DE102005046401A1 - Leitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungsvorrichtung, insbesondere zum Transport von Kraftstoffen, umfassend zumindest zwei Leitungselemente und ein die Leitungselemente verbindendes starres Verbindungselement, wobei zumindest ein Leitungselement eine räumliche Krümmung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine räumlich gekrümmte Leitungsvorrichtung, insbesondere zum Transport von Kraftstoffen.
  • Zur medienführenden Verbindung von Komponenten im Motorraum eines PKW werden Kunststoffrohre als Leitungselemente eingesetzt. Aufgrund der stetig zunehmenden Baudichte innerhalb des Motorraums moderner PKW nimmt das Einbaumaß für solche Leitungselemente in entsprechender Weise ab. Um die Leitungselemente bei diesen Verhältnissen dennoch einbauen zu können, müssen diese häufig einen komplizierten Verlauf aufweisen. Dabei kann es notwendig sein, dass die Leitungselemente räumlich gekrümmt, in manchen Fällen sogar mehrfach räumlich gekrümmt sind. Allerdings lassen sich Leitungselemente mit solch komplizierten Geometrien in einem üblichen Herstellprozess wie etwa dem Spritzgießen oder dem Thermoformen innerhalb eines geschlossenen Werkzeugs technisch bedingt nicht mehr herstellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Leitungselementen mit komplizierter räumlicher Geometrie in einem herkömmlichen Verarbeitungsverfahren zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leitungsvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Leitungsvorrichtung zumindest zwei Leitungselemente und ein die Leitungselemente verbindendes starres Verbindungselement umfasst, und zumindest eines der Leitungselemente eine räumliche Krümmung aufweist. Jedes einzelne dieser Leitungselemente ist mit einem herkömmlichen Verarbeitungsverfahren herstellbar. Die einzelnen Leitungselemente werden mit Hilfe eines starren Verbindungselementes verbunden. Somit ist es möglich, selbst Leitungsvorrichtungen mit äußerst komplizierten räumlichen Geometrien zu fertigen, indem die Leitungsvorrichtung aus zwei oder mehr Leitungselementen zusammengesetzt ist, die mit üblichen Herstellverfahren produzierbar sind, wobei die einzelnen Leitungselemente mittels Verbindungselementen zusammengefügt werden.
  • Von Vorteil kann es sein, dass alle Leitungselemente eine räumliche Krümmung aufweisen. Dadurch kann eine optimierte Anpassung des Verlaufes der Leitungsvorrichtung an die Gegebenheiten des Bauraums innerhalb des PKW-Motorraum erfolgen.
  • Es kann sich als günstig erweisen, dass die Leitungselemente einen zylindrischen Querschnitt aufweisen. Daraus ergeben sich fertigungstechnische Vorteile.
  • Es kann sich zudem als günstig erweisen, dass die Leitungselemente unterschiedliche Querschnitts-Innendurchmesser und/oder unterschiedliche Querschnitts-Außendurchmesser aufweisen. Hierdurch ist eine optimale Anpassung der Leitungselemente an den vorhandenen Bauraum bzw. an die vorgegebene Geometrie der Anschlusselemente möglich.
  • Es kann sich ebenso als günstig erweisen, dass das Verbindungselement einen Verbindungsabschnitt und zumindest zwei Anschlussabschnitte aufweist. Hieraus ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Montage des Verbindungselements zwischen den Leitungselementen.
  • Vorteilhaft kann sein, dass die Leitungselemente und/oder der Verbindungsabschnitt und/oder die Anschlussabschnitte zumindest teilweise aus einem polymeren Werkstoff bestehen. Diese Werkstoffe sind kostengünstig und einfach zu verarbeiten, verfügen über sehr gute Medienbeständigkeit und bieten darüber hinaus den Vorteil geringen Gewichts. Im Falle eines Leitungselements aus Metall, das mit einem polymeren Werkstoff ummantelt oder beschichtet ist, können sich synergetische Effekte zwischen beiden Werkstoffgruppen ergeben, wobei die Vorteile eines jeden Werkstoffs zum Tragen kommen.
  • Vorteilhaft kann auch sein, dass die Leitungselemente und/oder der Verbindungsabschnitt und/oder die Anschlussabschnitte aus einem thermoplastisch verarbeitbaren polymeren Werkstoff bestehen. Diese Werkstoffe lassen sich besonders einfach und kostengünstig verarbeiten. Darüber hinaus können im Falle eines Werkstoffverbundes – z.B. bei einem Metallrohr, das mit einem thermoplastisch verarbeitbaren polymeren Werkstoff ummantelt oder beschichtet ist – die vorteilhaften Eigenschaften eines jeden Werkstoffs genutzt werden.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, dass der Verbindungsabschnitt und die Anschlussabschnitte einstückig miteinander verbunden sind und aus dem gleichen Werkstoff bestehen. Daraus resultiert eine sehr einfache und effiziente Verbindung zwischen den Anschlussabschnitten und dem Verbindungsabschnitt.
  • Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Verbindungsabschnitt drei oder mehr Anschlussabschnitte aufweist. Dadurch können drei oder mehr Leitungselemente an ein Verbindungselement angeschlossen werden, was für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft sein kann.
  • Außerdem kann es günstig sein, wenn der Verbindungsabschnitt einen zylindrischen Querschnitt aufweist. Daraus resultieren fertigungstechnische Vorteile.
  • Darüber hinaus kann es günstig sein, dass zumindest ein Anschlussabschnitt einen Befestigungsabschnitt und einen Anlageabschnitt aufweist. Daraus ergeben sich montagetechnische Erleichterungen.
  • Es kann von Vorteil sein, dass der Befestigungsabschnitt und/oder der Anlageabschnitt einen zylindrischen Querschnitt aufweist. Hieraus ergeben sich fertigungstechnische Vorteile.
  • Ebenso kann es von Vorteil sein, dass der Befestigungsabschnitt einen in dem Verbindungsabschnitt abgewandter Richtung sich verjüngenden kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dies erleichtert die Montage des Leitungselements am Verbindungselement.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, dass der Befestigungsabschnitt zylindrische Abschnitte mit im Wesentlichen gleichem Querschnitts-Durchmesser aufweist, wobei die besagten Abschnitte durch Vorsprünge mit vergrößertem Querschnitts-Außendurchmesser voneinander getrennt sind. Dadurch ist eine sichere und dauerhafte Befestigung des Leitungselements am Verbindungselement möglich.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, dass der Querschnitt des Befestigungsabschnitts und/oder des Anlageabschnitts einen kleineren Durchmesser aufweist als der Quer schnitt des Verbindungsabschnitts. Hieraus resultiert eine erleichterte Montage des Verbindungselements an den Leitungselementen.
  • Zudem kann es von Vorteil sein, wenn der Befestigungsabschnitt einen geringeren Querschnitts-Außendurchmesser aufweist als der Anlageabschnitt. Dies erweist sich ebenso als günstig hinsichtlich der Montage der Leitungselemente am Verbindungselement.
  • Vorteilhaft kann weiterhin sein, dass der Befestigungsabschnitt einen Querschnitts-Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Querschnitts-Innendurchmesser des Leitungselements entspricht. Dies erleichtert die Montage des Leitungselements auf dem Verbindungselement.
  • Es kann sich als günstig erweisen, dass der Anlageabschnitt einen Querschnitts-Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Querschnitts-Außendurchmesser der Leitungselemente entspricht. Dadurch ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Verbindungsherstellung zwischen Verbindungselement und den Leitungselementen.
  • Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn im montierten Zustand das Leitungselement mit seiner Stirnfläche in Kontakt mit der Stirnfläche des Anlageabschnitts kommt. Dies bringt Vorteile hinsichtlich der Verbindungsherstellung zwischen den Leitungselementen und dem Verbindungselement.
  • Weiterhin kann es sich als günstig erweisen, dass der Anlageabschnitt an seiner dem Verbindungsabschnitt abgewandten Stirnfläche eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Leitungselementes aufweist. Dies erleichtert einerseits die Montage der Leitungselemente am Verbindungselement, andererseits ergeben sich hierdurch Vorteile bezüglich der Verbindungsherstellung zwischen Verbindungselement und den Leitungselementen.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Leitungselemente stoffschlüssig mit den Anschlussabschnitten verbunden sind. Daraus resultiert eine verdrehsichere und mediendichte Verbindung zwischen den Leitungselementen und dem Verbindungselement.
  • Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Leitungselemente mit den Anschlussabschnitten verschweißt oder verklebt sind. Hieraus resultiert eine sehr zuverlässige und langlebige Verbindung.
  • Ebenso kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn in den Verbindungsabschnitt ein aktives Element integriert ist. Daraus ergibt sich die Kombination von mehreren Funktionen in einem einzigen Bauteil, wodurch die Fertigungstiefe verbessert wird.
  • Es kann günstig sein, wenn das aktive Element ein elektronisches Bauteil oder ein elektronisches und ein mechanisches Bauteil ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil der Integration eines Bauteils in die Leitungsvorrichtung zur Überwachung bzw. Regelung/Steuerung von Parametern des innerhalb der Leitungsvorrichtung geführten Mediums.
  • Es kann ebenso günstig sein, dass das elektronische Bauteil ein Sensor ist. Hierdurch gelingt beispielsweise die Überprüfung von Temperatur, Druck, Geschwindigkeit usw. des Mediums innerhalb der Leitungsvorrichtung.
  • Es kann darüber hinaus günstig sein, dass das mechanische Bauteil ein Ventil oder ein Filter oder eine Drossel ist. Somit kann einerseits der Fluss des Mediums innerhalb der Leitungsvorrichtung gesteuert werden, andererseits lassen sich unerwünschte Partikel innerhalb des Mediums herausfiltern.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verbindungselement für die mediendichte und verdrehsichere Verbindung von zumindest zwei Leitungselementen, umfassend einen Verbindungsabschnitt und zumindest zwei Anschlussabschnitte, wobei die Anschlussabschnitte mit den Leitungselementen verschweißbar oder verklebbar sind und in den Verbindungsabschnitt ein aktives Bauteil integriert ist. Das aktive Bauteil kann dabei ein elektronisches Bauteil – beispielsweise ein Temperatur- oder Drucksensor – sein, oder aber eine Kombination aus einem elektronischen und einem mechanischen Bauteil wie etwa einem Filter. Das Bauteil wird vorzugsweise simultan zur Herstellung des Verbindungselements mit diesem verbunden bzw. in dieses integriert. Als vorteilhaft gilt in diesem Zusammenhang das Umspritzen des aktiven Bauteils bei der Herstellung des Verbindungselements im Spritzgießprozess. Durch die Integration eines aktiven Bauelements in das Verbindungselement erhöht sich die Fertigungstiefe für die Herstellung entsprechender Elemente. Außerdem verringert sich der Montagaufwand für nachträglich anzubringende aktive Bauelemente erheblich. Darüber hinaus ist durch die Integration beispielsweise eines elektronischen Sensors in das Verbindungselement und entsprechender Umhüllung durch umgebendes Material dieses gut geschützt gegenüber äußeren Einflüssen, wie z.B. Medien.
  • Es ist möglich, dass wenigstens ein mit dem Verbindungselement verbundenes Leitungselement eine räumliche Krümmung aufweist. Weiterhin ist denkbar, dass wenigstens ein Leitungselement eine gestreckte bzw. gerade Form hat oder aber in einer Ebene eine oder mehrere Krümmungen aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Verbindungselement eine gerade Form auf. Ebenso ist jedoch möglich, dass das Verbindungselement in einer Ebene eine oder mehrere Krümmungen aufweist.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Leitungsvorrichtung.
  • Dabei kann es von Vorteil sein, dass in einem ersten Verfahrensschritt ein Ende des Verbindungselements mit dem Ende eines raumgekrümmten Leitungselements mittels Rotationsschweißen verbunden wird, während in einem zweiten Verfahrensschritt das Ende des anderen Leitungselements mit dem anderen Ende des Verbindungselements verschweißt oder verklebt wird. Dadurch gelingt auf besonders einfache und schnelle Weise eine verlässliche und langlebige Verbindung, die zudem verdrehsicher und mediendicht ist.
  • Zudem kann es von Vorteil sein, während des Rotationsschweißens das Leitungselement festgehalten und das Verbindungselement gedreht wird. Dieses Verfahren erlaubt eine besonders leicht durchführbare Verbindungsmöglichkeit zwischen Leitungselement und Verbindungselement.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Leitungsvorrichtung mit zwei räumlich gekrümmten Leitungselementen und einem Verbindungselement
  • 2 ein räumlich gekrümmtes Leitungselement mit einem Verbindungselement in unmontiertem Zustand, wobei der Anlageabschnitt des Verbindungselements eine ebene Stirnfläche aufweist
  • 3 ein räumlich gekrümmtes Leitungselement mit einem Verbindungselement in unmontiertem Zustand, wobei der Anlageabschnitt des Verbindungselements eine ringförmige Nut zur Aufnahme eines Leitungselements aufweist
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leitungsvorrichtung 1. Diese umfasst zwei räumlich gekrümmte Leitungselemente 2 und 3 mit einem zylindrischen Querschnitt aus einem thermoplastisch verarbeitbaren polymeren Werkstoff. Eine andere Querschnittsform der Leitungselemente ist möglich. Ebenso ist möglich, dass nur ein Leitungselement der Leitungsvorrichtung eine räumliche Krümmung aufweist, während das andere Leitungselement beispielsweise eine gestreckte bzw. gerade Form besitzt oder nur in einer Ebene eine oder mehrere Krümmungen aufweist. Zusätzlich umfasst die Leitungsvorrichtung ein Verbindungselement 4, das ebenfalls aus einem thermoplastisch verarbeitbaren polymeren Werkstoff besteht. Selbstverständlich kann die Leitungsvorrichtung auch aus mehr als zwei Leitungselementen bestehen, wobei jeweils zwei geometrisch zusammengehörige Leitungselemente über ein Verbindungselement verbunden werden.
  • Das Verbindungselement 4 weist einen Verbindungsabschnitt 5 und zwei Anschlussabschnitte 6 und 7 auf, wobei die Anschlussabschnitte und der Verbindungsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind und aus dem gleichen Werkstoff bestehen. Ebenso ist eine andere Art der Verbindung zwischen Anschlussabschnitt und Verbindungsabschnitt denkbar, beispielsweise Kleben, und darüber hinaus können Anschlussabschnitt und Verbindungsabschnitt aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Weiterhin ist möglich, dass der Verbindungsabschnitt drei oder mehr Anschlussabschnitte aufweist.
  • Der Verbindungsabschnitt sowie die Anschlussabschnitte besitzen einen zylindrischen Querschnitt, wobei der Querschnitts-Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts größer ist als der Querschnitts-Außendurchmesser der Anschlussabschnitte. Der Querschnitts-Außendurchmesser des Anlageabschnitts 9 des Anschlussabschnitts 6 entspricht im Wesentlichen dem Querschnitts-Außendurchmesser des Leitungselements Der in 1 in gestrichelter Weise angedeutete Befestigungsabschnitt 8 hat einen Querschnitts-Außendurchmesser, der kleiner ist als der Querschnitts-Außendurchmesser des Anlageabschnitts. Darüber hinaus entspricht der Querschnitts-Außendurchmesser des Befestigungsabschnitts im Wesentlichen dem Querschnitts-Innendurchmesser des Leitungselementes 2. Das Leitungselement 2 überdeckt hierbei in montiertem Zustand den Befestigungsabschnitt vollständig, so dass – mit Bezugnahme auf 2 – die Stirnfläche 10 des Leitungselements 2 mit der Stirnfläche 11 des Anlageabschnitts in Kontakt kommt. Die sich kontaktierenden Stirnflächen von Anlageabschnitt und Leitungselement sind miteinander verschweißt. Ebenso ist hier eine Klebeverbindung denkbar. Weiterhin ist denkbar, dass das Leitungselement im Bereich des Kontaktes mit dem Befestigungsabschnitt verschweißt oder verklebt ist. Zudem ist denkbar, dass das Leitungselement kraftschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist.
  • In das Verbindungselement 4 ist ein elektronischer Sensor 13, z.B. ein Temperaturerfassungssensor, integriert. Dabei ist der Sensor vollständig vom Material des Verbindungselementes umgeben. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass der Sensor so innerhalb des Verbindungselementes platziert wird, dass er in Kontakt mit dem im Verbindungselement geführten Medien kommt. Es ist weiterhin möglich, neben dem elektronischen Sensor ein weiteres, mechanisches Bauteil wie beispielsweise ein Ventil oder ein Filter oder eine Drossel in das Verbindungselement zu integrieren.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Die Leitungsvorrichtung 1 wird zum Medientransport im Automobilbereich eingesetzt. Aufgrund des oftmals nur in begrenztem Maße zur Verfügung stehenden Bauraums ist es notwendig, die Leitungsvorrichtung so gut wie möglich den vorhandenen Raumverhältnissen – beispielsweise im Motorraum eines PKW – anzupassen. Um dies zu erreichen, muss die Leitungsvorrichtung in vielen Fällen eine komplizierte räumliche Geometrie aufweisen. So kann es notwendig sein, dass die Leitungsvorrichtung mehrfach räum lich gekrümmt ist. Solch kompliziert geformten Leitungsvorrichtungen lassen sich allerdings nicht mehr mit herkömmlichen Verarbeitungsverfahren – beispielsweise im Spritzguss oder durch Thermoformen innerhalb eines geschlossenen Werkzeugs bei Leitungsvorrichtungen aus thermoplastischem Kunststoff – herstellen. Bei der erfindungsgemäßen Leitungsvorrichtung hingegen ist diese in zumindest zwei Leitungselemente unterteilt, wobei jedes einzelne Leitungselement eine solche Geometrie aufweist, dass es sich in einem herkömmlichen Verarbeitungsverfahren herstellen lässt. Die zumindest zwei Leitungselemente sind mit einem starren Verbindungselement derart verbunden, dass sich eine verdrehfeste und mediendichte Verbindung ergibt.
  • In 3 ist ein räumlich gekrümmtes Leitungselement mit einem Verbindungselement in unmontiertem Zustand dargestellt. Hierbei weist der Anlageabschnitt des Verbindungselements – im Gegensatz zum in 2 dargestellten Verbindungselement mit einer ebenen Stirnfläche am Anlageabschnitt – im Anlageabschnitt eine ringförmige Nut auf.
  • Die Wirkungsweise des nach 3 ausgeführten Verbindungselementes der Leitungsvorrichtung entspricht im Wesentlichen der Wirkungsweise des für die 1 und 2 beschriebenen Verbindungselementes, wobei sich durch die ringförmige Nut innerhalb des Anlageabschnitts Vorteile bezüglich der Montage und der Verbindungsherstellung zwischen Leitungselement und Verbindungselement ergeben. Beim Aufschieben des Leitungselements auf den Befestigungsabschnitt wird das Ende des Leitungselements in die ringförmige Nut geschoben bis zu einer Anschlagsposition. Dadurch ergibt sich eine genaue und stabile Fixierung des Leitungselements am Verbindungselement bei gleichzeitig einfacher Montage. Durch die wesentlich größere Kontaktfläche zwischen Leitungselement und Verbindungselement bei Vorhandensein der beschriebenen ringförmigen Nut ergibt sich ebenfalls eine deutlich größere mögliche Kontaktfläche nach dem Verschweißen bzw. Verkleben der beiden Elemente, woraus eine belastbarere und zuverlässigere Verbindung resultiert.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Leitungsvorrichtung erläutert.
  • Die Herstellung der Leitungsvorrichtung kann in einem bevorzugten Verfahren derart erfolgen, dass in einem ersten Verfahrensschritt ein Ende des Verbindungselements mit dem Ende eines raumgekrümmten Leitungselements mittels Rotationsschweißen verbunden wird, während in einem zweiten Verfahrensschritt das Ende des anderen Leitungselements mit dem anderen Ende des Verbindungselements verschweißt oder verklebt wird.
  • Es kann dabei von Vorteil sein, dass während des Rotationsschweißens das Leitungselement festgehalten und das Verbindungselement gedreht wird.

Claims (29)

  1. Leitungsvorrichtung (1), insbesondere zum Transport von Kraftstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsvorrichtung zumindest zwei Leitungselemente (2, 3) und ein die Leitungselemente verbindendes starres Verbindungselement (4) umfasst, und zumindest ein Leitungselement eine räumliche Krümmung aufweist.
  2. Leitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Leitungselemente eine räumliche Krümmung aufweisen.
  3. Leitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungselemente einen zylindrischen Querschnitt aufweisen.
  4. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungselemente unterschiedliche Querschnitts-Innendurchmesser und/oder unterschiedliche Querschnitts-Außendurchmesser aufweisen.
  5. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) einen Verbindungsabschnitt (5) und zumindest zwei Anschlussabschnitte (6, 7) aufweist.
  6. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungselemente und/oder der Verbindungsabschnitt und/oder die Anschlussabschnitte zumindest teilweise aus einem polymeren Werkstoff bestehen.
  7. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungselemente und/oder der Verbindungsabschnitt und/oder die Anschlussabschnitte zumindest teilweise aus einem thermoplastisch verarbeitbaren polymeren Werkstoff bestehen.
  8. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt und die Anschlussab schnitte einstückig miteinander verbunden sind und aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
  9. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt drei oder mehr Anschlussabschnitte aufweist.
  10. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt einen zylindrischen Querschnitt aufweist.
  11. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anschlussabschnitt einen Befestigungsabschnitt (8) und einen Anlageabschnitt (9) aufweist.
  12. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt und/oder der Anlageabschnitt einen zylindrischen Querschnitt aufweist.
  13. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt einen in dem Verbindungsabschnitt abgewandter Richtung sich verjüngenden kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  14. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt zylindrische Abschnitte mit im Wesentlichen gleichem Querschnitts-Durchmesser aufweist, wobei die besagten Abschnitte durch Vorsprünge mit vergrößertem Querschnitts-Außendurchmesser voneinander getrennt sind.
  15. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Befestigungsabschnitts und/oder des Anlageabschnitts einen kleineren Durchmesser aufweist als der Querschnitt des Verbindungsabschnitts.
  16. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt einen geringeren Querschnitts-Außendurchmesser aufweist als der Anlageabschnitt.
  17. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt einen Querschnitts-Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Querschnitts-Innendurchmesser des Leitungselements entspricht.
  18. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt einen Querschnitts-Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Querschnitts-Außendurchmesser der Leitungselemente entspricht.
  19. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand das Leitungselement mit seiner Stirnfläche (10) in Kontakt mit der Stirnfläche des Anlageabschnitts (11) kommt.
  20. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt an seiner dem Verbindungsabschnitt abgewandten Stirnfläche eine umlaufende Nut (12) zur Aufnahme des Leitungselementes aufweist.
  21. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungselemente stoffschlüssig mit den Anschlussabschnitten verbunden sind.
  22. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungselemente mit den Anschlussabschnitten verschweißt oder verklebt sind.
  23. Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungsabschnitt ein aktives Element (13) integriert ist.
  24. Leitungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Element ein elektronisches Bauteil oder ein elektronisches und ein mechanisches Bauteil ist.
  25. Leitungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauteil ein Sensor ist.
  26. Leitungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Bauteil ein Ventil oder ein Filter oder eine Drossel ist.
  27. Verbindungselement für die mediendichte und verdrehsichere Verbindung von zumindest zwei Leitungselementen, umfassend einen Verbindungsabschnitt und zumindest zwei Anschlussabschnitte, wobei die Anschlussabschnitte mit den Leitungselementen verschweißbar sind und in den Verbindungsabschnitt ein aktives Bauteil integriert ist.
  28. Verfahren zur Herstellung einer Leitungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt ein Ende des Verbindungselements mit dem Ende eines räumlich gekrümmten Leitungselements mittels Rotationsschweißen verbunden wird, während in einem zweiten Verfahrensschritt das Ende des anderen Leitungselements mit dem anderen Ende des Verbindungselements verschweißt oder verklebt wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass während des Rotationsschweißens das Leitungselement festgehalten und das Verbindungselement gedreht wird.
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