DE102005046584A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln (11-11'') der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten (11-11''), insbesondere von Filterzigaretten, bei dem die Artikel (11-11'') nacheinander durch eine erste Prüfstation (16) für das Messen des Dichtigkeitsgrads und/oder des Ventilationsgrads gefördert werden. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Messung des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln (11-11'') der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten (11-11''), insbesondere von Filterzigaretten, wobei eine erste Prüfstation vorgesehen ist, in der der Dichtigkeitsgrad oder der Ventilationsgrad der Artikel (11-11'') ermittelt wird, wobei außerdem eine Fördervorrichtung (10) zur Aufnahme und Förderung der Artikel (11, 11'') in einer Förderrichtung (15) vorgesehen ist, mittels der die Artikel (11-11'') in den Wirkbereich der ersten Prüfstation (16) förderbar sind, wobei Abdichtelemente (24-24''') vorgesehen sind, die die Enden der Artikel (11-11'') in der ersten Prüfstation (16) abdichten, wobei für die Messung in der ersten Prüfstation (16) an wenigstens ein Ende der Artikel (11-11'') ein erster Druck anlegbar ist, der unterschiedlich zum Umgebungsdruck ist. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Artikel (11-11'') für das Messen an deren Enden abgedichtet werden und für das Messen an ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen und eine Vorrichtung zur Messung des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, insbesondere von Filterzigaretten, wobei die Artikel nacheinander durch eine erste Prüfstation für das Messen des Dichtigkeitsgrads und/oder des Ventilationsgrads gefördert werden.
  • Aus der DE 39 01 381 A sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie bekannt. Hierbei werden stabförmige Artikel mit einer Ventilationszone, die eine gewünschte Luftdurchlässigkeit aufweisen soll, nacheinander durch eine Prüfstation gefördert. Die Ventilationszone der Artikel wird in der Prüfstation mit einer Druckkammer umgeben, an die ein von Atmosphärendruck unterschiedlicher Kammerdruck aus einer Druckquelle angelegt wird. An einem Artikelende wird der Druck mittels eines Druckwandlers gemessen und ein Prüfdrucksignal erzeugt, das dem Ventilationsgrad der Zigarette entspricht. Gleichzeitig wird mit einem Druckwandler der Kammerdruck in der Druckkammer gemessen und ein Kammerdrucksignal erzeugt. In einer Auswerteschaltung wird aus dem Prüfungssignal und dem Kammerdrucksignal ein Quotient gebildet, der einem Ventilationsgradsignal entspricht. Um den entsprechenden Druck aufzubauen, dient ausschließlich der Bereich einer Teilung einer Förder- bzw. Prüftrommel. Bei einer Teilung einer Förderprüftrommel handelt es sich um den Abstand zweier Aufnahmemulden, in der die entsprechenden stabförmigen Artikel aufgenommen werden können. Im Rahmen der Erfindung umfasst der Begriff Teilung insbesondere auch den Abstand zweier aufeinander folgender Aufnahmemulden.
  • Bei den heutzutage immer schneller werdenden Maschinen zur Herstellung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, wie beispielsweise Zigaretten- oder Filtermaschinen, kann es, wenn beispielsweise bei einer einbahnigen Zigarettenherstellmaschine 12.000 Zigaretten pro Minute hergestellt werden und nur eine einbahnige Prüftrommel vorgesehen ist, zu Verfälschungen des Messergebnisses des Dichtigkeitsgrads und insbesondere des Ventilationsgrads kommen, was allein aufgrund der hohen Geschwindigkeit hervorgerufen wird.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein gattungsgemäßes Verfahren zum Messen des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie und eine entsprechende Vorrichtung derart weiter zu bilden, dass eine genaue Messung des Dichtigkeitsgrads und insbesondere des Ventilationsgrads auch bei hohen Förderge schwindigkeiten ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Messen des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, insbesondere von Filterzigaretten, bei dem die Artikel nacheinander durch eine erste Prüfstation für das Messen des Dichtigkeitsgrads und/oder des Ventilationsgrads gefördert werden, und bei dem die Artikel insbesondere für das Messen an deren Enden abgedichtet werden und bei dem für das Messen an wenigstens einem Ende der Artikel ein erster Druck angelegt wird, der unterschiedlich zum Umgebungsdruck ist, wobei in Förderrichtung der Artikel stromaufwärts der ersten Prüfstation wenigstens ein Ende des Artikels wenigstens teilweise abgedichtet wird und mit einem zweiten Druck beaufschlagt wird, der unterschiedlich zu dem Umgebungsdruck ist. Unter Messen des Dichtigkeitsgrads wird auch das Messen der Dichtigkeit der stabförmigen Artikel verstanden. Durch das Messen des Dichtigkeitsgrads wird eine Lecksuche bzw. eine Undichtigkeitssuche der Artikel vorgenommen.
  • Überraschenderweise wurde nämlich erfindungsgemäß erkannt, dass der Effekt, der durch eine zu kurze Zeitdauer der Beaufschlagung mit einem Druck, beispielsweise Überdruck, an den Artikelenden und damit eine unvollständige Befüllung des Artikels mit Überdruck bei sehr hoher Geschwindigkeit dadurch minimiert werden kann, dass schon vor der maßgebenden ersten Prüfstation ein entsprechender Druck an die Enden oder das Ende des jeweiligen Artikels angelegt wird. Der zweite Druck wird hierbei erfindungsgemäß schon eine Teilung oder mehr als eine Teilung vor Erreichen der ersten Prüfstation angelegt. Das Aufsetzen von Abdichtelementen, insbesondere Abdichtkappen, kompensiert teilweise Druckverluste bzw. einen zu geringen eingesteuerten Druck. Diese Kompensation reicht allerdings bei sehr hohen Geschwindigkeiten der Förderung der Artikel und damit nur kurzen Förderzeiten nicht aus, um ein verlässliches Messergebnis zu erzielen.
  • Vorzugsweise wird der zweite Druck in einer zweiten Prüfstation zum Messen des Zugwiderstands angelegt. In diesem Fall wird der Artikel schon teilweise mit dem entsprechenden Druck, beispielsweise einem Überdruck versehen, so dass der Artikel bei Erreichen der ersten Prüfstation schon teilweise diesen Druck gespeichert hat und somit nur noch ein gewisser Differenzdruck, der kleiner ist als der Betrag der Differenz zwischen angelegtem Druck und Umgebungsdruck, nötig ist, um den Artikel vollständig mit dem ersten Druck auch innerhalb des Artikels zu versorgen.
  • Gemäß der Erfindung geschieht, eine Zugwiderstandsmessung dergestalt, dass bei offenem Kopf beispielsweise einer Filterzigarette ein entsprechender Druck bereitgestellt wird, der an den Filter angelegt wird und der an dem Filter anliegende Druck im Verhältnis zu dem bereitgestellten Druck gemessen wird. Hierbei wird der bereitgestellte Druck üblicherweise mit einer Drossel von einem großen Druckreservoir, der in Form eines Behälters vorliegt, angelegt, so dass das Druckgefälle über der Drossel eine Aussage über den Zugwiderstand ermöglicht. Hierzu sei insbesondere auf die DE 39 01 381 A1 verwiesen.
  • Im Rahmen der Erfindung geschieht eine Ventilationsmessung dergestalt, dass ein bestimmter Druck an einen Zigarettenkopf angelegt wird und dieser Druck dort gemessen wird und außerdem der Druck gemessen wird, der an dem Filterende der Filterzigarette anliegt. Hierbei sind die Ventilationsperforierungen, die in der Filterzigarette vorgesehen sein können, nicht abgedeckt. Gemäß der Erfindung geschieht eine Dichtigkeitsprüfung bzw. Lecksuche dergestalt, dass ein über eine Drossel angelegter Druck an dem Kopfende der Zigarette gemessen wird und mit einem an dem Filterende gemessenen Druck verglichen wird.
  • Vorzugsweise werden die Artikel auf einer Trommel gefördert, wobei der zweite Druck eine Teilung oder zwei Teilungen vor der ersten Prüfstation angelegt wird. Wenn eine dritte Prüfstation zum Messen des Dichtigkeitsgrads der Artikel vorgesehen ist, wobei die dritte Prüfstation in Förderrichtung der Artikel stromabwärts der zweiten Prüfstation angeordnet ist, ist eine sehr genaue Ventilationsgradmessung möglich. Vorzugsweise liegt die dritte Prüfstation in Förderrichtung stromaufwärts der ersten Prüfstation. Vorzugsweise werden in Förderrichtung der Artikel stromaufwärts der ersten Prüfstation beide Enden der Artikel wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, abgedichtet.
  • Vorzugsweise wird unmittelbar oder nach einer vorgebbaren Zeit nach dem Schritt des Beaufschlagens des wenigstens einen Endes der Artikel mit dem ersten Druck, ein Druck an wenigstens einem Ende oder in unmittelbarer Nähe des einen Endes gemessen und ein dem Ventilationsgrad oder dem Dichtigkeitsgrad entsprechendes Prüfdrucksignal erzeugt. Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Verfahren, wenn der erste Druck und der zweite Druck gleich groß sind. Vorzugsweise wird der zweite Druck wenigstens teilweise in den Artikeln bis zum Erreichen der ersten Prüfstation aufrecht gehalten. Dieses bedeutet insbesondere, dass die Abdichtung wenigstens so lange bestehen bleibt.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung zur Messung des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, insbesondere von Filterzigaretten, gelöst, wobei eine erste Prüfstation vorgesehen ist, in der der Dichtigkeitsgrad oder der Ventilationsgrad der Artikel ermittelt wird, wobei außerdem eine Fördervorrichtung zur Aufnahme und Förderung der Artikel in einer Förderrichtung vorgesehen ist, mittels der die Artikel in den Wirkbereich der ersten Prüfstation förderbar sind, wobei Abdichtelemente vorgesehen sind, die die Enden der Artikel in der ersten Prüfstation abdichten, wobei für die Messung in der ersten Prüfstation an wenigstens ein Ende der Artikel ein erster Druck anlegbar ist, der unterschiedlich zum Umgebungsdruck ist, wobei in Förderrichtung der Artikel stromaufwärts der ersten Prüfstation eine weitere Station vorgesehen ist, in der wenigstens ein Ende der Artikel wenigstens teilweise abdichtbar ist und mit einem zweiten Druck beaufschlagbar ist, der unterschiedlich zu dem Umgebungsdruck ist.
  • Vorzugsweise ist die weitere Station eine zweite Prüfstation. Besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn die zweite Prüfstation zur Messung eines Zugwiderstands der Artikel ausgebildet ist, also eine Zugwiderstandsprüfstation ist.
  • Die Fördervorrichtung ist zweckmäßig eine Förder- oder Prüftrommel. Sehr genau wird die Messung dann, wenn die weitere Station eine Teilung, zwei Teilungen oder mehr Teilungen der Trommel vor der ersten Prüfstation angeordnet ist. Wenn eine dritte Prüfstation vorgesehen ist, die zur Messung des Dichtigkeitsgrads der Artikel ausgebildet ist, wobei die dritte Prüfstation in Förderrichtung der Artikel stromabwärts der zweiten Prüfstation angeordnet ist, wird das Messergebnis des Ventilationsgrads noch weitergehend verbessert.
  • Vorzugsweise werden in der weiteren Station beide Enden der Artikel wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, abgedichtet. Vorzugsweise ist in der ersten, zweiten und/oder dritten Prüfstation jeweils wenigstens ein Druck-/Spannungswandler vorgesehen. Vorzugsweise wird die Abdichtung der Artikel, insbesondere auf einem Ende, vorzugsweise auf beiden Enden der Artikel, von der weiteren Station bis zur ersten Prüfstation aufrecht gehalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten wird ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 4 eine schematische Darstellung wesentlicher Elemente einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es ist eine Prüftrommel 10 vorgesehen, auf die in einer Übergabe 13 Zigaretten 11 in Aufnahmemulden 12 eingebracht werden. Die Zigaretten 11 werden in Förderrichtung 15 gefördert und gelangen durch die zweite Prüfstation 17, die erste Prüfstation 16 und die dritte Prüfstation 18, um anschließend in der Abgabe 14 abgegeben zu werden. Sollte die Prüfung ergeben, dass eine der in den Prüfstationen 16 bis 18 ermittelten Werte nicht der Vorgabe entspricht, wird die Zigarette 11 aus der weiteren Förde rung ausgeschlossen und abgefördert. Die erste Prüfstation 16, die zwischen der dritten Prüfstation 18 und der zweiten Prüfstation 17 liegt, dient zur Messung des Ventilationsgrades der Zigaretten 11. Die dritte Prüfstation 18, die in Förderrichtung 15 stromabwärts der ersten Prüfstation 16 angeordnet ist, dient zur Messung des Dichtigkeitsgrads der Zigaretten 11. Die zweite Prüfstation 17, die stromaufwärts der beiden Prüfstationen 16 und 18 liegt, dient zur Messung des Zugwiderstandes der Zigaretten 11. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass bei sehr hohen Fördergeschwindigkeiten der Prüftrommel und damit wenig Zeit in den jeweiligen Prüfstationen, einen entsprechenden Druck, beispielsweise einen Überdruck, in dem Artikel 11 aufzubauen, die Qualität der Messung des Ventilationsgrads und auch des Dichtigkeitsgrads der Zigaretten 11 erheblich verbessert wird, wenn vorher schon, beispielsweise in der zweiten Prüfstation 17 ein entsprechender Druck an die Enden oder ein Ende der Zigaretten angelegt wird. Bisher war es so, dass dieser Druck nur innerhalb einer Teilung 19 bzw. innerhalb eines Abstands einer Aufnahmemulde zur nächsten Aufnahmemulde 12 angelegt werden konnte. Gemäß der Erfindung wird der entsprechende Druck schon vor Erreichen der Teilung der entsprechenden ersten Prüfstation 16 und/oder der dritten Prüfstation 18 angelegt. Insbesondere wird der Druck über einen Förderweg angelegt, der länger ist als der Abstand zweier Aufnahmemulden 12.
  • Hierzu ist, wie in 2 dargestellt ist, beispielsweise ein Steuerkörper 23 vorgesehen, an den beispielsweise ein Überdruck aus dem Druckgefäß 20 über eine Drossel 22 und eine Druckleitung 21 angelegt werden kann. Der Steuerkörper 23 kann so ausgestaltet sein, dass er über mehr als eine Erstreckung bzw. Strecke einer Teilung beispielsweise sogar bis zu annähernd zwei oder drei Teilungen ausgedehnt ist und in diesem Bereich einen im Wesentlichen konstanten Druck, der unterschiedlich zum Umgebungsdruck ist, bereit stellt und die Enden der Zigaretten 11 entsprechend bzw. gem. 2 ein Ende der Zigaretten 11 mit dem vorherrschenden Druck in dem Steuerkörper 23, der auch eine Steuerkammer sein kann, aussetzt. Hierzu ist eine Abdichtung 24 vorgesehen, die eine Abdichtung des Zigarettenkopfes zur Umgebung, insbesondere um den Umfang der Zigarette 11 ermöglicht, und eine Öffnung zu dem Steuerkörper 23, in dem der entsprechende Druck anliegt.
  • In 2 ist die Zigarette 11 sowohl in der momentanen zeitlichen Position durchgezogen dargestellt, als auch in einer vorherigen zeitlichen Position gestrichelt. Der Druck, der in der Druckleitung 21 und dem Steuerkörper 23 vorherrscht, wird an das Kopfende der Zigarette über einen räumlichen Bereich von mehr als einer Teilung und in einem zeitlichen Bereich, der dem Zeitraum entspricht, den die Zigarette bei vorgegebener Fördergeschwindigkeit durch eine Förderstrecke von mehr als einer Teilung benötigt, angelegt.
  • In der ersten Prüfstation 16 wird dann der Ventilationsgrad der Filterzigarette 11 gemessen. Hierzu dient ein Druckmessgerät 25 bzw. ein Druck-/Spannungswandler, dessen ausgegebene Spannung verstärkt und beispielsweise der Maschinensteuerung zugeführt werden kann. Die Abdichtung 24', die auch eine Abdichtungskappe sein kann, ist über eine Druckleitung 21' mit dem Druckmessgerät 25 verbunden.
  • 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung, wobei der Abstand der Mulden bzw. die Teilung auf der Prüftrommel 10, in denen die Zigaretten 11 und 11' angeordnet sind, größer ist als im Beispiel gemäß der 2. In diesem Ausführungsbeispiel ist in Förderrichtung 15 der ersten Prüfstation 16 zur Messung des Ventilationsgrads oder des Dichtigkeitsgrads der Zigarette 11 eine zweite Prüfstation 17 vorgelagert, die zur Messung des Zugwiderstandes der Zigarette 11' dient. Auch in diesem Fall ist ein Steuerkörper 23 vorgesehen, der allerdings in Wirkverbindung mit der Abdichtung 24''' zur Abdichtung der Filterenden der Zigarette 11' vorgesehen ist und sich von der zweiten Prüfstation 17 bis zur ersten Prüfstation 16 erstreckt. Der zur Verfügung gestellte Druck gelangt über ein zweites Druckgefäß 20' über eine übliche Drossel 22 und eine Druckleitung 21 und über den Steuerkörper 23 in die Zigarette 11' über bzw. durch die Abdichtung 24'''. Die Abdichtungen 24 bis 24''' dichten die Zigaretten 11 bis 11'' am Rand ab und können Druckluft am Kopfende der jeweiligen Abdichtung durchlassen.
  • Zur Zugwiderstandsmessung ist eine Abdichtung 24'' am Kopfende der Zigarette 11 vorgesehen, die mit einer offenen Leitung 26 zum Umgebungsdruck hin nach oben offen ist.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung. In diesem Fall ist das Druckgefäß 20 etwas deutlicher im Hinblick auf die Funktionalität dargestellt. Es wird beispielsweise ein Überdruck von 10 mbar in einem relativ großen Volumen des Druckgefäßes 20 vorgesehen und mittels einer Druckleitung, die mit zwei Ventilen 28 absperrbar ist und über eine Drossel 29 in das Druckgefäß 20 führt, gehalten. Außerdem dienen gedrosselte Öffnungen 27 zur Umgebung dazu, einen möglichst konstanten Druckwert in dem Druckgefäß 20 zu ermöglichen. Es wird also im Wesentlichen ein andauernder Luftstrom durch die Ventile 28 und die Drosseln 27 erzeugt, um einen konstanten Druck in dem Druckgefäß aufrecht zu halten. Die Förderrichtung des Luftstromes kann wie in 4, durch die Pfeile angedeutet, sein oder entgegengesetzt.
  • Das Druckgefäß 20 ist über Druckleitungen 21 mit zum einen dem Filterende einer Filterzigarette 11' in der zweiten Prüfstation 17 verbunden und mit dem Kopfende einer Filterzigarette 11 in der ersten Prüfstation 16 und über eine Drossel mit dem Kopfende der Filterzigarette 11'' in der dritten Prüfstation 18. Die erste Prüfstation 16 dient hierbei zur Messung des Ventilationsgrads der Zigarette 11, die zweite Prüfstation 17 zur Messung des Zugwiderstands der Zigarette 11'' und die dritte Prüfstation 18 zur Messung des Dichtigkeitsgrads der Zigarette 11''.
  • Es ist ein Schleifschuh 30 für den Kopf der Zigaretten 11 und 11'' vorgesehen, der entsprechende Druckleitungsverbindungen aufweist und außerdem ein Druckmessgerät 25, dessen Drucksignal zu einem Signalverstärker 32 gegeben wird. Der Ausgang des Signalverstärkers 32 des Schleifschuhs 30 gelangt zu einem Interface 33, das das verstärkte Messsignal 34 zu einem Analog-Digital-Wandler 35 gibt. Das digitalisierte Signal kann dann beispielsweise mittels eines Anschlusses 36 zur Maschinensteuerung gegeben werden. Es ist außerdem ein Schleifschuh 31 für das Filterende der Filterzigaretten 11 bis 11'' vorgesehen, das jeweils je Zigarette ein Druckmessgerät 25 aufweist und für jedes Druckmessgerät 25 einen Signalverstärker 32. Die dort gewonnenen verstärkten Signale 34 gelangen auch zu dem Interface 33.
  • Gemäß der Erfindung wird zuerst eine Zugwiderstandsmessung vorgenommen und anschließend eine Ventilationsgradmessung, wobei der Überdruck, der in der zweiten Prüfstation 17 schon eingestellt wurde, in der Filterzigarette im Wesentlichen bis zur ersten Prüfstation 16 verbleibt, in der weiterhin Luft in die Zigarette entsprechend dem angelegten Überdruck eingebracht wird. Es schließt sich dann in der dritten Prüfstation 18 eine Dichtigkeitsgradmessung an.
  • Zur Messung der Ventilation bzw. pneumatischen Dichtigkeit der Zigarette wird auf das eine Ende der Zigarette ein Druck vorzugsweise in Form eines Überdrucks gegeben und am anderen Ende der Zigarette der ankommende Druck gemessen. Gemäß der Erfindung ist es möglich, dass die Zigarette vollständig mit dem Druck, der an wenigstens einem Ende der Zigarette anliegt, befüllt bzw. entleert wird. Es wird insbesondere ein stabiler Zustand im Hinblick auf den in der Messung herrschenden Druck erzeugt. Einschwingvorgänge sind bis zur Messung abgeklungen. Dieses ist gemäß der Erfindung insbesondere bei den hohen Produktionsgeschwindigkeiten von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie möglich. Hierzu wird über eine in Produktionsrichtung vorgelagerte Einheit bzw. Station die Zigarette schon mit Überdruck beaufschlagt bevor sie in die eigentliche Messstation kommt, so dass mögliche störende Einschwingvorgänge auch bei größeren Produktionsgeschwindigkeiten abgeschlossen sind. Die vorgelagerte Einheit bzw. Station kann auch eine pneumatische Messstation sein, bei der die vollständige Befüllung der Zigarette mit Luftdruck nicht notwendig ist.
  • Die erste Prüfstation ist vorzugsweise eine Ventilationsgradprüfstation, die dritte Prüfstation kann in Förderrichtung stromaufwärts der ersten Prüfstation vorgesehen sein und eine Dichtigkeitsprüfstation sein. Die zweite Prüfstation, die vorzugsweise eine Zugwiderstandsprüfstation ist, kann in Förderrichtung der Artikel stromaufwärts der ersten Prüfstation angeordnet sein oder falls die dritte Prüfstation vor der ersten Prüfstation angeordnet ist, auch vor der dritten Prüfstation.
  • 10
    Prüftrommel
    11, 11', 11''
    Zigarette
    12
    Aufnahmemulde
    13
    Übergabe
    14
    Abgabe
    15
    Förderrichtung
    16
    erste Prüfstation
    17
    zweite Prüfstation
    18
    dritte Prüfstation
    19
    Teilung
    20, 20'
    Druckgefäß
    21, 21'
    Druckleitung
    22
    Drossel
    23
    Steuerkörper
    24, 24', 24'', 24'''
    Abdichtung
    25
    Druckmessgerät
    26
    offene Leitung
    27
    gedrosselte Öffnung
    28
    Ventil
    29
    Drossel
    30
    Schleifschuh Kopf
    31
    Schleifschuh Filter
    32
    Signalverstärker
    33
    Interface
    34
    verstärktes Messsignal
    35
    A/D Wandler
    36
    Anschluss zur Maschinensteuerung
    P
    Druck
    U
    Spannung

Claims (18)

  1. Verfahren zum Messen des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln (1111'') der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten (1111''), insbesondere von Filterzigaretten, bei dem die Artikel (1111'') nacheinander durch eine erste Prüfstation (16) für das Messen des Dichtigkeitsgrads und/oder des Ventilationsgrads gefördert werden, und bei dem für das Messen an wenigstens einem Ende der Artikel (1111'') ein erster Druck angelegt wird, der unterschiedlich zum Umgebungsdruck ist, wobei in Förderrichtung (15) der Artikel (1111'') stromaufwärts der ersten Prüfstation (16) wenigstens ein Ende des Artikels (1111'') wenigstens teilweise abgedichtet wird und mit einem zweiten Druck beaufschlagt wird, der unterschiedlich zu dem Umgebungsdruck ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel (1111'') für das Messen des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads an deren Enden abgedichtet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druck in einer zweiten Prüfstation (17) zum Messen des Zugwiderstands angelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel (1111'') auf einer Trommel (10) gefördert werden, und dass der zweite Druck eine Teilung (19) oder zwei Teilungen (19) vor der ersten Prüfstation (16) angelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Prüfstation (18) zum Messen des Dichtigkeitsgrads der Artikel (1111'') vorgesehen ist, wobei die dritte Prüfstation (18) in Förderrichtung (15) der Artikel (1111'') stromabwärts der zweiten Prüfstation (17) angeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (15) der Artikel (1111'') stromaufwärts der ersten Prüfstation (16) beide Enden der Artikel (1111'') wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, abgedichtet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar oder nach einer vorgebbaren Zeit nach dem Schritt des Beaufschlagens des wenigstens einen Endes der Artikel (1111'') mit dem ersten Druck ein Druck an wenigstens einem Ende oder in unmittelbarer Nähe des einen Endes gemessen wird, und ein dem Ventilationsgrad oder dem Dichtigkeitsgrad entsprechendes Prüfdrucksignal erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druck und der zweite Druck gleich groß sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druck wenigstens teilweise in den Artikeln (1111'') bis zum Erreichen der ersten Prüfstation (16) aufrecht gehalten wird.
  10. Vorrichtung zur Messung des Dichtigkeitsgrads oder des Ventilationsgrads von stabförmigen Artikeln (1111'') der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten (1111''), insbesondere von Filterzigaretten, wobei eine erste Prüfstation vorgesehen ist, in der der Dichtigkeitsgrad oder der Ventilationsgrad der Artikel (1111'') ermittelt wird, wobei außerdem eine Fördervorrichtung (10) zur Aufnahme und Förderung der Artikel (1111'') in einer Förderrichtung (15) vorgesehen ist, mittels der die Artikel (1111'') in den Wirkbereich der ersten Prüfstation (16) förderbar sind, wobei Abdichtelemente (2424'') vorgesehen sind, die die Enden der Artikel (1111'') in der ersten Prüfstation (16) abdichten, wobei für die Messung in der ersten Prüfstation (16) an wenigstens ein Ende der Artikel (1111'') ein erster Druck anlegbar ist, der unterschiedlich zum Umgebungsdruck ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (15) der Artikel (1111'') stromaufwärts der ersten Prüfstation (16) eine weitere Station (17) vorgesehen ist, in der wenigstens ein Ende der Artikel (1111'') wenigstens teilweise abdichtbar ist und mit einem zweiten Druck beaufschlagbar ist, der unterschiedlich zu dem Umgebungsdruck ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Station eine zweite Prüfstation (17) ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Prüfstation (17) zur Messung eines Zugwiderstands der Artikel (1111'') ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (10) eine Förder- oder Prüftrommel ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Station (17) eine Teilung (19) oder zwei Teilungen (19) der Trommel (10) vor der ersten Prüfstation (16) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Prüfstation (18) vorgesehen ist, die zur Messung des Dichtigkeitsgrads der Artikel (1111'') ausgebildet ist, wobei die dritte Prüfstation (18) in Förderrichtung (15) der Artikel (1111'') stromabwärts der zweiten Prüfstation (17) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der weiteren Station (17) beide Enden der Artikel (1111'') wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, abgedichtet werden.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten, zweiten und/oder dritten Prüfstation (1719) jeweils wenigstens ein Druck-/Spannungswandler vorgesehen ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (2424'') der Artikel (1111'') von der weiteren Station (17) bis zur ersten Prüfstation (16) aufrecht gehalten wird.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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