DE102005046988B4 - Konsole und Objekthalte-Anordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Konsole und Objekthalte-Anordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Konsole für ein Fahrzeug, mit:
einem Körper (28) mit einer darin definierten Öffnung (30),
einem Deckel (18), der zum Bedecken der Öffnung (30) konfiguriert ist, und
einem Paneel (20), das relativ zu dem Körper (28) beweglich montiert ist, wobei das Paneel (20) zwischen einer eingeklappten Position in der Öffnung (30) und einer ausgeklappten Position weg von der Öffnung (30) bewegt werden kann,
wobei das Paneel (20) wenigstens einen darin zur Aufnahme eines Objektes ausgebildeten Aufnahmeraum (42) umfasst,
wobei eine Schale (38) vorgesehen ist, die über einen ersten Scharniermechanismus (32) relativ zu dem Körper (28) beweglich montiert ist und einen Rahmen zum Aufnehmen des Paneels (20) definiert,
wobei der erste Scharniermechanismus (32) gestattet, dass das Paneel (20) und die Schale (38) zwischen der eingeklappten Position in der Öffnung (30) und der ausgeklappten Position weg von der Öffnung (30) geschwenkt wird,
und wobei der Deckel...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konsole für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Tassenhalter-Anordnungen sind in modernen Fahrzeugentwürfen häufig vorgesehen. Es gibt zahlreiche Variationen von Tassenhalter-Anordnungen, wobei jede Variation verschiedene Grade der Effizienz, der Praktikabilität, der Herstellbarkeit und der Kosten mit sich bringt. Die Entwerfer von Fahrzeuginnenräumen modifizieren den Aufbau von Tassenhaltern kontinuierlich, um das ästhetische Erscheinungsbild und die Funktionalität bei stets strengeren Kostenbeschränkungen zu verbessern. Ein idealer Entwurf ist kostengünstig herzustellen, einfach zu montieren, ästhetisch ansprechend und bietet eine verbesserte Funktionalität, wobei er Tassen verschiedener Formen und Größen sicher halten kann. Dementsprechend besteht ein Bedarf für eine verbesserte Tassenhalter-Anordnung in einem Fahrzeug, die die oben genannten Ziele erreicht und gleichzeitig die Herstellungs- und Montagekosten reduziert. Außerdem besteht eine wichtige Anforderung darin, dass Tassenhalter-Anordnungen verborgen werden können, wenn sie nicht in Verwendung sind. Dabei sollten die Tassenhalter-Anordnungen sowohl im verborgenen Zustand als auch im Nutzungszustand keine der anderen Funktionen und Vorrichtungen des Fahrzeugs stören.
  • In den letzten Jahren hat die Verwendung von Mobiltelefonen und anderen tragbaren elektronischen Geräten durch die Insassen von Motorfahrzeugen stark zugenommen. Unter „Mobiltelefon" ist hier ein Funktelefon wie etwa ein analoges oder digitales Mobiltelefon, ein PCS (Personal Communication System) oder ein anderes Sendeempfänger-Gerät für die persönliche Kommunikation zu verstehen. Auch die Nutzung von PDAs, Notebook-Computern, GPS-Empfängern, tragbaren Videospielen und anderer „Bluetooth"-kompatibler Hardware hat stark zugenommen. Derartige Geräte werden häufig in Fahrzeugen genutzt. Die meisten Fahrzeuge bieten jedoch keine Stauräume zum sicheren Halten von derartigen Geräten. Gewöhnlich werden die Geräte einfach auf einen Sitz, auf den Boden oder in einen Tassenhalter gelegt. Es besteht also ein Bedarf für einen Aufbau zum Aufbewahren von Objekten wie etwa Getränkebehältern und Mobiltelefonen oder anderen elektrischen Geräten in einem Fahrzeug, wobei die Objekthalte-Anordnung den normalen Betrieb und die normale Nutzung von Stauräumen und anderen Fahrzeugkonsolen nicht stören darf.
  • Eine gattungsgemäße Konsole für ein Fahrzeug ist aus der DE 84 18 140 U1 bekannt. Der Deckel dieser Konsole kann um ein Schwenkgelenk aufgeschwenkt werden und bietet dann auf seiner nun nach oben weisenden Unterseite Aufnahmeräume zur Aufnahme verschiedener Objekte. Darüber hinaus ist der Deckel hohl. In seiner geschlossenen Stellung, in der der Deckel die Konsole verschließt, ist der Hohlraum im Deckel selbst über einen weiteren Schwenkdeckel zugänglich.
  • In ihrer Funktionalität ist die Konsole der DE 84 18 140 U1 jedoch weiterhin vergleichsweise begrenzt. Störend ist dabei auch, dass der Aufbewahrungsraum in der Konsole nicht mehr verschlossen werden kann, solange die Halterungen auf der Unterseite des geöffneten Deckels irgendwelche Objekte tragen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus der DE 84 18 140 U1 bekannte Konsole mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln hinsichtlich ihrer Funktionalität für den Benutzer deutlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Konsole mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konsole für ein Fahrzeug, die einen Körper mit einer Öffnung umfasst. Die Konsole umfasst weiterhin einen Deckel zum Bedecken der Öffnung und ein Paneel, das relativ zu dem Körper bewegt werden kann. Das Paneel kann zwischen einer eingeklappten Position in der Öffnung und einer ausgeklappten Position weg von der Öffnung bewegt werden. In dem Paneel ist ein Aufnahmeraum ausgebildet. Der Aufnahmeraum ist konfiguriert, um ein Objekt aufzunehmen. Die Konsole umfasst einen Körper mit einer Öffnung und eine Schale, die schwenkbar relativ zu dem Körper über einen ersten Scharniermechanismus montiert ist. Die Schale definiert einen Rahmen zum Aufnehmen des Paneels. Das Paneel umfasst wenigstens einen darin ausgebildeten Aufnahmeraum zum Aufnehmen eines Objekts. Das Paneel ist schwenkbar relativ zu dem Körper und der Schale über den ersten Scharniermechanismus montiert, wobei das Paneel zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position bewegt werden kann. Die Fahrzeugkonsole umfasst weiterhin einen Deckel, der schwenkbar relativ zu der Schale über einen zweiten Scharniermechanismus montiert ist. Der Deckel ist konfiguriert, um die Öffnung wenigstens teilweise zu bedecken. Der erste Scharniermechanismus ist entlang einer Achse positioniert, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des zweiten Scharniermechanismus ist.
  • Verschiedene Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Ansicht eines Fahrzeuginsassenraums mit einer Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Konsole in einer geschlossenen Position.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Konsolendeckels in einer ersten geöffneten Position.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Konsolendeckels in einer zweiten geöffneten Position, in der auf ein Tassenhalter-Paneel zugegriffen werden kann.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Konsolendeckels in der zweiten geöffneten Position und mit dem Paneel in einer ausgeklappten Position gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Konsole mit dem Paneel in der ausgeklappten Position und mit dem Konsolendeckel in einer geschlossenen Position.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Konsole mit dem Paneel in der ausgeklappten Position und dem Konsolendeckel in der ersten geöffneten Position gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Konsole und insbesondere des Scharniermechanismus zum Schwenken des Konsolendeckels und des Paneels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein Fahrzeuginsassenraum mit verschiedenen Verkleidungskörpern und Paneelen gezeigt. Das Bezugszeichen 10 gibt allgemein ein Armaturenbrett an. In dem Armaturenbrett 10 sind Anzeigen für den Fahrer sowie Temperatur- und Klimaanlagen-Steuerelemente vorgesehen. Andere Steuerelemente, Stauräume und Audio-Steuerelemente können in einer unteren Konsole positioniert sein. Weiterhin sind in dem Fahrzeuginsassenraum ein Handschuhfach, ein Fahrersitz 12 und ein Beifahrersitz 14 vorgesehen. Zwischen dem Beifahrersitz 14 und dem Fahrersitz 12 ist eine Fahrzeugkonsole 16 bzw. eine Bodenkonsole mit einem Deckel 18 angeordnet, der auch als Armstütze dient. Auf die Fahrzeugkonsole 16 kann zugegriffen werden, indem der als Armstütze dienende Deckel 18 zu einer ersten geöffneten Position und einer zweiten geöffneten Position gehoben wird, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Die Fahrzeugkonsole 16 umfasst eine Objekthalte-Anordnung 22 einschließlich eines ausklappbaren Paneels 20. Das Paneel 20 ist in der ausgeklappten Position gezeigt und kann als eine Objekthalte-Anordnung 22 (Tassenhalter) gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das Paneel 20 ist vorzugsweise als ein Teil der Fahrzeugkonsole 16 ausgebildet und kann verwendet werden, um ein Objekt aufzunehmen, das in dem Fahrzeuginsassenraum gehalten werden soll. Zum Beispiel kann das Objekt ein Getränkebehälter wie in 5 gezeigt und im folgenden erläutert sein. Meistens hat ein Getränkebehälter allgemein eine Zylinderform (z. B. eine Getränkedose) oder eine sich allgemein verjüngende Zylinderform (z. B. ein Pappbecher). Das Objekt kann jedoch ein beliebiger Gegenstand wie etwa ein Mobiltelefon, ein PDA, eine Sonnenbrille, eine Zigarettenschachtel oder ein tragbares Medium sein, sodass das Paneel 20 eine beliebige Form zum Aufnehmen von derartigen Objekten aufweisen kann. Es kann auch eine größere Objekthalte-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung derart implementiert werden, dass ein Notebook-Computer oder ein anderer größerer Gegenstand gehalten werden kann.
  • Die Objekthalte-Anordnung 22 der vorliegenden Erfindung ist in einer zentralen Bodenkonsole eines Fahrzeugs positioniert, wobei das Paneel 20 jedoch auch in einem anderen geeigneten Fahrzeugverkleidungskörper wie zum Beispiel einem Türpaneel (schematisch durch 24 angegeben), einem Armaturenbrett (schematisch durch 26 angegeben), einem Handschuhfach, einer anderen Bodenkonsole, einer Paneelverkleidung oder einer Overhead-Konsole positioniert sein kann. Das Paneel 20 kann weiterhin horizontal, vertikal oder mit einem beliebigen Winkel angeordnet sein. Außerdem kann ein separates Paneel oder dasselbe Paneel 20 auch für einen direkten Zugriff durch die Insassen in den vorderen Sitzen 12, 14 konfiguriert sein.
  • In 2 bis 8 ist eine Konsole 16 mit der Objekthalte-Anordnung 22 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Es ist zu beachten, dass die Objekthalte-Anordnung 22 in dem Fahrzeug derart ausgerichtet sein kann, dass sie sich wie in 1 gezeigt nach vorne oder nach hinten öffnet. In 2 ist die Konsole 16 in einer geschlossenen Position gezeigt. Die Konsole 16 definiert einen Körper 28 und eine Öffnung 30 (was deutlicher in 3 zu erkennen ist), wobei die Öffnung 30 konfiguriert ist, um durch die Objekthalte-Anordnung 22 und den Deckel 18 bedeckt zu werden. Der Körper 28 ist durch ein Paar von gegenüberliegenden allgemein vertikalen Seitenwänden 34 definiert, die an ihren entsprechenden Enden ein Paar von gegenüberliegenden allgemein vertikalen Endwänden 36 schneiden. Die Seitenwände 34 sind allgemein vorzugsweise jeweils in Nachbarschaft zu dem Fahrersitz 12 und dem Beifahrersitz 14 angeordnet. Die Endwände 36 sind vorzugsweise jeweils nach vorne (zu dem Armaturenbrett 10) und nach hinten (weg von dem Armaturenbrett) ausgerichtet. In 2 befindet sich die Konsole in der geschlossenen Position. Der Deckel 18 und die Objekthalte-Anordnung 22 sind über der Konsole 16 positioniert und dienen deshalb als Abdeckung für die Konsole 16. Vorzugsweise ist die Objekthalte-Anordnung 22 über einen Scharniermechanismus 32 schwenkbar mit der Konsole verbunden. Der Aufbau des Scharniermechanismus 32 wird weiter unten ausführlicher erläutert. Die Objekthalte-Anordnung 22 kann einen Sperrmechanismus (nicht gezeigt) umfassen, der mit der Konsole 16 verbunden wird, um zu verhindern, dass die Konsole 16 versehentlich während des Betriebs des Fahrzeugs geöffnet wird. Einrichtungen zum Sperren des Deckels 18 an der Konsole 16 sind allgemein aus dem Stand der Technik bekannt, sodass sie hier nicht näher beschrieben werden als für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Alternativ hierzu oder zusätzlich können der Deckel 18 und die Objekthalte-Anordnung 22 Laschen oder andere Einrichtungen umfassen, um einen Benutzer beim Greifen des Deckels 18 und der Objekthalte-Anordnung 22 und beim Bewegen dieser Komponenten gemäß der Erfindung zu unterstützen. Der Deckel 18 ist über der Objekthalte-Anordnung 22 angeordnet. Der Deckel 18 ist vorzugsweise konfiguriert, um die gesamte Öffnung 30 der Konsole 16 zu bedecken.
  • Um auf die Öffnung 30 der Konsole 16 zuzugreifen und dadurch Zugang zu dem Inneren des Körpers 28 zu erhalten, werden der Deckel 18 und die Objekthalte-Anordnung 22 zusammen zu der ersten geöffneten Position von 3 geschwenkt. In der ersten geöffneten Position ist die Öffnung 30 unbedeckt und im wesentlichen ungehindert zugänglich, sodass ein Benutzer Gegenstände in die Konsole 16 legen kann. Der Deckel 18 und die Objekthalte-Anordnung 22 werden um den Schwenkmechanismus 32 von der Öffnung weg geschwenkt. Der Schwenkgrad des Deckels 18 und der Objekthalte-Anordnung 22 können durch den Aufbau des Scharniermechanismus kontrolliert werden, sodass der Deckel 18 und die Objekthalte-Anordnung 22 zwischen ungefähr 0 Grad (geschlossene Position) und über 180 Grad (erste geöffnete Position) geschwenkt werden können. Wie in 3 gezeigt, schwenkt die gesamte Objekthalte-Anordnung 22 um den Scharniermechanismus 32, wenn sie zu der ersten geöffneten Position bewegt wird. Deshalb bewegt sich die Objekthalte-Anordnung 22, die wenigstens das Paneel 20 umfasst, mit dem Deckel 18 von der Öffnung 30 weg. Der Scharniermechanismus 32 ist wie i 1 bis 7 gezeigt an der hinteren Endwand 36 der Konsole 16 positioniert. Es ist jedoch zu beachten, dass der Scharniermechanismus auch an der vorderen Endwand 36 der Konsole 16 positioniert werden kann, wobei in einer derartigen Ausführungsform die Objekthalte-Anordnung 22 (um die horizontale Achse 33) zu der Vorderseite des Fahrzeugs schwenkt.
  • In 4 ist die Konsole zu der zweiten geöffneten Position geöffnet. In der zweiten geöffneten Position ist der Deckel 18 entlang einer horizontalen Achse 35, die allgemein senkrecht zu dem Scharniermechanismus 32 und der Achse 33 ist, von der Öffnung 30 weg geschwenkt. Der Deckel 18 öffnet sich also zu einer der Seitenwände 34 der Konsole 16. Der Deckel 18 kann konfiguriert sein, um sich zu dem Fahrersitz 12 oder zu dem Beifahrersitz 14 zu öffnen, je nachdem, von wo auf die Konsole 16 zugegriffen werden soll. Der Deckel 18 kann auch einen Sperrmechanismus wie etwa oben mit Bezug auf die Objekthalte-Anordnung 22 und die Konsole 16 beschrieben aufweisen, um den Deckel 18 an der Objekthalte-Anordnung 22 zu halten. Wie am besten in 4 zu erkennen, ist die Objekthalte-Anordnung 22 zwischen dem Deckel 18 und der Konsole 16 positioniert und befindet sich deshalb in der Öffnung 30 der Konsole 16. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel 18 schwenkbar an der Objekthalte-Anordnung 22 angebracht und kann relativ zu derselben schwenkend bewegt werden. Vorzugsweise ist der Deckel 18 durch einen zweiten Scharniermechanismus 40 schwenkbar an der Objekthalte-Anordnung 22 montiert. Der zweite Scharniermechanismus 40 ist entlang einer zweiten Achse 35 ausgerichtet, die im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Scharniermechanismus 32 und der ersten Achse 33 ist. Die Objekthalte-Anordnung 22 ist in 4 im größeren Detail gezeigt. Die Objekthalte-Anordnung 22 umfasst in der bevorzugten Ausführungsform eine äußere Schale 38 und ein Paneel 20, das in der Schale 38 positioniert ist, wobei die Schale 38 einen Rahmen zum Halten des Paneels 20 bildet. Das Paneel 20 umfasst vorzugsweise wenigstens einen Aufnahmeraum 42 und noch besser eine Vielzahl von Aufnahmeräumen 42, die an dem Paneel 20 ausgebildet oder angebracht sind, um ein Objekt zu halten. Der Aufnahmeraum 42 kann in beliebiger Weise durch eine Vertiefung oder ein Loch vorgesehen werden, in der bzw. dem ein Objekt platziert werden kann. Ein Beispiel für einen Aufnahmeraum 42 ist ein Schlitz, der durch das Paneel 20 hindurch ausgebildet ist. Die Schlitze 42 sind vorzugsweise konfiguriert, um ein beliebiges Objekt wie vorzugsweise einen Getränkebehälter aufzunehmen und zu halten. Deshalb können die Schlitze 42 als Tassenhalter für die Insassen des Fahrzeugs dienen.
  • In 5 ist das Paneel 20 in seiner ausgeklappten Position gezeigt. In der ausgeklappten Position ist das Paneel 20 aus der Öffnung 30 der Konsole 16 heraus und zur Hinterseite des Fahrzeugs hin bewegt. Wie weiter oben genannt, kann das Paneel 20 auch konfiguriert sein, um zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin bewegt zu werden. Weiterhin befindet sich der Deckel 18 wie in 5 gezeigt in der zweiten geöffneten Position, um den Zugriff eines Benutzers auf das Paneel 20 zu gestatten. Das Paneel 20 kann manuell durch den Benutzer gegriffen und um ungefähr 180 Grad weg von der Schale 38 zu einer allgemein horizontalen Position geschwenkt werden, sodass es als Halter für einen Getränkebehälter verwendet werden kann. In dieser Position kann ein Benutzer durch die Öffnung der Schale 38 auf das Innere der Konsole 16 zugreifen.
  • Neben dem Paneel 20 kann optional ein Halteglied 44 vorgesehen sein, das schwenkbar an dem Paneel 20 angebracht ist. Das Halteglied 44 kann wie in 5 und 6 gezeigt zu einer ausgeklappten Position bewegt werden, um eine untere Ablage oder Basis zum vertikalen Halten eines in den Schlitzen 42 platzierten Objekts vorzusehen. Es ist zu beachten dass das optionale Halteglied 44 in 5 und 7 nur der Deutlichkeit halber gezeigt ist. Das Halteglied 44 ist über schwenkbare Arme 46 mit dem Paneel 20 verbunden. Die Arme 46 (nur auf einer Seite des Paneels 20 gezeigt) dienen dazu, das Halteglied 44 zu bewegen, wenn das Paneel 20 bewegt wird. Wenn also das Paneel 20 ausgeklappt wird, drehen sich die Arme 46 weg von dem Paneel 20, damit das Halteglied 44 weg von dem Paneel 20 bewegt werden kann. Wenn das Paneel 20 zu der eingeklappten Position bewegt wird, schwenken die Arme 46 das Halteglied 44 derart zu dem Paneel 20, dass das Halteglied 44 in Nachbarschaft zu dem Paneel 20 positioniert wird, wenn die Objekthalte-Anordnung 22 in das Fach 38 bewegt wird. Deshalb wird das Halteglied 44 in der eingeklappten Position, in welcher das Paneel 20 innerhalb der Schale 38 auf den Kopf gestellt ist, gegen das Paneel 20 gehalten. Das Halteglied 44 (in 57 gezeigt) ist jedoch der Deutlichkeit halber in 4 nicht in dieser Position gezeigt.
  • Es ist zu beachten, dass das Halteglied 44 eine beliebige Konfiguration zum Halten eines Objekts an dem Paneel 20 aufweisen kann. Zum Beispiel kann sich ein Arm über das Paneel (in der ausgeklappten Position) erstrecken, um einen lateralen Halt für das Objekt vorzusehen, und kann sich eine dünne Stange in der ausgeklappten Position (ähnlich wie das Halteglied 44) unter das Paneel 20 erstrecken, um einen vertikalen Halt für das in dem Schlitz positionierte Objekt vorzusehen. Das Halteglied kann auch als ein Anschlag ausgebildet sein, der eine Basis und Seiten definiert, die konfiguriert sind, um wenigstens teilweise einen lateralen und vertikalen Halt für ein darin positioniertes Objekt vorzusehen.
  • Wenn wie in 6 gezeigt das Paneel 20 zu der ausgeklappten Position bewegt ist, kann der Deckel 18 zu der geschlossenen Position zurückgebracht werden, um die Öffnung 30 der Konsole 16 zu bedecken. In dieser Position kann der Deckel 18 als eine Armstütze verwendet werden. In 7 ist die Objekthalte-Anordnung 22 genauso wie in 5 und 6 in der ausgeklappten Position gezeigt. Während das Paneel 20 ausgeklappt ist, möchte ein Benutzer in dem Fahrzeug unter Umständen auf die Öffnung 30 in der Konsole 16 zugreifen, um die Stauräume der Konsole 16 zu nutzen. Deshalb können der Deckel 18 und die Schale 38 vorzugsweise geschwenkt werden, während die ausgeklappte Position des Paneels 20 erhalten wird. Auf diese Weise bleibt die Konsole 16 vollständig funktionell, während das Paneel 20 ausgeklappt ist und möglicherweise einen Getränkebehälter hält. Um bei ausgeklapptem Paneel 20 auf das Innere der Konsole 16 zuzugreifen, werden der Deckel 18 (der an der Schale 38 angebracht ist) und die Schale 38 (die über den Scharniermechanismus 32 an der Konsole 16 angebracht ist) beide um den Scharniermechanismus 32 geschwenkt, um den Deckel 18 und die Schale 38 von der Öffnung 30 zu der ersten geöffneten Position zu bewegen. Alternativ hierzu kann der Deckel 18 unter Verwendung des Scharniermechanismus 40 zu der zweiten geöffneten Position bewegt werden, damit der Benutzer wie in 5 gezeigt durch die Schale 38 auf die Öffnung 30 zugreifen kann.
  • In 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Scharniermechanismus 32 gezeigt. Vorzugsweise gestattet der Scharnieraufbau, dass das Paneel 20 und die Schale 38 unabhängig voneinander und relativ zueinander geschwenkt werden, wobei sie jedoch auch beide gleichzeitig relativ zu der Konsole 16 geschwenkt werden können. Weiterhin umfasst der Scharniermechanismus 32, der die Schale 38 und das Paneel 20 miteinander verbindet, einen Stopp 54, sodass das Paneel 20 bei einer normalen Belastung (wenn der Objekthalter als Tassenhalter verwendet wird und eine Vielzahl von Getränkebehältern hält) in einer im wesentlichen horizontalen Position gehalten wird. Vorzugsweise ist der Stopp 54 weiterhin derart konfiguriert, dass sich das Paneel 20 in der ausgeklappten Position weiter horizontal bewegen kann, insbesondere wenn eine größere Last auf das Paneel 20 wirkt. Dies ist wichtig, damit sich das Paneel 20 beim Ausüben einer übermäßigen Kraft auf das Paneel 20 in der ausgeklappten Position von der Konsole lösen kann, ohne dass das Paneel 20 oder der Scharniermechanismus 32 tatsächlich brechen oder die Konsole 16 beschädigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Ausführungsform des Scharniermechanismus 32 eine im wesentlichen halbkreisförmige Spur 50, die konfiguriert ist, um einen Stift 52 des Paneels 20 aufzunehmen. Der Stift 52 dreht sich mit dem Paneel 20, wenn dieses um den Scharniermechanismus 32 gedreht wird. Der Stift 52 weist eine entsprechende Größe auf, um sich in der Spur 50 bewegen zu können und dadurch eine Schwenkbewegung des Paneels 20 über den Scharniermechanismus 32 zu gestatten. Vorzugsweise ist ein Stopp 54 an der Spur 50 ausgebildet. Der Stopp 54 verhindert eine Bewegung des Stifts 52 über den Stopp 54 hinaus. Wie gezeigt, ist der Stopp 54 in de Form von einem Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 56 ausgebildet, die die Breite der Spur 20 reduzieren, wodurch unter normalen Bedingungen eine Bewegung des Stifts 52 über die Vorsprünge 56 hinaus verhindert wird. Der Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen ist vorzugsweise etwas kleiner als die Breite bzw. der Durchmesser des Stifts 52. Der Stopp 54 hilft also dabei, das Paneel 20 in einer im wesentlichen horizontalen Position zu halten, während sich das Paneel 20 in der ausgeklappten Position befindet. Wenn wie oben beschrieben eine größere Kraft auf das Paneel 20 ausgeübt wird, kann der Stift 52 über den Stopp 54 hinaus gedrückt werden, um ein Brechen des Paneels 20, des Scharniermechanismus 32 oder der Konsole 16 zu verhindern. Der Stift 52, die Vorsprünge 56 und der Scharniermechanismus 32 können aus einem elastischen Material ausgebildet sein, wobei der Stift 52 oder der Bereich um die Vorsprünge 56 herum elastisch verformt werden kann, damit sich der Stift 52 über den Stopp 54 hinaus bewegen kann. Vorzugsweise sind die Stifte 52 auf beiden Seiten des Paneels 20 derart ausgebildet, dass das Paneel 20 gleichermaßen über die Breite gehalten wird. Vorzugsweise ist das Paar von Spuren 50 an beiden Enden des Scharniermechanismus 32 ausgebildet, um die Stifte 52 des Paneels 20 zu halten.
  • Es ist zu beachten, dass der Scharniermechanismus 32 einen Lösungsmechanismus mit einer beliebigen geeigneten Konfiguration aufweisen kann, sodass ein daran ausgebildeter Stopp 54 das ausgeklappte Paneel 20 in einer im wesentlichen horizontalen Position hält. Der Stopp kann einen geeigneten Aufbau aufweisen, sodass das Paneel 20 über den Stopp 50 hinaus bewegt werden kann, ohne dass das Paneel 20, die Konsole 16 oder der Scharniermechanismus 32 beschädigt werden.
  • Vorzugsweise ist der Scharniermechanismus 32 wenigstens teilweise an der Konsole 16 montiert, sodass die Schale 38 und das Paneel 20 relativ zu der Konsole 16 schwenken können. Die Schwenkbewegung des Paneels 20 wurde oben beschrieben. Die Schale 38 umfasst deshalb einen Klinkenteil 58, der den Körper 60 des Scharniermechanismus 32 derart hält, dass der Körper 60 des Scharniermechanismus 32 im wesentlichen stationär bleibt, während sich die Schale 38 und der Klinkenteil 58 um den Körper 60 drehen. Der Klinkenteil 58 der Schale 38 und der Scharniermechanismus 32 können weiterhin Einrichtungen umfassen, die den Drehwinkel der Schale 38 um die Achse 33 (in der ersten geöffneten Position) begrenzen. Ein derartiger Mechanismus kann einen Stoppmechanismus, wie er weiter oben mit Bezug auf das Paneel 20 beschrieben wurde, oder andere Einrichtungen zum Kontrollieren dieser Bewegung umfassen.
  • Das beschriebene und gezeigte Paneel 20 ist im wesentlichen flach, wobei jedoch zu beachten ist, dass das Paneel 20 eine beliebige geeignete Form (wie etwa eine winkelige Form) aufweisen kann, wobei das Paneel 20 teilweise in dem Hohlraum 30 aufgenommen wird, wenn sich das Paneel 20 in der eingeklappten Position befindet. Bei einem derartigen Aufbau kann ein Halteglied 44 über dem Paneel 20 in der eingeklappten Position zusammengeklappt werden, wobei ein entsprechender Zwischenraum aufrechterhalten wird, damit der Deckel 18 über dem Hohlraum 30 positioniert werden kann.
  • Gemäß den Vorkehrungen der Patentstatuten wurden das Prinzip und der Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert und gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch anders als hier erläutert und gezeigt realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (14)

  1. Konsole für ein Fahrzeug, mit: einem Körper (28) mit einer darin definierten Öffnung (30), einem Deckel (18), der zum Bedecken der Öffnung (30) konfiguriert ist, und einem Paneel (20), das relativ zu dem Körper (28) beweglich montiert ist, wobei das Paneel (20) zwischen einer eingeklappten Position in der Öffnung (30) und einer ausgeklappten Position weg von der Öffnung (30) bewegt werden kann, wobei das Paneel (20) wenigstens einen darin zur Aufnahme eines Objektes ausgebildeten Aufnahmeraum (42) umfasst, wobei eine Schale (38) vorgesehen ist, die über einen ersten Scharniermechanismus (32) relativ zu dem Körper (28) beweglich montiert ist und einen Rahmen zum Aufnehmen des Paneels (20) definiert, wobei der erste Scharniermechanismus (32) gestattet, dass das Paneel (20) und die Schale (38) zwischen der eingeklappten Position in der Öffnung (30) und der ausgeklappten Position weg von der Öffnung (30) geschwenkt wird, und wobei der Deckel (18) über einen zweiten Scharniermechanismus (40) mit der Schale (38) verbunden ist, wobei der zweite Scharniermechanismus (40) gestattet, dass der Deckel (18) zwischen einer die Schale (38) bedeckenden geschlossenen Position und einer zweiten geöffneten Position weg von der Schale (38) geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (20) über den ersten Scharniermechanismus (32) mit der Schale (38) verbunden ist.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (42) ein durch das Paneel (20) hindurch ausgebildeter Schlitz ist.
  3. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (28) ein Paar von gegenüberliegenden Endwänden (36) und ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (34) umfasst, wobei der erste Scharniermechanismus (32) an der ersten Endwand (36) des Körpers (28) derart positioniert ist, dass das Paneel (20) in der ausgeklappten Position von der zweiten Endwand (36) des Körpers (28) weg geschwenkt ist und in der eingeklappten Position zu der zweiten Endwand (36) des Körpers (28) hin geschwenkt ist, um wenigstens einen Teil der Öffnung (30) zu bedecken.
  4. Konsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Paneel (20) in der ausgeklappten Position in einer Richtung nach hinten relativ zu dem Fahrzeug erstreckt und in der eingeklappten Position nach vorne relativ zu dem Fahrzeug erstreckt.
  5. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) und das Paneel (20) über den ersten Scharniermechanismus (32) derart mit dem Körper (28) verbunden sind, dass der Deckel (18) und das Paneel (20) zwischen einer ersten offenen Position und einer geschlossenen Position geschwenkt werden können.
  6. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (20) zu einer eingeklappten Position oder einer ausgeklappten Position bewegt werden kann, wenn sich der Deckel (18) in der zweiten geöffneten Position befindet.
  7. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) zwischen der ersten geöffneten Position, der zweiten geöffneten Position und der geschlossenen Position unabhängig von der Position des Paneels (20) bewegt werden kann.
  8. Konsole nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Halteglied (44) zum Halten eines Objekts in dem Aufnahmeraum (42).
  9. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (16) ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (34) und ein paar von gegenüberliegenden Endwänden (36) umfasst, wobei der erste Scharniermechanismus (32) entlang von einer der Endwände der Konsole positioniert ist und der zweite Scharniermechanismus (40) entlang von einer der Seitenwände (34) der Konsole (16) positioniert ist.
  10. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scharniermechanismus (32) einen Stopp (54) umfasst, wobei der Stopp (54) konfiguriert ist, um das Paneel (20) in der ausgeklappten Position und bei einer normalen Belastung in einer horizontalen Position zu halten, wobei der Stopp (54) weiterhin konfiguriert ist, um eine weitere horizontale Bewegung des Paneels (20) in der ausgeklappten Position und bei einer übermäßigen Belastung zu gestatten.
  11. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scharniermechanismus (32) entlang einer Achse (33) positioniert ist, die senkrecht zu der Achse des zweiten Scharniermechanismus (40) ist.
  12. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (38), das Paneel (20) und der Deckel (18) gemeinsam um den ersten Scharniermechanismus (32) zu einer ersten geöffneten Position schwenken können.
  13. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (20) zu der ausgeklappten Position geschwenkt werden kann, wenn der Deckel (18) zu einer zweiten geöffneten Position geschwenkt ist.
  14. Konsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) und die Schale (38) zusammen um den ersten Scharniermechanismus (32) zwischen einer ersten geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt werden können, wenn sich das Paneel (20) in der ausgeklappten Position oder in der eingeklappten Position befindet.
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