasst der Pumpenkolben ein stirnseitiges Zentrierelement. Durch eine stirnseitige Zentrierung kann die Montage erleichtert und ein zentrischer und axialer Verlauf der Pumpenbewegung ohne größeren umfangsseitigen Wandkontakt reibungsarm und kippsicher realisiert werden.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform werden zwei Zentrierelemente beidseits des Magnetteils angebracht, um eine bessere Führung des Pumpenkolbens zu bewirken.
  • Ein Zentrierelement kann beispielsweise als Ringschulter im Magnetteil ausgebildet werden, die zugleich als Anschlag für eine Druckfeder dienen kann. Eine solche Ringschulter ist dabei umfangsseitig oder auch innerhalb einer Bohrung denkbar.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Druckfeder zugleich als Führungselement für die zentrierte und achsenparallele Bewegung des Pumpenkolbens dienen. In der oben angeführten Ausführungsform mit beidseits des Magnetteils angeordneten Zentrierelementen können diese wiederum beidseits als Ringschulter mit Anschlag für Druckfedern ausgestaltet werden. Hierdurch ergeben sich nicht nur Vorteile im Hinblick auf die Führung des Pumpenkolbens, sondern eine beidseitige Federlagerung mittels Druckfedern führt darüber hinaus zu einem geräuscharmen Lauf der Pumpe ohne hörbaren Anschlag an einem oder beiden Totpunkten.
  • Bei Verwendung einer Druckfeder als Führungshilfe kann diese beispielsweise gleichzeitig über eine geeignete Befestigung am Pumpengehäuse einerseits und am Pumpenkolben andererseits auch für eine verdrehsichere Winkelstellung des Pumpenkolbens verwendet werden, um die erfindungsgemäßen Vorteile bei der Fertigung der Dicht- und Gleitfläche vollständig zu nutzen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird im Anschluss an den in den Zylinder eintauchenden Kolbenteil des Pumpenkolbens eine Querbohrung vorgesehen, um den durch das Fluid hervorgerufenen Strömungswiderstand beim Schwingen des Pumpenkolbens zu reduzieren. Auf diese Weise lässt sich der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Schwingankerpumpe verbessern.
  • Erfindungsgemäße Schwingankerpumpen kommen vermehrt in Haushaltsgeräten, wie Getränkeautomaten, Kaffeemaschinen, Eierkochern oder dergleichen zum Einsatz. Ihr Einsatzgebiet ist jedoch hierdurch nicht beschränkt. Sie können überall dort zum Einsatz kommen, wo eine platzsparende, geräuscharme und elektrisch einfach ansteuerbare Pumpe benötigt wird. Sie bietet dabei alle Vorzüge einer Kolbenpumpe, insbesondere ist in Verbindung mit den Rückschlagventilen eine Druckfestigkeit auch im stromlosen Zustand gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher erläutert. Im Einzelnen zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schwingankerpumpe.
  • Die Schwingankerpumpe 1 gemäß der 1 umfasst ein zweiteiliges Pumpengehäuse 2, das an einem Joch 3 einer elektromagnetischen Spule 4 durch eine Schraubverbindung 5 befestigt ist.
  • Das Pumpengehäuse 2 umfasst eine rohrförmige Ankeraufnahme 6, die in das Innere der Spule 4 eingesteckt ist sowie ein Zylinderteil 7, das über einen Flansch 8 am Joch 3 anliegt.
  • Die Ankeraufnahme 6 ist stirnseitig mit einer Ringschulter 9 versehen, so dass über das Anziehen der Schraubverbindung 5 beide Teile 6, 7 des Pumpengehäuses 2 zum einen mit dem Joch 3 bzw. der Spule 4 befestigt und zum anderen untereinander verbunden werden.
  • Eine Pumpenkolben 11 ist in das Pumpengehäuse 2 eingelegt und umfasst einen Kolbenteil 11 sowie ein Magnetteil 12. Das Kolbenteil 11 ist rohrförmig mit einem axialen Durchlass ausgebildet und taucht in einen Zylinder 13 ein, der in dem Zylinderteil 7 ausgebildet ist. Der Zylinder 13 ist in Richtung zum Magnetteil 12 über eine Ringdichtung 14 abgedichtet, die vorliegend aus zwei ineinander gelegten Dichtringen besteht. Ein O-Ring dient für den elastischen Druck radial nach innen, während eine ringförmige Flächendichtung für den dichten Abschluss gegenüber dem Kolbenteil 11 sorgt. Das Kolbenteil 11 ist am Außenumfang hierzu mit einer Dicht- und Gleitfläche 15 versehen. Der Pumpenkolben 10 und somit auch das Kolbenteil 11 vollziehen im Betrieb zyklische Axialverschiebungen in Richtung des Doppelpfeils A, d.h. er schwingt periodisch in axialer Richtung hin und her.
  • An der dem Magnetteil 12 gegenüberliegenden Seite ist der Zylinder 13 durch einen Quersteg 16 verschlossen, der eine zentrale Durchgangsöffnung 17 aufweist. Zur Kolbenseite hin stützt sich an dem Quersteg 16 eine Druckfeder 18 ab, die einen Dichtkörper 19 auf den Auslass des rohrförmigen Kolbenteils 11 drückt.
  • Auf der dem Kolben 11 gegenüberliegenden Seite des Querstegs 16 ist das Zylinderteil 7 rohrförmig verlängert und bildet an seinem äußeren Ende den druckseitigen Anschlussstutzen 20 der Schwingankerpumpe 1. Ein Stützring 21 ist in den Anschlussstutzen 20 eingelegt und bildet einen Anschlag für eine weitere Druckfeder 22, die einen Dichtkörper 23 an den Quersteg 16 drückt und dabei die Durchgangsöffnung 17 verschließt.
  • Der Pumpenkolben 10 ist ausgehend vom Kolbenteil 11 in Richtung zum Magnetteil 12 mit einer zweistufigen Querschnittserweiterung versehen. An den Kolbenteil 11 mit kleinen Querschnitt schließt sich somit ein Zwischenteil 24 mit mittlerem Querschnitt sowie der Magnetteil 12 mit großem Querschnitt an. Im Zwischenteil 24 ist eine Querbohrung 25 angebracht, die mit den axialen Durchlässen 26, 27 des Kolbenteils 11 einerseits und Magnetteils 12 andererseits in Verbindung stehen.
  • Eine erste Druckfeder 28 umschließt das Zwischenteil 24 und stützt sich an der Abstufung zum Magnetteil 12 mit großem Querschnitt auf einer Seite ab. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die Druckfeder 28 an einer Anschlagscheibe 29 abgestützt, die zwischen der Ankeraufnahme 6 und dem Zylinderteil 7 des Pumpengehäuses 2 eingesetzt ist.
  • Auf der dem Kolbenteil 11 gegenüberliegenden Seite weist das Magnetteil 12 eine Abstufung auf, die eine Ringschulter 30 bildet. Eine zweite Druckfeder 31 umschließt den durch die Abstufung gebildeten Fortsatz 32 und stützt sich an der Ringschulter 30 ab. Auf der gegenüberliegenden Seite der Druckfeder 31 liegt diese an einer Abstufung 33 der Ankeraufnahme 6 an. Die Ankeraufnahme 6 ist aus der Spule 4 heraus verlängert und bildet an ihrem Ende eine Anschlusstülle 34 zum Anschluss einer Zufuhrleitung.
  • Die Schwingankerpumpe 1 arbeitet folgendermaßen.
  • Durch Beaufschlagung der Spule 4 mit Wechselstrom wird der Pumpenkolben 10 in Schwingungen in axialer Richtung A versetzt. Er schwingt dabei periodisch um eine durch die Druckfedern 28, 31 sowie gegebenenfalls auch die Druckfeder 18 definierte Neutralposition.
  • Bei Eindringen des Kolbenteils 11 in den Zylinder 13 wird das in dem Zylinder 13 befindliche Fluid verdrängt. Hierbei schließt der Dichtkörper 19 die Ausgangsöffnung des axialen Durchlasses 26 im Kolbenteil 11 ab. Das im Zylinder 13 befindliche Fluid sucht sich infolgedessen seinen Weg durch die Durchgangsöffnung 17 des Querstegs 16 in den Anschlussstutzen 20, wobei der Dichtkörper 23 gegen den Druck der Druckfeder 22 von der Durchgangsöffnung 17 durch das unter Druck gesetzte Fluid weggedrückt wird.
  • Beim Zurückschwingen des Pumpenkolbens 10 in die gegenläufige Richtung zieht sich der Kolbenteil 11 aus dem Zylinder 13 zurück. Das im Zylinder 13 befindliche Restfluid wird dabei entspannt und in der weiteren Folge unter Unterdruck gesetzt. Hierdurch wird die Durchgangsöffnung 17 mittels der Druckfeder 22 und des Dichtkörpers 23 verschlossen. Die Druckfeder 22 und der Dichtkörper 23 bilden ein Rückschlagventil, durch das der Rückfluss des einmal in den Bereich des Anschlussstutzens 20 gelangte Fluid unterbunden ist.
  • Während des Rückzugs des Kolbenteils 11 bildet sich in dem Zylinder 13 ein Unterdruck aus, der dazu führt, dass der Dichtkörper 19 vom Ausgang des axialen Durchlasses 26 abhebt, so dass Fluid durch den Durchlass 26 in den Zylinder 13 nachströmt. Das flüssige oder gasförmige Fuid gelangt über die Einlasstülle 34 ins Innere der Ankeraufnahme 6 sowie durch den axialen Durchlass 27 des Magnetteils 12 zum axialen Durchlass 26 des Kolbenteils 11.
  • Nachdem der Zylinder 13 in der Rückwärtsbewegung des Kolbenteils 11 gefüllt wurde, wird das im Zylinder 13 befindliche Fluid in der Vorwärtsbewegung des Kolbenteils 11 wiederum aus dem Zylinder 13 durch die Durchgangsöffnung 17 verdrängt.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt das Magnetteil 12 mit seinem großen Querschnitt nahe an der Innenwandung der Ankeraufnahme 6. Die Schwingungsbewegung des Pumpenkolbens 10 erfordert jedoch die zyklische Füllung und Entleerung des Innenraums der Ankeraufnahme 6 beidseits des Magnetteils 12. Da bei dieser Ausgestaltung des Magnetteils 12 nur ein sehr kleiner Spalt zwischen Magnetteil 12 und Innenwandung der Ankeraufnahme 6 vorhanden ist, befindet sich in dieser Ausführungsform die Querbohrung 25 im Zwischenbereich 24, so dass ein ungehinderter Fluidfluss von einer Seite des Magnetteils 12 auf die andere und umgekehrt gewährleistet ist.
  • Die Funktion der Querbohrung 25 kann jedoch auch anderweitig, beispielsweise durch Längsbohrungen oder Kerbungen im Magnetteil 12 verwirklicht werden. Die vorliegende Ausführungsform bietet jedoch den Vorteil einer großen magnetischen Masse im Wirkungsbereich der Spule 4.
  • Durch die beidseitige Federlagerung des Pumpenkolbens 10 mittels der Druckfedern 28, 31 erfolgt beim Anlauf an jeden Totpunkt in der axialen Bewegung eine gefederte Umkehr der Bewegung, so dass kein harter Anschlag stattfindet. Hierdurch ergibt sich ein sehr geräuscharmer Lauf der Pumpe. Darüber hinaus stellt diese Anordnung ein mechanisch schwingfähiges System dar, so dass weniger Energie seitens der Spule 4 erforderlich ist, um die mechanischen Baukomponenten der Schwingankerpumpe in Schwingung zu halten.
  • Durch die Abstützung der Druckfedern 31, 28 an den jeweiligen Abstufungen des Pumpenkolbens 10 bilden die Druckfedern 28, 31 in Verbindung mit dem Fortsatz 32 bzw. dem Zwischenteil 24 mit mittlerem Querschnitt zugleich Zentrierelemente für den Pumpenkolben 10.
  • Wie aus der obigen Funktionsbeschreibung hervorgeht, stellt fertigungstechnisch die am Außenumfang des Kolbenteils 11 befindliche Dicht- und Gleitfläche 15 große Anforderungen an die Oberflächeneigenschaft, um eine dauerhafte Dichtigkeit ohne größeren Verschleiß der Ringdichtung 14 zu ermöglichen.
  • Bei herkömmlicher spanender Bearbeitung dieser Dicht- und Gleitfläche 15 ergeben sich in der Fertigung ringförmige Strukturen an der Oberfläche, die in der axialen Gleitbewegung in eingebautem Zustand die Dichtung 14 strapazieren.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr zumindest der die Dicht- und Gleitfläche 15 umfassende Teil 11 des Pumpenkolbens 10 durch Bearbeitung in axialer Richtung, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt. Fertigungsbedingte Oberflächenstrukturen verlaufen damit in axialer Richtung, an die sich die Ringdichtung 14 zwar einmal anpassen muss, in der Folge der Axialbewegung A der Dicht- und Gleitfläche 15 jedoch nicht mehr nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Somit ist durch die erfindungsgemäße Fertigung eine Herstellung der Schwingankerpumpe 1 mit wenig Aufwand bei hoher Lebensdauer möglich.
  • Der Pumpenkolben 10 kann dabei ohne weiteres mehrteilig ausgeführt sein. Die Schnittstelle zwischen den verschiedenen Teilen kann dabei vor oder nach dem Zwischenteil 24 vorgesehen werden. Die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen kann auf unterschiedlichste, weiter oben bereits erwähnte Arten vorgenommen werden.
  • Bei einer mehrteiligen Ausführung des Pumpenkolbens 10 besteht weiterhin die Möglichkeit unterschiedlicher Materialauswahl zwischen Magnetteil 12 und Kolbenteil 11. Die Materialauswahl beim Kolbenteil 11 kann somit im Hinblick auf die Dichtfunktion ausgewählt werden, wobei die magnetischen Eigenschaften eine untergeordnete bzw. gar keine Rolle spielen. Für diesen Teil des Pumpenkolbens 10 können demnach je nach Bedarf magnetische oder auch nicht magnetische Materialien verwendet werden.
  • Wesentlich ist hingegen, dass im Magnetteil 12 im unmittelbaren Wirkungsbereich der Spule 4 eine ausreichend große Masse aus magnetischem Material angeordnet wird. An das Material des Magnetteils 12 werden dabei keine nennenswerten Eigenschaften im Hinblick auf eine Dichtigkeit der Pumpe gestellt, so dass an dieser Stelle beispielsweise eine Materialauswahl im Hinblick auf den Wirkungsgrad oder die Leistung der Pumpe vorgenommen werden kann. Darüber hinaus bietet die zwei- oder mehrteilige Ausgestaltung des Pumpenkolbens 10 im Bereich des Magnetteils 12 die Möglichkeit einer einfachen Fertigung, beispielsweise durch Ablängen des Magnetteils 12 von einem Rohrstück mit entsprechendem Durchmesser und Axialdurchlass 27 aus geeignetem magnetischen oder magnetisierbaren Material.
  • 1
    Schwingankerpumpe
    2
    Pumpengehäuse
    3
    Joch
    4
    Spule
    5
    Schraubverbindung
    6
    Ankeraufnahme
    7
    Zylinderteil
    8
    Flansch
    9
    Ringschulter
    10
    Pumpenkolben
    11
    Kolbenteil
    12
    Magnetteil
    13
    Zylinder
    14
    Ringdichtung
    15
    Dicht- und Gleitfläche
    16
    Quersteg
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    Druckfeder
    19
    Dichtkörper
    20
    Anschlussstutzen
    21
    Stützring
    22
    Druckfeder
    23
    Dichtkörper
    24
    Zwischenteil
    25
    Querbohrung
    26
    axialer Durchlass
    27
    axialer Durchlass
    28
    Druckfeder
    29
    Anschlagscheibe
    30
    Ringschulter
    31
    Druckfeder
    32
    Fortsatz
    33
    Abstufung
    34
    Anschlusstülle

Claims (15)

  1. Schwingankerpumpe mit einem Pumpengehäuse, das einen Zylinder zur Aufnahme eines Pumpenkolbens umfasst, und mit einer als Dichtfläche ausgebildeten Gleitfläche zur Abdichtung des Zylinders während einer Axialverschiebung des Pumpenkolbens durch ein auf der Dicht- und Gleitfläche gleitendes Dichtelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht- und Gleitfläche (15) durch eine Bearbeitung in axialer Richtung gefertigt ist.
  2. Schwingankerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht- und Gleitfläche (15) durch Tiefziehen in axialer Richtung gefertigt ist.
  3. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (13) die Dicht- und Gleitfläche umfasst.
  4. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (10) die Dicht- und Gleitfläche (15) umfasst.
  5. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (10) verdrehsicher in dem Pumpengehäuse (2) montiert ist.
  6. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (10) wenigstens zweiteilig ist, wobei ein in den Zylinder (13) eintauchendes Kolbenteil (11) und ein über ein Magnetfeld beeinflussbares Magnetteil (12) vorgesehen ist.
  7. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetteil (12) als Aufsatz oder Einsatz für das Kolbenteil (11) ausgebildet ist.
  8. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (10) ein stirnseitiges Zentrierelement (30) aufweist.
  9. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (10) federgelagert ist.
  10. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentrierelement eine Ringschulter (30) vorgesehen ist, die zugleich als Anschlag für eine Druckfeder (31) ausgebildet ist.
  11. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (10) beideits des Magnetteils (12) federgelagert ist.
  12. Schwingankerpumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querbohrung (25) im Pumpenkolben (10) als Fluiddurchlass vorgesehen ist.
  13. Pumpenkolben für eine Schwingankerpumpe mit einem Zylinder zur Aufnahme des Pumpenkolbens, der eine als Dichtfläche ausgebildete Gleitfläche zur Abdichtung des Zylinders während einer Axialverschiebung des Pumpenkolbens durch ein auf der Dicht- und Gleitfläche gleitendes Dichtelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht- und Gleitfläche (15) durch Bearbeitung in axialer Richtung gefertigt ist.
  14. Pumpengehäuse für eine Schwingankerpumpe, das einen Zylinder zur Aufnahme eines Pumpenkolbens umfasst, und mit einer als Dichtfläche ausgebildeten Gleitfläche zur Abdichtung des Zylinders während einer Axialverschiebung des Pumpenkolbens durch ein auf der Dicht- und Gleitfläche gleitendes Dichtelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht- und Gleitfläche (15) durch Bearbeitung in axialer Richtung gefertigt ist.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Schwingankerpumpe mit einem Pumpengehäuse, das einen Zylinder zur Aufnahme eines Pumpenkolbens umfasst und mit einer als Dichtfläche ausgebildeten Gleitfläche zur Abdichtung des Zylinders während einer Axialverschiebung des Pumpenkolbens durch ein auf der Dicht- und Gleitfläche gleitendes Dichtelement versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht- und Gleitfläche (15) durch eine Bearbeitung in axialer Richtung gefertigt wird.
DE200510048765 2005-10-10 2005-10-10 Schwingankerpumpe Withdrawn DE102005048765A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510048765 DE102005048765A1 (de) 2005-10-10 2005-10-10 Schwingankerpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510048765 DE102005048765A1 (de) 2005-10-10 2005-10-10 Schwingankerpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005048765A1 true DE102005048765A1 (de) 2007-04-12

Family

ID=37887099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510048765 Withdrawn DE102005048765A1 (de) 2005-10-10 2005-10-10 Schwingankerpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005048765A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2101059A1 (de) * 2008-03-13 2009-09-16 MSG Mechatronic Systems GmbH Schwingkolbenpumpe
EP2213957A2 (de) 2009-01-29 2010-08-04 Bleckmann GmbH & Co. KG Heizsystem mit Heizeinheit und integrierter Pumpe
DE102010044775A1 (de) 2009-09-09 2011-03-10 Rudolf Lonski Schwingankerpumpe
WO2015007429A1 (de) * 2013-07-15 2015-01-22 Sysko Ag Kolben für eine schwingankerpumpe
WO2016180579A1 (de) * 2015-05-08 2016-11-17 Pierburg Gmbh Magnetpumpe für ein hilfsaggregat eines fahrzeugs
US20180000278A1 (en) * 2014-09-19 2018-01-04 Bogdan KRINITCHKO Machine For Brewing Tea
EP3364033A4 (de) * 2015-10-13 2018-09-12 Guangdong Xinbao Electrical Appliances Holdings Co., Ltd. Elektromagnetische stossspumpe
DE102022116097A1 (de) 2022-06-28 2023-12-28 Sysko AG Systeme & Komponenten Schwingankerpumpe

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288216B1 (de) * 1987-04-15 1992-04-15 Eaton S.A.M. Elektrische Flüssigkeitspumpe
DE29500037U1 (de) * 1995-01-03 1995-02-23 Kortenbach & Rauh GmbH & Co. KG, 42719 Solingen Rohrförmiges Gehäuse insbesondere für eine Kraftstoffpumpe
DE19924774A1 (de) * 1999-05-29 2000-11-30 Bosch Gmbh Robert Kolbenpumpe
DE10144649A1 (de) * 2001-09-11 2003-03-27 Boehringer Werkzeugmaschinen Verfahren zur drallfreien spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Flächen
DE202005006584U1 (de) * 2004-06-28 2005-08-04 Chwan Jhe Enterprise Co., Ltd., Yung Kang Zusammengesetzter Kolben für eine Hubkolbenpumpe mit elektromagnetischer Induktion

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288216B1 (de) * 1987-04-15 1992-04-15 Eaton S.A.M. Elektrische Flüssigkeitspumpe
DE29500037U1 (de) * 1995-01-03 1995-02-23 Kortenbach & Rauh GmbH & Co. KG, 42719 Solingen Rohrförmiges Gehäuse insbesondere für eine Kraftstoffpumpe
DE19924774A1 (de) * 1999-05-29 2000-11-30 Bosch Gmbh Robert Kolbenpumpe
DE10144649A1 (de) * 2001-09-11 2003-03-27 Boehringer Werkzeugmaschinen Verfahren zur drallfreien spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Flächen
DE202005006584U1 (de) * 2004-06-28 2005-08-04 Chwan Jhe Enterprise Co., Ltd., Yung Kang Zusammengesetzter Kolben für eine Hubkolbenpumpe mit elektromagnetischer Induktion

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2101059A1 (de) * 2008-03-13 2009-09-16 MSG Mechatronic Systems GmbH Schwingkolbenpumpe
EP2213957A2 (de) 2009-01-29 2010-08-04 Bleckmann GmbH & Co. KG Heizsystem mit Heizeinheit und integrierter Pumpe
DE102010044775A1 (de) 2009-09-09 2011-03-10 Rudolf Lonski Schwingankerpumpe
WO2011029577A1 (de) 2009-09-09 2011-03-17 Rudolf Lonski Schwingankerpumpe
CN102597517A (zh) * 2009-09-09 2012-07-18 租赁联盟哈拉德施罗特和西斯科股份公司 往复运动泵
WO2015007429A1 (de) * 2013-07-15 2015-01-22 Sysko Ag Kolben für eine schwingankerpumpe
US20180000278A1 (en) * 2014-09-19 2018-01-04 Bogdan KRINITCHKO Machine For Brewing Tea
US10966562B2 (en) * 2014-09-19 2021-04-06 Bogdan KRINITCHKO Machine for brewing tea
US11786067B2 (en) 2014-09-19 2023-10-17 Bogdan KRINITCHKO Machine for brewing tea
WO2016180579A1 (de) * 2015-05-08 2016-11-17 Pierburg Gmbh Magnetpumpe für ein hilfsaggregat eines fahrzeugs
EP3364033A4 (de) * 2015-10-13 2018-09-12 Guangdong Xinbao Electrical Appliances Holdings Co., Ltd. Elektromagnetische stossspumpe
DE102022116097A1 (de) 2022-06-28 2023-12-28 Sysko AG Systeme & Komponenten Schwingankerpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005048765A1 (de) Schwingankerpumpe
EP0935719B1 (de) Rückschlagventil, insbesondere für eine kolbenpumpe
DE102010044775A1 (de) Schwingankerpumpe
DE19807130A1 (de) Magnetventil für eine schlupfgeregelte, hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE19747936A1 (de) Kolbenpumpe
DE102014010876B3 (de) Aktuator für ein Hydraulikventil eines Nockenwellenschwenkmotorverstellers und Hydraulikventil mit einem Aktuator für einen Nockenwellenschwenkmotorversteller
WO2009071069A1 (de) Hubkolben-membranpumpe
DE10321413B4 (de) Elektromagnetisch betätigbares Ventil
DE102015102066A1 (de) Zentralaktuator für einen Schwenkmotorversteller einer Nockenwelle
WO2011035847A1 (de) Elektrohydraulisches ventil
EP3371463A1 (de) Regelanordnung für eine mechanisch regelbare kühlmittelpumpe einer verbrennungskraftmaschine
WO2019015863A1 (de) Kolbenpumpe, insbesondere kraftstoff-hochdruckpumpe für eine brennkraftmaschine
DE10353840B4 (de) Proportional-Magnetventil
DE102007048242A1 (de) Kolbenpumpen-Unterbaugruppe, Kolbenpumpe und Montageverfahren hierfür
WO2013029758A1 (de) Elektromagnetische pumpe
EP3022443B1 (de) Kolben für eine schwingankerpumpe
DE102009055330A1 (de) Kolbenpumpe mit einem Einlassventil
DE10016895B4 (de) Hydraulikblock mit mindestens einer Pumpe
DE102015107039B4 (de) Elektromagnetventil sowie sicherheitsrelevantes Pneumatiksystem
EP3295026A1 (de) Magnetpumpe für ein hilfsaggregat eines fahrzeugs
EP2880312B1 (de) Elektromagnetische pumpe
DE102015106276A1 (de) Schwingankerpumpe mit Flussleitelement
DE19918122A1 (de) Kolbenpumpe
DE102009042888A1 (de) Elektromagnetisches Proportionalstellglied
DE10345639A1 (de) Hydraulischer Stellantrieb zum Betätigen eines Motorzylinderventils

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120920

R082 Change of representative

Representative=s name: OTTEN, ROTH, DOBLER & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SANHUA AWECO APPLIANCE SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: AWECO APPLIANCE SYSTEMS GMBH & CO. KG, 88099 NEUKIRCH, DE

Effective date: 20131004

R082 Change of representative

Representative=s name: OTTEN, ROTH, DOBLER & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20131004

Representative=s name: OTTEN, ROTH, DOBLER & PARTNER MBB PATENTANWAEL, DE

Effective date: 20131004

R016 Response to examination communication
R120 Application withdrawn or ip right abandoned